DE3231005A1 - Gehaeuse fuer waelzlager mit oelfoerderschmierung - Google Patents

Gehaeuse fuer waelzlager mit oelfoerderschmierung

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DE3231005A1
DE3231005A1 DE3231005A DE3231005A DE3231005A1 DE 3231005 A1 DE3231005 A1 DE 3231005A1 DE 3231005 A DE3231005 A DE 3231005A DE 3231005 A DE3231005 A DE 3231005A DE 3231005 A1 DE3231005 A1 DE 3231005A1
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    • F16C23/082Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
    • F16C23/086Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface forming a track for rolling elements

Description

SKF KuGSLLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 16.08.1982
DE 82 040 DE TPA/bl.Ek ;
Gehäuse für Wälzlager mit ölförderschmierung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Wälzlager mit ölförderschmierung/ mit einem ölförderring, der zum Teil in einen unter der Welle angeordneten ölvorratsraum hineinragt .und auf der Welle oder dgl. aufliegt, die den . .ölförderring antreibt, wobei das Gehäuse an einer Seite des Wälzlagers eine mit Abstand von diesem angeordnete im wesentlichen radial zur Lagerachse verlaufende Zwischenwand zur Trennung eines das Wälzlager aufnehmenden Raums von einem den ölvorratsraum beinhaltenden äußeren Raum aufweist, und wobei der ölförderring in seinem oberen Bereich in dem Raum für das Wälzlager angeordnet "ist,,
Ein Gehäuse der vorstehend beschriebenen Gattung ist aus der FR-PS 14 24 461bekannt. Bei diesem bekannten Gehäuse ist die Zwischenwand zur Trennung des das Wälzlager atjFf-
£t
nehmen Raums von dem den ölvorratsraum beinhaltenden äusrseren Raum als separater Deckel ausgebildet, welcher durch Verschrauben oder dgl. mit dem Gehäuse verbunden ist. Entsprechend dürfte bei der bekannten Vorrichtung auch die äußere Begrenzungswand des den ölvorratsraum beinhaltenden äußeren Raums als separates Teil ausgebildet sein. Ei' versteht sich, daß hierdurch die Herstellung und Montage des bekannten Gehäuses besonders aufwendig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, "eiη betriebssicheres Gehäuse zu schaffen, dessen Herstellung und Montage gegenüber dem bekannten Gehäuse vereinfacht ist, wobei ferner die Möglichkeit für eine gute Abdichtung zwischen dem das Wälzlager aufnehmenden Raum und dem den ölvorratsraum beinhaltenden äußeren Raum gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand sowie eine äußere Begrenzungswand des den ölvorratsraum beinhaltenden äußeren Raums jeweils, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sind.
Die Erfindung ermöglicht somit eine Lösung der gestellten Aufgabe mit besonders einfachen Mitteln.
Mit besonderem Vorteil greift bei einem Gehäuse, bei welchem die Trennwand eine zur Lägerachse konzentrisch verlaufende Bohrung zur Aufnahme der Welle aufweist, in die konzentrische Bohrung jeweils ein auf der Welle oder dgl. angeordneter Ring mit geringem Spiel ein. Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Abdichtung des das Wälzlager aufnehmenden Raums insbesondere auch bei schnell^"
laufenden Wälzlagern, zumal es sich bei der Abdichtung j, nach der Neuerung um eine nichtschleifende Abdichtung handelt. Ein Austreten von öl aus dem sowie ein Eindringen von Schmutz oder dgl. in den Lagerraum wird verhindert, und somit wird eine hohe Betriebssicherheit der Lagerung auch bei längeren Wartungszeiten-sichergestellt. Hierbei spielt es auch eine Rolle, daß bei dem neuerungsgemäßen Gehäuse in dessen Innenraum durch die abgedichtete Trennwand dem Lagerraum jeweils eine Ruhe-j— zone vorgelagert wird. Aufgrund der aufgezeigten Vorteile ist ein Gehäuse nach der Neuerung beispielsweise auch bei sehne11aufenden Gruben-Ventilatoren, Saugzug- und Frischluftgebläsen, Prall- und, Schlägermühlen verwendbar, und zwar auch wenn bei diesen ein einseitiger Sog oder Oberdruck neben dem Gehäuse wirkt, welche bestrebt sind, Luft durch das Gehäuse zu ziehen oder öldunst austreten zu lassen.
Die Abdichtung der Trennwand wird noch weiter verbessert, wenn erfir.dungsgemäß der auf der Welle oder dgl.
angeordnete Ring am Mantel mit einer oder mehreren Ringnuten versehen ist, in die umlaufende Vorsprünge _
in der Bohrung der Trennwand mit Spiel eingreifen. _^ Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche wirksame Labyrinthabdichtung an der Trennwand. Entsprechend kann auch die äußere Begrenzungswand des den ölvorratsraum beinhaltenden äußeren Raums mit einer zusätzlichen Labyrinthabdichtung versehen sein, so daß der ölvorratsraum eine besonders wirksame Ruhezone bildet.
Mit Vorteil kann der Ring einstückig mit einer Distanzbüchse oder dgl. ausgebildet sein. Hierdurch ergibt si?ch eine einfache Fertigung und Montage im Sinne der Erfindung.
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....·..· ·..··..· %.·.:.. 3231005
- 4 -
Vorteilhafterweise ist auf der Seite des Wälzlagers, weiche
dem den ölvorratsraum beinhaltenden äußeren Raum gegenüber
liegt, mit Abstand vom Wälzlager eine der Trennwand im we
sentlichen entsprechende weitere Trennwand angeordnet,
5 welche gemeinsam mit einer dortigen äußeren Begrenzungs
wand des Gehäuses einen dem äußeren Raum im wesentlichen
entsprechenden weiteren äußeren Raum bildet, wobei die
beiden äußeren Räume durch Luftkanäle miteinander verbun
den sind. Durch diese Ausführung der Erfindung werden 3eren
10 Vorteile auf einfache Weise am Gehäuse beidseitig des Wälz
lagers ausgenutzt. Dabei bewirkt die Luftkanalverbindung
zwischen den beiden äußeren Räumen, daß auch bei unter
schiedlichen Druckverhältnissen auf beiden Seiten des Ge
häuses für einen Druckausgleich in den Ruhezonen gesorgt
15 ist.
Schließlich ist es von Vorteil für die Praxis, wenn das
gesamte Gehäuse in einen oberen und einen unteren Ge
häuseteil axial getrennt ist. Hierdurch wird vor allem
eine einfache und übersichtliche Montage ermöglicht. Im
20 übrigen ist eine überprüfung der gesamten Lagergehäuse
anordnung durch Abheben des oberen. Gehäuseteils besonders
einfach, zumal dabei das öl auch nicht abgelassen werden
muß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
25 nung schercdtisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutet.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Stehl-ager-
gehäuses mit ölförderschmierung und
- 5 -
Fig. 2 die Seitenansicht des Stehlagergehäuses gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stahlagergehäuse dargestellt, das aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 besteht.
Beide Gehäuseteile 1, 2 sind durch Schrauben 3 miteinander verbunden. Der Innenraum des Gehäuses weist zwei radial nach innen gerichtete jeweils einstückig mit den Gehäuseteilen 1 bzw. 2 ausgebildete Trennwände 4, · a auf, die.
mit jeweils einer konzentrisch zur«Lagei;achse angeordneten Bohrung 5, 5a versehen sind. In die Bohrungen 5, 5a greifen auf der Welle 6 angeordnete, einstückig mit DjLstanzbüchsen 7, 7a ausgeführte Ringe 8, 8a mit geringem Spiel ein, so daß Spaltdichtungen 9, 9a entstehen, die Staub- und Schmutzteilchen vom Lager 10 fernhalten. Durch die Trennwände 4, 4a wird der Innenraum des Gehäuses 1, 2 in drei Räume 11, 11a, 12 unterteilt. Die äußeren Räume 11,11a, die als Ruhezone wirken, dienen als Vorratsräume für das Schmieröl. Diese äußeren Räume 11, 11a sind durch entsprechende Luftkanäle 11b miteinander verbunden, so daß auch bei unterschiedlichen Druckverhältnissen auf beiden Seiten des Gehäuses ein Druckausgleich erfolgt.
Im inneren Rc.um 12 sind ein Pendelrollenlager 10 und ein ölförderring 13 untergebracht. Der ölförderring 13 ist in einem kammerartigen Abschnitt 14 auf der Mantelfläche 15 der Distanzbüchse 7 angeordnet und ragt durch entsprechende Öffnungen des Gehäusemittelteils 16 in den ölsumpf eines ölvorratsraumes 17, dessen äußere Begrenzungswand 17a jeweils einstückig mit den Gehäuseteilen 1 b2w. 2 ausgebildet ist. Am anderen Gehäuseende ist eine der Begrenzungswänd 17a entsprechend ausgebildete äußere Begrenzungswand 17b vorgesehen. JT
Im Betrieb dreht sich der auf der Distanzbüchse 7 ange-: ordnete ölförderring 13 und fördert öl aus dem ölvorratsraum 17 in den inneren Raum 12. Der ölförderring 13 ist im oberen Bereich des Gehäuses 1, 2 in dem kammerartigen Abschnitt 14 eingeschlossen, so daß er in seiner Lage festgelegt ist und nicht herausspringen kann. Der ölstand im inneren Raum 12 ist durch einen Oberlauf 21 geregelt, der mit dem ölvorratsraum 17 verbunden ist.
Das geteilte Gehäuse 1, 2 wird jeweils außen durch einen Ring 18, 18a abgedichtet, der auf dem Mantel der Distanzbüchse 7, 7a angeordnet und mit Ringnuten 19, 19a versehen ist, in die radial nach innen gerichtete umlaufende Vor- Jj' sprünge 20, 20a der äuOeren Begrenzungswände 17a, 17b des ψ Gehäuses 1, 2 mit Spiel eingreifen. ^
Die vorstehend anhand der Zeichnung beschriebene Ausführungsform stellt nur ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Lagergehäuses 1, 2 mit ölförderringschmierung dar. Ände- \,
rungen in der Konstruktion der einzelnen Bauteile sind ;}
im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich. So kann %
beispielsweise der mit der Distanzbüchse 7, 7a einstückig :\
- .fr. ausgebildete Ring-8, 8a auch als separater Ring ausgeführt > werden. Ferner ist es möglich, diesen Ring am Mantel mit *i
einer oder mehreren Ringnuten zu versehen, in die in der 5^
Bohrung 5, 5a der Zwischenwände 4, 4a angeordnete umlaufen- ,'·.
de Vorsprünge eingreifen. Hierdurch ergibt sich eine weiter verbesserte Abdichtung zwischen den Räumen 12 einerseits und 11 bzw. 11a andererseits.

Claims (5)

  1. SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 16. 08. 1.982
    DE 82 040 DE TPA/b.l.fk
    Gehäuse für Wälzlager mit ölförderschmierung
    Patentansprüche
    Gehäuse für Wälzlager mit ölförderschmierung mit ';, einem öl för der ring, der zum Teil in einen unter der
    '$ Welle angeordneten ölvorratsraum hineinragt und auf
    der Welle oder. dgl. aufliegt, die den ölfUrderring
    ,, antreibt, wobei das Gehäuse an einer Seite des Wälz-
    . 1 lagers eine mit Abstand von diesem angeordnete im
    wesentlichen radial zur Lagerachse vorlaufende Zwischenwand zur Trennung eines das Wälzlager aufnehmenden Raumes von einem den ölvorratsraum- beinhaltenden äußeren Raum aufweist, und wobei der ölförderring in einem oberen Bereich in dem Raum.für das Wälzlager angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die" Trennwand (4) sowie eine äußere Begrenzungswand (17a) des den ölvorratsraum (17) beinhaltenden äusseren Raums (11) jeweils einstückig mit dem Gehäuse (1, 2) ausgebildet sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Zwischenwand eine zur Lagerachse konzentrisch verlaufende Bohrung zur Aufnahme der Welle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die konzentrische Bohrung .(5) ein auf de*-Wel-Ie (6) oder dgl. angeordneter Ring (8) mit geringem Spiel eingreift.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Welle (6) oder dgl. angeordnete Ring (8). am Mantel mit einor oder mehreren Ringnuten versehen ist, in die umlaufende Vorsprünge in der Bohrung (5) der Trennwand (4) mit Spiel eingreifen.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) einstückig mit einer Distanzbüchse (7) oder dgl. ausgebildet ist.
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,-dadurch ge- "^ kennzeichnet, daß auf der Seite des Wälzlagers (10) , welche dem den ölvorratsraum (17) beinhaltenden äusseren Raum (11) gegenüberliegt, mit Abstand vom Wälzlager (10) eine der Trennwand (4) im wesentlichen entsprechende Trennwand (4a) angeordnet ist, welche gemeinsam mit einer dortigen äußeren Begrenzungswand (17b) des Gehäuses (1, 2) einen dem äußeren Raum (11) im wesentlichen entsprechenden äußeren Raum (lla) bildet, wobei die beiden Räume (11, lla) durch Luftkanäle (Hb) miteinander verbunden sind.
    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Gehäuse in einen oberen ~~- (1) und einen unteren (2) Gehäuseteil axial getrennt ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee