DE3229278A1 - Vorrichtung mit einer drehbaren saugrolle zum foerdern von dokumenten - Google Patents

Vorrichtung mit einer drehbaren saugrolle zum foerdern von dokumenten

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DE3229278A1
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suction roller
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Bengt 18131 Lidingö Åkerström
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit einer drehbaren Saugrolle
  • zum Fördern von Dokumenten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer drehbaren Saugrolle zum Aufnehmen und Fördern von zugeführten Dokumenten wie Formularen zwischen der Saugrolle und einer Gegenrolle.
  • Bei herkömmlichen Saugrollen mit einem ueberzug aus Gummi (oder anderem elastischen Material) bestehen folgende Nachteile, insbesondere, wenn Rillen zur Aufnahme der Flansche einer Rolle zur Formulartrennung ausgebildet sind (als Bremsrolle oder Sperrolle bezeichnet): 1. Der Gummiüberzug ist teuer und verlängert die Lieferzeit; 2. Der Gummiüberzug erschwert das Bohren der Sauglöcher, insbesondere,wenn ein großes Saugloch durch eine Anzahl kleinerer Löcher ersetzt wird, um eine größere Saugfläche zu erhalten; das Bohren von Löchern nahe der Gummikante ist ausgeschlossen; 3. Bei einer Beschädigung des Gummiüberzugs, der einen Ersatz der Saugrolle erfordert, entstehen ein Stillstand und hohe Kosten für Ersatzteile; 4. Die Einstellung des Drucks zwischen der Saugrolle und der Gegenrolle erfordert häufig eine geringe Toleranz, welche wärmeabhängig sein kann; 5. Zu kleine Abstände zwischen den Formularen in der Förder-und Behandlungsbahn werden dadurch riskiert, daß der Gummiüberzug das Formular ergreift und mit dessen Entladung beginnt, befor die Sauglöcher das Formular erreicht haben.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigtoderminimiert, daß ein O-Ring, der teilweise in der Oberfläche der Saugrolle zurückspringt, gerade über eine Saugöffnung aufgelegt ist, wobei der O-Ring eine kleinere Breite als die Saugöffnung besitzt und sein äußerer Umfang wenigstens die Mantelfläche der Gegenrolle berührt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine schematische Stirnansicht der Vorrichtung mit einem abgeschnittenen Radialabschnitt der Saugrolle entsprechend dem Schnitt I-I in Fig.2; Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Figur 3 in größerem Maßstab die Einzelheit, die durch eine strichpunktierte Linie eingekringelt ist; und Figur 4 in noch größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 1.
  • In Figur 1 ist der geneigte Boden 1 einer Schachtel für hochkant gestapelte Formblätter gezeigt, wobei das erste Formblatt, das an der Vorderwand 2 der Schachtel anliegt, mit gestrichelten Linien angedeutet und mit 3 bezeichnet ist. An seinem Vorderende ist der Boden 1 mittels einer Führungsplatte 4 verlängert, die mit einer Aussparung versehen ist, und die mit der Mantelfläche einer auf einer Welle 5 angebrachten Saugrolle 6 übereinstimmt und ein zugeführtes Formular auf eine Bahn 7 zum Weitertransport hinabführt. Die Saugrolle hat in üblicher Weise die Gestalt eines Hohlzylinders mit Längsreihen (Figur 2) radialer Öffnungen 8, welche in der gezeigten Ausführungsform einen Umfangsabstand von 1200 besitzen; das heißt, es sind drei Reihen von Öffnungen vorhanden. Das Innere der Saugrolle ist mit einer Vakuumquelle verbunden, um über die Öffnung ein ankommendes Formblatt 3 zur Abgabe auf die Bahn 7 anzusaugen. Auf diese Weise werden bei jeder Umdrehung der Saugrolle drei Formblätter hintereinander auf der Bahn abgelegt in einem bestimmten geeigneten Abstand, der durch die Wahl des Verhältnisses der Formularlänge zu dem Radius der Saugrolle bestimmt wird.
  • Eine glatte Rolle oder Gegenrolle 10 gegenüber der Saugrolle 6 ist freilaufend um eine Welle 9 unter der Führungsplatte 4 angebracht, so daß sie die Saugrolle über die Aussparung der Führungsplatte kontaktiert und durch die Saugrolle mit oder ohne dazwischenliegendem Formular angetrieben wird.
  • Die Gegenrolle 10 treibt ihrerseits eine darüberliegende Bremsrolle oder Sperro-lle 12 mit einer Reibfläche. Infolge der Umkehr der Drehrichtung gegenüber der Drehrichtung der Saugrolle bremst die Sperrolle 12 die Formulare,die hinter dem vordersten Formular 3 liegen und durch dieses mitgebracht werden, so daß mit Sicherheit jedesmal nur ein Formular durch die Saugrolle zugeführt wird. Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist die Sperrolle 12 mit Ringflanschen (aus Gummi) und dazwischenliegenden Rillen 14 gebildet, um sich ein wenig in die entsprechenden Ringnuten an der Saugrolle hineinzuerstrken. Auf diese Weise wird das Formular versteift und die Bremswirkung sichergestellt.
  • Figur 3 zeigt in größerem Maßstab den in Figur 2 eingekreisten Öffnungsbereich. Die Öffnung 8 besteht aus einer Aussparung 16, welche örtlich die Ringnut 15 erweitert, wobei drei Sauglöcher 17 auf jeder Seite der Ringnut 15 enden.
  • Wie aus Figur 2 und insbesondere aus Figur 4 ersichtlich, ist ein O-Ring 18 in der Mitte jeder Ringnut 15 in einer ringförmigen Vertiefung 19 in solch einer Tiefe eingesetzt, daß sein äußerer Umfang um den Bruchteil eines Millimeters über die Mantelfläche der Saugrolle vorragt, welche nicht den üblichen Gummiüberzug besitzt und aus Metall oder Plastik hergestellt sein kann. Der O-Ring steht in Kontakt mit der Gegenrolle 10 und treibt diese an. Aufgrund der Flexibilität des O-Ri.ngs kann die Einstellung der Gegenrolle 10 gegenüber der Saugrolle offensichtlich schwanken, ohne den Antrieb in Frage zu stellen; daß heißt, die Probleme mit engen Toleranzen und der Wärmeabhängigkeit sind be- seitigt.
  • Durch die Anordnung mehrerer kleiner Sauglöcher 17, die durch zwei Rillen 20 (Figur 4) entlang und nahe dem O-Ring 18 verbunden sind, wird eine große Saugfläche erhalten, we3 < h c ei ne taseho Besehlelrn-i-rlarle-r und einen genauen $ art des Formulars ergibt. Dennoch findet das Ansaugen des ankommenden Formulars ruhig und ohne Schläge oder Rattern statt, da das Ansaugen nicht (wie bei herkömmlichen Anordnungen) durch das Formular vollständig blockiert wird, da der O-Ring, der über die Saugrollenoberfläche vorragt, immer einen Leckbereich 21 sicherstellt (siehe Figur 4, welche das Zusammenspiel zwischen der Saugrolle und der Sperrolle in dem Schnitt IV-IV in Fig.1 zeigt). Daher wird das Formular auch leichter von der Saugrolle freigegeben, wenn es an die Transportbahn 7 abzugeben ist.
  • Das leichte Eindringen der Flansche 13 der Sperrolle 12 trägt auch zur Bildung des Leckbereichs 21 bei, da es eine Vorbiegung des Formulars 3 ergibt.
  • Aus dem Gesagten wird deutlich, daß die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Saugrollen beseitigt werden durch das Prinzip der Erfindung, welches in dem Ersatz des herkömmlichen Gummiüberzugs an der Saugrolle durch einen O-Ring besteht, welcher im Fall einer Beschädigung schnell und mit niedrigen Kosten ersetzt werden kann.
  • Verschiedene Abwandlungen der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind für einen Fachmann offensichtlich. Zum Beispiel könnte die Sperrolle im Prinzip weggelassen werden, wenn der Gefahr einer Doppelzuführung von Formularen nur geringe Bedeutung beigemessen wird oder diese Gefahr auf andere Weise beseitigt werden kann (in welchem Fall die Gegenrolle 10 nur den O-Ring der Saugrolle 6 zu berühren braucht). Natürlich kann die Anordnung der Sauglöcher auf verschiedene Art abgewandelt werden, und verschiedene Einzel- heiten können durch Einzelheiten äquivalenter Funktion ersetzt werden, zum Beispiel ein O-Ring mit einem Querschnitt, der sich von dem gezeigten runden Querschnitt unterscheidet.

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung mit einer drehbaren Saugrolle zum Aufnehmen Fördern von zugeführten Dokumenten wie Formularen zwischen der Saugrolle und einer Gegenrolle, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß ein O-Ring (18), der teilweise in der Oberfläche der Saugrolle (6) zurückspringt, gerade über eine Saugöffnung aufgelegt ist, wobei der O-Ring eine kleinere Breite als die Saugöffnung besitzt und sein außerer Umfang wenigstens die Mantelfläche der Gegenrolle (10) berührt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (18) in Antriebskontakt mit der Gegenrolle (10) steht, welche ihrerseits in Antriebskontakt mit einer Sperrrolle (12) steht, die parallel zu der Gegenrolle (10) angebracht ist und in die Dokumentenbahn vorragt, um das Dokument entgegengesetzt zur Richtung der Saugrolle (6) zu treiben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (8) durch wenigstens ein Paar von Sauglöchern (17) gebildet wird, die in Axialrichtung der Saugrolle (6) nahe beieinander liegen, wobei zwischen den Sauglöchern der O-Ring (18) in einer ringförmigen Vertiefung (19) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Saugöffnungen (8) in der Mantelfläche der Saugrolle (6) Ringnuten (15) vorgesehen sind, in welche Ringflansche (13), die an der Sperrolle (12) ausgebildet sind, ein wenig hineinragen, wobei die Breite der Ringflansche kleiner ist als die der Ringnut (15) und der 0-Einer (18) biß zu einem gewissen Grad in die Rille (1b) zwischen den Ringflanschen vorragt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Oberfläche der Saugrolle (6) aus einem starren Material wie Metall oder Plastik besteht.
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