DE3231162A1 - Verfahren fuer das automatische schnelle herbeifuehren des bodenkontaktes von flugzeugen - Google Patents

Verfahren fuer das automatische schnelle herbeifuehren des bodenkontaktes von flugzeugen

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DE3231162A1
DE3231162A1 DE19823231162 DE3231162A DE3231162A1 DE 3231162 A1 DE3231162 A1 DE 3231162A1 DE 19823231162 DE19823231162 DE 19823231162 DE 3231162 A DE3231162 A DE 3231162A DE 3231162 A1 DE3231162 A1 DE 3231162A1
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Peter Klaus Dipl.-Ing.(FH) 8011 Brunnthal Raab
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RAAB, PETER, 8011 BRUNNTHAL, DE
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes
    • B64C25/426Braking devices providing an automatic sequence of braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Verfahren für das automatische schnelle Herbeiführen des Bodenkontaktes von Flugzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren für das automatische schnelle Herbeiführen des Bodenkontaktes aller Fahrwerkteile - Bug/Spornrad, Hauptfahrwerk - von Flugzeugen, die keine Dreipunktlandung durchführen, zum schnellen Einsatz der Bremsen und/oder Bremshilfen des Flugzeuges sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei modernen Hochleistungsflugzeugen in der militärischen Verwendung, ebenso aber auch bei allen anderen modernen Flugzeugen werden die Landungen des Flugzeuges auf den Rädern des ausgefahrenen Fahrwerkes vollzogen. Der Flugzeugführer führt die Landung in aller Regel durch, in dem zunächst auf das Hauptfahrwerk aufgesetzt wird und nach einer gewissen Rollstrecke auch das Bugfahrwerk in Bodenkontakt gelangt. Die Ausrollstrecke, welche vom Flugzeug benötigt wird, bestimmt sich u.a. auch danach, wie rasch die Bremsen und Bremshilfen des Flugzeuges eingesetzt werden können. Hier nun entsteht eine widersprüchliche Situation, da einerseits so früh wie möglich die volle Bremsleistung aufgebracht werden sollte, damit die Ausrollstrecke kurzgehalten werden kann, andererseits aber ein zu frühes Gebrauchen der Bremsen oder Bremshilfen unweigerlich zum Verlust der Kontrolle über das Flugzeug führen müßte, mithin die Gefahr eines Unfalls sehr groß wird.
  • Um hier dem Piloten beim Landevorgang unnötige Risiken abzunehmen, sehen moderne Fahrwerke vor, daß Endschalter an den Fahrwerken betätigt sein müssen, damit der Flugzeugführer überhaupt die Bremsen betätigen kann. Diese Fahrwerksschalter sind so angeordnet, daß nach einem bestimmten Weg der Stoßdämpfer des Fahrwerkes die Schalter geschlossen werden und den Betätigungsschaltkreis für die Bremsen und Bremshilfen freigeben. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, daß der Flugzeugführer die Bremsen und Bremshilfen erst dann aktivieren kann, wenn eine ausreichend große Sicherheit gegen unbeherrschbare Bewegungen des Flugzeuges im Rollvorgang gegeben ist.
  • Aus Vorstehendem wird klar, daß die Bremsen und Bremshilfen insgesamt erst einsetzbar sind, wenn sämtliche Fahrwerksteile, d.h. sowohl Hauptfahrwerk als auch Bug oder Spornfahrwerk Bodenkontakt in ausreichendem Maße haben.
  • In der Figur 1 ist in einem Diagramm dargestellt, welche Zeit nach dem Aufsetzen des Hauptfahrwerks noch vergeht, wenn, wie es Stand der Technik ist, mit dem Einsatz der vollen Bremswirkung abgewartet werden muß, bis auch das Bugfahrwerk Bodenkontakt hat. Aus dem Diagramm wird ersichtlich, daß zwischen Bodenkontakt des Hauptfahrwerks und Bodenkontakt des Bugfahrwerks mehrere Sekunden vergehen können. Diese Zeit bedeutet nichts anderes wie zurückgelegter Rollweg des Flugzeuges auf der Landepiste, ohne daß wirkungsvolle Maßnahmen zum Begrenzen der benötigten Auslaufstrecke eingeleitet werden. Bei modernen Hochleistungsflugzeugen, welche mit Geschwindigkeiten von 180 km/h und mehr aufsetzen, bedeutet eine Rollzeit von drei Sekunden eine ungenutzte Rollstrecke von ca. 150 m.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung dazu anzugeben, mit der ohne die Notwendigkeit des Eingreifens des Flugzeugführers automatisch schnellstmöglich der Bodenkontakt aller Fahrwerkteile herstellbar ist, damit die volle Bremsleistung aufgebracht werden kann und somit die erforderliche Rollstrecke spürbar ver- ringert werden kann.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine gesteuerte Abrichtung des Flugzeuges auf das noch nicht aufgesetzte Fahrwerksteil erfolgt, das hierzu sensoriell die Flugzustandsdaten, Nick- und Gierbewegung des Flugzeuges und die relative Lage der Fahrwerksteile zum Boden ermittelt werden, und daß die Fahrwerksbremsen und sonstigen Bremshilfen des Hauptfahrwerks unter Einschaltung des Lenk- und Antiblockiersystems automatisch derart betätigt werden, daß aufgrund der Reibkräfte am gebremsten Fahrwerk, das noch nicht aufgesetzte Fahrwerksteil mit der höchstmöglichen Belastung hinsichtlich der vorgegebenen Festigkeitsgrenzen des Fahrwerks aufgesetzt wird.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens findet sich in dem Unteranspruch.
  • Der ganz entscheidende Vorteil liegt darin, daß die Bremsen und Bremshilfen des Flugzeuges zeitoptimal und unabhängig von der subjektiven Beurteilung des Flugzeugführers und seines Reaktionsvermögens eingesetzt werden können.
  • Der Einsatzpunkt der Bremsen, des Bremsfallschirmes, der Bremsraketen, Schubumkehr und ähnlichem, die heute zum Teil alle erst beim Ausrollen betätigt werden, kann auf den frühest möglichen Zeitpunkt vorverlegt werden, ohne daß es zu einer Uberlastung der Rumpf struktur durch zu hartes Aufsetzen kommen kann. Zwar ist auch bei heutigen Flugzeugen nicht auszuschließen, daß das Bugfahrwerk sehr schnell nach dem Aufsetzen des Hauptfahrwerks aufsetzt, in diesem Fall spricht man auch gern von einer harten Landung, allerdings ist dieser Fall,der mehr in den Unzulänglichkeiten der Technik und des Flugzeugführers begründet ist, nicht vergleichbar mit der durch sensorielle objektivierte Datenerfassung gesteuertenAbrichtung des Flugzeuges. Es liegt auf der Hand, daß die modernen Hochleistungsflugzeuge mit ihren immensen Anforderungen an die körperliche und geistige Fähigkeit des Flugzeugführers so ausgelegt sein müssen, daß der Flugzeugführer möglichst von allen Handlungen befreit wird, welche durch sein subjektives Empfinden beeinträchtigt werden können.
  • Dies gilt insbesondere für den nach wie vor schwierigen Moment der Landung eines Flugzeuges. Der Flugzeugführer kann sich bei Einsatz der Erfindung voll darauf konzentrieren, die Richtungsstabilität des Flugzeuges zu gewährleisten und kann sicher sein, die Rollbahn nach kürzest möglicher Zeit verlassen zu können.
  • Die Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert.
  • Diese zeigen Figur 1 ein Diagramm für den Stand der Technik, Figur 2 das Diagramm beim Einsatz des Verfahrens, Figur 3 ein Blockschaltschild für eine Einrichtung.
  • Das auf den Stand der Technik bezogene Diagramm in Fig.1 sei nur zum besseren Verständnis noch einmal kurz erläutert. Auf der Ordinate ist die Verzögerung aufgetragen und auf der Abszisse die Zeit. Beginnend mit der Verzögerung Null stellt sich als nächster Vorgang bei einer normalen Landung das Aufsetzen des Hauptfahrwerkes ein.
  • Nach einer gewissen Zeit wird das Hauptfahrwerk aufgrund des Zusammenpressens des Stoßdämpfers des Hauptfahrwerkes so weit abgesunken sein, daß der Hauptfahrwerkschalter betätigt wird. Etwa zu diesem Zeitpunkt setzt auch das Abrichten des Bugfahrwerkes ein, so daß nach einer Zeit von etwa 1,5 bis 3 Sekunden oder auch länger alle Fahrwerksteile auf dem Boden aufgesetzt sind.. Bei vielen Flugzeugen ist auch am Bugfahrwerk ein Betätigungsschalter vorhanden, der ebenfalls geschlossen sein muß, bevor die volle Bremsung eingeleitet werden kann. Wie auch immer, nach dem Aufsetzen aller Fahrwerksteile kann die volle Bremsung eingeleitet werden.
  • Fig.2 zeigt das Diagramm für den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens. Auch hier.ist auf der Ordinate wieder die Verzögerung und auf der Abszisse die Zeit aufgetragen.
  • Unmittelbar nach Aufsetzen des Hauptfahrwerks auf die Rollbahn wird, wie noch anhand der Fig.3 näher zu erläutern ist, die Bremse des Hauptfahrwerks so weit betätigt, daß aufgrund des sich nach den Radkräften einstellenden Drehmoments das Bugfahrwerk in Kontakt mit der Rollbahn gedreht wird. Sobald dies geschehen ist, kann die volle Bremsung mit allen zur Verfügung stehenden Mittel eingeleitet werden.
  • Die Dauer des Abrichtvorganges kann selbstverständlich wie das auch bisher nach dem Stand der Technik bekannt ist, zusätzlich durch aerodynamische und trägheitsmechanische Abrichtvorgänge weiter beschleunigt werden.
  • In Fig.3 ist ein Blockschaltbild für den schematischen Aufbau einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Mit 10 ist ein Sensorblock bezeichnet, der die erforder:ichen Zustandsdaten ermittelt. Neben diesen sensoriell erfaßten Daten werden die anderen Flugzustandsdaten wie Geschwindigkeit, Anstellwinkel und dergleichen in einem Block 11 für die Erfassung der Flugzustandsdaten ermittelt. Selbstverständlich wird hier auf die an Bord moderner Hochleistungsflugzeuge ohnehin vorhandenen Einrichtungen wie Staurohr, Anstellwinkelsonde und dergleichen zurückgegriffen. Mit 12 ist ein Regel/Steuergerät bezeichnet, welches außerdem Daten von einem Lenk- und Antiblockiersystem 13 zugeführt erhält und austauscht. Außerdem gelangen die Daten des Regel- und Steuergerätes 12 zum Bremssystem 14,über welches die Bremse 15 des nicht dargestellten Hauptfahrwerkes des ebenfalls nicht dargestellten Flugzeuges betätigt wird.
  • Im Sensorblock 10 ist ein Sensor 16 für die Erfassung der Nickbewegung, ein Sensor 17 für die Erfassung der Gierbewegung des Flugzeuges und ein Sensor 18 für die Erfassung der relativen Lage des gebremsten Fahrwerkes zum Boden enthalten. Die für diese Sensoren eingesetzten Geräte sind allesamt aus dem Stand der Technik bekannt. Hierbei handelt es sich um Kreiselgeräte, die dem Fachmann aus dem hier in Frage stehenden Gebiet ohne weiteres geläufig sind.
  • Auch diese Geräte befinden sich üblicherweise an Bord moderner Hochleistungsflugzeuge, so daß lediglich ein Abgriff der vorhandenen Daten erforderlich ist. Auch die Erstellung des Regel- und Steuergerätes 12, welches eine Kontrolle 19 für die Kontrolle der Grenzwerte für Nick-und Gierbewegung enthält, bereitet dem Durchschnittsfachmann keine Schwierigkeiten. Anhand der ihm vorgegebenen Kriterien muß er lediglich sicherstellen, daß dem Bremssystem 14 dann ein Ausgangssignal zugeführt wird, wenn die voreingestellten Werte erreicht werden.
  • Der Abrichtvorgang ist nun dergestalt, daß die genaue Lage des Flugzeuges hinsichtlich aller dafür relevanten Daten, d.h. u.a. sein Anstellwinkel, seine Geschwindigkeit, sowie seine Bewegung um die hier relevanten Achsen, erfaßt werden. Außerdem werden im Regel- und Steuergerät 12 die Daten des Lenk- und Antiblockiersystems 13 erfaßt, so daß sichergestellt ist, daß etwa wegen der hohen Anlaufgeschwindigkeit der Räder des Hauptfahrwerkes beim Bodenkontakt oder anderer ungünstiger Einflüsse, es keinesfalls zum Blockieren der Räder während des Bremsvorganges kommenkann. Das Bremssystem 14 wird dabei über das Regel- und Steuergerät 12 so aktiviert, daß gerade derjenige Bremsdruck erzeugt wird, der in Anbetracht der zuvor erwähnten Daten und hinsichtlich der mechanischen Belastarkeit des noch aufzusetzenden Fahrwerkteils möglich ist.
  • Obwohl die Erfindung in erster Linie auf Flugzeuge gerichtet ist, welche zunächst mit dem Hauptfahrwerk aufsetzen und dann mit dem Bugfahrwerk, ist es ohne weiteres einsichtig, daß auch Flugzeuge sich die Erfindung zunutze machen könne, welche mit Hauptfahrwerk und Spornrad ausgerüstet sind. Hier kamm das System derart Anwendung finden, daß nach dem Aufsetzen des Hauptfahrwerkes ein Uberschlagen des Flugzeuges oder Ausbrechen verhindert werden kann. Hierzu kann eine Zusatzeinrichtung vorgesehen sein, die gerade soviel zulässigen Bremsdruck erzeugt, daß ein Abhheben des Spornrades nach Aufsetzen vermieden wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren für das automatische schnelle Herbeiführen des Bodenkontaktes aller Fahrwerksteile - Bug/Spornrad, Hauptfahrwerk - von Flugzeugen, die keine Dreipunktlandung durchführen, zum schnellen Einsatz der Bremsen und/ oder Bremshilfen des Flugzeuges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine gesteuerte Abrichtung des Flugzeuges auf das noch nicht aufgesetzte Fahrwerksteil erfolgt, daß hierzu sensoriell die Flugzustandsdaten, Nick- und Gierbewegung des Flugzeuges und die relative Lage der Fahrwerksteile zum Boden ermittelt werden, und daß die Fahrwerksbremse und sonstigen Bremshilfen unter Einschaltung des Lenk- und Antiblockiersystems automatisch betätigt werden, damit aufgrund der Reibkräfte am gebremsten Fahrwerk das noch nicht auf gesetzte Fahrwerksteil mit der höchstmöglichen Belastung hinsichtlich der vorgegebenen Festigkeitsgrenzen aufgesetzt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a) einen Sensorblock (10), in welchem die Daten für Nickbewegung (Sensor 16), Gierbewegung (Sensor 17), relative Lage des gebremsten Fahrwerkes zum Boden (Sensor 18) ermittelt werden, b) ein Regel/Steuergerät (12),welchem die Flugzustandsdaten (Sensor i1) zugeführt werden und die Daten eines Lenk- und Antiblockiersystems (13) c) ein Bremssystem (14), welches von dem Regel/Steuergerät (12) gesteuert wird und mit dem Lenk- und Antiblockiersystem (13) verbunden ist und eine Bremse (15) betätigt.
DE19823231162 1982-08-21 1982-08-21 Verfahren für das beschleunigte Herbeiführen des Bodenkontaktes von Flugzeugen Expired DE3231162C2 (de)

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