DE3228395A1 - Verfahren zum herstellen von abdeckungen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von abdeckungen

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DE3228395A1 DE19823228395 DE3228395A DE3228395A1 DE 3228395 A1 DE3228395 A1 DE 3228395A1 DE 19823228395 DE19823228395 DE 19823228395 DE 3228395 A DE3228395 A DE 3228395A DE 3228395 A1 DE3228395 A1 DE 3228395A1
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    • B21D53/00Making other particular articles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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Description

d -. η,
HITACHI LTD. 29. Juli 1982
Tokyo, Japan A 4046 F/f
Beschreibung
Verfahren zum Herstellen von Abdeckungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen der
Abdeckung umlaufender Teile, insbesondere eines Gebläses. 15
Umlaufende Teile, wie sie insbesondere bei Gebläsen von Heizlüftern als Propeller vorhanden sind, müssen mit einer Abdeckung versehen sein, die einerseits die zu fördernde warme Luft möglichst ungehindert passieren läßt und die
andererseits es unmöglich macht, daß Lebewesen unbefugt in den Drehbereich umlaufender Teile gelangen und dort verletzt werden können.
Der Stand der Technik für solche Abdeckungen wird in den 25
Fig. 1, 2 anhand eines haushaltsüblichen Heizlüfters dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch einen Heizlüfter, während Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Gebläseabdeckung darstellt. Der Heizlüfter besteht aus einem Gehäuse 3 welcher ein erstes L-förmiges Gehäusestück 1, hergestellt aus Stahl, umfaßt, welches seinerseits eine Basiswand 1a und eine dazu im wesentlichen rechtwinklige zweite
o_ Wand 1b aufweist. Die Basiswand 1a hat einen umgebogenen ob
Rand 1d, welcher der zweiten Wand 1b gegenüberliegt. In der zweiten Wand 1b ist eine kreisförmige öffnung 1c eingearbeitet. Außerdem besitzt die weite Wand 1b einen umgebogenen Rand Ie an ihrem Ende, welcher der Basiswand 1a
gegenüberliegt.
Das Gehäuse 3 weist weiterhin ein zweites Gehäusestück 2 auf, welches ebenfalls L-förmig ausgebildet ist sowie aus Stahl hergestellt ist. Dieses zweite Gehäusestück 2 besitzt eine erste und zweite plane Wand 2a, 2b, welche im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen. Die zweite plane Wand 2b weist ein rechteckige Öffnung 2c auf, welche als Lufteinlastöffnung dient. Zum Zusammenbau des Gehäuses 3 wird die erste plane Wand 2a des zweiten Gehäusestückes 2 an dem umgebogenen Rand 1e der zweiten Wand 1b des ersten Gehäusestückes 1 befestigt. Die zweite plane Wand 2b des zweiten Gehäusestückes 2 wird am umgebogenen Rand 1d der Basiswand 1a des ersten Gehäusestückes 1 befestigt. Danach werden die Seitenteile, welche nicht näher dargestellt sind, angebracht.
Im .:■- I .':.·_,. befindet sich ein Wärmetauscher 4, durch den
-■ dv.r!--! ;Ii rechteckige Öffnung 2c eingesaugte Luft geehrt _ ■ ". Ein Propeller 5 ist in der kreisförmigen Öffnung '20 ·;<- . ev •vii.ten Wand des ersten Gehäusestückes 1 installiert. Γ ' 1st :: Irmenraum des Gehäuses 3 montiert und
6a mit dem Propeller 5 verbunden.
r ---■-. ...': :j oreht, #:_rd Luft durch die rechteckige • \ ! '"\d durch den Wärmetauscher 4 im Ge-
"-■-■ der Wärmeaustausch bezüglich der -■:t.,. Die eingesaugte Luft wird aus dem cnatzhaub-j .' abgeführt. Die Schutzhaube 'b ^er λ-3ten Gehäusestückes 1 deri-1 g-je . opeller 5, der außerhalb .....raft,- rr>gedeckt wird.
-. 2 deutlich dargestellt ist, besteht innerem und äußerem Ring 7a, 7a' aus ■-■._ Ic, einer Vielzahl von Speichen 7b, --"»gen sind, aus Draht bestehen und radial -ag 7a L·- . .; zum Haltering 7c über den äußeren Ring . ainer Deckhaube 7d, welche am Innenring 7a
■ ,-· l:
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
aufsitzt und Puffern 7e, welche am Haltering 7c befestigt sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Schutzhaube 7 wird folgendermaßen hergestellt:
An Punkten 7f werden die Speichen 7b mit inneren bzw. äußeren Ringen 7a, 7a1 durch Schweißen verbunden. Außerdem werden die Speichen 7b an Punkten 7g mit dem Haltering 7c verschweißt. Danach wird die Deckhaube 7d in den inneren Ring 7a eingesetzt. Schließlich werden die Puffer 7e auf der Oberfläche des Halteringes 7c etwa oc jcuüoer des inneren und äußeren Ringes 7a, 7a' angebracht. Die Puffer 7e dienen dazu. Lärm aufgrund Vibrationen und Einflüssen während des Betriebes des Heizlüfters möglichst zu verhindern. Die zugrundeliegenden Vibrationen treten u.a. dann auf, wenn die Schutzhaube 7 nicht spielfrei in der zweiten Wand 1b des ersten Gehäusestückes 1 sitzt.
Als Ausf luß der oben geschilderten Herstellungsmethode ist es darüberhinaus schwierig festzustellen, ob die Speichen 7b zuverlässig im inneren und äußeren Ring 7a, 7a1 und im Haltering 7e an den Stellen 7f, 7g verschweißt sind. Ist auch nur einer der Schweißpunkte nicht zuverlässig ausgeführt, so sind Vibrationsgeräusche während des Betriebes des Heizlüfters unvermeidlich. Schlimmer noch kann es passieren, daß fehlerhafte Schweißpunkte das Auseinanderbewegen der Speichen ermöglichen, so daß z.B. der Finger eines Menschen zwischen die Speichen 7 hindurchgreifen
kann und in den Drehbereich des Propellers gelangt.
Neben diesen z.T. äußerst unangenehmen Begleiterscheinungen ist die Gehäuseabdeckung 7 aber auch deswegen äußerst nachteilig, weil eine Vielzahl von Einzelteilen und Arbeitsschritten zur Herstellung des Gehäuses erforderlich ist. Schließlich wirken sich auch die viel ·. notwendigen Schweißpunkte nachteilig auf d?e Kosten aus.
-A-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Herstellen der Abdeckung umlaufender Teile, insbesondere eines Gebläses anzugeben, welches zu einer einfach und kostengünstig herzustellenden Schutzhaube führt, die darüberhinaus trotz kostengünstiger Herstellung frei von Vibrationsgeräuschen ist.
Eine solche Schutzhaube soll insbesondere auch so ausgeführt sein, daß das umlaufende Teil innerhalb des von der
■^ Haube beschriebenen Raumes angeordnet werden kann. Es geht also im Sinne des Wortes "Gehäuse" um eine auch erhaben einen Propeller umschließende Abdeckung, so daß die strömungsgünstige Anordnung des Propellers in der Abdeckung erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Verfahrensmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen
Fig.· 1 den Querschnitt durch einen Heizlüfter mit einem
Gehäuse nach dem Stand der Technik 25
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Gehäuses nach dem Stand der Technik
Fig. 3 den Querschnitt durch einen Heizlüfter nach der Erfindung
Fig. 4 die Draufsicht auf eine ebene Platte für die Durchführung des Verfahrens
Fig. 5 einen Zwischenschritt bei der Durchführung des Verfahrens
° Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer Abdeckung für einen Heizlüfter
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich ständig auf die
ORIGINAL INSPECTED
-JS-
Figuren 3, 4, 5,6, da diese Zwischenschxitte des Verfahrens darstellen. Es werden daher ständig dieselben Bezugszeichen verwendet.
Ein Heizlüfter ausgerüstet mit einer c '^indungsgemäß hergestellten Schutzhaube 8c besteht aus einem Gehäuse 10, welches ein L-förmiges erstes Gehäusestück aus Stahl aufweist, welches wiederum aus einer Basiswand 8a und einer im wesentlichen rechtwinklig dazu angeordneten planen zweiten Wand 8b besteht. An die zweite Wand 8b ist integral ein Rand 8j geformt, der gegenüber der ersten Wand 8a verläuft. Integraler Bestandteil der zwei^ci Wcind 8b ist außerdem die Schutzhaube 8c, welche sich aus der zweiten
Wand 8b herauswölbt,
15
Die Schutzhaube 8c, deutlich auch in Fig. 6 zu sehen, besteht aus einem scheibenförmigen Zentralstück 8d, einem Kreisring 8f, welcher das Zentralstück 8d radial im Abstand umgibt, einer Vielzahl von Ausschnitten 8e in einem ersten Kreisring 8m, welcher sich zwischen dem Zentralstück 8d und dem Kreisring 8f erstreckt. Einem äußeren planen Bereich 8n, der sich um den Kreisring 8f herum erstreckt und einer Vielzahl von weiteren Ausschnitten 8g, welche sich in einem zweiten Kreisring 8p befinden, der sich zwischen dem Kreisring 8f und dem äußeren planen Bereich 8n erstreckt.
Die Ausschnitte 8e im ersten Kreisring 8m sind integral verbunden mit dem scheibenförmigen Zentralstück 8d und
dem Kreisring 8f und erstrecken sich äguidistant zueeinander in Umfangsrichtung. Ähnlich dazu sind die weiteren Ausschnitte 8g integral mit dem Kreisring 8f und dem äußeren planen Bereich 8n verbunden und erstrecken sich zwischen diesen beiden äguidistant zueinander in Umfangsrichtung.
Aus dem vorstehenden ergibt sich demn^^h, daß die Schutzhaube 8c so ausgebildet ist, c"^ß sich die radial erstreckenden Ausschnitte 8e integral an dem Zentralstück 8d
-JeS-
und dem Kreisring 8f angebracht befinden und die sich ebenfalls radial erstreckenden weiteren Ausschnitte 8g ebenfalls in integraler Weise mit dem Kreisring 8f und dem äußeren planen Bereich 8n verbunden sind, so daß es überflüssig ist, Schweißpunkte auszuführen bzw. zu überprüfen, wie dies nach dem Stand der Technik notwendig ist. Da es keine Schweißpunkte gibt, können mithin auch keine Vibrationen infolge ungenügender und fehlerhafte Ausführung der Schweißung auftreten. Schließlich besteht auch nicht die Möglichkeit, die Ausschnitte zu erweitern und auf diese Weise mit dem Finger durch die Schutzhaube und in den Bereich des Propellers 13 zu gelangen.
Das Gehäuse 10 besteht weiter aus einem ebenfalls L-förmig ausgebildeten zweiten Gehäusestück 9, ebenfalls aus Stahl gefertigt, mit einer ersten planen Wand 9a und einer im wesentlichen dazu rechtwinklik angordneten zweiten planen Wand 9b. In der zweiten planen Wand 9b befindet sich eine öffnung 9c, welche als Lufteinlassöffnung dient. 20
Vor dem Zusammenbau des Gehäuses 10 wird die erste Wand 9b des zweiten Gehäusestückes 9 mit dem Rand 8j der zweiten Wand des ersten Gehäusestückes 8 verbunden und die zweite Wand 9b des zweiten Gehäusestückes 9 mit der Kante 2^ der ersten Wand 8a des ersten Gehäusestückes 8 entsprechen. Anschließend werden die nicht näher dargestellten Seitenwände angebracht und somit das Gehäuse 10 komplettiert.
Ein Wärmetauscher 11 ist innerhalb des Gehäuses 10 an der Einlaß öffnung 9c angeordnet. Ein Propeller 12 befindet sich ebenfalls innerhalb des Gehäuses 10 in der Bucht der Schutzhaube 8c. Der Propeller 12 wird von einem Motor 13 getrieben, welcher über eine Antriebswelle 13a mit demselben verbunden ist.
35
Wenn sich der Propeller dreht, wird Luft durch die öffnung 9c angesaugt und durch den Wärmetauscher 11 in den Innen-
ORIGINAL INSPECTED
raum des Gehäuses 10 geführt/ so daß der Wärmeaustausch der Luft im Wärmetauscher 11 stattfinden k<„nn. Die in das Gehäuse 10 eingesaugte Luft wird über die Schutzhaube 8 c abgeführt.
5
Im nachfolgenden wird anhand der Figuren 4 bis 6 ein Herstellverfahren für die Schutzhaube 8c beschrieben. Zu Beginn wird, wie in Fig. 4 dargestellt eine Vielzahl von inneren und äußeren Schlitzen 8h, 8i im ersten und zweiten Kreisring 8m7 8P noch vor dem Biegen des ersten Gehäusestückes 8 in die L-Form mit den ersten und zweiten Wänden 8a, 8b angebracht. Jeder der Schlitze 8h weist einer 'n radialer Richtung verlaufenden Schlitz 8h1 auf, der an seinem inneren Ende einen in Umfangsrichtüng abknickenden Schlitz 8h'' und seinem äußeren Ende ebenfalls einen in Umfangsrichtüng abknickenden Schlitz 8h1'aufweist, wobei diese in Umfangsrichtüng verlaufenden Schlitze bis in die Nähe des nächsten in radialer Richtung verlaufenden Schlitzes 8h1 geführt werden. Der Abschnitt, der mit den Schlitzen 8h' versehen ist, erstreckt sich dementsprechend von dem scheibenförmigen Zentralstück 8d zu der Sektion des Kreisringes 8f in umfangsmäßig äquidistanter Weise der einzelnen Schlitze untereinander.
Die weiter zum Umfang hin angeordneten Schlitze 8i weisen 2^ einen bogenförmigen Schlitz 8i' und einen am inneren, d.h. im Bereich des Kreisringes 8f angeordneten, in Umfangsrichtüng abknickenden Schlitz 8i'* auf. Der Schlitz 8i'' reicht bis in die Nähe des nächsten Schlitzes 8i'. Die bogenförmigen Schlitze 8i" reichen demgemäß von der Sektion des
Kreisringes 8f bis zur Peripherie, d.h. zum äußeren planen Bereich 8n, wobei in umfangsrichtüng die Schlitze 8i' äqui distant zueinander angeordnet sind.
Wie Fig. 5 zeigt sind das scheibenförmige Zentralstück 8d, der Kreisring 8f und der erste Kreisring 8m zwischen einem ersten Paar oberer und unterer Gesenke 4 und 15 angeordnet. Der zweite Kreisring 8p und der äußere plane Bereich 8n befinden sich zwischen einem zweiten Paar oberen und unterem
BAD ORIGINAL
-Χ ι Gesenk 16, 17. Nun wird das erste obere Gesenk 14 in Richtung auf das erste untere Gesenk 15 bewegt um diejenigen Teile des ersten Kreisringes 8m nach unten zu biegen, welche sich zwischen benachbarten radial erstreckenden Schlitzen 8h1 befindlich sind, so daß die Ausschnitte 8e entstehen. Sodann wird, während der äußere plane Bereich 8n mittels des zweites oberen Gesenkes 16 gegen das zweite untere Gesenk 17 gepreßt wird, das erste obere und untere Gesenk 14, 15 gedreht, wie dies durch den Pfeil 18 in Figur 4 auch angedeutet ist und nach oben bewegt, wie der Pfeil 19 zeigt, relativ zu dem zweiten Paar der Gesenke 16, 17. Dies führt dazu, daß Teile des zweiten Kreisringes 8p, welche sich zwischen benachbarten bogenförmigen Schlitzen 8i befinden, sich verdrehen uftd nach innen biegen, so daß die weiteren Ausschnitte 8g hergestellt werden. Danach wird die Platte, in welche nun die Schutzhaube 8c eingearbeitet worden ist, in die L-Form gebracht und stellt das erste Gehäusestück 8,wie in Figur 6 gezeigt, dar. Da, wie nun sehr deutlich geworden ist, die Schutzhaube 8c integral aus dem
20ersten Gehäusestück 8 herausgearbeitet worden ist, entfallen all die komplizierten aufwendigen und Fehlerursachen in. sich bergenden Maßnahmen und Arbeitsschritte nach dem Stand der Technik.
25Das Zahngesenk, welches zur Herstellung der Schlitze und Ausschnitte dient, besteht aus einem oberen Gesenk mit bogenförmig segmentartiger Ausgestaltung und einem runden unteren Gesenk. Das bogenförmig segmentartige Gesenk weist an seiner Arbeitsfläche drei Zähne für die Schlitz 8h und
30vier Zähne für die Schlitze 8i auf. Das bogenförmige segmentartige Gesenk wird auf und ab bewegt in Bezug zu dem unteren Gesenk, während das erste Gehäusestück 8 gedreht wird. Auf diese Weise werden die Schlitze 8h, 8i über den gesamten Umfang der Kreisringe ausgebildet. Mit einem solchen Zahn-
35gesenk, welches nur einen kleinen Bereich bogenförmig segmentartiger Zahngesenke aufweist, können die Herstellungskosten des Zahngesenkes, welches mit großer Genauigkeit gearbeitet werden muß, erheblich reduziert werden, und insge-
ORIGINAL INSPECTED
V':'}-'■ j :' Ό.-.:.' 322§395
samt die Kosten für Herstellung und Wartung des oberen und unteren Gesenkes erheblich reduziert v/erden. Daneben kann ein solches Gesenk einzeln oder aber auch um weitere Gesenke erweitert verwendet werden. Dies ermöglicht ein variables Einstellen auf den Umfang der g wünschten Produktions- ziffern.
Wie Fig.· 6 zeigt, ist die Anzahl der weiteren Ausschnitte 8g. größer als diejenigen der Ausschnitte 8e. Daraus folgt, daß selbst bei Defekten zwischen benachbarten Ausschnitten 8g der Zwischenraum immer noch zu klein ist, als daß etwa ein Finger hindurchgesteckt werden kann. HL»enso wird verhindert, daß bei Veränderung des Abstandes der Ausschnitte 8e zueinander der Luftstrom benindert wird. Es wird daher
1^ eine Schutzhaube 8c vorgestellt/ welche eine hohe Sicherheit aufweist und einen wenig beeinflußbaren Luftstrom durchläßt.
Wie aus dem vorstehenden folgt, wird die Schutzhaube 8c her- ^Ogestellt indem die radial u. ■ bogenförmigen Schlitze 8h1 und 8i' im ersten und zweiten Kreisring 8m, 8p eingearbeitet werden, durch Biegen der im ersten Kreisring befindlichen Abschnitte zwischen zwei benachbarten Schlitzen 8h1 zum Ausformen der Ausschnitte 8e durch Bewegen des Zentralstückes 8d, des Kreisringes 8f und des ersten Kreisringes 8m in Bezug auf den äußeren planen Bereich 8n, währenddessen das Zentralstück 8d gedreht wird, ebenso wie die Bereiche erster Kreisring 8m und Kreisring 8f relativ zum äußeren planen Bereich 8n,um die Bereiche im zweiten Kreisring 8p, welche sich
zwischen den benachbarten bogenförmigen Schlitzen 8i' befinden zu Ausschnitten 8g zu formen. Auf diese Weise wird mithin erreicht, daß die Ausschnitte 8e, 8g leicht .und sicher geformt werden können, Vibrationsgeräusche während des Betriebes erst gar nicht entstehen können und die Herstellung 35
auf effektive kostengünstige Weise beträchtlich verbessert
' BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    l( 1 .jVer fahren zum Herstellen der Abdeckung umlaufender Teile, insbesondere eines Gebläses, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    10
    a) in eine Platte (8) wird eine Vielzahl von radial verlaufenden Schlitzen (8h1) in einen ersten Kreisring (8m) eingearbeitet, wobei der erste Kreisring (8m) sich zwischen einem Zentralstück (8d) der Platte (8) und einem Kreisring (8f) erstreckt und die radial verlaufenden Schlitze (8h1) sich radial in den ersten Kreisring (8m) von dem Zentralstück (8d) zu dem Kreisring (8f) über den Umfang verteilt erstrecken.
    b) In die Platte (8) wird eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden Schlitzen (8i) eingearbeitet, welche einen bogenförmigen Schlitz (8i') in einem zweiten Kreisring (8p) au. aisen, wobei sich der zweite Kreisring (8p) zwischen dem Kreisring (8f) und einem äußeren Bereich (8n; der Platte (8) radial erstreckt und sich die b^jenförmigen Schlitzbereiche(81)
    von dem Kreisring (8f) zu dem äußeren Bereich (8n) umfangsmäßig verteilt erstrecken.
    c) Abschnitte (8h11, 8h111) der radialen Schlitze (8h) in dem ersten Kreisring (8m) werden aufgebogen um Ausschnitte (8e) zu erzeugen.
    d) Das Zentralstück (8d)rder erste Kreisring (8m) und der Kreisring (8f) des äußeren Bereiches (8n) werden ausgewölbt, während das Zentralstück (8d)/der erste Kreisring (8m) und der Kreisring (8f) relativ zu dem äußeren Bereich (8n) gedreht werden um Abschnitte (8i'·) des zweiten Kreisringes (βρ) welche sich den bogenförmigen Schlitzen (8i) in Richtung auf diese hin erstreckend umzubiegen, um Ausschnitte (8g) zu erzeugen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (8) zur Bildung eines
    Gehäuses (10) eines Heizlüfters verwendet wird.
  3. 3. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl der bogenförmigen
    Schlitze (8i) größer ist als die der sich radial er-25
    streckenden Schlitze (8h).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gesenkes, welches mit
    Zähnen ausgerüstet ist zur Herstellung der sich radial 30
    nach innen und außen erstreckenden Schlitze (8h, 8i) wobei das Gesenke bogenförmig ausgebildet ist, und daß die nach innen und außen gerichteten Schlitzen (8h, Si) über die gesamte Peripherie des ersten und zweiten Kreis-
    ο_ ringes (8m, 8p) erzeugt werden, während die Platte (8)
    gedreht wird.
    ORIGINAL INSPECTED
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