DE3228882A1 - Gurtrueckwickler - Google Patents

Gurtrueckwickler

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DE3228882A1
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Akinori Nagoya Aichi Fujiwara
Takashi Toyoake Aichi Kawaharazaki
Shinji Togocho Aichi Mori
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Gurtrückwickler.
Die Erfindung betrifft einen Gurtrückwickler, der in Sicherheitsgurtsystemen zum Schutz eines Insassen gegen Fahrzeugunfälle verwendet wird und zum Aufwickeln eines Gurts zum Festhalten des Insassen dient.
Ein Gurtrückwickler in einem Sicherheitsgurtsystem ist zum Aufwickeln des einen Endes des Gurtes bestimmt, der einen Insassen durch seine Spannkraft festhalten soll und das Abwickeln des Gurts in einer Gefahrensituation mit Hilfe seiner Blockier- oder Sperrvorrichtung unterbindet.
Die Sperrvorrichtung, die erforderlich 1st, um eine Trägheitskraft des Insassen, der in einer Gefahrensituation heftig in Richtung des Zusammenpralls bewegt wird, mit Sicherheit unwirksam zu machen, muß eine sehr hohe mechanische Festigkeit besitzen. Aus diesem Grunde wurden bisher Sperrvorrichtungen eingesetzt, bei denen ein Sperrrad fest mit der Aufwickelwelle verbunden ist und ein an einem Rahmen gelagertes Sperrglied mit diesem Sperrad in Eingriff tritt.
Die Eingreifelemente des Sperrgliedes und das fest mit der Aufwickelwelle verbundene Sperrad gewährleisten eine zuverlässige Sperrung der Aufwickelwelle, jedoch wird dadurch nachteiligerweise der Außendurchmesser des Gurtrückwicklers vergrößert.
Bei einer Sperrvorrichtung, die nicht mit der Kombination von Sperrglied und fest mit der Aufwickelwelle verbundenem Sperrad arbeitet, kann bei mit der Aufwickelwelle umlaufendem Sperrorgan eine unausgeglichene Drehung hervorgerufen werden, und es kann ein Spiel zwischen dem Sperrorgan und der Aufwickelwelle auftreten, wodurch eine instabile Ansprechbeschleunigung entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Nachteile zu beseitigen und einen Gurtrückwickler mit kleinen Außenmaßen zu entwickeln, der im Sperrzustand hohe mechanische Festigkeit aufweist und eine stabile Ansprechbeschleunigung besitzt.
Der erfindungsgemäße Gurtrückwickler ist so aufgebaut, daß ein Sperring zwei Sperrplatten, die um die Aufwickelwelle angeordnet sind, derart führt, daß die Sperrplatten sich In zueinander entgegengesetzten Richtungen verschieben lassen, und daß eine eine Drehkraft der Aufwickelwelle in einer Gefahrensituation aufnehmende Eingriffseinrichtung die Sperrplatten infolge einer Drehverzögerung des Sperrrings in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegt und die Sperrplatten gegen das innengezahnte Sperrad drückt, so daß die das Abwickeln des Gurts bewirkende Drehung der Aufwickelwelle gestoppt wird.
Nachstehend werden Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtrückwicklers;
Fig. 2 eine Ansicht des Gurtrückwicklers nach Fig. 1 von links;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ein perspektivisches Zerlegbild der Sperrmechanik; Fig. 5 eine Ansicht der Sperrmechanik im Sperrzustand;
Fig. 6 eine Seitenansicht beim Blick in Richtung der Pfeile VI-VI aus Fig. 1;
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht einer ■ zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 7 in Wirkstellung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht mit der bei dem zweiter Ausführungsbeispiel benutzten Trägheitsplatte;
Fig. 10 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Ansicht der Sperrmechanik der dritten Ausführungsform der Erfindung in Spersteilung;
Fig. 12 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt mit der Trägheitsplatte nach der dritten Ausführungsform.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist zu entnehmen, daß ein Gurtrückwickler 10 gemäß der Erfindung mit seinem Rahmen 12 mit Hilfe von Halteschrauben 14 an einer Fahrzeugkarosserle festgehalten wird. Eine Aufwickelweile 22 ist in Schenkeln 18 und 20 drehbar gehaltert; die Schenkel gehen von den beiden Seiten des Rahmens 12 aus und verlaufen parallel zueinander. Das eine Ende eines Gurts 24 zum Festhalten
eines Insassen ist in Lagen auf die Aufwickelwelle 22 gewickelt. Das eine Ende der Aufwickelwelle 22, die durch den Schenkel 20 geführt ist, istmit diesem Schenkel über das innere Ende einer Spiralfeder 26 verbunden, deren Außenende an einem Federgehäuse 28 angebracht ist, das fest an dem Schenkel 20 angeordnet 1st. Infolgedessen wird die Aufwickelwelle 22 in Aufwickelrichtung des Gurts 24 (in der durch den Pfeil A in den Fig. 2 und 3 angedeuteten Richtung) vorgespannt. Durch vier Nieten 32 ist ein innengezahntes Sperrad 30 fest mit der Außenseite des Schenkels 18 verbunden. Zwei als Sperrglieder dienende Sperrplatten 34 und 36 stehen einander in diesem Sperrad 30 gegenüber.
Die Sperrplatten 34 und 36 besitzen in ihrem Mittelteil jeweils Ausnehmungen 40, in die rechteckige Fortsätze 38 eingreifen, die Vorsprünge aus der Aufwickelwelle 22 in deren radialer Richtung darstellen; die beiden Sperrplatten 34 und 36 weisen somit im wesentlichen C-Form auf. Die voneinander abgewandten Endstücke dieser C-förmigen Bauteile, J.h. die Endflächen 42 der die Aufwickelwelle 22 umfassenden Sperrplatten 34 und 36, liegen auf einer durch dip Achse der Aufwickelwelle 22 verlaufenden Geraden und stellen einander berührende Flächen dar.
Die Endflächen 42 bilden Gleitflächen, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind, wenn die beiden Sperrplatten in die in Fig.5 gezeichnete Sperrstellung gebracht werden. Je nach den Umständen können zwischen den Endflächen 42 aber auch Zwischenräume ausgespart bleiben.
Ein Teil der Außenränder der beiden Sperrplatten 34 und 36 sind mit Sperrelementen 44 versehen, die in das innengezahnte Sperrad 30 eingreifen können, wenn die Sperrplatten 34 und 36 auf ihren Endflächen gegeneinander verschoben
werden; dann kann die Drehung der Sperrplatten 34 und 36 und der Aufwickelwelle 22 unterbunden werden. Folglich können die Sperrplatten 34 und 36 und die rechteckigen Fortsätze 38 der Aufwickelwelle 22 aus dem in Fig. 5 gezeichneten Zustand heraus gegeneinander bewegt werden. Aus der einen Seite der Sperrplatten34 und 36 stehen außerdem jeweils zwei Stifte 46 parallel zu der Aufwickelwelle vor.
Ein Zapfen 48 verläuft koaxial zu den rechteckigen Fortsätzen 38 der Aufwickelwelle 22 und läuft zusammen mit der Aufwickelwelle 22 um. Eine Trägheitsplatte 50 in Form eines Sperringes ist drehbar so auf dem Zapfen 4 8 angebracht, daß sie sich ihm gegenüber verdrehen läßt, und vier Schlitze 52 befinden sich auf der Trägheitsplatte 50 in der den Sperrplatten zugewandten Seite (vgl. Fig. 6). Von den Sperrplatten 34 und 36 gehen vier Stifte 46 aus, die in jeweils einen zugeordneten Schlitz 52 eingreifen, so daß die beiden Sperrplatten 34 und 36 in zueinander entgegengesetzten Richtungen um einen den Schlitzen 52 entsprechenden Hubbetrag bewegbar sind, während sie sich längs der Endflächen 42 gegeneinander verschieben.
Im vorliegenden Falle ist die Trägheitsplatte 50 in Richtung des Uhrzeigers um die Aufwickelwelle 22, d.h. in Abwickelrichtung der Aufwickelwelle 22 in Fig. 3, durch eine Torsionsschraubenfeder 54 vorgespannt, die zwischen dem Zapfen 4 8 und der Trägheitsplatte selbst eingespannt ist. Folglich bewegt sich die Trägheitsplatte 50 auf die von der Feder eine Vorspannung übertragen wird, wenn die Aufwickelwelle 22 in Richtung zum Abwickeln des Gurtes mit einer Beschleunigung vorbestimmter Größe oder mit niedrigerer Beschleunigung gedreht wird, in Richtung der Aufwickelwelle 22 und dreht sich somit zusammen mit ihr. Wenn
jedoch die Gurtabwickeldrehung der Aufwickelwelle 22 eine
vorbestimmte Geschwindigkeit überschreitet, verbiegt sich
die Torsionsschraubenfeder 54 und führt zu einer Drehverzögerung der Trägheitsplatte 50 gegenüber der Aufwickelwelle 22. Wenn eine derartige Verzögerung der Drehung auftritt, bewirkt die Aufwickelwelle 22, daß sich die Sperrplatten 34 und 36 in einander entgegengesetzten Richtungen bewegen, wie in Fig. 5 angedeutet, und bei dieser Bewegung bewegen sich die Stifte 46 der Sperrplatten 34 und 36 in
den Schlitzen 52.
Unter normalen Umständen, d.h. wenn die Aufwickelwelle
sich nicht beschleunigt in Abwickelrichtung dreht (vgl.
Fig. 3), legen sich die Stifte gegen das eine Ende der
Schlitze 52, und als Anschläge 4OA ausgebildete Teile
der Ausnehmungen 40 legen sich gegen die rechteckigen Fortsätze 38 der Aufwickelwelle.
Am Außenrand der Trägheitsplatte 50 und einer an dem
Schenkel 18 gelagerten Sperrklinke 58 gegenüberstehend befinden sich Sperrzähne 56. Die Klinke 58 läßt sich von
einer Trägheitskugel 62 aufwärtsstoßen, die in ein Gehäuse 60 an dem Schenkel 18 aufgenommen ist; die Sperrklinke 58
greift dann in die Sperrzähne 56 ein. Bei normaler Fahrt
des Fahrzeugs lassen sich die Sperrklinke 58 und die Sperrzähne 56 voneinander trennen, wenn aber die Fahrzeugbeschleunigung einen vorbestimmten Wert erreicht, verlagert sich die Trägheitskugel 62 so, daß sie die Klinke 58 gegen die Sperrzähne 56 führt, wodurch die Drehung der Trägheitsplatte 50 in Abwickelrichtung unterbrochen wird, so daß
sich eine Drehverzögerung der Trägheitsplatte 50 gegenüber der Aufwickelwelle 22 ergibt.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform des Gurtrück-
Wicklers 10 und der angegebenen Anordnung kann der Fahrzeuginsasse den Gurt 24 von der Aufwickelwelle 22 herunterziehen und den Gurt anlegen. Unter normalen Verhältnissen tritt beim Aufwickeln oder Abwickeln des Gurts an der Aufwickelwelle 22 keine hohe Drehbeschleunigung auf, und die Trägheitsplatte 50 dreht sieh im Gleichlauf mit der Drehung der Aufwickelwelle 22, so daß die Abwickeldrehung der Aufwickelwelle 22 nicht gesperrt wird.
Wenn das Fahrzeug, etwa bei einem Zusammenstoß, in eine Gefahrensituation gerät, bewegt sich der angegurtete Insasse in Kollisionsrichtung, wodurch der Gurt 24 schnell von der Aufwickelwelle 22 abgewickelt wird, so daß an der Aufwickelwelle 22 eine hohe Abwickelbeschleunigung auftritt.
Dadurch erfährt die Trägheitsplatte 50 eine Verzögerung der Drehung gegenüber der Aufwickelwelle 22, die rechteckigen Fortsätze 38 bewegen die Sperrplatten 34 und 36 dank der Ausnehmungen 40 in zueinander entgegengesetzte Richtungen, so daß die Sperrplatten 34 und 36 in Eingriff mit dem innengezahnten Sperrad 30 gelangen (vgl. Fig. 5). Folglich wird die Abwickeldrehung der Aufwickelwelle 22 augenblicklich gestoppt, wodurch der Insasse zuverlässig von dem Gurt 24 gehalten wird und die Sicherheit des Insassen gewährleistet wird.
Während dieses Vorgangs sind die Sperrplatten 34 und 36 in diametral einander gegenüberliegenden Richtungen mit dem Zentrum in der Achse der Aufwickelwelle 22 angeordnet, so daß keine unausgeglichene Drehung stattfinden kann, und die Stifte 46 werden, geführt durch die Schlitze 52 in der Trägheitsplatte 50, so bewegt, daß an den Sperrplatten 34 und 36 kein Spiel auftritt.
Da die rechteckigen Fortsätze 38 der Aufwickelwelle 22 im Sperrzustand eine Druckkraft zwischen den Ausnehmungen und den Sperrelementen 44 ausüben, um die Abwickeldrehung der Aufwickelwelle 22 zu stoppen, haben die Sperrplatten 34 und 36 sehr hohe mechanische Festigkeit, so daß kaum die Möglichkeit einer Beschädigung dieser Sperrplatten 34. und 36 besteht. Außerdem greifen die Sperrplatten 34 und 36 in der Weise in das innengezahnte Sperrad 30 ein, daß sie symmetrisch um die Achse der Aufwickelwelle 22 als Zentrum angeordnet Find, wodurch die Sperrplatten 34 und 36 an zwei Positionen mit dem Rad 30 in Eingriff stehen, und der Sperrzustand stabilisiert ist.
Da der obenbeschriebene Sperrzustand durch gegenseitigen Eingriff zwischen den Sperrplatten 34 und 36 und dem innengezahnten Sperrad 30 zustandekommt, läßt sich der Gurtrückwickler 10 sehr raumsparend bauen.
Die Beschleunigung des Fahrzeugs, die in einer Gefahrensituation des Fahrzeugs auftritt, führt zu einer Verlagerung der Trägheitskugel 62, wodurch die Klinke 58 in Eingriff mit einem der Sperrzähne 56 gerät und die Abwickeldrehung der Trägheitsplatte 50 gestoppt wird. Dadurch entsteht weiterhin eine gegenseitige Drehbewegung zwischen der Trägheitsplatte 50 und der Aufwickelwelle 22, so daß der Insasse in einen Zustand gelangt, in dem er von dem Gurt 24 gehalten wird, bevor er in Kollisionsrichtung herausgeschleudert wird oder sogar vor dem Einsetzen einer solchen Bewegung .
Wenn die Gefahrensituation nicht mehr besteht, werden die Sperrplatten 34 und 36 durch eine Wickelbewegung des Gurts 24 wieder aus dem innengezahnten Sperrad 30 gelöst und gelangen in den in den Fig. 1 und 3 gezeichneten Zustand,
und die Vorrichtung kann wieder als normaler Gurtrückwickler arbeiten.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, nach welcher die Sperrplatten anders ausgebildet sind.
Bei dieser sich von der ersten Ausführungsform unterscheidenden Ausgestaltung lassen sich die Sperrplatten und 136 in radialen Richtungen bezüglich der Aufwickelwelle 22 bewegen, wodurch die Sperrelemente 44 in Eingriff mit dem innengezahnten Sperrad 30 gelangen. Außerdem ist eine Zugfeder 64 um die Stifte 46 zwischen die Sperrplatten 134 und 136 gespannt, wodurch die Sperrplatten eine Vorspannung in Richtung zueinander erfahren, so daß sich die gleiche Funktionsweise ergibt wie mit der Torsionsschraubenfeder 54 in der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Die Trägheitsplatte 50 bei der zweiten Ausführungsform ist drehbar angeordnet auf einem runden Vorsprung 72 einer Dichtungsplatte 70, so daß die Trägheitsplatte frei verdrehbar ist. Die rechteckigen Fortsätze 38 der Aufwickelwelle 22 werden in zwei in die Platte 70 geschnittene rechteckige Löcher 74 geführt, so daß die Platte 70 sich zusammen mit der Aufwickelwelle 22 verdrehen läßt.
Die übrige Anordnung stimmt praktisch überein mit derjenigen der ersten Ausführungsform; es werden die gleichen Funktionen ausgeübt und die gleichen Wirkungen erzielt.
In den Fig. 10 bis 12 ist die dritte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben. Wie aus Fig. 12 zu entnehmen ist, weist jeder der auf der Oberfläche der Trägheitsplatte 50 an der Seite der Sperrplatten den Stiften 46 gegenüber-
liegenden Schlitze 52 an der einen Seite einen engeren Abschnitt 52A und an der anderen Seite einen weiteren Abschnitt 52B auf. Der engere Abschnitt 52A ist so eng/ daß der Stift 46 eng umschlossen wird, und der weitere Abschnitt ist so weit, daß ein Zwischenraum um den Außenrand des Stifts 46 verbleibt.
Die Stifte 46 werden in diese Schlitze 52 aufgenommen, und die beiden Schlitzabschnitte bilden Führungselemente. Wie Fig. IO zeigt, haben die beiden Sperrplatten 34 und 36, wenn der Stift 46 in dem engeren Abschnitt 52A steht, Abstand von dem innengezahnten Sperrad 30, und wenn der Stift 46 sich im weiteren Abschnitt 52B befindet, greifen die Sperrelemente 44 in das innengezahnte Sperrad 30 ein.
Wird die Aufwickelwelle 22 bei einer vorbestimmten oder einer geringeren Beschleunigung in Abwickelrichtung gedreht, gerät die Trägheitsplatte 50 unter die Wirkung der Vorspannungskraft der Feder 54, folgt der Drehung der Aufwickelwelle 22 und macht die Drehung der Aufwickelwelle mit. Dabei befindet sich der Stift 46 in dem engeren Abschnitt 52A. Wenn aber die Gurtwickeldrehung der Aufwickelwelle schnell ausgeübt wird, verursacht die Trägheitskraft der Trägheitsplatte 50 eine Verbiegung der Torsionsschraubenfeder 54 und es ergibt sich eine Verzögerung der Drehung gegenüber der Aufwickelwelle 22. Unter diesen Umständen steht der Stift 46 unter der Wirkung der Abwickeldrehkraft der Aufwickelwelle 22 und wird in den weiteren Abschnitt 52B des Schlitzes 52 geführt.
Nachstehend soll die Arbeitsweise dieser dritten Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
Die Stifte 46 der Sperrplatten 34 und 36 sitzen satt in
den engeren Abschnitten 52A der Schlitze 52, wenn die Aufwickelwelle 22 bei normalen Fahrverhältnissen des Fahrzeugs gedreht wird, und es entsteht kein Spiel zwischen den Sperrplatten 34, 36 und den rechteckigen Fortsätzen 38 der Aufwickelwelle 22, wodurch auch die Entstehung von Geräuschen unterbunden wird.
Wenn das Fahrzeug in eine Gefahrensituation gerät, erfährt die Trägheitsplatte 50, vergleichbar mit den Situationen bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen, einen Drehverzug gegenüber der Aufwickelwelle 22, wodurch die Sperrplatten 34 , 36 zum Eingreifen mit dem innengezahnten Sperrad 30 gebracht werden, so daß die Abwickeldrehung der Aufwickelwelle 22 augenblicklich unterbunden wird.
In dem obenbeschriebenen Sperrzustand befinden sich die Stifte 46 locker aufgenommen in den weiten Abschnitten 52B der Schlitze 52, wie in Fig. 11 durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Ferner sind die Sperrplatten und 36, während sie in den Sperrzustand überführt werden, den Antriebskräften der rechteckigen Fortsätze 38 der Aufwickelwelle in dem Zustand mit paßgenau von den engeren Abschnitten 52A der Schlitze 52 aufgenommenen Stiften 46 unterworfen, so daß die Sperrplatten 34 und 36 schnell zum Einrasten mit dem innengezahnten Sperrad 30 gebracht werden können.
In dem obenbeschriebenen Sperrzustand ist die Trägheitsplatte 50 am Drehen gehindert, und andererseits nehmen die Stifte 46 die Antriebskräfte der rechteckigen Fortsätze 38 der Aufwickelwelle auf, wodurch die Stifte 46 Kräften ausgesetzt werden, die sie in Breitenrichtung der Schlitze 52 verlagern. Bei der gerade beschriebenen Ausführungsform befindet sich der breitere Abschnitt 52B der Schlitze 52
jeweils an deren einem Ende, wodurch im Sperrzustand Zwischenräume zwischen den Stiften 46 und den weiteren Abschnitten 52B geschaffen werden/ so daß keine Gefahr der Beschädigung der Stifte 46 oder der Schlitze 52 besteht. Darüber hinaus fangen diese weiteren Abschnitte 52B Toleranzen in der Dimensionierung der Stifte 16, der Sperrplatten 34, 36, der rechteckigen Fortsätze 38 der Aufwickelwelle usw. auf, wodurch unnötige Belastungen vermieden werden, die anderenfalls in Breitenrichtung der Schlitze 52 zwischen den Stiften 46 und den Schlitzen 52 auftreten könnten.
In diesem Falle bestehen zwischen den Stiften 46, die im Sperrzustand von den weiteren Abschnitten 52B aufgenommen sind, und diesen weiteren Abschnitten 52B selbst Zwischenräume, so daß die Stifte 46 ohne weiteres in die engeren Abschnitte 52A eintreten können und ein Fressen der Stifte 46 an den Schlitzen.52 vermieden wird, was anderenfalls auftreten würde, wenn die Breite der Schlitze 52 über die gesamte Schlitzlänge jeweils gleich der des engeren Abschnitts 52A gemacht würde; bei der vorliegenden Lösung können die Stifte 46 sich ungehindert bewegen. Außerdem sind zwischen dem engeren Abschnitt 52A und dem weiteren Abschnitt 52B abgeschrägte übergänge 52C vorgesehen (Fig. 11), so daß die übergänge 52C von dem weiteren Abschnitt 52B hin zu dem engeren Abschnitt 52A allmählich enger werden und die Stifte 46 eine weitere günstige Führung in den engeren Abschnitt 52A hinein erfahren.

Claims (12)

Ansprüche :
1. Gurtrückwiekler zum Aufwickeln des Haltegurts für einen Insassen in einem Sicherheitsgurtsystem zum Schutz des Insassen beim Auftreten einer Gefahrensituation für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch
a) einen an einer Fahrzeugkarosserie (16) befestigten Rahmen (12) ;
b) eine drehbar an dem Rahmen (16) gelagerte Aufwickelwelle (22) zum Aufwickeln des einen Endes des Gurtes (24) zum Halten des Insassen;
c) einen koaxial zu der Aufwickelwelle (22) gehaltenen Sperrring (50), der in einer Gefahrensituation des Fahrzeugs eine Drehverzögerung gegenüber der Aufwickelwelle (22) hervorzurufen vermag;
d) ein innengezahntes Sperrad (30), das fest mit dem Rahmen (12) verbunden ist;
e) Sperrplatten (34, 36), die die Aufwickelwelle (22) zwischen sich festzuhalten vermögen;
f) eine Führungseinrichtung, bei der Stifte (46), die entweder von den Sperrplatten (34, 36) oder von dem Sperring (50)
ausgehen, in Schlitze (52) aufgenommen werden, die entweder in dem Sperring (50) oder in den Sperrplatten (34, 36) vorgesehen sind, zum Ausüben einer Führung der Sperrplatten (34, 36) derart, daß diese in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind; und durch
g) eine Eingriffseinrichtung, auf die eine Drehkraft der Aufwickelwelle (22) ausgeübt werden kann, um die Sperrplatten (34, 36) in zueinander entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, wenn die Aufwickelwelle (22) und der Sperring (50) sich gegeneinander bewegen, wodurch die Sperrplatten (34, 36) in Richtung auf das innenverzahnte Sperrad (30) gestoßen und zum Eingriff mit dessen Innenzahnung gebracht werden, so daß die das Abwickeln des Gurtes (24) bewirkende Drehbewegung der Aufwickelwelle (22) gestoppt werden kann.
2. Gurtrückwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung mit radial aus der Aufwickelwelle (22) vorspringenden Fortsätzen (38) und zugeordneten Ausnehmungen (40) in den Sperrplatten (34, 36) zum Aufnehmen der Fortsätze (38) versehen ist
3. Gurtrückwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrplatten (34, 36) so ausgebildet sind, daß sie aneinanderliegen, wenn sie Abstand von dem innengezahnten Sperrad (30) haben.
4. Gürtrückwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrplatten (34, 36) sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschieben, wenn die Ein-
griffseinrichtung betätigt wird.
5. Gurtrückwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten einer Gefahrensituation für das Fahrzeug durch einen Beschleunigungssensor auf den Sperring (50) eine Bremskraft ausgeübt wird.
6. Gurtrückwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (40) der Sperrplatten (34, 36) im Mittelteil der Sperrplatten (34, 36) vorgesehen sind und diese im wesentlichen C-förmige Gestalt haben.
7. Gurtrückwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (34, 36) bezüglich der Aufwickelwelle (22) in radialer Richtung bewegbar sind und eine Vorspannung in Richtung auf eine gegenseitige Annäherung erfahren.
8. Gurtrückwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (52) der Führungseinrichtung Abschnitte (52A) geringerer Weite zur Aufnahme der Stifte (46) während des Normalzustands des Fahrzeugs sowie Abschnitte (52B) größerer Weite zur Aufnahme der Stifte (46) in einer Gefahrensituation des Fahrzeugs aufweisen, wodurch die engeren Abschnitte (52A) die Stifte (46) eng umschließen und Zwischenräume gegenüber den Sperrplatten (34, 36) vermeiden und die weiteren Abschnitte (52B) die Stifte (46) mit Zwischenraum aufnehmen und eine Beschädigung der Stifte (46) vermeiden.
9. Gurtrückwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (50) als Trägheitsplatte ausgebildet ist und eine Drehverzögerung gegenüber der Aufwickelwelle (22) erzeugt, wenn diese eine heftige Drehung zum Abwickeln des Gurts (24) ausführt.
10. Gurtrückwickler, gekennzeichnet durch:
(a) einen an einer Fahrzeugkarosserie (16) befestigten Rahmen (12);
(b) eine drehbar an dem Rahmen (12) gelagerte Aufwickelwelle (22) zum Aufwickeln des einen Endes des Gurts (24) zum Halten eines Insassen;
(c) einen koaxial zu der Aufwickelwelie (22) gehaltenen Sperring (50), der in einer Gefahrensituation des Fahrzeugs eine Drehverzögerung gegenüber der Aufwickelwelle (22) herbeiführt;
(d) ein innengezahntes Sperrad (30), das fest mit dem Rahmen (12) verbunden ist;
(e) ein von der Aufwickelwelle (22) gehaltenes Sperrorgan, das sich gegenüber der Aufwickelwelle (22) aus einer ersten in eine zweite Position bewegen läßt, wobei das Sperrorgan in der zweiten Position mit dem innengezahnten Sperrad (30) in Eingriff steht, so daß die Aufwickelwelle (22) sich nicht in Gurtabwickel-Richtung zu drehen vermag; und durch
(f) eine Führungseinrichtung mit von dem Sperrorgan ausgehenden Stiften (46) und mit in dem Sperring (50 vorgesehenen Schlitzen (52), die die Stifte (46) aufnehmen und Sperrplatten (34, 36) aus der ersten Position in die zweite Position überführen, wenn der Sperring (50) einer Drehverzögerung unterliegt, wobei die Schlitze (52) einen engeren Abschnitt (52A) aufweisen, in dem sie den Stift (46), diesen eng umfas-
send, in dem ersten Zustand des Sperrorgans aufnehmen, und einen weiteren Abschnitt (52B), mit dem sie den Stift (46) in dem zweiten Zustand des Sperrorgans mit Zwischenraum umfassen.
11. Gurtrilckwickler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (34, 36) paarweise vorgesehen sind, um die Aufwickelwelle (22) zwischen sich zu halten, und daß sie von der Führungseinrichtung in solcher Weise geführt werden, daß sie in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind.
12. Gurtrückwickler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (50) in einer Gefahrensituation des Fahrzeugs von einem Beschleunigungssensor an einer Drehung gehindert wird.
DE19823228882 1981-08-12 1982-08-03 Gurtrueckwickler Granted DE3228882A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11945281U JPS5825153U (ja) 1981-08-12 1981-08-12 ウエビング巻取装置
JP13664581U JPS5843464U (ja) 1981-09-14 1981-09-14 ウエビング巻取装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3228882A1 true DE3228882A1 (de) 1983-03-03
DE3228882C2 DE3228882C2 (de) 1987-04-16

Family

ID=26457191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823228882 Granted DE3228882A1 (de) 1981-08-12 1982-08-03 Gurtrueckwickler

Country Status (6)

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US (1) US4463917A (de)
AU (1) AU558133B2 (de)
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