DE3231663C2 - Messvorrichtung zum Messen der Str¦mungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflussvoluments eines Fluids - Google Patents
Messvorrichtung zum Messen der Str¦mungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflussvoluments eines FluidsInfo
- Publication number
- DE3231663C2 DE3231663C2 DE19823231663 DE3231663T DE3231663C2 DE 3231663 C2 DE3231663 C2 DE 3231663C2 DE 19823231663 DE19823231663 DE 19823231663 DE 3231663 T DE3231663 T DE 3231663T DE 3231663 C2 DE3231663 C2 DE 3231663C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- detector
- fluid
- signal
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title claims abstract description 141
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims abstract description 124
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims abstract description 23
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 10
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 9
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 3
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 description 2
- 239000004925 Acrylic resin Substances 0.000 description 1
- 229920000178 Acrylic resin Polymers 0.000 description 1
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/704—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow using marked regions or existing inhomogeneities within the fluid stream, e.g. statistically occurring variations in a fluid parameter
- G01F1/7044—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow using marked regions or existing inhomogeneities within the fluid stream, e.g. statistically occurring variations in a fluid parameter using thermal tracers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/68—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
- G01F1/696—Circuits therefor, e.g. constant-current flow meters
- G01F1/698—Feedback or rebalancing circuits, e.g. self heated constant temperature flowmeters
- G01F1/6986—Feedback or rebalancing circuits, e.g. self heated constant temperature flowmeters with pulsed heating, e.g. dynamic methods
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Messen der
Strömungsgeschwindigkeit und/oder der Durchflußmenge eines
Fluids nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein üblich, die Durchflußmenge eines Fluids
dadurch zu messen, daß das Fluid mit Wärmeimpulsen an einer
stromaufwärts gelegenen Stelle in einem Rohr, durch das
das Fluid strömt, aufgeheizt, das aufgeheizte Fluid an einer
Stelle, die um eine gewisse Strecke stromabwärts bezüglich
der Aufheiz-Stelle liegt, erfaßt, und der Zeitraum gemessen
wird, der zwischen Aufheizen des Fluids und dem Erfassen
des aufgeheizten Fluids verstreicht, um dadurch die
Strömungsgeschwindigkeit des Fluids zu messen. Die durchschnittliche
Strömungsgeschwindigkeit v läßt sich folgendermaßen
ausdrücken:
wobei L das Durchflußvolumen des Fluids in ml/s und S die
Querschnittsfläche des Rohres in cm² ist, durch das das Fluid
strömt.
Wenn man annimmt, daß die stromaufwärts in dem Rohr gelegene
Heizvorrichtung zum Aufheizen des Fluids von einer
thermoempfindlichen Einheit stromabwärts bezüglich der
Heizeinheit in dem Rohr in einem Abstand d (cm) angeordnet
sei und daß ein Zeitintervall T verstreiche, nachdem
das Fluid durch die Heizeinheit aufgeheizt wurde und
bevor das aufgeheizte Fluid von der wärmeempfindlichen
Einheit erfaßt wird, dann kann die folgende Gleichung abgeleitet
werden:
Wie man aus Gleichung (2) entnehmen kann, nimmt das
Zeitintervall T bei Ansteigen des Durchflußvolumens L des
Fluids umgekehrt proportional ab. Bekannte Heißdraht-
Strömungsmesser haben das Fluid periodisch aufgeheizt.
Es war schwierig, die Periode, mit der das Fluid durch
die Heizeinheit aufzuheizen war, in einem System einzustellen,
in welchem der Durchfluß des Fluids großen
Änderungen unterworfen ist. Wäre insbesondere die Heiz-
Periodendauer zu groß, so würde die Meßzeit verlängert,
und man könnte raschen Änderungen des Fluid-Durchflusses
nicht folgen. Wäre die Aufheiz-Periodendauer zu
kurz, würde das stromabwärts in dem Rohr pro Zeiteinheit
erfaßte Fluid abträglich beeinflußt durch den Aufheizvorgang
in der nächsten Periode, mit dem Ergebnis, daß das
Erfassen des aufgeheizten Fluids nicht genau erfolgen würde.
Zu messende Fluide besitzen eine Vielfalt von Zusammensetzungen,
die einen großen Bereich von Durchflußmengen
abdecken können, und ihre Durchflußmengen werden unter
verschiedenen Bedingungen, beispielsweise Umgebungstemperatur,
Druck u. dgl., gemessen. Unter derartigen verschiedenen
Bedingungen werden die Fluide von der Heizeinheit
unter veränderten Bedingungen aufgeheizt und können
nicht auf eine konstante Temperatur aufgeheizt werden.
Wenn beispielsweise die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids
ansteigt, geht eine erhöhte Menge an Wärmeenergie aus der
Heizvorrichtung verloren, deren Widerstand dann herabgesetzt
wird, so daß das Fluid weniger intensiv aufgeheizt wird.
Meßvorrichtungen der oben allgemein beschriebenen Art sind
z. B. in der DE-OS 19 54 835 und DE-OS 26 39 729 beschrieben.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1
beschreibt die US-PS 42 37 730 eine Meßvorrichtung, bei der
die auswertende Schaltung nicht nur auf die von dem Detektor
erzeugten Signale anspricht und das Zeitintervall mißt,
das nach dem pulsierenden Aufheizen der Heizvorrichtung bis
zum Erfassen des von dem Detektor erzeugten Signals verstreicht,
sondern außerdem das Zeitintervall aufeinanderfolgender
Heizvorgänge der Heizvorrichtung in Abhängigkeit
von dem Zeitintervall zwischen einer Aufheizung der Heizvorrichtung
und dem Erfassen des Detektorsignals bestimmt.
Die gelieferte Anzeige, die auf der Grundlage des Zeitintervalls
zwischen zwei Aufheizvorgängen geliefert wird,
ist dann ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit und/oder
die Durchflußmenge des Fluids.
Zum Aufheizen des Fluids wird eine endliche Zeit benötigt,
und dementsprechend ist auch der Volumenbereich, in welchem
das Fluid aufgeheizt wird, nicht ein sehr kleiner, scharf
abgegrenzter Bereich, sondern ein relativ großer Bereich
mit ziemlich schlecht definierten Grenzen. Dementsprechend
ist auch das von dem Wärme-Detektor gewonnene Signal ein
relativ breiter Impuls. Die Anwendung des oben erläuterten
Grundprinzips des selbsttätigen Auslösens der Heizschaltung
durch vom Wärme-Detektor erzeugte Impulse (Impuls-Frequenz-
Prinzip) führt dazu, daß bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten
die Heizschaltung mit hoher Frequenz aktiviert
wird. Zwischen den einzelnen Aufheizvorgängen hat die Heizvorrichtung
kaum Zeit abzukühlen. Dies bedingt, daß der
Temperaturunterschied zwischen aufgeheiztem Fluidvolumen
und nicht-aufgeheiztem Fluidvolumen weniger scharf ausgeprägt
ist, also um so kleiner wird, desto höher die Fluidgeschwindigkeit
ist. Zählt man beispielsweise das Zeitintervall
zwischen Aufheizung und Erfassung des aufgeheizten
Volumenbereiches mit Hilfe von Impulsen konstanter
Frequenz aus, so wird bei hohen Aufheizimpuls-Frequenzen
die Messung naturgemäß ungenau.
Wollte man diesem Nachteil dadurch begegnen, daß man den
Abstand zwischen Heizvorrichtung und Wärme-Detektor vergrößert,
so würde sich nicht-aufgeheiztes und aufgeheiztes
Fluid zwischen den beiden Stellen zu stark vermischen, um
noch eine deutliche Messung zu ermöglichen.
Um der obigen Problematik Rechnung zu tragen, ist in der
erwähnten US-PS 42 37 730 ein Zeitgeber mit Verzögerungsschaltkreis
vorgesehen, der den Ausgangsimpuls gegenüber
dem verstärkten Eingangsimpuls verzögert und die Aufgabe
hat, durch die Verzögerung den Thermoelementen eine gewisse
Zeit zur Abkühlung vor Beginn eines nachfolgenden Heizimpulses
zu geben. Die Zeitverzögerung ist unabhängig von
der vorhandenen Strömungsgeschwindigkeit immer konstant,
so daß zwar in einem gewissen Strömungsgeschwindigkeits-
Bereich eine relativ gute Meßgenauigkeit erzielt wird, in
den übrigen Bereichen von Strömungsgeschwindigkeiten jedoch
mit ziemlich großen Fehlern gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
die Proportionalität zwischen der Strömungsgeschwindigkeit
bzw. dem Durchflußvolumen und dem Zeitintervall zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Aufheizvorgängen beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Während im Stand der Technik ein durch Erfassen eines
aufgewärmten Volumenbereiches erzeugter Impuls die sofortige
bzw. um eine bestimmte kurze Zeitspanne verzögerte
Neubetätigung der Heizschaltung veranlaßt, wird bei der
erfindungsgemäßen Meßvorrichtung mit dem erneuten Betätigen
der Heizschaltung doppelt, dreifach, vierfach . . .
so lange gewartet, wie Zeit zwischen einem Aufheizvorgang
und der Erfassung des entsprechenden Wärmeimpulses vergeht.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird einmal erreicht,
daß der Heizvorrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Heizvorgängen genügend Zeit zum Abkühlen verbleibt. Zum
anderen wird durch die ganzzahlige Beziehung erreicht, daß
die Proportionalität zwischen Strömungsgeschwindigkeit und
dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufheizvorgängen
der Heizvorrichtung beibehalten bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Meßvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein teilweise in Blockform dargestelltes
Schaltungsdiagramm einer wärmeempfindlichen
Detektorschaltung und anderer
Schaltungen der in Fig. 1 dargestellten
Meßvorrichtung,
Fig. 3 eine Schaltungsskizze einer Zeitsteuersignal-
Schaltung der in Fig. 1 gezeigten
Meßvorrichtung,
Fig. 4 einen Graphen, der eine Beziehung zwischen
dem Durchflußvolumen und der Aufheizperiode
der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung
zeigt,
Fig. 5 ein Diagramm, das eine Heizvorrichtung
und Detektoren veranschaulicht, die zum
Messen des Durchflußvolumens eines in eine
erste und in eine zweite entgegengesetzte
Richtung fließenden Stroms angeordnet
sind,
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer Heizschaltung
der in Fig. 1 gezeigten Meßvorrichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht mit teilweise
herausgebrochenen Teilen von Heizvorrichtungen
und Detektoren gemäß einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 8 ein Grundriß der in Fig. 7 dargestellten
Heizvorrichtungen und Detektoren,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Meßvorrichtung
mit einem breiteren Meßbereich gemäß
einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht mit teilweise
weggebrochenen Teilen einer Heizvorrichtung
und von Detektoren, die vorzugsweise
in der in Fig. 9 gezeigten Meßvorrichtung
angeordnet sind.
Fig. 1 veranschaulicht die Anordnung einer im folgenden als
Wärmeimpuls-Strömungsmesser bezeichneten Meßvorrichtung zum
Messen der Strömungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflußvolumens
eines Fluids. Der Wärmeimpuls-Strömungsmesser besitzt ein
Rohr 11 zum Durchströmen eines zu messenden Fluids 101,
wobei das Rohr einen an einer Seite an einer stromaufwärts
gelegenen Stelle des Rohres 10 angeordneten Strömungsbeunruhigungsgenerator
12 besitzt. Der Strömungsbeunruhigungsgenerator
12 kann beispielsweise ein Metallmaschendraht
sein, der in einer sich senkrecht zur Strömungsrichtung
des zu messenden Fluids 101
erstreckenden Ebene liegt. Das in das Rohr 11 eingegebene
Fluid 101 weist eine im allgemeinen laminare Strömung
auf, die in einer zur Strömungsrichtung senkrechten
Ebene eine gewisse Geschwindigkeitsverteilung besitzt.
Das somit mit einer laminaren Strömung eingegebene
Fluid 101 wird durch den Strömungsbeunruhigungsgenerator
12 beunruhigt, so daß das Fluid 102 eine gleichförmige
Durchschnitts-Strömungsgeschwindigkeit in einer zur
Strömungsrichtung senkrechten Ebene besitzt.
Stromabwärts bezüglich des Strömungsbeunruhigungsgenerators
12 ist in dem Rohr 11 eine Heizvorrichtung 13
montiert, die sich quer zum Fluidstrom diametral bezüglich
des Rohres 11 erstreckt. Die Heizvorrichtung 13
kann beispielsweise einen Wolframdraht mit einem Durchmesser
von 5 µm aufweisen. Die Heizvorrichtung 13 dient
zum Abgeben eines Wärmeimpulses in das Fluid 101, um
dieses aufzuheizen. Es ist eine Heizschaltungseinheit 14
mit einer Heizschaltung 18 vorgesehen, die durch einen
Heizstromimpuls vorgegebener Impulsbreite erregbar ist,
der von einer Heizimpulsbreiten-Einstellschaltung 10
erzeugt wird. Die Heizvorrichtung 13 ist an die Heizschaltung
18 angeschlossen, so daß die Heizvorrichtung
13 aufgeheizt wird, wenn die Heizschaltung 18 erregt wird,
um dadurch das Fluid 101 mit einem solchen Wärmeimpuls
aufzuheizen.
In dem Rohr 11 befindet sich eine stromabwärts bezüglich
der Heizschaltungseinheit 14 angeordnete wärmeempfindliche
Detektorschaltung 15 mit
einem Detektor 19, der in
dem Rohr 11 angeordnet ist und auf die Temperatur des
Fluids 101 anspricht. Der Detektor 19 besitzt Ausgangsanschlüsse,
die an eine wärmeempfindliche Schaltung 20
angeschlossen sind, deren Ausgangsanschlüsse an einen
Verstärker 21 gekoppelt sind, dessen Ausgangsanschlüsse
an ein Filter 9 angeschlossen sind. Das durch den Wärmeimpuls
aufgeheizte zu messende Fluid wird von dem Detektor
19 und der wärmeempfindlichen Schaltung 20 als
elektrischer Impuls erfaßt, und eine Gleichstromkomponente
eines solchen elektrischen Impulses wird von dem
Filter 9 abgeblockt. Ein Ausgangssignal des Filters 9
gelangt über den Verstärker 20 an einen Schmitt-Trigger
7, der an seinem Ausgang ein Betätigungssignal S D erzeugt,
wenn das von dem Verstärker 21 gelieferte Impulssignal
einen gewissen Wert übersteigt.
Das Betätigungssignal S D treibt eine Zeitsteuersignalschaltung
16, damit
diese ein Treiber-Zeitsteuersignal S T mit einem Zeitverhalten
erzeugt, das von der Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids 101 abhängt. Das Fluid 101 wird auf
der Grundlage eines solchen Treiber-Zeitsteuersignals
S T aufgeheizt.
Das Fluid 101 wird somit durch einen von der Heizvorrichtung
13 erzeugten Wärmeimpuls aufgeheizt. Das aufgeheizte
Fluid 101 erreicht den Detektor 19 nach einem
Zeitintervall, welches von der Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids abhängt. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit
groß ist, so benötigt das Fluid 101 nur eine kurze Zeit,
um den Detektor 19 zu erreichen. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit
niedrig ist, ist die Zeit, in der das
Fluid 101 den Detektor 19 erreicht, lang. Nach dem Erfassen
durch den Detektor 19 wird die Heizvorrichtung 13
erneut aufgeheizt, um das Fluid 101 aufzuheizen. Ein
solcher Vorgang wird laufend wiederholt. Die Periodendauer,
mit der die Heizvorrichtung 13 aufgeheizt wird,
d. h., die Periodendauer des Treiber-Zeitsteuersignals S T ,
wird kürzer, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids
101 größer wird, und sie wird länger, wenn die Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids 101 niedriger wird. Die
Strömungsgeschwindigkeit oder das Durchflußvolumen des
Fluids 101 kann durch Messen einer solchen Periodendauer
gemessen werden. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids 101 in dem Rohr 11 kleiner ist als ein vorgegebener
Wert, wird das Fluid 101 unabhängig von dem
Treiber-Zeitsteuersignal S T mit einer gewissen Wiederholungsperiodendauer
aufgeheizt,
selbst wenn das Fluid 101 in dem Rohr 11 nicht
gemessen werden soll oder nicht durch das Rohr 11
strömt. Ein Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Wärmeimpuls-
Strömungsmessers ist das Messen des Durchflußvolumens
beim Ausatmen und Einatmen. Da sich das Durchflußvolumen
eines derartigen Fluids abrupt und in einem großen zeitlichen
Bereich ändert, ist es notwendig, daß die Heizvorrichtung
13 aufgeheizt wird, um periodische
Wärmeimpulse an das Fluid abzugeben, um dessen Durchflußvolumen
selbst dann exakt zu messen, wenn das Durchflußvolumen
einer abrupten Schwankung unterliegt. Hierzu sind
Mittel zum periodischen Aktivieren der Heizvorrichtung 13 hinzugefügt.
Der hierzu vorgesehene Hilfsimpulsgenerator ist wie folgt aufgebaut: Es ist
eine Zeitsteuerung 4 vorgesehen, die auf ein Zeitintervall
eingestellt ist, das etwas länger ist als die Periodendauer
des Treiber-Zeitsteuersignals S T entsprechend
dem gemessenen Minimum-Durchflußvolumen des Fluids. Die
Zeitsteuerung 4 wird getrieben durch das Treiber-Zeitsteuersignal
S T , um während eines
eingestellten Zeitintervalls ein Sperrsignal Sg
zum Schließen des Gatters einer Schalteranordnung 6 zu
erzeugen. Solange der Zeitsteuerung 4 während des
eingestellten Zeitintervalls das
Treiber-Zeitsteuersignal S T zugeführt wird, bleibt das
Gatter der Schalteranordnung 6 geschlossen. Wenn nach dem
Verstreichen des durch das vorausgehende Treiber-Zeitsteuersignal
eingeleiteten, eingestellten Zeitintervalls
das nächste Treiberzeitsteuersignal S T an die Zeitsteuerung
4 gelegt wird, so erzeugt diese das Sperrsignal nicht vor
Empfang dieses Treiber-Zeitsteuersignals, währenddessen
das Gatter der Schalteranordnung 6 geöffnet wird, so
daß Impulse vom Impulsgenerator 5 an die Heizschaltung 18
gelangen können.
Die Zeitsteuergeneratorschaltung 16 enthält einen Vorwärts-
Rückwärts-Zähler 24, der mit dem Zählen eines Signals,
beispielsweise eines Signals mit einer Schwingungsfrequenz
von 20 kHz, das von einem Oszillator 25 erzeugt wird, in
Abhängigkeit eines Heizimpulses S H von der Impulsbreiten-
Einstellschaltung 10 beginnt, während die Heizschaltung 18
von dem Treiber-Zeitsteuersignal S T getrieben wird. Der
Vorwärts-Rückwärts-Zähler 24 zählt das Signal während eines
Zeitintervalls, in welchem das aufgeheizte Fluid von der
Heizvorrichtung 13 zu dem Detektor 19 fließt, hinauf, und
er zählt das Signal in Abhängigkeit des Betätigungssignals
S D von der Wärmedetektorschaltung 15 herunter. Eine
Koinzidenzschaltung 26 stellt fest, wann der Zählerstand
beim Herunterzählen mit dem Endzählerstand des Hinaufzählvorgangs
übereinstimmt und erzeugt ein Koinzidenzsignal,
welches als Treiber-Zeitsteuersignal S T dient.
Während die Periodendauer, wie sie durch den Detektor 9
festgestellt wird, kleiner ist als das durch die Zeitsteuerung
4 eingestellte Zeitintervall, wird die Heizimpulsbreiteneinstellschaltung
10 durch das Treiber-Zeitsteuersignal S T
mit einer Periodendauer getreiben, die der zweifachen Dauer
der Zeit entspricht, die zwischen dem Aufheizen des Fluids
und dem Erfassen durch
den Detektor 19 verstreicht, um dadurch einen Heizimpuls
S H zu erzeugen. Wenn die Zeitdauer, die durch den Detektor
19 erfaßt wird, größer ist als das durch die Zeitsteuerung
4 eingestellte Zeitintervall, hört die Zeitsteuerung
4 andererseits mit der Abgabe des Sperrsignals
Sg auf, um dadurch das Gatter der Schalteranordnung 6
zu öffnen. Ein Impulssignal von beispielsweise 10 Hz
gelangt von dem Impulsgenerator 5 über die Schalteranordnung
6 an die Impulsbreiteneinstellschaltung 10, die
dann den Heizimpuls S H abgibt. Der Heizimpuls S H wird
durch ein Sperrgatter 10-G daran gehindert, an den Vorwärts-
Rückwärts-Zähler 24 zu gelangen.
Eine Periodendauermeßschaltung 3 ist an einen Ausgang
der Impulsbreiteneinstellschaltung 10 angeschlossen. Die
Periodendauermeßschaltung 3 ist mit einem Ausgang an eine
Anzeigeeinheit 2 angeschlossen, die zum Anzeigen der gemessenen
Periodendauer oder Frequenz dient, so wie diese
als Durchflußmenge oder Strömungsgeschwindigkeit des
gemessenen Fluids kalibriert ist. Im folgenden sollen
die Bauteile des Wärmeimpuls-Strömungsmessers detailliert
beschrieben werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, gelangt
über einen Anschluß 17 a ein Startsignal für den Meßvorgang
an die Basis eines Transistors 30. Der Transistor
30 erzeugt ein Ausgangssignal zum Treiben der Impulsbreiteneinstellschaltung
10. Die Impulsbreiteneinstellschaltung
10 besteht beispielsweise aus einem monostabilen
Multivibrator und weist eine Zeitkonstantenschaltung
10 a auf, deren Zeitkonstante zum Einstellen der Impulsbreite
des Heizimpulses S H justiert wird. Wenn der Heizimpuls
S H an die Heizschaltung 18 gelegt wird, wird die
Heizvorrichtung 13 sofort mit einem elektrischen Strom
gespeist, welcher die Heizvorrichtung aufheizt.
Die Heizvorrichtung 18 hat den in Fig. 6 dargestellten
Aufbau. Zwischen einem Eingangsanschluß 102 und Masse
liegen zwei in Serie geschaltete Widerstände 81 und 82.
Die Widerstände 81 und 82 sind über einen Verbindungspunkt
verbunden, der an die Basis eines Transistors 83
gekoppelt ist, dessen Emitter auf Masse liegt. Ein
Widerstand 84 liegt zwischen dem Kollektor des Transistors
83 und einem Spannungsversorgungsanschluß 103,
an welchem eine gewisse Spannung von beispielsweise 30 V
liegt. Eine Diode 85 ist mit ihrer Anode an den Kollektor
des Transistors 83 angeschlossen, und ihre Kathode ist
an die Basis eines Transistors 86 angeschlossen. Ein
Widerstand 87 liegt zwischen Basis und Emitter des
Transistors 86. Der Kollektor des Transistors 86 ist
an den Ausgangsanschluß eines Verstärkers 89 angeschlossen,
dessen invertierender Eingangsanschluß über
einen Widerstand 90 auf Masse liegt und über einen
Kondensator 88 an den Ausgangsanschluß des Verstärkers
89 angeschlossen ist. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers
89 ist an die Basis eines Transistors 91 angeschlossen,
dessen Emitter an die Basis eines Transistors 92
angeschlossen ist, dessen Emitter über einen Widerstand
93 an den Emitter des Transistors 86 gekoppelt ist. Der
Emitter des Transistors 92 ist ferner an die Basis eines
Transistors 94 angeschlossen, dessen Emitter mit dem
Emitter des Transistors 86 vereinigt ist. Der Kollektor
des Transistors 94 ist an den Ausgangsanschluß des Verstärkers
89 und somit an den Kollektor des Transistors
86 angeschlossen.
Eine Brückenschaltung 104 umfaßt die Heizvorrichtung 13,
Widerstände 95 und 97 und einen veränderbaren Widerstand
98, und ihre Ausgangsanschlüsse sind angeschlossen an
eine Verbindung zwischen dem Widerstand 95 und der Heizvorrichtung
13 sowie eine Verbindung zwischen dem Widerstand
97 und dem veränderbaren Widerstand 98. Die
Heizvorrichtung 13 und der Widerstand 98 stehen miteinander
über einen auf Masse liegenden Verbindungsanschluß
in Verbindung. Die Verbindung zwischen den Widerständen
95 und 97 ist an den Emitter des Transistors 86 angeschlossen.
Die Verbindung zwischen der Heizvorrichtung
13 und dem Widerstand 95 ist über einen Widerstand 99
an den invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers
89 angeschlossen, und die Verbindung zwischen den Widerständen
97 und 98 ist verbunden mit dem nicht-invertierenden
Eingangsanschluß des Verstärkers 89.
Wenn kein Heizimpuls an den Eingangsanschluß 102 gelegt
wird, ist der Transistor 83 ausgeschaltet, und somit ist
die Diode 85 leitend, um den Transistor 86 zu erregen.
Da der Kollektor des Transistors 86 an die Basis des
Transistors 91 angeschlossen ist, werden die Transistoren
91 und 92 ausgeschaltet. Wenngleich ein kleiner
Strom von dem Spannungsversorgungsanschluß 103 durch
die Diode 85 und die Basis und den Emitter des Transistors
86 in die Zweige der Brückenschaltung 104 fließt,
bleibt die Heizvorrichtung 13 im wesentlichen ungeheizt.
Wenn an den Eingangsanschluß 102 ein Heizimpuls gelegt
wird, wird der Transistor 83 eingeschaltet, um die
Spannung an der Anode der Diode 85 abzusenken, woraufhin
der Transistor 86 ausgeschaltet wird. Nach dem Ausschalten
des Transistors 86 wird ein Ausgangssignal der
Brückenschaltung 104 durch den Verstärker 89 verstärkt,
welcher ein Ausgangssignal erzeugt, um den Transistor 91
leitend zu machen. Das Erregen des Transistors 91 erregt
dann den Transistor 92. Wenn der Transistor 92 eingeschaltet
ist, fließt ein Strom von dem Spannungsversorgungsanschluß
103 durch den Transistor 92 und den
Widerstand 93 in die Brückenschaltung 104. Wenn der
Stromfluß beginnt, bleibt die Heizvorrichtung 13 kalt
und besitzt einen geringen Widerstandswert, mit dem Ergebnis,
daß die Spannung am nicht-invertierenden Eingang
des Verstärkers 89 wesentlich höher ist als die an seinem
invertierenden Eingang. Somit erzeugt der Verstärker 89
eine Ausgangsspannung, die einen großen Stromfluß durch
die Transistoren 91 und 92 bewirkt. Dieser Strom erhöht
den durch die Heizvorrichtung 13 fließenden Strom, die
dann aufgeheizt wird und einen sich erhöhenden Widerstandswert
bekommt. Der durch die Heizvorrichtung 13
fließende Strom steigt weiter an, bis die Brückenschaltung
104 in einen abgeglichenen oder Gleichgewichtszustand
gebracht ist.
Daher kann die Heizvorrichtung 13 bis zu einer bestimmten
Temperatur aufgeheizt werden. Die Art und Weise,
in der die Heizvorrichtung 13 abkühlt, hängt von der
Strömungsgeschwindigkeit des gemessenen Fluids ab. Die
in Fig. 6 dargestellte Schaltungsanordnung jedoch gestattet
es der Heizvorrichtung 13, das Fluid unabhängig
von der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids auf eine
konstante Temperatur aufzuheizen.
Wenn ein zu starker Strom durch den Transistor 92 fließt,
wird der Transistor 94 eingeschaltet, um dadurch den
Transistor 91 und somit den Transistor 92 abzuschalten.
Wenn die Heizvorrichtung 13 aufgeheizt wird, wird dadurch
auch das die Heizvorrichtung 13 passierende Fluid
aufgeheizt. Wenn das aufgeheizte Fluid an dem Detektor
19 vorbeiströmt, wird letzter aufgeheizt, und die Aufheizung
wird erfaßt. Der Detektor 19 und die wärmeempfindliche
Schaltung 20 sind aufgebaut, wie es in Fig.
2 dargestellt ist. Der Detektor 19 ist in Form eines
wärmeempfindlichen Widerstandes ausgebildet, dessen
Widerstand sich mit der Temperatur ändert. Die wärmeempfindliche
Schaltung 20 besitzt eine Brücke mit dem
Detektor 19 in einem seiner Zweige, und ein Verstärker
35 liegt an den Ausgangsanschlüssen der Brücke 34. Wenn
das durch die Heizvorrichtung 13 aufgeheizte Fluid den
Detektor 19 passiert, wird letzterer aufgeheizt, und die
Brücke 34 wird aus dem abgeglichenen Zustand gebracht,
woraufhin der Verstärker 35 das Erfassungssignal Sc erzeugt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform umfaßt der
Detektor 19 ein Paar eines ersten und zweiten Detektors
19-1 bzw. 19-2, die sich senkrecht zur Strömungsrichtung
des Fluids erstrecken, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Das durch die Heizvorrichtung 13 aufgeheizte Fluid strömt
an dem einen Detektor 19-1 vorbei, während das aufgeheizte
Fluid nicht durch den Detektor 19-2 gelangt. Beim
Messen des Ausatemvorgangs werden die Detektoren 19-1
und 19-2 gleichmäßig von der Wärmeenergie beaufschlagt,
die beim Ausatmen von dem menschlichen Körper stammt.
Die Detektoren 19-1 und 19-2 sind in benachbarten Zweigen
der Brücke 34 verschaltet. Jeglicher Einfluß der
von dem menschlichen Körper stammenden Wärmeenergie auf
das Fluid kann auf diese Weise zwecks richtigen Erfassens
des Vorbeiströmens des von der Heizvorrichtung
13 aufgeheizten Fluids beseitigt werden. Wenn das Ausatmen
und das Einatmen unabhängig voneinander zu messen
sind, werden zwei Sätze von Detektoren 19, 19′ auf
jeweils einer Seite der Heizvorrichtung 13 angeordnet,
wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Der Detektor 19′ enthält
Detektoren 19-11 und 19-12, die funktionsmäßig den
Detektoren 19-1 bzw. 19-2 entsprechen.
Wiederum bezugnehmend auf Fig. 2 wird das Erfassungssignal
Sc, wie es von der wärmeempfindlichen Schaltung
20 erfaßt wird, an eine integrierende Schaltung 36
gelegt, die aus einem Widerstand 37 und einem Kondensator
38 besteht, wodurch die hochfrequenten Rauschanteile aus
dem Erfassungssignal entfernt werden. Ein Ausgangssignal
der integrierenden Schaltung 36 gelangt an einen Kondensator
39, der eine Gleichstromkomponente des Erfassungssignals
Sc abblockt. Das Erfassungssignal Sc, aus dem die
Gleichstromkomponente entfernt wurde, wird von Verstärkern
40 und 41 verstärkt, und das verstärkte Erfassungssignal
Sc gelangt an einen nicht-invertierenden Eingangsanschluß
eines Vergleichers 42 der wärmeempfindlichen
Schaltungseinheit 15.
Der Ausgangsanschluß des Verstärkers 41 ist an einen
nicht-invertierenden Eingangsanschluß eines Komparatorverstärkers
43 angeschlossen, dessen Ausgangsanschluß
an die Kathode einer Diode 44 angeschlossen ist. Die
Diode 44 ist mit ihrer Anorde an einen Anschluß eines
Kondensators 45 angeschlossen, dessen anderer Anschluß
geerdet ist. Die Anode der Diode 44 ist weiterhin an
einen nicht-invertierenden Eingangsanschluß einer Pufferschaltung
46 gekoppelt. Die invertierenden Eingangsanschlüsse
des Komparatorverstärkers 43 und der Pufferschaltung
46 sind miteinander verbunden. Die Pufferschaltung
46 ist mit einem Ausgangsanschluß über einen
Verstärker 47 an den invertierenden Eingangsanschluß
des Vergleichers 42 angeschlossen, der über einen Widerstand
48 an einem beweglichen Anschluß eines veränderbaren
Widerstandes 49 liegt. Wenngleich nicht dargestellt,
liegt am Widerstand 49 eine Spannungsversorgung. Die
Anode der Diode 44 ist an die Kathode einer Diode 50
angeschlossen, deren Anode an einen Ausgangsanschluß
eines monostabilen Multivibrators 51 angeschlossen ist.
Der Vergleicher 42 ist mit einem Ausgangsanschluß an
einen Negator 52 angeschlossen. Der monostabile Multivibrator
51 empfängt an einem Eingangsanschluß den
Heizimpuls S H . Jedesmal, wenn der Heizimpuls S H zugeführt
wird, erzeugt der Multivibrator 51 ein Ausgangssignal,
welches den Kondensator 45 über die Diode 50
auf eine vorbestimmte Spannung auflädt. Die Spannung am
Kondensator 45 gelangt über die Pufferschaltung 46 an
den invertierenden Eingang des Komparatorverstärkers 43.
Der Komparatorverstärker 43 vergleicht das Ausgangssignal
des Verstärkers 41 bei einem niedrigen Pegel,
der keinen Erfassungsimpuls Sc enthält, mit dem Ausgangssignal
der Pufferschaltung 46. Der Kondensator 45 fährt
fort, über die Diode 44 entladen zu werden, bis die
Eingangssignale des Komparatorverstärkers 43 miteinander
übereinstimmen. Auf diese Weise erscheint der
kleinste Pegel des Verstärkers 41 ohne darin enthaltenen
Erfassungsimpuls Sc am Ausgang des Pufferverstärkers 46.
Zu diesem kleinsten Pegel wird ein vorbestimmter Wert
von dem beweglichen Anschluß des veränderbaren Widerstandes
49 hinzugegeben, und die Summe wird als ein Bezugswert
an den Vergleicher 42 gelegt. Wenn der Erfassungsimpuls
Sc den Bezugswert überschreitet, erzeugt
der Vergleicher 42 ein invertiertes Ausgangssignal mit
einem höheren logischen Pegel "1", das als Betätigungssignal
S D über eine Pufferschaltung 52 an einen Anschluß
105 gelegt wird. In Fig. 2 ist der in Fig. 1 gezeigte
Schmitt-Trigger durch den Vergleicher 42 ersetzt.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung zum Treiben des Vorwräts-
Rückwärts-Zählers 24. Das Betätigungssignal S D von dem
Vergleicher 42 in Fig. 2 gelangt an einen Eingangsanschluß
eines NOR-Gliedes 60, welches mit einem weiteren
NOR-Glied 61 zur Bildung eines Flipflops zusammenwirkt.
Das NOR-Glied 61 ist mit einem Ausgangsanschluß an einen
Eingangsanschluß eines NOR-Gliedes 62 gelegt, welches mit
einem weiteren NOR-Glied 63 zur Bildung eines Flipflops
zusammenwirkt. Das NOR-Glied 63 ist mit einem Eingangsanschluß
an den Ausgangsanschluß eines NAND-Gliedes 64
angeschlossen, von dem ein Eingangsanschluß über einen
Kondensator 65 geerdet und über einen Widerstand 66 an
einen Spannungsversorgungsanschluß 103 angeschlossen ist.
Parallel zu dem Kondensator 65 liegt ein Startschalter
67. Ein Ausgangsanschluß des NOR-Gliedes 62 ist über eine
Pufferschaltung 68 an einen Eingangsanschluß eines NAND-
Gliedes 69 und an einen Negator 70 angeschlossen. Dem
anderen Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 69 wird von
einem Anschluß 25 a eines Oszillators 25 ein Bezugssignal
zugeführt. Der Negator 70 ist mit einem Ausgangsanschluß
an einen Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 71
angeschlossen, dessen anderer Eingangsanschluß auch ein
Bezugssignal von einem Anschluß 25 b des Oszillators 25
empfängt. Die NAND-Gliedes 69 und 71 sind mit ihren
Ausgangsanschlüssen an Eingangsanschlüsse eines NOR-
Gliedes 72 angeschlossen, dessen Ausgangsanschluß an
die Taktanschlüsse von in Serie geschalteten Vorwärts-
Rückwärts-Zählern 73, 74 und75 angeschlossen sind,
welche zusammen den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 24 bilden.
Die Vorwärts-Rückwärts-Zähler 73, 74 und 75 besitzen
Vorwärtszähl- und Rückwärtszähl-Steueranschlüsse t c ,
die mit dem Ausgangsanschluß der Pufferschaltung 68
gekoppelt sind.
Die Steueranschlüsse t c und Null-Zählerstand-Ausgangsanschlüsse
t₀₁, t₀₂ und t₀₃ der Zähler 73, 74 bzw. 75 sind
an die Eingangsanschlüsse eines NOR-Gliedes 76 angeschlossen,
dessen Ausgang über ein NOR-Glied 77 an den anderen
Eingang des NAND-Gliedes 74 gelegt ist. Das NOR-Glied 76
dient als die in Fig. 1 gezeigte Koinzidenzschaltung 26.
Zum Starten des Vorwärts-Rückwärts-Zählers wird der
Schalter 67 geschlossen, so daß das Ausgangssignal des
NAND-Gliedes 64 als Startsignal "1" über eine Pufferschaltung
107, ein ODER-Glied 108 und den Anschluß 17 a
an die Basis des Transistors 30 (Fig. 2) gelangen kann,
woraufhin die Impulsbreiteneinstellschaltung 10 den
Heizimpuls S H erzeugt. Heizimpuls S H gelangt auch an
einen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 61. Wenn das NOR-
Glied 63 ein Signal mit einem logischen Pegel "1" von
dem NAND-Glied 64 empfängt, erzeugt das NOR-Glied 62 ein
Ausgangssignal mit einem logischen Pegel "1", welches
über die Pufferschaltung 68 an die Steueranschlüsse t c
der Zähler 73, 74 und 75 geliefert wird, um das Zählen
des Bezugssignals mit einer Frequenz von beispielsweise
20 kHz zu starten, welches von dem Anschluß 25 a des
Oszillators 25 über das NAND-Glied 69 und das NOR-Glied
72 kommt.
Wenn das Betätigungssignal S D von der Pufferschaltung
52 abgegeben wird, nachdem der Detektor den dem gemessenen
Fluid aufgeprägten Wärmeimpuls erfaßt hat, gelangt
das Betätigungssignal S D über den Anschluß 105 an das
NOR-Glied 60. Dann erzeugt das NOR-Glied 61 ein Ausgangssignal
mit einem logischen Pegel "1", welches an
das NOR-Glied 62 gegeben wird, das ein Ausgangssignal
mit einem logischen Pegel "0" erzeugt. Daher gibt die
Pufferschaltung 68 ein Ausgangssignal mit einem logischen
Pegel "0" ab, woraufhin die Zähler 73, 74 und 75
beginnen, das von dem Anschluß 25 b des Oszillators 25
über das NAND-Glied 71 und das NOR-Glied 72 gelieferte
Bezugssignal herunterzuzählen.
Während des Rückwärtszählbetriebes erzeugen die Steueranschlüsse
t c Signale mit einem logischen Pegel "0".
Wenn die Zählerstände, die zuvor hochgezählt wurden,
in der Rückwärtsbetriebsart heruntergezählt wurden, erzeugen
die Ausgangsanschlüsse t₀₁, t₀₂ und t₀₃ Signale
mit einem logischen Pegel "0", woraufhin das NOR-Glied
76 an seinem Ausgang das Treiber-Zeitsteuersignal S T erzeugt.
Das Treiber-Zeitsteuersignal S T gelangt über das
NOR-Glied 77 an das NAND-Glied 64. Die Heizvorrichtung
13 wird erneut aufgeheizt, und der Zähler 24 beginnt
erneut mit dem Hochzählen des Signals, um dadurch den
vorhergehenden Vorgang zu wiederholen. Die Wiederholungsperiodendauer
hängt ab von der Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids. Wenn die Bezugssignale von den Anschlüssen
25 a und 25 b gleiche Frequenz haben, beträgt die Wiederholungsperiodendauer
das Doppelte des Zeitraums, den
das von der Heizvorrichtung 13 aufgeheizte Fluid zum Erreichen
des Detektors 19 benötigt. Bei Bezugssignalen
mit gleicher Frequenz kann auf die Verknüpfungsglieder
69, 70, 71 und 72 verzichtet werden, und das Bezugssignal
vom Anschluß 25 a kann direkt an den Zähler 24 gelangen.
Die Zeitdauer des Treiber-Zeitsteuersignals S T oder des
Heizimpulses S H wird durch die Meßschaltung 3 (Fig. 1)
gemessen, welche die Anzeigeeinheit 2 in die Lage versetzt,
die Strömungsgeschwindigkeit oder das Durchflußvolumen
des gemessenen Fluids anzuzeigen.
Wie oben beschrieben wurde, gelangt das Treiber-Zeitsteuersignal
S T auch an die Zeitsteuerung 4. Wenn das
Treiber-Zeitsteuersignal S T kleiner ist als die Bezugszeitdauer
entsprechend der Minimal-Durchflußmenge, wird
die Impulsbreiteneinstellschaltung 10 durch das Treiber-
Zeitsteuersignal S T getrieben. Wenn die Zeitdauer des
Treiber-Zeitsteuersignalsa S T etwas länger ist als die
Bezugs-Zeitdauer, stoppt die Zeitsteuerung 4 die Abgabe
des Sperrsignals Sg. Dann gelangt das Ausgangssignal
S M von der Schalteranordnung 6 an das ODER-Glied 108,
das ein Ausgangssignal erzeugt, um die Impulsbreiteneinstellschaltung
10 zu treiben. Wenn der Spannungsversorgungsschalter
in dieser Betriebsart eingeschaltet wird,
wird die Heizvorrichtung 13 durch das Ausgangssignal der
Schalteranordnung 6 periodisch aufgeheizt, selbst wenn
die Durchflußmenge des Fluids Null ist. Dies ist der Fall
selbst dann, wenn kein Startschalter 67 installiert ist.
Wenn die Zeitsteuerung 4, der Impulsgenerator 5 und die
Schalteranordnung 6 vorgesehen sind, kann auf den Widerstand
66, den Kondensator 65, den Schalter 67, die Verknüpfungsglieder
64 und 77 und die Pufferschaltung 107
in Fig. 3 verzichtet werden, und der Ausgang des NOR-
Gliedes 76 kann direkt an die Eingänge des NOR-Gliedes 63
und des ODER-Gliedes 108 angeschlossen werden. Weiterhin
kann auf die NOR-Gliedes 60 und 61 in Fig. 3 verzichtet
werden, um das Signal S D von dem Anschluß 105 direkt an
das NOR-Glied 62 zu führen.
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Durchflußvolumen L,
gemessen durch den Heißdraht-Impuls-Strömungsmesser nach
der vorliegenden Erfindung und dem Zeitintervall, welches
nach dem Aufheizen des Fluids bis zum Erfassen desselben
verstreicht. Ein Studium des Graphen zeigt, daß der
Strömungsmesser in einem weiten Bereich von Durchflußvolumina
Linearität aufweist. Gemäß den herkömmlichen
Anordnungen wird die Heizvorrichtung 13 periodisch aufgeheizt,
und es wird eine Zeitdauer gemessen, die verstreicht,
nachdem das Fluid aufgeheizt wurde und bevor
das aufgeheizte Fluid von dem Detektor 19 erfaßt wird.
Um das Fluid messen zu können, wenn es entweder mit hoher
oder mit langsamer Geschwindigkeit strömt, war es notwendig,
daß die Heizvorrichtung in längeren Zeitabständen
aufgeheizt wurde. Zum Messen des Fluids, welches mit
höheren Geschwindigkeiten strömt, wurde ein längeres
Zeitintervall als gewünscht benötigt. Wenn sich die
Strömungsgeschwindigkeit des Fluids rasch ändert, so
kann einer solchen Änderung nicht gefolgt werden, und
es gab keine richtige Messung. Eine Verkürzung der Heizperiode
führt zu einem Fehler bei der Messung des Fluids,
welches mit geringen Geschwindigkeiten strömt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Heizvorrichtung
13 auf der Grundlage des Ausgangssignals des
Detektors aufgeheizt, so daß die Heizperiode automatisch
verkürzt werden kann, wenn das Fluid mit höheren Geschwindigkeiten
strömt, und erhöht werden kann, wenn das Fluid
mit geringeren Geschwindigkeiten strömt. Folglich kann,
wie in Fig. 4 gezeigt ist, der Strömungsmesser nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung Fluide messen, die mit in einem weiten Bereich
liegenden Geschwindigkeiten strömen, und er kann Änderungen
der Strömungsgeschwindigkeiten folgen, um Meßwerte
zu erzeugen.
Der Erfassungsimpuls Sc von dem Detektor 19 kann anstelle
des Treiber-Zeitsteuersignals S T zum Treiben der
Impulsbreiteneinstellschaltung 15 verwendet werden. Bei
einer solchen Alternative sind die Zeitabstände, in denen
die Heizvorrichtung 13 aufgeheizt wird, extrem klein,
wenn das Fluid mit höheren Geschwindigkeiten strömt,
und wenn die Heizvorrichtung 13 aufgeheizt wird, bevor
sie ausreichend abgekühlt ist, steht kein geeigneter
Impuls Sc von dem Detektor 19 zur Verfügung. Um diesem
Umstand Rechnung zu tragen, sollte das Zeitintervall,
welches nach dem Erzeugen des Erfassungsimpulses Sc und
vor dem erneuten Aufheizen der Heizvorrichtung 18 verstreicht,
erhöht werden. Wenngleich das Durchflußvolumen
mit einem solchen konstanten Zeitintervall gemessen
werden kann, kann das Zeitintervall abhängig von dem
Durchflußvolumen oder der Strömungsgeschwindigkeit gemacht
werden, um die arithmetischen Operationen zum
Messen des Durchflußvolumens oder der Strömungsgeschwindigkeit
in der Meßschaltung 3 zu erleichtern. Wenngleich
das Zeitintervall als eine Zeit To beschrieben wurde,
die das von der Heizvorrichtung 13 aufgeheizte Fluid benötigt,
um den Detektor 19 zu erreichen, so kann das
Ausgangs-Bezugssignal am Anschluß 25 b des Oszillators 25
in Fig. 3 eine Periodendauer haben, die doppelt, dreimal,
viermal, . . . größer ist als die Periodendauer des Bezugssignals
am Anschluß 25 a, so daß das Zeitintervall
doppelt, dreimal, viermal, . . . länger ist als die Zeit
To.
Wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben wurde,
kann das gemessene Fluid unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids auf eine konstante Temperatur
aufgeheizt werden, um dadurch das Durchflußvolumen oder
die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids zuverlässig mit
dem Detektor zu erfassen. Das Ausatmen oder Einatmen
kann bezüglich des Durchflußvolumens selbst dann richtig
gemessen werden, wenn sich das Durchflußvolumen während
des Meßvorgangs in starkem Maß ändert. Die Zeitsteuerung
4, der Impulsgenerator 5 und die Schalteranordnung 6
werden verwendet, um die Heizvorrichtung 13 vorzuheizen,
wenn das Durchflußvolumen unter einem bestimmten Wert
liegt. Diese Anordnung gestattet die korrekte Messung
des Durchflußvolumens des Fluids, wenn es abrupt zu strömen
beginnt, wobei sein plötzliches Ansteigen richtig berücksichtigt
wird. Somit eignet sich der Strömungsmesser
nach der vorliegenden Erfindung zum Messen des Ausatmens
und Einatmens. Die Detektoren 19-1 und 19-2 werden verwendet,
um das Durchflußvolumen zuverlässig mit dem Detektor
19-1 unabhängig von der Umgebungstempertur und der
Temperatur des gemessenen Fluids zu messen.
Wenn das durch das Rohr 11 strömende Fluid externen
Vibrationen ausgesetzt ist, so ist es manchmal schwierig
für den Detektor 19, das Fluid 101, wenn es aufgeheizt
ist, zu erfassen. Ein solches Problem kann durch die in
den Fig. 7 und 8 dargestellte Anordnung beseitigt werden.
Das gemäß Zeichnung zum Durchströmen des Fluids 101 vorgesehene
Rohr 11 besteht aus Acrylharz und besitzt einen
Innendurchmesser von 33 mm und eine Länge von 12 cm. Ein
Paar paralleler Heizdrähte 13 a und13 b erstreckt sich im
wesentlichen senkrecht zur Achse des Rohres 11. Die Heizdrähte
13 a und 13 b sind Wolframdrähte mit einem Durchmesser
von 5 µm und einer Länge von 30 mm, und ihre Enden
sind an der Wandung des Rohrs 11 mittels Halterungen g-1,
g-2 bzw. g-3, g-4 befestigt. Die Heizdrähte 13 a und 13 b
haben einen solchen Abstand voneinander, daß Zonen 111 a
und 111 b des Fluids 101, die durch die Heizdrähte 13 a
bzw. 13 b aufgeheizt werden, so dicht wie möglich beieinanderliegen.
Die Heizdrähte 13 a und 13 b sind gemeinsam
an die Heizschaltungseinheit 14 (Fig. 1) angeschlossen.
Ein Paar paralleler thermoempfindlicher Drahtelemente 19 a
und 19 b sind stromabwärts bezüglich der Heizdrähte 13 a
und 13 b in Strömungsrichtung des Fluids 101 an einer
von den Drähten 13 a und 13 b um eine Entfernung zwischen
4 und 14 mm beabstandeten Stelle angeordnet. Die wärmeempfindlichen
Drahtelemente 19 a und19 b bestehen beispielsweise
aus Wolframdrähten mit einem Durchmesser
von 5 µm und einer Länge von 30 mm, und sie sind mit
ihren Enden an der Wandung des Rohres 11 mittels Halterungen
g-5, g-6 bzw. g-7, g-8 befestigt. Die wärmeempfindlichen
Drahtelemente 19 a und 19 b sind an die in
Fig. 1 gezeigte wärmeempfindliche Schaltung 20 angeschlossen,
welche die Ausgangssignale der wärmeempfindlichen
Drahtelemente 19 a und 19 b ODER-verknüpft.
Wenn die Heizdrähte 13 a und13 b durch den Heizimpuls S H
aufgeheizt werden, wird dadurch das die Heizdrähte 13 a
und 13 b passierende Fluid aufgeheizt. Wie in Fig. 8 gezeigt
ist, werden die durch gestrichelte Linien angedeuteten
Fluidteile 111 a, 111 b von den Heizdrähten 13 a
bzw. 13 b aufgeheizt, und solche aufgeheizten Fluidteile
11 a und 11 b strömen stromabwärts entlang der Achse des
Rohres 11.
Solange das Fluid normal, ungestört strömt, passieren
die Fluidteile 111 a und 111 b die wärmeempfindlichen
Drahtelemente 19 a bzw. 19 b, woraufhin der Fluidteil 111 a
von dem wärmeempfindlichen Element 19 a und der Fluidteil
111 b von dem wärmeempfindlichen Drahtelement 19 b erfaßt
wird. Der Fluidteil 111 a kann durch eine äußerliche Ursache,
beispielsweise durch von außen an das Rohr
11 gelangende Vibrationen, oder eine innere Ursache,
beispielsweise eine Temperaturänderung des Fluids selbst,
gestört sein und kann entlang den in Fig. 8 angezeigten
Pfeilen strömen. Die Strömungsstörung verhindert, daß der
aufgeheizte Fluidteil 111 a genau das wärmeempfindliche
Drahtelement 19 a erreicht, und erzwingt stattdessen, daß
der Fluidteil 111 a in einer zur Achse des Rohres 11 senkrechten
Richtung versetzt wird. Daher erfaßt das wärmeempfindliche
Drahtelement 19 a den Fluidteil 111 a nicht
oder erzeugt ein Ausgangssignal, welches extrem schwach
ist. Mit der Ausgestaltung nach den Fig. 7 und 8 kann
der aufgeheizte Fluidteil 111 a durch das wärmeempfindliche
Drahtelement 19 b erfaßt werden, wie in Fig. 8
gezeigt ist. Folglich kann der aufgeheizte Fluidteil
selbst dann mit hoher Empfindlichkeit erfaßt werden,
wenn er senkrecht zur Achse des Rohres 11 um die wärmeempfindlichen
Drahtelemente herum versetzt wird. Während
in dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Heizdrähte und zwei parallele wärmeempfindliche
Drahtelemente fest in das Rohr 11 eingespannt
sind, reicht es aus, wenn wenigstens entweder die Heizdrähte
oder die wärmeempfindlichen Drahtelemente mehrfach
vorhanden sind. Beispielsweise können ein einzelner
Heizdraht und drei wärmeempfindliche Drahtelemente vorgesehen
sein.
Der Strömungsmesser nach der vorliegenden Erfindung kann
Fluide messen, die mehr Änderungen in dem Durchflußvolumen
unterworfen sind, als es bei herkömmlichen Wärmeimpuls-Strömungsmessern
möglich ist.
Für einen breiteren Meßbereich kann der Strömungsmesser
so ausgebildet sein, daß er Messungen in unterteilten
Betriebsarten vornehmen kann, eine Betriebsart für
Durchflußvolumina bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten
und die andere für Durchflußvolumina bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten.
Eine solche Anordnung ist in
Fig. 9 dargestellt. Entsprechende Teile in Fig. 9 sind
mit Fig. 1 entsprechenden Bezugszeichen versehen. Ein
Detektor 19-1 zum Erfassen von mit niedrigen Geschwindigkeiten
strömenden Fluiden ist stromabwärts bezüglich
einer Heizvorrichtung 13 angeordnet, und ein Detektor
19-2 zum Erfassen von mit höheren Geschwindigkeiten
fließenden Fluiden ist stromabwärts bezüglich des
Detektors 19-1 angeordnet. Der Detektor 19-1 für niedrige
Fluidgeschwindigkeiten besteht aus Detektoren 19-11,
19-21, die den Detektoren 19-1 bzw. 19-2 in Fig. 1 entsprechen.
Der Detektor 19-1 ist an eine wärmeempfindliche
Schaltung 20-1 angeschlossen, welche verbunden ist mit
einem Filter 9-1, einem Verstärker 21-1 und einem
Schmitt-Trigger 7-1. In gleicher Weise ist der Detektor
19-2 für hohe Fluidgeschwindigkeiten an eine wärmeempfindliche
Schaltung 20-2 gekoppelt, die verbunden ist
mit einem Filter 9-2, einem Verstärker 21-2 und einem
Schmitt-Trigger 7-2. Somit sind eine wärmeempfindliche
Schaltungseinheit 15-1 für niedrige Fluidgeschwindigkeit
und eine wärmeempfindliche Schaltungseinheit 15-2 für
hohe Fluidgeschwindigkeit vorgesehen.
Die Schmitt-Trigger 7-1 und 7-2 in der wärmeempfindlichen
Schaltungseinheit 15-1, 15-2 für niedrige bzw. hohe
Fluidgeschwindigkeit geben ihre Ausgangssignale an eine
Schaltanordnung 30 ab.
Die Schaltanordnung 30 wird so gesteuert, daß sie durch
ein Ausgangssignal umschaltet, welches von einer Steuerschaltung
31 kommt, deren Eingangsanschluß ein Treiber-Zeitsteuersignal
S T von einer Koinzidenzschaltung 26
empfängt, und deren weiterer Eingangsanschluß ein Ausgangssignal
von einem Bezugssignalgenerator 32 empfängt.
Die Steuerschaltung 31 dient zum Vergleichen einer
Zeitdauer des Treiber-Zeitsteuersignals S T mit einer
Umschaltzeitdauer Tm, die durch den Bezugssignalgenerator
32 vorgegeben wird. Die Umschaltzeitdauer Tm dient
als Bezugsgröße beim Umschalten zwischen dem Detektor
19-1 für niedrige Fluidgeschwindigkeit und dem Detektor
19-2 für hohe Fluidgeschwindigkeit, und zwar abhängig
von dem Durchflußvolumen des Fluids durch das Rohr 11.
Wenn die Zeitdauer des von der Koinzidenzschaltung 26
erzeugten Treiber-Zeitsteuersignals S T größer ist als
die Umschaltzeitdauer Tm, wird ein Ausgangs-Betätigungssignal
S D 1 von dem Schmitt-Trigger 7-1 aufgegriffen
durch die Schaltanordnung 30 und an einen Treiber-Zeitsteuersignalgenerator
16 gegeben, um ein Signal aufzugreifen,
das von dem Detektor 19-1 für niedrige Fluidgeschwindigkeit
erfaßt wird.
Wenn die Zeitdauer des von der Koinzidenzschaltung 26
kommenden Treiber-Zeitsteuersignals S T kleiner wird als
die Zeitdauer Tm, wenn das Durchflußvolumen des Fluids
durch das Rohr 11 ansteigt, wird die Schaltanordnung 30
durch die Steuerschaltung 31 umgeschaltet, um ein Ausgangs-Betätigungssignal
S D 2 vom Schmitt-Trigger 7-2
an den Treiber-Zeitsteuersignalgenerator 16 zu liefern,
so daß ein Signal aufgegriffen wird, das von dem Detektor
19-2 für hohe Fluidgeschwindigkeit erfaßt wird.
Die Steuerschaltung 31 kann beispielsweise einen digitalen
Vergleicher aufweisen, um den Zählerstand in einem
Vorwärts-Rückwärts-Zähler 24 gerade vor dem Beginn des
Abwärtszählvorgangs als Eingangssignal an die Steuerschaltung
31 zu geben für den Vergleich mit der Schaltzeitdauer
Tm, die als Digitalwert von dem Bezugssignalgenerator
32 abgegeben wird. Die Schaltanordnung 30 kann
dann abhängig von dem Vergleichsergebnis umschalten.
Man sieht leicht, daß die Verwendung der wärmeempfindlichen
Schaltungseinheiten 15-1 und 15-2 für niedrige
bzw. hohe Fluidgeschwindigkeit zu einem weiteren Meßbereich
führt, als er mit dem in Fig. 1 dargestellten
Strömungsmesser erreichbar ist. Zum Ausgleichen der
Erfassungsempfindlichkeiten der Detektoren 19-1 und 19-2
für niedrige bzw. hohe Fluidgeschwindigkeit kann der
Detektor 19-2 für hohe Fluidgeschwindigkeit parallel zu
der Heizvorrichtung 13 erstreckt werden, und der Detektor
19-1 für niedrige Fluidgeschwindigkeit kann unter
einem Winkel in einer senkrecht auf der Achse des Rohres
11 stehenden Ebene versetzt und etwas zu der Heizvorrichtung
13 geneigt sein, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
Claims (8)
1. Meßvorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit
und/oder des Durchflußvolumens eines Fluids, mit einer
in einem Durchflußmeßaufnehmer angeordneten Heizvorrichtung,
die durch eine ansteuerbare Heizschaltung pulsierend
aufgeheizt wird, mit einem Detektor, der stromabwärts
von der Heizvorrichtung angeordnet ist und auf eine Änderung
der Fluid-Temperatur anspricht und ein entsprechendes
Signal erzeugt, mit einer auswertenden Schaltung, die auf
die vom Detektor erzeugten Signale anspricht und das
Zeitintervall mißt, das nach dem pulsierenden Aufheizen
der Heizvorrichtung bis zum Erfassen des vom Detektor
erzeugten Signals verstreicht, das Zeitintervall aufeinanderfolgender
Aufheizvorgänge der Heizvorrichtung in Abhängigkeit
von dem Zeitintervall zwischen einer Aufheizung
der Heizvorrichtung und dem Erfassen des Detektorsignals
bestimmt, und eine Anzeige der Strömungsgeschwindigkeit
und/oder des Durchflußvolumens des Fluids auf der Grundlage
des Zeitintervalls zwischen zwei Aufheizvorgängen der
Heizvorrichtung liefert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizschaltung (18) in Zeitabständen aktivierbar
ist, von denen jeder dem N-fachen des
Zeitintervalls zwischen einer Aufheizung der Heizvorrichtung
(13) und dem Erfassen des von dem Detektor daraufhin
erzeugten Signals entspricht, wobei N eine natürliche Zahl
größer oder gleich 2 ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auswertende Schaltung
(3, 16, 17) einen Zeitsteuersignalgenerator (16) mit einer
Zählvorrichtung (24) aufweist, um mit dem Zählen eines
Bezugssignals nach dem Aufheizen der Heizvorrichtung (13)
zu beginnen und nach dem Erfassen des Detektorsignals das
Zählen des Bezugssignals zu beenden, und daß der Zeitsteuersignalgenerator
einen Ausgang aufweist zur Abgabe
eines Treiberzeitsteuersignals nach dem Erfassen des
Detektorsignals.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählvorrichtung einen Vorwärts-
Rückwärts-Zähler (24) aufweist, der mit dem Heraufzählen
des Bezugssignals nach dem Aufheizen der Heizvorrichtung
(18) beginnt, und daß der Vorwärts-Rückwärts-
Zähler (24) das Bezugssignal in Abhängigkeit des von dem
Detektor (15, 19, 20) erzeugten Signals herunterzählt, so
daß das Treiber-Zeitsteuersignal (S T ) erzeugt werden kann,
wenn der Zählwert in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler bei
einem vorausgehenden Rückwärtszählvorgang null wird.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschaltung
(18) eine Konstantheizung aufweist, um das Fluid
unabhängig von den Zuständen des Fluids auf eine im wesentlichen
konstante Temperatur aufzuheizen.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung (13) einen
Heizdraht mit einem Widerstandswert aufweist, der mit der
Temperatur ansteigt, und daß die Konstantheizung eine
Einrichtung (104, 89) aufweist zum Vergleichen eines Spannungsabfalls
an der Heizvorrichtung (13) mit einer Bezugsspannung,
um einen durch die Heizvorrichtung fließenden
Strom derart zu steuern, daß der Spannungsabfall und die
Bezugsspannung abgeglichen sind.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konstantheizung eine
die Heizvorrichtung enthaltende Widerstandsbrückenschaltung
(104), einen Differentialverstärker (89) zum Verstärken
des Ausgangssignals der Widerstandsbrückenschaltung
(104) und ein veränderbares Impedanzelement aufweist,
welches durch ein Ausgangssignal des Differentialverstärkers
(89) steuerbar ist und in Reihenschaltung in einem
Strompfad der Widerstandsbrückenschaltung liegt.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
den Durchflußmeßaufnehmer enthaltenden Rohr (11) ein mit
dem Heizabschnitt des Fluids nicht in Berührung gelangender
Kompensationsdetektor angeordnet ist, der auf eine Temperaturänderung
anspricht, daß der Kompensationsdetektor die
gleiche Temperaturabhängigkeit aufweist wie der Detektor,
und daß eine Kompensationseinrichtung vorgesehen ist zum
Kompensieren einer Temperaturschwankung des Detektors mit
dem Kompensationsdetektor.
8. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (13) und der
Kompensationsdetektor (98) wärmeempfindliche Widerstände
aufweisen, und daß die Kompensationseinrichtung eine Widerstandsbrückenschaltung
(104) aufweist, in der der Detektor
und der Kompensationsdetektor in benachbarten Brückenzweigen
liegen.
Applications Claiming Priority (5)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| JP56006836A JPS57120816A (en) | 1981-01-19 | 1981-01-19 | Heat ray pulse flowmeter |
| JP8614481U JPS57198014U (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | |
| JP56091259A JPS57206830A (en) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Heat pulse system flow meter |
| JP56096218A JPS57211015A (en) | 1981-06-22 | 1981-06-22 | Heat pulse type thermometer |
| PCT/JP1982/000017 WO1982002591A1 (fr) | 1981-01-19 | 1982-01-18 | Debitmetre du type a impulsions d'energie calorifique |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3231663T1 DE3231663T1 (de) | 1983-02-10 |
| DE3231663C2 true DE3231663C2 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=27454582
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19823231663 Expired DE3231663C2 (de) | 1981-01-19 | 1982-01-18 | Messvorrichtung zum Messen der Str¦mungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflussvoluments eines Fluids |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3231663C2 (de) |
| WO (1) | WO1982002591A1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102007057027A1 (de) * | 2007-11-27 | 2009-06-25 | Dräger Medical AG & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids |
Families Citing this family (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4576050A (en) * | 1984-08-29 | 1986-03-18 | General Motors Corporation | Thermal diffusion fluid flow sensor |
| US5026171A (en) * | 1989-06-07 | 1991-06-25 | Feller Murray F | Apparatus for flow rate and energy transfer measurements |
| CN115628788A (zh) * | 2022-10-19 | 2023-01-20 | 中海石油(中国)有限公司 | 瞬变加热式井下管道内流体流量测量装置和方法 |
Family Cites Families (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| JPS569657B2 (de) * | 1974-06-17 | 1981-03-03 | ||
| DE2527378B2 (de) * | 1975-06-19 | 1977-07-14 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zur dosierung von mehrkomponenten-fluessigsystemen |
| JPS5259318A (en) * | 1975-11-11 | 1977-05-16 | Shinkokusai Dengiyou Kk | Means for monitoing gas lines |
-
1982
- 1982-01-18 WO PCT/JP1982/000017 patent/WO1982002591A1/ja not_active Ceased
- 1982-01-18 DE DE19823231663 patent/DE3231663C2/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102007057027A1 (de) * | 2007-11-27 | 2009-06-25 | Dräger Medical AG & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids |
| DE102007057027B4 (de) * | 2007-11-27 | 2017-12-21 | Drägerwerk AG & Co. KGaA | Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE3231663T1 (de) | 1983-02-10 |
| WO1982002591A1 (fr) | 1982-08-05 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2753871C2 (de) | Elektronische Temperaturmeßschaltung | |
| DE69309100T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsstromes | |
| DE3637541A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des massenstromes und der durchflussrichtung | |
| DE2024882C3 (de) | Vorrichtung zum Messen physikalischer Eigenschaften eines Fließmediums | |
| EP1144958A1 (de) | Verfahren und sensor zur messung eines massenflusses | |
| DE19724659A1 (de) | Vorrichtung zum Messen einer Gasflußrate | |
| DE2409152C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeiten von Fluiden | |
| EP0266480B1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Durchflussrichtung | |
| EP0269823A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung einer Messgrösse eines strömenden Mediums und Messschaltung hierzu | |
| EP0232719A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Messung von Strömungsgeschwindigkeiten | |
| DE2934566A1 (de) | Thermische messvorrichtung zur bestimmung von stroemungsgeschwindigkiten eines fliessenden mediums | |
| DE3742783C2 (de) | Vorrichtung zur Messung des Flüssigkeitsfüllstands in Behältern, insbesondere des Ölstands in Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen | |
| DE3231663C2 (de) | Messvorrichtung zum Messen der Str¦mungsgeschwindigkeit und/oder des Durchflussvoluments eines Fluids | |
| DE2724661B2 (de) | Ultraschall-Strömungsmengenmesser für insbesondere als Heizmedien dienende Flüssigkeiten | |
| WO1985000059A1 (en) | Measuring apparatus for the determination of wind speed | |
| DE69102312T2 (de) | Winkelgeschwindigkeitsmessaufnehmer. | |
| DE4127675C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Strömung eines Fluids in einer Leitung, insbesondere für Infusionssysteme | |
| DE4404395C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Durchflußgeschwindigkeit einer in einer Leitung strömenden Flüssigkeit | |
| EP1038160B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur selbstkompensierenden messung des volumendurchflusses von gasen | |
| DE10101755C1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Innenwiderstandes einer Linearen Sauerstoffsonde | |
| DE3637538A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung der durchflussrichtung | |
| DE3103051C2 (de) | Vorrichtung zur Messung des Durchflusses eines strömenden Fluids | |
| DE3039144C2 (de) | Volumetrischer Drall-Durchflußmesser | |
| EP0267354A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Durchflussrichtung | |
| DE3016985A1 (de) | Elektrischer messgroessenumformer mit einer einrichtung zur kodierung eines parameters desselben |