DE3232035A1 - Pharmazeutisches mittel - Google Patents

Pharmazeutisches mittel

Info

Publication number
DE3232035A1
DE3232035A1 DE19823232035 DE3232035A DE3232035A1 DE 3232035 A1 DE3232035 A1 DE 3232035A1 DE 19823232035 DE19823232035 DE 19823232035 DE 3232035 A DE3232035 A DE 3232035A DE 3232035 A1 DE3232035 A1 DE 3232035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
human
insulin
proinsulin
peptide
weight ratio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823232035
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Eugene Westfield Ind. Chance
Bruce Hill Frank
John Allison Indianapolis Ind. Galloway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eli Lilly and Co
Original Assignee
Eli Lilly and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eli Lilly and Co filed Critical Eli Lilly and Co
Publication of DE3232035A1 publication Critical patent/DE3232035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/17Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • A61K38/22Hormones
    • A61K38/28Insulins

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Diabetes (AREA)
  • Endocrinology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

Beschreibung
Diabetes mellitus ist eine StoffwechselStörung, die sich darin äußert, daß das Körpergewebe Kohlenhydrate nicht mehr im normalen Ausmaß oxidieren kann. Sein wichtigster Faktor ist ein Mangel an Insulin. Seit etwa 60 Jahren werden Diabetiker durch Verabreichung bestimmter Mengen an Insulin behandelt. Das hierzu benötigte Insulin wird aus der Bauchspeicheldrüse von Tieren isoliert, und zwar im allgemeinen von Rindern oder Schweinen. Sowohl Rinderinsulin als auch Schweineinsulin unterscheiden sich in· ihrer Struktur vom Insulin, das von der Bauchspeicheldrüse des Menschen gebildet wird. Seit kurzem läßt sich
■)5 durch Rekombinations-DNA-Methodologie auch Insulin erzeugen, das mit dem von der Bauchspeicheldrüse des Menschen gebildeten Insulin identisch ist. Die Verwendung eines solchen Insulins ermöglicht dem Diabetiker eine engere Nachahmung des natürlichen Systems als unter Einsatz der anderen Insuline.
Unabhängig davon ist seit langem bekannt, daß eine Verabreichung von Insulin an einen Diabetiker allein nicht ausreicht, um den normalen Stoffwechselzustand wieder herzustellen und/oder aufrechtzuerhalten. Insulin beeinflußt zwar eindeutig den Metabolismus von Kohlenhydraten, doch sind mit Diabetes mellitus weitere Störungen verbunden, die großteils oder überhaupt insgesamt von der Struktur und Funktion der Blutgefäße abhängen. Die zu diesen Störungen führenden Mängel lassen sich nur selten durch herkömmliche Behandlung mit Insulin vollständig korrigieren.
Die in Verbindung mit Diabetes auftretenden Gefäßabnormitäten werden häufig als Komplikationen von Diabetes bezeichnet. Sie bestehen im allgemeinen in mikroangiopathischen Veränderungen, die zu Schädigungen der Retina und der Niere führen. Neuropathie ist eine weitere Diabeteskomplikation, die mit den beobachteten mikroangiopathi-
sehen Veränderungen direkt oder indirekt in Beziehung stehen kann oder auch nicht. Zu Beispielen für spezifische Erscheinungsformen von Diabeteskomplikationen gehören (1) Augenerkrankungen unter Einschluß von Retinopathie, Kataraktbildung, Glaukom und extraocularen Muskellähmungen, (2) Munderkrankungen unter Einschluß von Zahnfleischentzündungen, erhöhtem Zahnkariesbefall, periodontaler Erkrankungen und erhöhter Resorption des Alveolarknochens, (3) motorische, sensorische und autonome Neuropathie,
(4) Erkrankung großer Blutgefäße, (5) Mikroangiopathie, (6) Erkrankungen der Haut unter Einschluß von Xanthoma diabeticorum, Necrobiosis lipoidica diabeticorum, Furunkulose, Mykosen und Hautjucken, (7) Erkrankungen der Nieren unter Einschluß diabetischer Glomerulosklerose, arteriolarer Nephrosklerose und Pyelonephritis und (8) Probleme während des Schwangerschaft unter Einschluß der Zunahme der Bildung zu großer Kinder, der Totgeburten, der Fehlgeburten, des Neugeborenensterbens und der angeborenen Defekte.
Manche und möglicherweise sogar alle diabetischen Komplikationen sind eine Folge des Fehlens von Insulin allein, so daß der Körper sein natürliches hormonelles Gleichgewicht nicht mehr bilden kann.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Bereitstellung eines pharmazeutischen Mittels, durch das sich die natürliche hormonale Homöostase in einem diabetischen Zustand besser angenähert erreichen und aufrechterhalten läßt als durch Verabreichung von Insulin allein.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß gelöst durch ein pharmazeutisches Mittel aus einem pharmazeutisch unbedenklichen Träger und einer Wirkstoffkombination, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Wirkstoffkombination Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin enthält, wobei das Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid etwa 1 : 4 bis etwa 4 : 1 beträgt und das Ge-
wichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 100 bis etwa 100 : 1 ausmacht.
Die drei wesentlichen Bestandteile des erfindungsgemäßen pharmazeutischen Mittels sind Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin.
Die Verabreichung einer Kombination aus Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Mittels ergibt eine natürlichere Verwertung der Glucose und eine bessere Glucosesteuerung als die Verwendung von Insulin allein, so daß die oben erwähnten nachteiligen Diabeteskomplikationen verringert werden.
Human-Proinsulin ist über eine Reihe verschiedener Wege zugänglich, beispielsweise durch organische Synthese, Isolierung aus der Bauchspeicheldrüse von Menschen und seit neuem auch durch Rekombinations-DNA-Methodologie.
Die Herstellung von Proinsulin unter Anwendung der Rekombinations-DNA-Methodologie erfordert die Bildung einer Sequenz einer DNA-Codierung für die Aminosäuresequenz von Human-Proinsulin, was sich entweder durch Isolierung, Konstruktion oder eine Kombination aus beidem erreichen läßt. Die Human-Proinsulin-DNA wird dann in Lesephase in einen geeigneten Clonierungs- und Expressionsträger eingesetzt. Der Träger dient zur Transformierung eines geeigneten Mikroorganismus, und der hierbei erhaltene transformierte Mikroorganismus wird hierauf Fermentationsbedingungen unterzogen, die (a) zur Bildung weiterer Kopien des proinsulingenhaltigen Vektors und (b) zur Expression von Proinsulin oder einem Proinsulinvorläufer führen.
Handelt es sich beim Expressionsprodukt um einen Proinsulinvorläufer, dann enthält ein solches Produkt im allgemeinen die Human-Proinsulinaminosäuresequenz, die an ihrer endständigen Aminogruppe an ein Bruchstück eines Pro-
teins gebunden ist, das normalerweise in der Gensequenz ausgedrückt wird, in welche das Proinsulin eingesetzt worden ist. Die Proxnsulinaminosauresequenz ist an das Proteinbruchstück über eine spezifisch spaltbare Stelle gebunden, bei der es sich normalerweise um Methionin handelt. Dieses Produkt wird gewöhnlich als verschmolzenes Genprodukt bezeichnet.
Die erhaltene Proinsulinaminosäuresequenz wird vom verschmolzenen Genprodukt mittels Cyanogenbromid abgespalten, worauf man die Cysteinsulfhydrylreste der Proinsulinaminosäuresequenz durch übliche Umwandlung in die entsprechenden S-SuIfonate stabilisiert.
Das erhaltene Prodnsulin-S-sulfonat wird dann gereinigt, und im Anschluß daran überführt man das gereinigte Proinsulin-S-sulfonat in Proinsulin, indem man die drei erforderlichen Disulfidbindungen an den geeigneten Stellen bildet. Hierauf wird das in dieser Weise gebildete Proinsulin einer Reinigung unterzogen.
Der zweite wirksame Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels, nämlich das Human-Insulin, ist ebenfalls über die verschiedensten Wege zugänglich, beispielsweise durch organische Synthese, herkömmliche Isolierung aus der Bauchspeicheldrüse von Menschen, Umwandlung von isoliertem tierischem Insulin, Umwandlung von Human-Proinsulin oder Rekombinations-DNA-Methodologie.
Human-Proinsulin läßt sich enzymatisch spalten, und zwar gewöhnlich unter Verwendung von Trypsin oder Carboxypeptidase B, wodurch Human-Insulin gebildet wird.
Ähnlich wie oben für die Herstellung von Human-Proinsulin beschrieben,läßt sich unter Anwendung der Rekombinations-DNA-Methodologie auch Human-Insulin durch getrennte Expression und Isolierung der Α-Kette von Human-Insulin und der B-Kette von Human-Insulin und anschließende geeignete
• 1 »
— R —
] Bildung der Disulfidbindung herstellen.
Human-Insulin läßt sich ferner auch aus Schweineinsulin herstellen. Human-Insulin unterscheidet sich von Schweineinsulin durch eine einzige Aminosäure, nämlich durch
die an der endständigen Carboxylgruppe der B-Kette befindliche Aminosäure. Zu diesem Zweck ersetzt man die bei Schweineinsulin vorhandene B-30-Aminosäure, nämlich Alanin, durch Threonin. Im einzelnen wird hierzu auf US-PS ]0 3 276 961 hingewiesen.
Der dritte aktive Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels, nämlich das Human-C-Peptid, ist ein Teil eines Peptids, das bei Human-Proinsulin vorhanden ist und über das die Ketten A und B des Insulins miteinander verbunden sind. Dieses Peptid, das auch als Verknüpfungspeptid bezeichnet wird, wird während der Bildung von Human-Insulin aus Proinsulin entfernt. Das bei Human-Insulin vorhandene Verknüpfungspeptid hat die folgende Formel
Arg-Arg-Glu-AlarGlu-Asp-Leu-Gln-Val-GIy-Gln-Val-Glu-Leu-Gly-Gly-Gly-Pro-Gly-Ala-Gly-Ser-Leu-Gln-Pro-Leu-Ala-Leu-Glu-Gly-Ser-Leu-Gln-Lys-Arg.
Das im erfindungsgemäßen Mittel enthaltene Human-C-Peptid unterscheidet sich vom Verknüpfungspeptid durch das Fehlen von vier Aminosäuren, nämlich von zwei Aminosäuren an jedem Ende. Das Human-C-Peptid hat daher folgende Struktur
Glu-Ala-Glu-Asp-Leu-Gln-Val-Gly-Gln-Val-Glu-Leu-Gly-Gly-Gly-Pro-Gly-Ala-Gly-Ser-Leu-Gln-Pro-Leu-Ala-Leu-Glu-Gly-Ser-Leu-Gln.
Das als Bestandteil beim erfindungsgemäßen Mittel benötigte Human-C-Peptid kann durch chemische Synthese hergestellt werden, und hierzu wird beispielsweise auf Diabetes 27 (Suppl. 1), 149 bis 16Ö (1978) hingewiesen, oder
es läßt sich auch aus Human-Proinsulin durch Spaltung bei der Bildung von Human-Insulin erzeugen.
Human-C-Peptid ist ferner auch zusammen mit Human-Insulin durch die oben beschriebene enzymatische Spaltung von Human-Proinsulin zugänglich.
Das erfindungsgeraäße Mittel enthält Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin. Human-Proinsulin ist darin in einem Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin von etwa 1 : 100 bis etwa 100 : 1 vorhanden. Vorzugsweise beträgt das Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 2 bis etwa 100 : 1, insbesondere etwa 1 : 1 bis etwa 20 : 1 und vor allem etwa 4:1 bis etwa 20 : 1. Weitere bevorzugte Gewichtsbereiche von Human-Insulin zu Human-Proinsulin sind etwa 1 : 30 bis etwa 100 : 1, etwa 1 : 15 bis etwa 100 : 1, etwa 1 : 10 bis etwa 100 : 1, etwa 1 : 30 bis etwa 20 : 1, etwa 1 : 15 bis etwa 20 : 1 und etwa 1 : 10 bis etwa 20 : l.
Human-C-Peptid ist im erfindungsgemäßen Mittel in einem Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid von etwa 1 : 4 bis etwa 4 : 1 enthalten. Vorzugsweise beträgt das Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid etwa 1 : 2 bis etwa 2 : lf und insbesondere etwa 1:1 bis etwa 2:1.
Das erfindungsgemäße Mittel zeichnet sich, wie bereits erwähnt, vor allem dadurch aus, daß sich mit ihm eine natürliche hormonale Homöostase besser erreichen läßt, so daß hierdurch die bekannten Komplikationen von Diabetes unterbunden, wesentlich vermindert oder verzögert werden können. Bestimmten Diabetikern läßt sich Insulin durch subkutane Injektion nicht wirksam verabreichen, da an der Injektionsstelle Proteasen zugegen sind, die das Insulin rasch zerstören, bevor es vom Blutstrom absorbiert und an die Empfängerstellen transportiert werden kann. Diesen
Diabetikern muß Insulin durch intravenöse Injektion gegeben werden, wenn sie überhaupt mit Insulin behandelt werden können. Die hierzu erforderlichen wiederholten intravenösen Injektionen sind infolge der damit verbundenen Schädigung der Venen des Empfängers und der hierdurch verursachten Infektionen unerwünscht. Überraschenderweise wurde demgegenüber nun gefunden, daß Human-Proinsulin von diesen insulinabbauenden Proteasen nicht abgebaut wird, so daß sich dieses durch subkutane Injektion verabreichen läßt. Seine Stabilität und die hierdurch bedingte gute Verfügbarkeit tragen zur Erzielung einer natürlichen hormonalen Homöostase bei. Insulin und Proinsulin bilden zusammen Komplexe, so daß zu erwarten ist, daß Proinsulin das ansonsten abbaubare Insulin auch schützt.
Neuere Untersuchungen (Diabetes 31, Suppl. 2,126A (1982)) haben ferner zu der Erkenntnis geführt, daß Human-Proinsu-· lin in Zielgewebe, beispielsweise in Fettzellen, eingebaut wird. Seine besondere intrazelluläre Wirkung auf molekularem Maßstab ist zwar bis jetzt noch unbekannt, doch wird hierdurch die Erkenntnis weiter gestützt, daß Human-Proinsulin eine aktive Rolle bei der Erzielung einer natürlichen hormonalen Homöostase spielt und hierfür notwendig ist.
Zusätzlich zur Verbesserung der Erzielung einer natürlichen hormonalen Homöostase ergeben diejenigen erfindungsgemäßen Mittel, bei denen das Gewichtsverhaltnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin gleich ist oder weniger als etwa 1 : 1 beträgt, den weiteren Vorteil eines besonders langen hypoglykämischen Effekts. Bevorzugte Mi tr. tel, die diesen weiteren Vorteil aufweisen, verfügen über ein Gewichtsverhaltnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin von etwa 1 : 100 bis etwa 1:1. Andere bevorzugte Gewichtsverhältnisse von Human-Insulin zu Human-Proinsulin betragen etwa 1 : 30 bis etwa 1:1, und insbesondere etwa 1 : 30 bis etwa 1 : 10 oder etwa 1 : 10 bis etwa 1:1. Bei solchen Mitteln ist der Bedarf an herkömmli-
chen Insulin-Formulierungszusätzen nur gering, wie Protamin, das im NPH-Insulin vorhanden ist, oder überschüssigem Zink, das in Lente-Insulin zugegen ist. Beide diese Zusätze sind künstlich und somit nicht physiologisch. 5
In Diabetes 31, Suppl. 2, 135A (1982) werden Untersuchungen beschrieben, die zeigen, daß die Human-Insulinrezeptorbindung durch die Anwesenheit von Human-Proinsulin verbessert wird. Auch durch diese Ergebnisse wird die Erkenntnis wiederum weiter gestützt, daß die Verfügbarkeit und Anwesenheit von Human-Proinsulin zu einer Verbesserung oder Wiederherstellung der natürlichen hormonalen Homöostase führt.
Die zur Aufrechterhaltung einer natürlichen hormonalen Homöostase oder zur Erzielung eines Zustands, der der natürlichen hormonalen Homöostase beim Diabetiker stärker angenähert ist, erforderliche Menge an erfindungsgemäßem Mittel ist natürlich abhängig von der Schwere des diabetischen Zustands. Die zu verabreichende Menge hängt auch vom jeweiligen Verabreichungsweg ab. Letztendlich ist die Menge an zu verabreichendem Mittel und die Häufigkeit einer solchen Verabreichung der Entscheidung des jeweiligen Arztes überlassen. Im allgemeinen wird ein Dosierungsbe-" reich gewählt, der für etwa 0,02 bis etwa 5 Einheiten an Human-Insulin pro kg Körpergewicht und pro Tag sorgt und der vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 1 Einheit an Human-Insulin pro kg Körpergewicht und pro
Tag ergibt.
30
Das erfindungsegmäße Mittel wird parenteral verabreicht, beispielsweise subkutan, intramuskulär oder intravenös. Das Mittel enthält den Wirkstoff, nämlich Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin, zusammen mit einem pharmazeutisch unbedenklichen Träger hierfür und gegebenenfalls auch noch zusammen mit anderen therapeutischen Bestandteilen. Die Gesamtmenge an im erfindungsgemäßen Mittel vorhandenem Wirkstoff macht etwa 99,99 bis etwa
0,01 Gew.-% aus. Der vorhandene Träger muß mit den anderen Bestandteilen des Mittels verträglich sein und darf natürlich auch zu keiner Beeinträchtigung des Patienten führen.
Erfindungsgemäße Mittel, die sich für die parenterale Verabreichung eignen, sind am besten sterile wäßrige Lösungen und/oder Suspensionen der pharmazeutisch wirksamen Bestandteile, und diese Lösungen oder Suspensionen sind vorzugsweise mit dem Blut des Empfängers isotonisch gemacht, was sich im allgemeinen unter Verwendung von Natriumchlorid, Glycerin, Glucose, Mannit, Sorbit und ähnlichen bekannten Mitteln erreichen läßt. Zusätzlich können die Mittel auch noch irgendeine Anzahl von Hilfsstoffen enthalten, wie Puffer, Konservierungsmittel, Dispergierungsmittel, Mittel zur Förderung eines raschen Wirkungsbeginns, Mittel zur Förderung einer verlängerten Wirkungsdauer oder andere bekannte Mittel. Typische Konservierungsmittel sind beispielsweise Phenol, m-Kresol oder Methyl-p-hydroxybenzoat. Beispiele für typische Puffer sind Natriumphosphat, Natriumacetat oder Natriumcitrat.
Ferner können auch entsprechende Mittel zur geeigneten Einstellung des pH-Werts vorhanden sind, beispielsweise Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, oder Basen, wie Natriumhydroxid. Der pH-Wert entsprechender wäßriger Mittel liegt im allgemeinen zwischen etwa 2 und 8, vorzugsweise etwa 6,8 und 8,0.
30
Andere geeignete Zusätze sind beispielsweise zweiwertige Zinkionen, die, falls überhaupt vorhanden, im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 0,5 mg/100 Einheiten Human-Proinsulin anwesend sind, oder Protaminsalze, beispielsweise in Form des Sulfats, die, falls überhaupt, im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 3 mg/ 100 Einheiten Human-Proinsulin vorliegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen weiter erläutert.
Beispiel 1
Formulierung aus neutralem regulärem Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid 1:4, Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin 100 : 1, 40 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt ■ man
Human-Zinkinsulin (28 E/mg) 400 E
Human-C-Peptid 30 mg
Human-Proinsulin 0,14 mg
Phenol, destilliert 20 mg
Glycerin 160 mg
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml und einem End-pH-Wert von 7,0 bis 7,8 ergibt.
Beispiel 2
25
Formulierung aus neutralem regulärem Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid 1:1, Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin 20 : 1, 100 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt man
Human-Zinkinsulin (28 E/mg) 1000 E
Human-C-Peptid 19 mg
Human-Proinsulin 1,8 mg
Phenol, destilliert 20 mg
Glycerin 160 mg
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml und einem End-pH-Wert von 7,0 bis 7,8 ergibt.
Beispiel 3
Formulierung aus Protamin, Human-Zinkinsulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-In-. sulin zu Human-C-Peptid 1 : 1, Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin 20 : 1, 40 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt man
Human-Zinkinsulin (28 E/mg) 400 E
Human-C-Peptid 8 mg
Human-Proinsulin 0,7 mg
Phenol, destilliert 25 mg
Zinkoxid . 0,78 mg
Glycerin ; 160 mg
Protaminsulfat , 4,0 bis 6,0 mg
Natriumphosphat, Kristalle 38 mg
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml und einem End-pH-Wert von 7,1 bis 7,4 ergibt.
Beispiel4
Formulierung aus Protamin, Human-Zinkinsulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid 2:1, Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin 1:1, 100 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt man
3232035 mg mg
1000 E mg
9 mg
36 mg
25 mg
2,0 10 bis 15 mg
160 38
] Human-Zinkinsulin (28 E/mg)
Human-C-Peptid
Human-Proinsulin
Phenol, destilliert
Zinkoxid
Glycerin
Protaminsulfat
Natriumphosphat, Kristalle
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder ]0 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml und einem End-pH-Wert von 7,1 bis 7,4 ergibt.
Beispiel 5
Formulierung aus Isophanprotamin, Human-Zinkinsulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid 1:1, Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin 4 : 1, 40 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt man
Human-Zinkinsulin (28 E/mg) 400 E
Human-C-Peptid 8 mg
Human-Proinsulin 3,6 mg
m-Kresol, destilliert 16 mg
Phenol, destilliert 6,5 mg
Glycerin 160 mg
Protaminsulfat 1,2 bis 2,4 mg
Natriumphosphat, Kristalle 38 mg
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml und einem End-pH-Wert von 7,1 bis 7,4 ergibt.
Beispiel
Formulierung aus Isophanprotainin, Human-Zinkinsulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid 4:1, Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin 1 : 2, 100 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt man
Human-Zinkinsulin (28 E/mg) 1000 E
Human-C-Peptid 5 mg
Human-Proinsulin 71 mg
m-Kresol, destilliert 16 mg
Phenol, destilliert 6,5 mg
Glycerin 160 mg
Protaminsulfat 3,0 bis 6,0 mg
Natriumphosphat, Kristalle 38 mg
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml und einem End-pH-Wert von 7,1 bis 7,4 ergibt.
Beispiel 7
Formulierung aus Human-Zinkinsulin-Suspension, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid 1:2, Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin 1 : 10, 40 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt man
Human-Zinkinsulin (28 E/mg) 400 E
Human-C-Peptid 15 mg
Human-Proinsulin 143 mg
Natriumacetat, wasserfrei 16 mg
Natriumchlorid, Granulat 70 mg
Methyl-ρ—hydroxybenzoat 10 mg
Zinkoxid 0,63 mg
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml und einem End-pH-Wert von 7,2 bis 7,5 ergibt.
Beispiel 8
Formulierung aus Human-Zinkinsulin-Suspension, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid 1:1, Gewichtsverhältnis von Human- Insulin zu Human-Proinsulin 20 : 1, 100 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt man
Human-Zinkinsulin (28 E/mg) 1000 E
Human-C-Peptid 19 mg
Human-Proinsulin 1,8 mg
Natriumacetat, wasserfrei 16 mg
Natriumchlorid, Granulat 70 mg
Methyl-p-hydroxybenzoat 10 mg
Zinkoxid 1,6 mg
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml und einem End-pH-Wert von 7,2 bis 7,5 ergibt.
Beispiel 9
Formulierung aus neutralem regulärem Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid 1:4, Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin 100 : 1, 40 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt
Ί man
Human-Natriuminsulin (28 E/mg) 400 E
Human-C-Peptid 30 mg
Human-Proinsulin 0,14 mg
Phenol, destilliert 20 mg
Glycerin 160 mg
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml TO und einem End-pH-Wert von 7,0 bis 7,8 ergibt.
Beispiel 10
Formulierung aus neutralem regulärem Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin (Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid 1:1, Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin 20 : 1, 100 Einheiten Insulin pro ml)
Zur Herstellung von 10 ml dieser Formulierung vermischt man
Human-Natriuminsulin (28 E/mg) 1000 E
Human-C-Peptid 19 mg
Human-Proinsulin 1,8 mg
Phenol, destilliert 20 mg
Glycerin 160 mg
Wasser und entweder 10 %-ige Chlorwasserstoffsäure oder 10 %-iges Natriumhydroxid in solcher Menge miteinander, daß sich eine Zusammensetzung mit einem Volumen von 10 ml und einem End-pH-Wert von 7,0 bis 7,8 ergibt.

Claims (18)

X-5855A ELI LILLY AND COMPANY Indianapolis, Indiana/V.St.A. Pharmazeutisches Mittel Patentansprüche
1. Pharmazeutisches Mittel aus einem pharmazeutisch unbedenklichen Träger und einer Wirkstoffkombination, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoffkombination Human-Insulin, Human-C-Peptid und Human-Proinsulin enthält, wobei das Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid etwa 1 : 4 bis etwa 4 : 1 beträgt und das Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 t 100 bis etwa 100 : 1 ausmacht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid etwa 1 : 2 bis etwa 2 : 1 beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Molverhältnis von Human-Insulin zu Human-C-Peptid etwa 1 : 1 bis etwa 2 : beträgt.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Gewichtsverhaltnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 10 bis etwa 100 : 1 ausmacht.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 2 bis etwa 100 : 1 ausmacht.
6. Mittel nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhaltnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 1 bis etwa 20:1 ausmacht.
7. Mittel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 4 : 1 bis etwa 20 : 1 ausmacht.
8. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es zweiwertige Zinkionen enthält.
9. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß es Protaminsalz enthält.
10. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhaltnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 30 bis etwa 100 : 1 ausmacht.
11. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhaltnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 15 bis etwa 100 : 1 ausmacht.
12. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhaltnis von
Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 30 bis etwa : 1 ausmacht.
13. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet', daß das Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 15 bis etwa 20 : 1 ausmacht.
14. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 10 bis etwa 20 : 1 ausmacht.
15. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von' Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 100 bis etwa 1:1 ausmacht.
16. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 30 bis etwa 1 : 1 ausmacht.
17. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 30 bis etwa 1 : 10 ausmacht.
18. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Human-Insulin zu Human-Proinsulin etwa 1 : 10 bis etwa 1:1 ausmacht.
DE19823232035 1981-08-27 1982-08-27 Pharmazeutisches mittel Withdrawn DE3232035A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US29671681A 1981-08-27 1981-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3232035A1 true DE3232035A1 (de) 1983-03-10

Family

ID=23143244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823232035 Withdrawn DE3232035A1 (de) 1981-08-27 1982-08-27 Pharmazeutisches mittel

Country Status (18)

Country Link
JP (1) JPS5846026A (de)
AU (1) AU551734B2 (de)
BE (1) BE894187A (de)
CA (1) CA1176159A (de)
CH (1) CH650680A5 (de)
DE (1) DE3232035A1 (de)
FR (1) FR2511868B1 (de)
GB (1) GB2104381B (de)
IL (1) IL66612A (de)
IT (1) IT1153183B (de)
LU (1) LU84357A1 (de)
MW (1) MW3982A1 (de)
NL (1) NL8203313A (de)
NZ (1) NZ201685A (de)
PH (1) PH18640A (de)
SE (1) SE8204872L (de)
ZA (1) ZA826160B (de)
ZW (1) ZW17682A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4652548A (en) * 1981-08-27 1987-03-24 Eli Lilly And Company Pharmaceutical formulations comprising human insulin, human C-peptide, and human proinsulin
DE3326473A1 (de) * 1983-07-22 1985-01-31 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Pharmazeutisches mittel zur behandlung des diabetes mellitus
JPS62222379A (ja) * 1986-03-25 1987-09-30 Mutoh Ind Ltd コンピュータグラフィックスにおける隠線・隠面処理方法
US9389582B2 (en) 2014-06-02 2016-07-12 Lexmark International, Inc. Replaceable unit for an image forming device having magnets of varying angular offset for toner level sensing

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2789080A (en) * 1952-08-14 1957-04-16 Christensen Henry Marinus Insulin-albumin compositions
CH330318A (de) * 1953-09-08 1958-05-31 British Drug Houses Ltd Verfahren zur Herstellung eines Insulinpräparates mit verlängerter Wirkungszeit

Also Published As

Publication number Publication date
LU84357A1 (fr) 1983-02-28
AU8759782A (en) 1983-03-03
BE894187A (fr) 1983-02-24
PH18640A (en) 1985-08-23
MW3982A1 (en) 1984-06-13
AU551734B2 (en) 1986-05-08
ZW17682A1 (en) 1982-11-24
FR2511868B1 (fr) 1986-05-09
SE8204872D0 (sv) 1982-08-25
ZA826160B (en) 1984-04-25
IL66612A (en) 1985-11-29
NL8203313A (nl) 1983-03-16
CA1176159A (en) 1984-10-16
JPS5846026A (ja) 1983-03-17
FR2511868A1 (fr) 1983-03-04
IT8223018A0 (it) 1982-08-27
IT1153183B (it) 1987-01-14
SE8204872L (sv) 1983-02-28
GB2104381A (en) 1983-03-09
GB2104381B (en) 1984-12-05
CH650680A5 (de) 1985-08-15
NZ201685A (en) 1985-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19726167B4 (de) Insulin, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltende pharmazeutische Zubereitung
AT408611B (de) Insulinanalogon-protamin-komplex
AT408720B (de) Parenterale pharmazeutische formulierung eines humaninsulinanalogon-komplexes
EP2451437B1 (de) Wässrige insulinzubereitungen enthaltend methionin
EP0357978B1 (de) Pharmazeutische Zubereitung zur Behandlung des Diabetes mellitus
DE69708121T3 (de) Halogenid-enthaltende insulinzubereitungen
DE60005806T2 (de) Zusammensetzung auf basis gegensätzlich geladener polypeptide
EP2289539A1 (de) Zinkfreie und zinkarme Insulinzubereitungen mit verbesserter Stabilität
DE102008003568A1 (de) Neue Insulinderivate mit extrem verzögertem Zeit-/ Wirkungsprofil
DE3232034C2 (de)
WO2011003823A1 (de) Langsamwirkende insulinzubereitungen
DE3232033A1 (de) Pharmazeutisches mittel
LU84546A1 (de) Verwendung von peptiden als medikamente
DE69434403T2 (de) Behandlung von immunologischen und hämatologischen Störungen mit IGFBP allein oder als Komplex mit IGF
EP1084248B1 (de) Neue insulinanaloga mit erhöhter zinkbindung
CH650677A5 (de) Gegen diabetes mellitus wirksames pharmazeutisches mittel.
DE3232035A1 (de) Pharmazeutisches mittel
EP2076243B9 (de) Flüssigformulierung von g-csf
EP0001124A1 (de) Neue Arzneimittelmischungen zur Verbesserung der Glucoseverwertung in den Zellen und Senkung des Blutzuckerspiegels
EP1558641B1 (de) Kristalle von insulinanaloga und verfahren zu ihrer herstellung
DE60120371T2 (de) Verwendung von wachstumshormon in niederen dosen
DE2124256A1 (en) Oral antidiabetics - contg dicarboxylic amino acids
DE2758578A1 (de) Stabile sekretinzubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0582933A1 (de) Therapeutisches System zur parenteralen Verabreichung von hämatopoetischen Wachstumsfaktoren

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal