DE3232635A1 - Verfahren zur agglomeration von feinen pulvern - Google Patents

Verfahren zur agglomeration von feinen pulvern

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DE3232635A1
DE3232635A1 DE19823232635 DE3232635A DE3232635A1 DE 3232635 A1 DE3232635 A1 DE 3232635A1 DE 19823232635 DE19823232635 DE 19823232635 DE 3232635 A DE3232635 A DE 3232635A DE 3232635 A1 DE3232635 A1 DE 3232635A1
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Ernst-August Dr. 6380 Bad Homburg Baumbach
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/04Physical treatment, e.g. grinding, treatment with ultrasonic vibrations
    • C09C3/045Agglomeration, granulation, pelleting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C8/00Enamels; Glazes; Fusion seal compositions being frit compositions having non-frit additions
    • C03C8/14Glass frit mixtures having non-frit additions, e.g. opacifiers, colorants, mill-additions
    • C03C8/16Glass frit mixtures having non-frit additions, e.g. opacifiers, colorants, mill-additions with vehicle or suspending agents, e.g. slip

Description

  • Verfahren zur Agglomeration von feinen Pulvern
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Agglomeration von feinen Pulvern, insbesondere von Pigmenten und Glasuren, durch Versetzen mit einem Bindemittel.
  • Zum Schutz und zur Veredelung keramischer Oberflächen werden diese beispielsweise glasiert oder dekoriert. Zum Einsatz kommen dafür immer feine Pulver in Form von Glasuren, Farbpigmenten oder Schmelzfarben. Je nach Anwendungsbereich und -technik haben diese Produkte eine unterschiedliche Kornfeinheit. So müssen z. B. Dekorfarben für den Siebdruck sehr fein sein, während sie für den Einsatz im Offsetdruck gröber gehalten werden müssen, in beiden Fällen unter Einhaltung eines engen Kornverteilungsspektrums. Ähnliche Bedingungen gelten für Glasuren, wo für den Glasurnaßauftrag in der Regel eine geringe Korngröße gefordert wird, während für den Glasurauftrag nach dem Trockenpreßverfahren wegen der notwendigen guten Rieselfähigkeit des Glasurpulvers ein relativ grobes Korn - und sei es auch ein Sekundärkorn - gebraucht wird. Eine strikte Anforderung für den Einsatz dieser Produkte in der Keramik ist deren Freiheit von metallischen Verunreinigungen. Aus diesem Grunde erfolgt die Herstellung und insbesondere die Erzielung der Endfeinheit dieser Pulver für ihren späteren speziellen Einsatzzweck in keramisch ausgekleideten Kugelmühlen. Bei der sogenannten Naßmahlung (in Kugelmühlen) wird das relativ grobe Mahlgut auf eine Endfeinheit zwischen 2,4 bis 40/zum (bei einem 50*-Wert der Volumenverteilung zwischen 5 und 10 e ) gebracht.
  • Eine Einengung des Kornspektrums ist bei einer Naßmahlung nahezu nicht möglich und im Produktionsmaßstab nicht praktikabel und unwirtschaftlich. Dies wird besonders relevant bei der Forderung nach einem mittleren Korndurchmesser von 15 - 20,ion, der nur dann erzielbar ist, wenn man die Mahlung vorzeitig abbricht und die gewünschte Fraktion von dem groben Anteil abtrennt, unter Inkaufnahme beträchtlicher Produktverluste und Mißachtung der Regeln eines wirtschaftlichen Mühlenbetriebs.
  • Es ist daher zweckmäßig, die Mahlung von z. B. Dekorfarben nach der herkömmlichen Methode durchzuführen, also sehr fein zu mahlen, und durch eine nachgeschaltete Maßnahme die Feinanteile des Kornspektrums zu agglomerieren.
  • Dadurch wird das Kornspektrum effektiv eingeengt und in den gröberen Bereich verschoben.
  • Zur Agglomerierung dieser feingemahlenen Pulver setzt man dem Mahlgut ein Bindemittel zu, das die feinen Primärteilchen zu gröberen Sekundärkörnern verklebt. Bekannte Bindemittel für diesen Zweck sind ungesättigte natürliche Fette und Öle, beispielsweise Milch oder Paraffinöl-Leinöl-Gemische, wobei die Agglomeration der Pulver durch die einsetzende Verharzung bewirkt wird. Die bekannten Bindemittel haben aber den Nachteil, daß sie beim Einbrennen der Glasuren und Farbpigmente auf keramische Oberflächen nicht rückstandsfrei verbrennen, sie keine definierten Agglomeratgrößen ergeben und sie bei längerer Lagerung der Produkte zu einer Verklumpung neigen.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Agglomeration von feinen Pulvern, insbesondere von Pigmenten und Glasuren, durch Versetzen mit einem Bindemittel zu finden, das rückstandsfrei und ohne Einschluß kohlenstoffhaltiger Bestandteile verbrennt bzw.
  • sich verflüchtigt. Außerdem muß das Bindemittel zu definierten Agglomeratgrößen mit einem engen Xornspektrum fuhren und darf keine Nachreaktionen bei der Lagerung der agglomerierten Pulver zeigen.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Bindemittel monomere mono-, di- oder trifunktionelle Ester der Acryl- oder Methacrylsäure mit 1 bis 8 C-Atomen in der Alkoholkomponente unter Zusatz eines Härtungskatalysators oder teilverseifte-Polymethacrylsäureester verwendet. Bewährt haben sich hierfür vor allem Methacrylate, wie Butandiol-1,4-dimethacrylat, Triäthylenglykoldimethacrylat oder Trimethylolpropantrimethacrylat. Vorzugsweise verwendet man auch teilverseifte Polymethylmethacrylate mit einem Verseifungsgrad von rund 60 * bzw. eine ca. 6 ziege ammoniakalische wässrige Lösung davon.
  • Diese Bindemittel werden vorteilhafterweise in Mengen von 0,5 bis 5 * (bezogen auf die Feststoffe) den Pulvern zugesetzt.
  • Beim Einsatz monomerer (Meth)acrylverbindungen werden beispielsweise tert. Butylperbenzoesäure oder Benzoylperoxid als Aktivator bzw. Härtungskatalysator zugesetzt.
  • Es bestehen im Prinzip drei verschiedene Möglichkeiten der Einarbeitung der erfindungsgemäßen Bindemittel in das zu agglomerierende Pulver bzw. dessen Vorstufe: 1. Eine7LUsung eines (Meth)acrylat-Monomers plus Aktivator in einem vorzugsweise nichtbrennbaren Lösungsmittel (z. B. 50 ziege Lsg. in Cm2012) wird in einem Intensiv-Trockenmischer in das Pulver untergemischt. Gleichermaßen kann ein teilverseiftes Polymethylmethacrylat oder eine Mischung eines teilverseiften Polymethylmethacrylats mit einem (Meth)acrylat-Monomeren, plus Aktivator eingearbeitet werden.
  • 2. Eine separat hergestellte Emulsion aus einem (Meth)acrylat-Monomeren plus Aktivator mit der gleichen Gewichtsmenge Wasser und einem Netzmittelzusatz wird wie unter 1. in das Pulver untergemischt. Bei Verwendung des teilverseiften Polymethylmethacrylats kann entweder das trockene Polymerisat direkt untergemischt werden oder die wässrige Lösung dieses Polymerisats.
  • 3. Die Emulsion der (Meth)acrylat-Monomeren, wie unter 2.
  • hergestellt, wird in den Mahlschlicker, z. B. der Dekorfarbe eingeruhrt und nach guter Durchmischung anschließend das Ganze getrocknet, vorzugsweise auf einem Walzentrockner. Bei Verwendung eines teilverseiften Polymethylmethacrylats kann dessen wässrige Lösung direkt eingerührt werden, während das trockene Polymerisat mit einer Teilmenge des Mahlschlickers oder der überstehenden Mahlflüssigkeit bis zur vollständigen Lösung auf ca. 60 - 70 0C erhitzt werden und dieser Teilansatz in die Hauptmange zurückgeführt und mit diesem vermischt werden muß. Anschließend wird der Schlicker getrocknet.
  • Alle näch den Verfahren 1 bis 3 mit (Meth)acrylatverbindungen versetzten Pulver bzw. Pulversuspensionen müssen einer mindestens lO-stünaigen Wärmebehandlung bei 100 -1400C (Trockenschrank) zwecks Polymerisation unterzogen werden.
  • Die resultierenden Pulver weisen bei oberflächlicher Betrachtung keinen Unterschied zum unbehandelten Ausgangspulver auf. Im Schüttgewicht, bei der Teilchengrößenmessung und in den REM-Aufnahmen sind jedoch die Unterschiede deutlich und quantifizierbar auszumachen. Das Ausmaß der Agglomerierung ist abhängig vom eingesetzten Methacrylat, seiner Menge und der Methode der Einbringung.
  • Man erhält mit Hilfe des erfindungsgemäßen Agglomerierungsverfahrens grobkörnigere Pulver mit einem relativ engen Kornspektrum.
  • Folgende Tabelle gibt die Kornverteilung eines Farbpigments im Ausgangszustand und nach der Behandlung mit einer dreiprozentigen Trime thyl olpropantrime thacrylatlö sung (a), nach Zugabe von 3 ß eines teilverseiften Polymethylmethacrylats mit einem Verseifungsgrad von 60 * (b) und nach der Behandlung mit einer dreiprozentigen wässrigen Lösung dieses Polymerisats (c), bzw. einer 0,5 zeigen Lösung (d).
  • Tabelle %-Verteilung in den einzelnen Bereichen
    Obere Bereichs- Ausgangs- Bindemittel Bindemittel
    grenze (µm) material in Schlicker eingerührt in Pulver eingearbeitet
    (Methode 3) (Methode 2)
    a b c a d
    125 1
    88 0,1
    62 0 0 1,3 0,6
    44 0 0,8 0,4 10,7 5,2 4,4
    31 1,6 4,0 5,7 21,5 10,5 12,3
    22 8,5 12,6 15,2 25,1 16,9 21,0
    16 17,1 23,2 23,7 20,6 23,7 24,0
    11 21,0 23,1 21,6 10,6 19,9 16,9
    7,8 20,5 16,3 14,0 3,6 9,7 8,6
    5,5 15,1 10,4 9,8 3,3 6,7 6,4
    3,9 9,2 5,6 6,1 1,9 4,1 3,7
    2,8 6,7 3,7 3,1 0,9 1,2 2,2
    mittlerer
    Durchmesser 8,81 10,8 11,3 19,4 15,6 14,7
    50%-Wert der
    Volumenverteilung 7,52 9,55 10,1 17,5 12,3 13
    Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern: 1) 200 g Trimethylolpropantrimethacrylat werden in 500 ml Methylenchlorid gelöst und mit 8 g ( 2 - 4 * bezogen auf Methacrylatmenge) eines Härters, z.B. 50*ige Lösung von tert. Butylperbenzoesäure versetzt. Diese Lösung wird in einem Trockenmischer 10 kg Farbpulver innerhalb 3 bis 5 Minuten untergemischt. Anschlioßend wird die Mischung bei mindestens 1400C für ca. 10 Stunden einer Wärmebehandlung (Trockenschrank) unterzogen.
  • 2) 834 g einer 6 zeigen leicht ammoniakalischen, wässrigen Lösung eines teilverseiften Polymethylmethacrylats mit einem Verseifungsgrad von 60 ffi werden in 10 kg Farbpulver innerhalb 3 - 5 Minuten untergemischt.
  • Weiterbehandlung wie unter 1).
  • 3. 400 g Trimethylolpropantrimethacrylat werden mit 16 g eines Härters, z. B. 50 ziege Lösung von tert. Butyl.
  • perbenzoesäure versetzt und vermischt, dazu kommen 2.500 ml Wasser und eine geringe Menge eines üblichen Emulgators. Mit einem geeigneten Mischer wird eine Emulsion hergestellt, die dann einem Dekorfarbenmihlschlicker ( 10 kg Feststoff enthaltend) gut untergemischt wird. Der Mahlschlicker einschließlich dem Acrylatzusatz wird anschließend auf herkömmliche Weise getrocknet. Daran schließt sich eine Wärmebehandlung wie unter 1) an. Die Trocknung und die Wärmebehandlung können auch kombiniert werden.
  • Man erhält bei diesen Beispielen stets relativ grobkörnige Pulver mit einem verhältnismäßig engen Kornspektrum, die sich rückstandsfrei auf keramische Oberflächen aufbrennen lassen. Die Pulver neigen bei der Lagerung nicht zum Verklumpen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Agglomeration von feinen Pulvern Pat entansrüche 1. Verfahren zur Agglomeration von feinen Pulvern, insbesondere von Pigmenten und Glasuren, durch Versetzen mit einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel monomere mono-, di- und trifunktionelle Ester der Acryl- oder Methacrylsäure mit 1 bis 8 C-Atomen in der Alkoholkomponente unter Zusatz eines Härtungskatalysators oder teilverseifte Polymethacrylsäureester verwendet werden.
  2. 2. Verfahren zur Agglomeration nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein teilverseiftes Polymethylmethacrylat mit einem Verseifungsgrad von ca. 60 * verwendet wird.
  3. 3. Verfahren zur Agglomeration nach Anspruch 1 und 2, dadurch zekennzeichnet, daß das Bindemittel in Mengen von 0,5 bis 5 % dem Pulver zugesetzt wird.
DE19823232635 1982-09-02 1982-09-02 Verfahren zur agglomeration von feinen pulvern Withdrawn DE3232635A1 (de)

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