DE3232100A1 - Hypozykloidengetriebe fuer eine hubkolbenmaschine - Google Patents

Hypozykloidengetriebe fuer eine hubkolbenmaschine

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
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    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/22Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
    • F16H21/30Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with members having rolling contact

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Description

  • Hypozykloidengetriebe für eine Hubkolbenmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hypozykloidengetriebe für eine Hubkolbenmaschine, insbesondere Verbrennungskraftmaschine. Unter "Hyposykloidengetriebe" wird im folgenden ein Getriebe bzw. ein Schubkurbelgetriebe verstanden, das statisch und dynamisch voll auswuchtbar ist und das durch die Kinematik der Hypozykloide 2:1 bzw. der Kardankreise bzw. des zentrischen gleichschenkligen Geradschubkurbelgetriebes beschrieben werden kann. nie ab gekürzte Schreibweise "Hypozykloidengetriebe" dient dem leichteren Verständnis und der kürzeren Formulierung der nachstehenden Ausführungen.Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Hypozykloidengetriebe mit mindestens einem hin und her bewegbaren Kolben, desser zelle wenigstens tr:n drehfesten, kreisförmigen Primärexzenter trt, der gegenläufig in einem Sekundärexzenter drehbar ist, dessen Drehachse in der geometrischen Achse des Primärexzenters gelegen ist und dessen Exzentrizität derjenigen des Primärexzenters entspricht, wobei der Sekundärexzenter in dem seinem Durchmesser entsprechenden Ringlager gelagert ist, das mittels einer Kolbenstange geradlinig entlang von deren geometrischer Achse verschiebbar ist, wobei ferner der Sekundärexzenter mit einer ersten Gegenmasse und der Primärexzenter mit einer zweiten Gegenmasse drehfest verbunden sind und wobei außerdem ein Synchronisiergetriebe bewirkt, daß der Sekuncirexzenter relativ zum Primärexzenter gegenläufig mit doppelter Winkelgeschwindigkeit dreht. Dabei dienen die Gegenmassen in bekannter Weise dem vollständigen statischen und dynamischen Massenausgleich der gesamten bewegten Massen.
  • Es kann sich beispielsweise auch um ein Hypozykloidengetriebe handeln, bei welchem an der Kolbenstange das eine Ende eines Pleuels angelenkt ist, dessen anderes Ende drehbar mit einer Kurbel verbunden ist, wobei die Kurbel im WotorgehRuse fest gelagert ist und die Länge des Pleuels gleich dem Kurbelradius ist. Dabei tragen sowohl das Pleuel als auch die Kurbel in Analogie zum vorstehend beschriebenen Hypozykloidengetriebe Je eine Gegenmasse.
  • flin Hypozykloiden-Getriebe bzw. -Triebwerk der eingangs genannten Art ist beispielsweise durch die DE-PS 27 20 284 bekannt geworden. Bei diexem Mypozykloidengetriebe wird bei der Berechnung des Massenausgleichs davon ausgegangen, daß die Bewegung des Mittelpunkts des Sekundärexzenters aus einer Uberlagerung der Drehbewegungen des Mittelpunkts des Primärexzenters um die Hauptwelle und des Mittelpunkts des Sekundärexzenters um den Mittelpunkt des Primärexzenters resultiert. Der hin und her bewegbaren Masse die ses Hypozykloidengetriebes des Standes der Technik wird eine Zusatzmasse hinzugefügt, welche den Schwerpunkt dieses hin und her bewegbaren Systems in den Mittelpunkt des Sekundärexzenters legt.
  • Aufgrund dessen kann man durch eine erste Gegenmasse am Sekundärexzenter den Schwerpunkt dieser bisher erwähnten Massen in den Mittelpunkt des Primärexzenters legen. Durch eine zweite Gegenmasse am Primärexzenter kann man den Schwerpunkt des gesamten Systems in die geometrische Achse der Hauptwelle bringen. Mit Hilfe dieser Zusatzmasse sowie der ersten und zweiten Gegenmasse ist dieses Triebwerk statisch und dynamisch vollkommen ausgewuchtet, wobei unterstellt ist, daß zum dynamischen Ausgleich die Gegenmassen Jeweils aus Gegenmassenpaaren bestehen.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Zusatzmasse nicht nur die hin und herbewegbare Masse vergrößert, sondern auch die erste und zweite Gegenmasse.
  • Dies führt zu einem vergleichsweise schweren und letztlich auch großen Triebwerk.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein Triebwerk der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es leichter und zweckmäßigerweise auch kleiner wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Hypozykloidengetriebe für eine Hubkolbenmaschine, insbesondere Verbrennungskraftmaschine die hin und her bewegbare, im wesentlichen aus Kolben, Kolbenstange und Kolbenstangen-Ringlager bestehende Masse zusatzmassenlos ist.
  • Schon allein aufgrund des Wegfalls einer Zusatzmasse für die hin und her bewegbare Masse erreicht man eine Gewichtsreduzierung dieses Hypozykloidengetriebes. Weil Jedoch die Zusatzmasse beim "tand der Technik die erste sowie die zweite Gegenmasse im Sinne einer Massenvergrößerung beeinflußt, können die erste und zweite Gegenmasse des erfindungs gemäßen Hypozykloidengetriebes wegen entfallender Zusatzmasse bei einem Getriebe bzw. Triebwerk gleicher Größe kleiner dimensioniert werden, ohne einen Nachteil hinsichtlich des vollständigen Massenausleichs in Kauf nehmen zu müssen.
  • Aufgrund der nunmehr insgesamt kleineren Masse dieses Hypozykloidengetriebes erreicht man auch eine leichtere Bauform mit geringerem Platzbedarf.
  • Der Schwerpunkt der hin und her bewegbaren Masse des mit dem erfindungsgemäßen Hypozykloidengetriebe versehenen Triebwerks liegt zwischen dem Kolben und dem Mittelpunkt des Sekundärexzenters auf der geometrischen Achse des Kolbens. Für die Berechnung der ersten und nachfolgend auch der zweiten Gegenmasse kann man den Massenschwerpunkt der hin und her bewegbaren Masse in Uberelnstimmung mit den Gesetzen der technischen Mechanik gedanklich entlang der geometrischen Achse des Kolbens in den Mittelpunkt des- Sekundärexzenters verschieben. Dadurch ist die bei der Berechnung der ersten und nachfolgend auch der zweiten Gegenmasse zu berücksichtigende Masse aus der hin und her bewegbaren Masse wesentlich kleiner als beim bekannten Stand der Technik. Es kann sich bei-spielsweise für das gesamte Triebwerk eine Massenreduzierung in der Größenordnung von etwa 30 % ergeben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Ein Schema eines Triebwerks mit dem erfindungsgemäßen Hypozykloidengetriebe als Kreuzkopfmaschine mit dem Kurbel verhältnis 3 = 1, Fig. 2 In schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Triebwerk mit Primär- und Sekundärexzenter von vorne, und Fig. 3 das Triebwerk der Fig. 2 von der Seite, teilweise geschnitten.
  • In einem Zylinder la ist ein Kolben 2 im Sinne des Doppelpfeils 3 auf und ab bewegbar. Die geometrische Achse 4 des Kolbens 2 und gleichzeitig auch einer aber ein Kolbenbolzengelenk mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange 5, welche in einer Führung lb gerade geführt werden kann, soll für die nachfolgende Betrachtung mit der X-Achse 6 eines Koordinatensystems 7 mit Y-Achse 8 zusammenfallen. Außerdem soll die geometrische Achse 9 einer Hauptwelle 10 im Null-Punkt des Koordinatensystems 7 liegen. Mit der Hauptwelle 10 ist eine Kurbelkröpfung 11 drehfest verbunden, die sich um die geometrische Achse 9 dreht. Der Mittelpunkt des Kurbelzapfens liegt im Schema der Fig. 1 im Punkt 12. Er ist in einem Pleuel 13 drehbar gelagert, dessen kolbenseitiges Pleuelauge 14 auf der geometrischen Achse 4 bzw. der X-Achse 6 gelegen ist. Mit dem Pleuel 13 ist eine erste Gegenmasse 15 und mit der Kurbelkröpfung 11 eine zweite Gegenmasse 16 verbunden.
  • In den Fig. 2 und 3 sind ein Primärexzenter 25 und ein Sekundärexzenter 26 als kreisscheibenförmige Exzenter dargestellt, wobei sich der Primärexzenter 25, wie Fig. 3 der Zeichnung deutlich zeigt, im Innern des Sekundärexzenters 26 befindet.
  • Der Primärexzenter 25 ist drehfest auf die Hauptwelle 10 aufgesetzt, während mit dem Sekundärexzenter 26 ein Trägerrohr 17 drehfest verbunden ist. Letzteres stellt gewissermaßen ein Kupplun£sglied zwischen dem Sekundärexzenter 26 und einem Synchronisiergetriebe 18 dar. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Umlauf getriebe handeln. Es bewirkt, daß der Sekundärexzenter 26 relativ zum Primärexzenter 25 gegenläufig mit doppelter Winkelgeschwindigkeit dreht.
  • Der Primärexzenter ist, wie gesagt, mit einer zweiten Gegenmasse 16 verbunden. Wegen des dynamischen Massenausgleichs besteht diese gemäß Fig. 3 aus einem Gegenmassenpaar, wobei die Gegenmassenhälften drehfest auf die Hauptwelle 10 aufgesetzt sind, die ihrerseits, wie bereits ausgeführt wurde, drehfest mit dem Primärexzenter 25 gekoppelt ist. Auch die erste Gegenmasse 15 besteht aus einem Gegenmassenpaar mit Jeweils der halben Gegenmasse. Diese beiden halben Gegenmassen der ersten Gegenmasse 15 sind drehfest am Trägerrohr 17 gehalten, das drehfest mit dem Sekundärexzenter 26 verbunden ist (Fig. 3) und, wie auch die Hälften der zweiten Gegenmasse, beidseits der Synmetriemittelebene angeordnet. Die Hälften der ersten Gegenmasse 15 sind in Fig. 3 mit 15a und 15b bezeichnet. Analog tragen die Hälften der zweiten Gegenmasse 16 in dieser Figur die Bezeichnungen 16a und 16b.
  • Der Sekundärexzenter 26 ist in einem Ringlager 19 drehbar gelaperlt, das fest mit der Kolbenstange 5 verbunden, gFegebenenfalls -zumindest teilweise - einstückig damit gefertigt sein kann. In Fig. 2 erkennt man den Mittelpunkt 20 der Hauptwelle 10, den Mittelpunkt 21 des Primärexzenters 25 und den Mittelpunkt 22 des Sekundärexzenters 26, der zugleich auch der Mittelpunkt des Ringla gers 19 ist. Durch diese Mittelpunkte verlaufen die geometrischen Achsen der genannten Teile senkrecht zur Bildebene der Fig. 2.
  • Des weiteren ersieht man aus Fig. 2, die das Hypozykloidengetriebe in der oberen Totpunktstellung darstellt, daß der Abstand 23 des Mittelpunkts 20 der Hauptwelle vom Mittelpunkt 21 des Primärexzenters genau so groß ist wie der Abstand 24 des Mittelpunkts 21 des Primärexzenters vom Mittelpunkt 22 des Sekundärexzenters und wie die Exzentrizitäten einander zugeordnet sind. Zugleich bildet aber der Mittelpunkt 20 bzw. die dort hindurchgehende geometrische Achse die Drehachse für den Primärexzenter 25, worauf vorstehend bereits hingewiesen wurde. Außerdem erkennt man aus diesen geometrischen Zusammenhängen, daß die Exzentrizität des Primärexzenters derJenigen des Sekundärexzenters entspricht. Infolgedessen liegt also die Drehachse des Sekundärexzenters im Mittelpunkt 21 des Primärexzenters.
  • Obwohl die Darstellung in den Fig. 2 und 3 nicht maßstäblich ist, erkennt man die kompakte Bauform dieses Triebwerks mit dem neuen Hypozykloidengetriebe und insbesondere die geringe Größe der ersten und zweiten Gegenmasse 15,16. Dies wird, wie gesagt, durch den Verzicht auf eine Zusatzmasse zu der hin und hergewegbaren Masse des mit diesem Hypozykloiden- oder Schubkurbelgetriebe ausgegestatteten Triebwerks erreicht. Möglich wurde dies allerdings erst aufgrund eingehender theoretischer Überlegungen zur Kinematik solcher Getriebe und Triebwerke, insbesondere im Hinblick auf ihren Massenausgleich. Hierzu war es notwendig, im Gegensatz zu der in der DE-PS 27 20 284 angewandten Theorie, die Bewegung der Massen im Absolutsystem zu betrachten. Eine weitere wichtige Überlegung besteht darin, daß es für die Errechnung der ersten Gegenmasse, d.h. der Gegenmasse des Sekundärexzenters, möglich und sinnvoll ist, den Massenmittelpunkt der hin und her bewegbaren Masse gedanklich in den Mittelpunkt des Ringlagers bzw. Sekundärexzenters zu legen, obwohl er in Wirklichkeit - z.B. bei der Einzylindermaschine -zwischen dem Mittelpunkt des Ringlagers und dem Kolben bzw. der freien Kolbenfläche liegt. Es ist nicht erforderlich, den Schwerpunkt körperlich dort hinzulegen. Das bedeutet, daß der Abstand des Schwerpunktes der hin und her bewegbaren Masse vom Mittelpunkt 22 des Ringlagers 19 für die Berechnung des Massenausgleichs der ersten Gegenmasse und damit auch der zweiten Gegenmasse unberücksichtigt bleiben kann. Hierzu gehört auch noch die Fr' is, daß die XfassenlfrSte in x-T?ichtung von der Beschleunigunr, nicht aber von der Lage des Gesamtschwerpunktes des Triebwerks auf der x-Achse abhängig sind. Allein aufgrund dieser theoretischen Überlegungen war die erfindungsgemäße Ausbildung des Hypozykloidengetriebes möglich.
  • Das Hypozykloidengetriebe wurde vorstehend anhand einer Hubkolbenmaschine mit einem Zylinder erläutert. Selbstverständlich kann es genau so wie das vorbekannte auch für Hubkolbenmaschinen mit zwei und mehr Zylindern verwendet werden. Diese Zylinder müßten keinesfalls ein Reihe stehen, vielmehr ist auch eine V-Anordnung möglich.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Hypozykloidengetriebe für eine Hubkolbenmaschine, insbesondere Verbrennungskraftmaschine , dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her bewegbare, im wesentlichen aus Kolben (2), Kolbenstange (5) und Kolbenstangen-Ringlager (19) bestehende Masse zusatzmassenlos ist.
DE19823232100 1982-08-28 1982-08-28 Hypozykloidengetriebe fuer eine hubkolbenmaschine Withdrawn DE3232100A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720284B2 (de) * 1977-05-05 1980-10-23 Franz Prof. Dipl.-Ing. 7750 Konstanz Huf Schubkurbelsystem-Baureihe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720284B2 (de) * 1977-05-05 1980-10-23 Franz Prof. Dipl.-Ing. 7750 Konstanz Huf Schubkurbelsystem-Baureihe

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
B.: Getriebelehre Bd.3, Vieweg-Verlag Braunschweig (1966), S.137,138 *
DIZIOGLU *
DIZIOGLU B.: Getriebelehre Bd.3, Vieweg-Verlag Braunschweig (1966), S.137, 138

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