DE3232030A1 - Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere glockenmuehle oder kegelbrecher - Google Patents
Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere glockenmuehle oder kegelbrecherInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
- B02C2/045—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with bowl adjusting or controlling mechanisms
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Description
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Briefansrhntt: Poitt'ach 860329 · 8000 München 86
U.Z.: Pat 261/1-82EK München, den
27. August 1982 Κ/15/js
de Αςο paulista s.a.
Sao Paulo/Brasilien
'Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Glockenmühle
oder Kegelbrecher"
Beanspruchte Priorität;
Datum: 1. September 1981
Land: Brasilien
Az: PI8105557
Land: Brasilien
Az: PI8105557
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PKOFtSSIONVU' WPk'LSENTATIVES 3!.FORE 1 ME '[VkOPEAN PATENT OFFICl
Ivr/minger Straf« 10b · 8C)OO München 80 -Telefon D 089980731-34 -Telex 5-216136 nage d -Telegramm hageypalent -Telekopierer 089980731
Briefanschrift: Postfach 860329 · 8000 München 86
FÄBRICA DE AqO PAULISTA S.A. München, den
Säo Paulo/Brasilien 27. August 1982
U.Z.: Pat 261/1-82EK Κ/15/js
Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Glockeninühle
oder Kegelbrecher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Vor allem bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen bei Glockenmühlen oder Kegelbrechern, hierbei vor allem
auf die Mahl- oder Brechflächen dieser Mühlen oder Brecher.
In Glockenmühlen oder Kegelbrechern nach dem Stande der Technik verläuft der Brechraum oder die Brechlinie kontinuierlich
über die gesamte Ausdehnung des Brech- oder Mahlkegels sowie über die gesamte Ausdehnung des Brechoder
Mahlmantels. Die Materialeinspeisung ist auf vorgegebene Korngrößenwerte des Mahl- oder Brechgutes infolge der
Produktionsrate oder des Materialdurchflusses der Maschine begrenzt. Infolgedessen haben die bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen,
insbesondere Glockenmühlen oder Kegelbrecher Nachteile hinsichtlich der Erzeugung von zerkleinertem
Material. Darüber hinaus sind die Verhältnisse zwischen dem Zerkleinerungsfaktor des Materials und der Produktionsmenge
durch den maximal zulässigen Winkel zwischen den beiden Mahl- oder Brechorganen (Kegel oder Mantel) bestimmt.
-5-
Diese Wechselwirkung zwischen den Abmessungen und den Betriebseigenschaften der Zerkleinerungsvorrichtungen
nach dem Stand der Technik begrenzt ihre Brauchbarkeit, wenn Materialien unterschiedlicher Art und Korngröße
eingesetzt werden. Maschinenbauliche Parameter begrenzen die Fähigkeit der Zerkleinerungsvorrichtung, den
Beanspruchungen standzuhalten, die entstehen, wenn bei gleichbleibendem Materialdurchsatz die Feinheit des
Mahl- oder Brechgutes gesteigert werden soll, was ebenfalls eintreten kann, wenn (zur Verarbeitung von Materialien
größerer Korngröße) eine weitere Öffnung des Einlasses erforderlich ist. Die Produktion kann auch
durch andere Umstände beeinträchtigt werden, wie beispielsweise Materialzusammenballungen, die zu Abweichungen
der Korngrößenverteilung im Ausgangsprodukt der Vorrichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere eine
Glockenmühle oder einen Kegelbrecher zu entwickeln, bei dem die Steuerung der Durchsatzmenge zur Erzielung der
gewünschten richtigen Durchsatzmenge möglich ist, bei der die Zusammenballung in den engeren Durchgängen verhindert
ist und bei der die Länge des Brechraumes oder der Brechlinie ohne Schaden für die Korngrößenverteilung
des Mahl- oder Brechgutes verringert ist und ohne daß der Aufbau bereits bekannter Maschinen wesentlich
geändert oder die Korngrößenverteilung oder der Bereich der Korngrößenverteilung beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Erfindungsgemäß sind
zwei getrennte Mahl- oder Brechbereiche vorgesehen. Die beiden Bereiche sind durch einen Hohlraum oder
eine erweiterte Zone getrennt, die durch Einschnitte
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oder Unterbrechungen der Mahl- oder Brechorgane erzeugt sind. Der erste Bereich (Grobmahl- oder Grobbrechbereich)
wird durch ein erstes zulaufendes Brechmaul begrenzt. Dieses weist eine Einlaßöffnung mit einem
beweglichen Aufbau auf zur Begrenzung der Materialzufuhr, um eine Überschreitung der maximal zulässigen
Körnung zu vermeiden. Der zweite Bereich (der Mahl-
-,Q oder Brechbereich) besteht aus einem zweiten Brechmaul
, das das gemahlene oder gebrochene Gut mit der gewünschten Korngrößenverteilung ausstößt. Bei der
Lösung gemäß der Erfindung ist die Länge des Brechraums durch Absenken des Druckzentrums beim Brech- oder
jr Mahlvorgang reduziert.
Bei der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann die Materialzufuhrrate gesteuert werden, um eine
optimale Zufuhr für jede eingestellte Öffnung zu erzielen. Die Länge des Brechraumes kann ohne Schaden
für den Kornverteilungsbereich verringert werden. Das Druck- oder Kraftzentrum des Brech- oder Mahlvorgangs
ist im Verhältnis zum Druck- oder Kraftzentrum von bekannten, kontinuierlich verlaufenden Mahlorganen, nach
unten verschoben.
Durch die Maßnahme gemäß der Erfindung werden beträchtliche Vorteile erreicht: Beispielsweise wird das Zusammenballen
von Material vermieden und eine optimale Einsatzmenge erreicht. Dies führt zur Vermeidung von starken
Beanspruchungen der Wellenlager und zur Vermeidung von Schwankungen in der Korngrößenverteilung, wodurch
eine maximale Produktionsrate der Vorrichtung für jede Auslaßöffnung erzielt wird; die Verringerung der Länge
des Brech- oder Mahlraumes verhindert die Entstehung von extrem großen Kräften beim Brech- oder Mahlvorgang.
Durch das Absenken des Mahldruckzentrums wird bei den
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üblichen Lagern die auf die mechanischen Elemente wirkende Kraft besser verteilt, wodurch die Lebensdauer
erhöht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: einen schematischen Teilschnitt eines Paares
von Mahlorganen einer ersten Ausführungsform einer Glockenmühle oder eines Kegelbrechers
gemäß der Erfindung und
Fig. 2: einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Glockenmühle oder eines Kegelbrechers
gemäß der Erfindung.
-Bei beiden Ausführungsformen ist ein stationärer
äußerer Brech- oder Mahlmantel und ein rotierender innerer Brech- oder Mahlkegel vorgesehen, der sich
exzentrisch in bezug auf den äußeren Mantel dreht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Mahlorganen 10 und 20 vorgesehen, wie sie
in einer Zerkleinerungseinrichtung nach dem Stande der Technik vorgesehen sind. Die beiden Mahl- oder Brechorgane
weisen ein erstes Brechmaul E1 auf, das sich auf
einen vorgegebenen Mindestquerschnitt verjüngt und anschließend sich in einen Hohlraum C öffnet, der durch
zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen 11 und 21 begrenzt wird, die im äußeren Brech- oder Mahlmantel 10
und im inneren Brech- oder Mahlkegel 20 vorgesehen sind.
Ausgehend von dem erweiterten Raum C begrenzen die Mahloder Brechorgane 10 und 20 ein zweites Brech- oder Mahlmaul
E», das sich geringfügig bis zum Erreichen des Auslaßspaltes erweitert.
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Das erste Brechmaul E wirkt wie ein Ventil und dient
zur Steuerung der Materialzufuhrmenge. Es bewirkt auch ein Vorbrechen oder Vormahlen des Gutes, wodurch dieses
für die Endzerkleinerung in dem zweiten Mahlmaul E„ vorbereitet wird und die entsprechende Korngröße erhält.
Die Ausnehmung C zwischen den beiden Mahlmäulern oder zwischen der Vormahl- oder Vorbrechzone und der eigent-
IQ liehen Mahl- oder Brechzone bewirkt, daß die Länge des
Brech- oder Mahlraumes verringert wird und daß das vorgebrochene oder vorgemahlene Gut, das im wesentlichen
die gleiche Korngröße aufweist, in die Brech- oder Mahlzone eingeleitet wird, ohne daß extrem große Bean-
!5 spruchungen auf die Lager ausgeübt werden, wie dies
bei Zerkleinerungsvorrichtungen nach dem Stande der Technik - bei derselben Verarbeitungsmenge - der Fall
ist. Abgesehen davon, daß der Durchsatz normalisiert wird, kann mit der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der
Erfindung Material gemahlen oder gebrochen werden, das über dem Standar.d liegende Korngrößen aufweist. Die
Zerkleinerungsvorrichtung ist somit vielseitig einsetzbar, ohne daß Änderungen im Aufbau erforderlich sind,
wie sie nach dem Stande der Technik notwendig wären.
Vorzugsweise wird eine Durchsatzsteuerlippe 12 vorgesehen, die an dem feststehenden äußeren Mahl- oder
Brechorgan 10 bei der Einlaßöffnung angeordnet ist. Eine solche Lippe hat den Vorteil, daß der Verschleiß
in der Vormahl- oder Vorbrechzone verringert oder sogar beseitigt wird, und sie kann leicht ersetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind zwei Paare von Mahl- oder Brechorganen 10a, 10b, 20a, 20b vorgesehen,
die hintereinandergeschaltet angeordnet sind und einen Zwischenhohlraum Ca bilden, in dem kein Mahlen
oder Brechen stattfindet.
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Das Paar der Mahl- oder Brechorgane beim Materialeinlaß besteht aus einem rotierenden Mahl- oder Brechkegel 20a
und einem feststehenden Mahl- oder Brechmantel 10a. Dieser ist an dem Vorrichtungsaufbau so befestigt, daß
er in vertikaler Richtung, beispielsweise durch ein Gewinde 15 bewegbar ist. Somit kann die Materialeinlaßöffnung
unabhängig von dem Auslaßspalt geändert werden.
Die einc/angsseitigen Mahl- oder Brechorgane 10a und 20a
begrenzen ein erstes Brechmaul E oder eine Vorbrech- oder Vormahlzone. Die Spaltänderung in dieser Zone ermöglicht
die Materialflußsteuerung und eine optimale Öffnungsweite führt zu einer maximalen Produktionsmenge.
Die Öffnung wird entsprechend der Auslaßöffnung und entsprechend dem zu verarbeitenden Materialtyp gewählt.
Das erste Brechmaul E. erweitert sich zu einem Hohlraum
Caf der bei der zweiten Ausführungsform dadurch erzeugt
wird, daß Teile der Mahlorgane 10a, 10b, 20a und 20b
weggelassen sind.
Das Paar der austrittsseitigen Mahlorgane 10b, 20b stellt ein zweites Maul E„ dar, das durch den ruhenden
Mahl- oder Brechmantel 10b und durch den beweglichen Mahl- oder Brechkegel 20b begrenzt ist. Der feststehende
Mahl- oder Brechmantel 10b ist auf einem vertikal beweglichen Träger angeordnet, wobei sich die Beweglichkeit
beispielsweise durch eine Schraubeinrichtung 16 ergibt. Diese Beweglichkeit ermöglicht die unabhängige
Einstellung des zweiten Mauls E„.
Zwischen den beiden beweglichen (rotierbaren) Mahl- oder Brechorganen 20a und 20b ist auf der Innenwand
des Hohlraumes Ca ein zusätzlicher Ausgang in Form eines Gitters oder Siebes 25 vorgesehen, durch das
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ί eine s Material, das in der Vormahl- oder Vorbrechzone
entsteht, austreten kann.
Die Einlaßöffnung kann wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer Durchsatzsteuerlippe (nicht dargestellt)
ausgerüstet sein, die ähnlich derjenigen ist, die in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 vorgesehen ist.
Das zu mahlende oder zu brechende Gut kann zwischen den Mahl- oder Brechorganen selbst oder zwischen Elementen
(wie beispielsweise Ringe oder Platten), die auf den Mahlorganen befestigt sind, gemahlen oder gebrochen
werden.
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Claims (7)
1. Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Glockenmühle
oder Kegelbrecher mit einem obenliegenden Materialeinlaß und einem Brechraum, der etwa die Form eines am Materialeinlaß
abgeschnittenen, sich von dort nach unten erstreckenden Kegelmantels aufweist, und mit einem drehbaren inneren
Mahl- oder Brechkegel (20), der sich innerhalb eines äußeren Mahl- oder Brechmantels (10) befindet,
dadurch gekennzeichnet , daß der innere Mahl- oder Brechkegel (20) sich exzentrisch zu
dem äußeren Mahl- oder Brechmantel (10) bewegt, und daß die Innenfläche des Mahl- oder Brechmantels und die dieser
gegenüberliegende Außenfläche des Mahl- oder Brechkegels (20) so geformt sind, daß sie einen ersten und einen zweiten
Engbereich (E-, E2) bilden, die durch eine erweiterte Zone
(C, Ca) derart getrennt sind, daß der erste Engbereich (E^)
in der Nähe des Materialeinlasses liegt, die erweiterte Zone (C, Ca) sich unterhalb des ersten Engbereiches (E1) befindet
und der zweite Engbereich (E2) sich unterhalb der erweiterten Zone (C, Ca) befindet.
2. Zerklexnerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Mahl- oder Brechkegel (10)
mindestens ein bewegliches Organ (10a), das einen Teil der Innenflächen bildet, sowie Mittel zur Einstellung
des Abstandes zwischen jedem beweglichen Organ (10a) und dem inneren Mahl- oder Brechkegel (20)
aufweist.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2, da- -^q durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (10a)
zur Einstellung der Spaltbreite des ersten Engbereichs (E1) dient.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2, ge-5
kennzeichnet durch ein zweites bewegliches Teil (10b), das zur Einstellung der Spaltbreite des zweiten Engbereichs
(E2) dient.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen der Materialeinlaßöffnung
zum Zweck der Steuerung der Eintrittsdurchsatzmenge .
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verstellen
der Materialeinlaßöffnung ein Ringelement aufweisen, das auf dem äußeren Mahl- oder Brechmantel (10) angeordnet
ist und sich in Richtung auf den inneren Mahloder Brechkegel (20) erstreckt.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Mahl- oder Brechkegel (20) in der Nähe des erweiterten Bereichs (C,
Ca) geführt ist und Siebmittel in dem erweiterten Bereich vorgesehen sind, um Staub aus dem erweiterten
Bereich (C, Ca) abzuführen.
FABRICA DE ACO PAULISTA S.A. -3-
Pat 261/1-82EK
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GEYER, W., DIPL.-ING. DR.-ING. HAGEMANN, H., DIPL. |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |