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Diebstahlsicherung für Flüssiqkeitstanks
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für Flüssigkeitstanks,
insbes. für Tanks zum Aufbewahren von Heizöl, Dieselkraftstoff oder Vergaserkraftstoff.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlsicherung aufzuzeigen,
die bei einfachem Aufbau und zuverlässiger sowie störungsfreier Arbeitsweise eine
Signal für eine optische und/oder akkustische Anzeige liefert, wenn der Flüssigkeitstank
unbefugt geöffnet wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Diebstahlsicherung der eingangs
geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß wenigstens ein elektrischer
Kontaktgeber, der am Tankverschluß vorgesehen ist, über eine Verbindungsleitung
mit dem Eingangskreis einer Steuereinrichtung verbunden ist, die zum Betätigen wenigstens
eines optischen und/oder akkustsichen Alarmgebers im Eingangskreis zumindest ein
elektrisch betätigbares Schaltelement aufweist, und daß bei geschlossenem Tankabschluß
und eingeschalteter Steuereinheit der Kontaktgeber bzw. dessen Kontakte zusammen
mit dem Steuereingang des Schaltelementes einen Ruhestromkreis bilden, bei dessen
Unterbrechung der Alarmgeber betätigt wird.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung
ist zusätzlich zu dem erten, mit dem Tankabschluß zusammenwirkenden Kontakt geber
wenigstens ein weiterer Kontaktgeber vorgesehen, der ein die Steuereinheit aufnehmendes
Gehäuse gegen unbefugtes Öffnen schützt bzw.
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dessen Kontakte ein elektrisches Signal zum Betätigen des wenigstens
einen Alarmgebers erzeugen, wenn beispielsweise der Deckel des die Steuereinheit
aufnehmenden Gehäuses abgenommen
wird. Dieser weitere Kontaktgeber
bzw. dessen Kontakte liegen vorzugsweise in Serie mit den Kontakten des ersten Kontaktgebers,
wobei die Kontakte des zweiten Kontaktgebers geschlossen sind, wenn das die Steuereinheit
aufnehmende Gehäuse geschlossen ist.
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Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist in dem Verbindungskabel
zwischen dem wenigstens einen optischen und/oder akkustischen Alarmgeber und der
Steuereinheit ein elektrischer Leiter untergebracht, der eine an den Eingangskreis
der Steuereinheit angeschlossene Schleife bildet, die bei ihrer Unterbrechung ebenfalls
eine Betätigung des Alarmgebers bewirkt. Diese Schleife liegt dann vorzugsweise
in Serie mit dem mit dem Tankabschluß zusammenwirkenden ersten Kontaktgeber bzw.
in Serie mit dem ersten sowie mit dem zweiten Kontaktgeber.
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Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schleife und den ersten
bzw. zweiten Kontaktgeber auf andere Art entsprechend einer UND-Funktion miteinander
zu verknüpfen, z.B. unter Verwendung eines die Funktion eines UND-Gatters aufweisenden
elektrischen Schaltkreises, an dessen Eingänge die Kontaktgeber sowie die Schleife
angeschlossen sind und dessen Ausgang mit dem Steuereingang des wenigtens einen
Schaltelemntes zum Ansteuern des Alarmgebers bzw. der Alarmgeber verbunden ist.
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Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Prinzipdarstellung einen unterirdischen bzw.
in den Boden eingelassenen Flüssigkeitstank, zusammen mit einem benachbarten Wohngebäude
und mit der in diesem Wohngebäuc untergebrachten Steuereinrichtung der erfindungsgemäßen
Diebstahlaicherung;
Fig. 2 das elektrische Schaltdiagramm einer Steuereinheit einer Diebstahlsicherung
nach der Erfindung, zusammen mit den an diese Steuereinheit angeschlossenen äußeren
Elementen.
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In den Figuren ist 1 ein in den Boden eingelassener Flüssigkeitstank,
z.B. Lagertank für Heizöl, Vergaserkrftstoff (Benzin) oder Dieselkraftstoff. Dieser
Flüssigkeitstank 1 bzw.
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dessen durch einen nicht näher dargestellten Tankdeckel verschließbare
Öffnung bzw. dessen durch nicht näher dargestellte Tankdeckel verschließbare Öffnungen
sind durch einen Domschacht 2 zugänglich, welch letzterer an seiner Oberseite durch
einen abnehmbaren bzw. aufklappbaren Deckel 3 verschlossen ist.
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Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist im Domschacht 2 ein elektromechanischer Kontaktgeber 4 beispielsweise in Form
eines elektrischen Schalters oder Grenztasters angeordnet, und zwar derart, daß
wenigstens zwei Anschlüsse des Kontaktgebers 4 bei geschlossenem Deckel 3 elektrisch
miteinander verbunden sind und diese Verbindung beim Öffnen des Deckels 3 unterbrochen
wird.
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Die beiden Anschlüsse des Kontaktgebers 4 sind über zwei Leitungen,
die Teil eines Verbindungskabels 5 sind, mit jeweils einer Eingangsklemme 6 bzw.
7 einer im Wohngebäude 8 angeordneten Steuereinheit 9 verbunden. Bei der dargestellten
Ausführungsform besitzt die Steuereinheit 9 zwei Ausgänge, von denen der eine Ausgang
von den Anschlußklemmen 10 und 11 und der andere Ausgang von den Anschlußklemmen
12 und 13 gebildet ist. Uber elektrische Verbindungsleitungen 14 sind die Anschlußklemmen
10 und 11 mit einer Hupe 15 verbunden, die an der Außenseite des Wohngebäudes angebracht
ist und einen
akkustischen Alarmgeber bildet. Eine ebenfalls an
der Außenseite des Wohngebäudes 8 angebrachte und einen optischen Alarmgeber bildende
Blinkleuchte 16 ist über Verbindungsleitungen 17 an die Anschlußklemmen 12 und 13
angeschlossen.
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Die Verbindungsleitungen 14 und 15 sind jeweils Teil bwz.
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Leiter eines Kabels, wobei in jedem Kabel bei der dargestellten Ausführungsform
zwei weitere Leiter vorgesehen sind und diese somit insgesamt vier weiteren Leitern
in Serie so miteinander verbunden sind, daß sie eine gemeinsame Schleife 18 mit
einem Anfang und einem Ende bilden. Diese Schleife 18 dient, wie später noch im
einzelnen erläutert wird, dazu, um beim unbefugten Durchtrennen der die Verbindungsleitungen
14 bzw. 17 enthaltenen Kabel einen Alarm auszulösen. Selbstverständlich ist es möglich,
auch nur in einem die Verbindungsleitung 14 bzw. die Verbindungsleitung 17 bildenden
Kabel zwei zusätzliche Leiter vorzusehen, die in Serie derart miteinander verbunden
sind, daß sie die Schleife 18 bilden.
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Anstelle des elektrischen Kontaktgebers 4, der mit dem Deckel 3 zusammenwirkt
und dessen Kontakt beim Öffnen des Deckels 3 öffnet, kann auch am Tankdeckel selbst
ein entsprechender Kontaktgeber vorgesehen sein, dessen Kontakte beim Öffnen bzw.
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Abschrauben des Tankdeckels öffnen. Im einfachsten Fall ist dieser
Kontaktgeber dann dadurch gebildet, daß er bzw. dessen Kontakte oder Kontaktflächen
in eine Dichtungsplatte einvulkanisiert sind, die in den beispielsweise aufschraubbaren
Tankdeckel anstelle der üblichen Dichtung eingelegt wird. Bei aufgeschraubtem Tankdeckel
bilden die Kontakte bzw.
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Kontaktflächen dieses Kontaktgebers einen geschlossenen Stromkreis,
der öffnet, wenn der Tankdeckelverschluß abgeschraubt wird. Die Verbindung dieses
Kontaktgebers mit den Eingangsklemmen 6 und 7 der Steuereinheit 9 erfolgt wieder
über das Verbindungskabel 5. Die Verwendung eines Kontaktgebers am Tankdeckelverschluß
eignet sich inabes. für solche
Flüssigkeitstanks, die oberirdisch
angeordnet sind.
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Handelt es sich bei dem betreffenden Flüssigkeitstank z.B. um einen
Heizöltank, der über ein Rohr mit dem Wohngebäude 8 verbunden ist, so kann das Verbindungskabel
5, sofern dessen Mantelung aus einem ölbeständigen Material besteht, direkt in dem
Rohr verlegt werden, und zwar unabhängig von der sonstigen Ausbildung und Anordnung
des Flüssigkeitstankes.
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Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Steuereinheit 9.
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In der Fig. 2 sind mit 19 die elektrische Versorgungsleitung und mit
20 eine Masseleitung bezeichnet. Zwischen den Leitungen 19 und 20 liegt beispielsweise
eine Spannung von 220 V Wechselstrom.
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In einem ersten, in der Fig. 2 ganz links dargestellten Stromkreis
zwischen den beiden Leitungen 19 und 20 liegen in Serie hintereinander ein Relais
21 bzw. dessen Erregerwicklung, ein elektrischer Kontaktgeber bzw. Taster 22, der
an die Eingangsklemmen 6 und 7 angeschlossene Kontaktgeber 4, die Schleife 18 sowie
ein Arbeitskontakt K21 des Relais 21. Der Kontaktgeber 4 ist in der geöffneten Stellung
gezeigt, d.h. in der Stellung, die dem geöffneten Deckel 3 bzw. dem abgeschraubten
Tankverschluß entspricht.
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Der ebenfalls in der geöffneten Stellung gezeigte Kontaktgeber 22
ist an dem die Steuereinheit 9 aufnehmenden Gehäuse angebracht und öffnet, wenn
dieses Gehäuse unbefugt geöffnet wird bzw. wenn der Deckel dieses Gehäuses abgenommen
wird. Bei geschlossenem Gehäuse ist der Kontaktgeber 22 geschlossen.
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Teilweise parallel zu diesem ersten Stromkreis liegt ein zweiter Stromkreis,
der von der Serienschaltung des Ruhekontaktes K23 eines Relais 23 und den Kontakten
eines Schalters bzw. Grenztasters 24 gebildet ist, wobei die
Anordnung
so getroffen ist, daß ein Kontakt des Grenztasters 24 mit einem Punkt zwischen dem
Relais 21 und dem Kontaktgeber 22 verbunden ist, während die Verbindungsstelle zwischen
dem anderen Kontakt des Grenztasters 24 und einem Kontaktelement des Ruhekontaktes
K23 mit dem Schaltpunkt in Verbindung steht, an dem die Schleife 18 an den Arbeitskontakt
K21 angeschlossen ist. Das andere Kontaktelement des Ruhekontaktes K23 ist an die
Leitung 19 angeschlossen.
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Mit dem Grenztaster 24, der parallel zu der Serienschaltung aus der
Schleife 18, dem Kontaktgeber 4 und dem Kontaktgeber 22 liegt, kann die Alarmanlage
außer Betrieb gesetzt werden, wenn z.B. zum Füllen des Flüssigkeitstankes 1 der
Deckel 3 geöffnet wird. Hierfür wird dann der Grenztaster 24 mit Hilfe eines Schlüssels
geschlossen.
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Zwischen den Leitungen 19 und 20 liegt ein weiterer Stromkreis, der
in Serienschaltung die Kontakte eines Grenztasters 25, einen Ruhekontakt K21 des
Relais 21 sowie das Relais 23 bzw.
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dessen Erregerwicklung enthält. Parallel zur Serienschaltung aus dem
Kontakt K21 und dem Relais 23 liegt eine elektrische Lampe, z.B. Glimmlampe, die
den eingeschalteten Zustand der Steuereinheit anzeigt. Der Grenztaster 25 ist wiederum
Teil eines Schlüsselschalters und dient zum Einschalten der Steuereinheit 9 bzw.
der Alarmeinrichtung. Vorzugsweise sind die beiden Grenztaster 24 und 25 Teil eines
gemeinsamen Schlüsselschalters, wobei in einer Stellung dieses Schalters die Kontakte
des Grenztasters 24 geschlossen und die Kontakte des Grenztasters 25 geöffnet und
in einer anderen Stellung die Kontakte des Grenztasters 24 geöffnet und die Kontakte
des Grenztasters 25 geschlossen sind.
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In einem weiteren Stromkreis zwischen den Leitungen 19 und 20 liegt
ein Ruhekontakt K21" des Relais 21 in Serie mit einer weiteren Lampe, z.B. Glimmlampe,
die als Kontrolleuchte dient und dann aufleuchtet, wenn die Alarmeinrichtung Alarm
gibt.
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Die Blinkleuchte 16 liegt in Serie mit einem Ruhekontakt K21" des
Relais 21, während die Hupe 15 über die Serienschaltung aus dem Ruhekontakt K21""
des Relais 21 und aus einem Ruhekontakt K28 an die Leitungen 19 und 20 angeschlossen
ist. Der Ruhekontakt K28 ist Teil des Zeitrelais 28, dessen Erregerwicklung parallel
zur Serienschaltung aus der Hupe 15 und dem Ruhekontakt K28 liegt.
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Die Arbeitsweise der Alarmanlage bzw. der Steuereinheit 9 läßt sich,
wie folgt, erläutern. Es wird davon ausgegangen, daß der Deckel 3 des Domschachtes
2 sowie der Deckel des die Steuereinheit 9 aufnehmenden Gehäuses geschlossen sind,
was bedeutet, daß die Kontaktgeber 4 und 22 bzw. deren Kontakte geschlossen sind.
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Bei angelegter Netzspannung zwischen den Leitungen 19 und 20 wird
das Relais 21 über den Kontakt K23 und dem geschlossenen Grenztaster 24 erregt,
so daß die Kontakte K21", K2111 und K21"" öffnen. Außerdem öffnet der als Spätöffner
ausgebildete Kontakt K21'. Der Kontakt K21 hat sich geschlossen, so daß sich das
Relais 21 über diesem Kontakt, die SchleifE18 und die Kontaktgeber 4 und 21 selbst
hält.
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Durch Drehen des bzw. der Schlüsselschalter werden dann der Grenztaster
24 geöffnet und der Grenztaster 25 geschlossen, so daß die Kontrollampe 26 den Betriebszustand
der Alarmanlage anzeigt.
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Ein Einschalten der Anlage ist auch dann möglich, wenn sich der bzw.
die Schlüsselschalter in einer Stellung befinden, in der der Grenztaster 24 geöffnet
und der Grenztaster 25 geschlossen sind, und zwar deswegen, weil der Kontakt K23
ebenfalls als Spätöffner ausgebildet ist. In diesem Fall, d.h. bei geöffnetem Grenztaster
24, wird das Relais 21 über den Kontakt K23 und die Serienschaltung aus der Schleife
18 und den Kontaktgebern 4
sowie 22 erregt, wodurch der Kontakt
K21 zum Halten des Relais 21 scließt, bevor der Kontakt K23 kurzzeitig, d.h.. bis
zum Öffnen des Kontaktes K21 öffnet.
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Wird nun durch unbefugtes Öffnen des Deckels 3 der Kontaktgeber 4
geöffnet oder aber durch unbefugtes Öffnen des Gehäuses der Steuereinheit 9 der
Kontaktgeber 22 geöffnet oder aber durch Beschädigung der die Verbindungsleitungen
14 bzw. 17 aufweisenden Kabel die Schleife 18 unterbrochen, so fällt das Relais
21 ab, da der Grenztaster 24 geöffnet ist. Mit dem Abfallen des Relais 21 öffnet
der Kontakt K21 und es schließen die Kontakte K21', K21", K21" und K21"". Mit dem
Schließen des Kontaktes K21 wird das Relais 23 erregt, wodurch der Kontakt K23 öffnet.
Es ist somit auch nicht mehr möglich, den ausgelösten Alarm beispielsweise durch
Schließen des Kontaktgeber 4 (Schließen des Deckels 3), des Kontaktgebers 22 und/oder
durch Wiederherstellen der Schleife 18 zu unterbrechen. Durch die nach dem Abfallen
des Relais 21 geschlossenen Kontakte K21" und K21" leuchten die Kontrollampe 27
sowie die Blinklampe 16 auf. Gleichzeitig werden durch den geschlossenen Kontakt
K21"" die Hupe 15 eingeschaltet und das Zeitrelais 28 erregt, welches nach etwa
4 Minuten den Kontakt K28 öffnet und damit die Hupe abschaltet.
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Nur durch Öffnen des Grenztasters 25 und gleichzeitiges Schließen
des Grenztasters 24 kann der ausgelöste Alarm wieder abgeschaltet werden, und zwar
dadurch, daß beim Öffnen des Grenztasters 25 das Relais 23 abfällt und der Kontakt
K23 schließt, so daß das Relais 21 über dem geschlossenen Kontakt K23 und dem geschlossenen
Grenztaster 24 wieder erregt wird und sich dann auch über den Kontakt K21 und dem
geschlossenen Grenztaster 26 selbst hält.
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Durch Schließen des Grenztasters 24 bzw. des Schlüsselschalter8 kann
die Alarmanlage außer Betrieb gesetzt werden, so daß beispielsweise ein Öffnen des
Deckels 3 zum Nachfüllen des
Flfissigkeitstankes 1 möglich ist,
ohne das ein Alarm ausgelöst wird.
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Durch die in der Fig. 2 dargestellte Schaltung ist auch sichergetellt,
daß die einmal eingeschaltete Steuereinheit (geöffneter Grenztaster 24 und geschossener
Grenztaster 25) auch nach einem Stromausfall eingeschaltet bleibt, da nach jedem
Stromausfall das Relais 21 über den zunächst geschlossenen Kontakt K23, die Schleife
18 sowie die geschlossenen Kontaktgeber 4 und 22 erregt wird und sich dann über
den Kontakt K21 selber hält.
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Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es versteht sich, daß Anderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch
der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
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