DE3228111C2 - - Google Patents

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Hans-Juergen 4723 Neubeckum De Janich
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Pks-Engineering & Co Kg 4720 Beckum De GmbH
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Pks-Engineering & Co Kg 4720 Beckum De GmbH
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Windsichter mit vertikaler Achse, vorzugsweise Umluftsichter, der mit einem Sicht­ raum ausgestattet ist, der an seiner Unterseite in einen mit einem Auslaufstutzen versehenen Grobgutauffangbehäl­ ter ausläuft, und in den das Aufgabegut verteilt ein­ gebracht wird, das von einem den Sichtraum von unten nach oben durchströmenden Sichtluftstrom erfaßt wird, der wenigstens einen Feingutabscheider aufweist, dem der mit Feingut beladene Sichtluftstrom zufließt, und bei dem zum Schutz des Gehäuses die Innenwände mit einer aus einzelnen Teilstücken bestehenden Auskleidung ver­ sehen sind.
Durch die DE-PS 13 02 020 sind Windsichter der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei denen die Innenwände des Sichtraumes, des Grobgutauffangbehälters und des Feingutabscheiders mit einer auswechselbaren Auskleidung versehen sind. Diese Auskleidung besteht aus einzelnen Teilstücken, üblicherweise Stahlblechen in handlicher Größe, welche auf Stoß aneinandergesetzt und an den Innenwänden des Gehäuses mit Senkschrauben befestigt sind. Diese Art der Befestigung ist sehr teuer und auf­ wendig in der Herstellung, weil die Löcher in den Panzer­ blechen genau mit der Lochteilung in den Gehäusen über­ einstimmen müssen. Bei der Herstellung der Windsichter ist es deshalb üblich, in der Werkstatt die Gehäuse nach den fertigen Panzerblechen anzureißen und zu bohren. Bei einer späteren Auswechselung der Panzerbleche im Betrieb werden dann in umgekehrter Reihenfolge die Pan­ zerbleche nach den Gehäuselöchern angerissen und ge­ bohrt. Die Bohrarbeit muß in beiden Fällen mit Hand­ bohrmaschinen und oft in Zwangslage ausgeführt werden. Dies führt bei einem Windsichter mit 7 m Gehäusedurch­ messer, bei dem ca. 800 Löcher anzureißen und zu bohren sind, zu einem erheblichen Arbeitsaufwand. Ferner muß jedes einzelne Panzerblech und die dazugehörenden Ge­ häuseflächen gekennzeichnet werden, damit später eine genaue Zuordnung erfolgen kann. In die Bohrlöcher müssen Senkungen für die Schraubenköpfe und Nuten für die Verdrehsicherung der Schrauben angebracht werden.
Beim Betrieb der Windsichter zeigt sich, daß an den Senkungen für die Schraubenköpfe verstärkter Verschleiß auftritt, so daß die Panzerbleche ausgetauscht werden müssen, obwohl sie im übrigen Bereich noch ausreichende Stärke aufweisen.
Auch an den Trennfugen zwischen den Panzerblechen ergibt sich verstärkter Verschleiß, da die Vorsprünge, die sich aufgrund der Verarbeitungsmethoden und der zulässigen Toleranzen bei der Fertigung der Bleche zwischen den einzelnen Blechen ergeben, quer zum Sicht­ luftstrom verlaufen. Sie führen auch zur Bildung un­ zulässiger Wirbel, die den Abscheidegrad des Wind­ sichters verschlechtern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Windsichter die Teilstücke der Auskleidung strö­ mungsgünstig anzuordnen, und ihre Befestigung an der Gehäuseinnenwand so zu gestalten, daß sie leicht an­ zubringen, aber auch leicht auszuwechseln sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß bei den Windsichtern die Teilstücke der Auskleidung sich randseitig in Richtung des Sichtluftstromes schup­ penartig überlappen, und daß dazu folgende Maßnahmen dienen:
  • - die Teilstücke der Auskleidung sind über Halteelemente, die sowohl mit der Unterseite der Auskleidung als auch mit der Gehäuseinnenwand verschweißt sind, mit letzterer verbunden,
  • - die Halteelemente halten die Teilstücke derart, daß der Überlappungsbereich im Abstand von der Gehäuse­ innenwand freiliegt,
  • - jeweils der Rest eines zu überlappenden Teilstücks ist unter den Rand des überlappenden Teilstücks ein­ gesetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Windsichter wird das Über­ lappen der Teilstücke der Auskleidung und ihre einfache Befestigung durch Halteelemente erreicht. Als Halte­ elemente sind Doppelwinkeleisen (Z-Profil) oder Win­ keleisen vorgesehen, die über einen Schenkel mit den Teilstücken der Auskleidung verschweißt sind. Über eine einfache Schweißnaht am zweiten Schenkel der Win­ keleisen können die Teilstücke mit der Gehäuseinnenwand verbunden werden. Diese Schweißnaht läßt sich besonders einfach anbringen und auch wieder entfernen, wenn sie außerhalb des Überlappungsbereiches und außerhalb der Kante des überlappenden Teilstücks angeordnet ist.
Die Funktion der Haltelemente kann auch durch einfache Flacheisenabschnitte auf der Rückseite der Teilstücke erfüllt werden (siehe Fig. 5).
Bei dem erfindungsgemäßen Windsichter besitzt die Aus­ kleidung aufgrund der Überlappung der Teilstücke in Strömungsrichtung gute strömungstechnische Eigenschaften.
Diese bleiben auch bei ungenauer Fertigung und Anbringung der Panzerbleche erhalten. Die Panzerbleche unterliegen einem geringeren Verschleiß. Dies bedeutet, daß sich die Intervalle zum Austauschen der Panzerbleche erheblich verlängern lassen. Auf der anderen Seite lassen sich auch die Wartungszeiten verkürzen, da die Anbringung der Panzerbleche zeitsparend und unproblematisch er­ folgt. Ein probeweiser Anbau der Panzerung in der Werk­ statt oder eine Kennzeichnung der Panzerbleche ist nicht mehr erforderlich. Die zur Anbringung erforderlichen Halteelemente sind zudem in großer Stückzahl leicht und preiswert herzustellen.
Die unterschiedliche Wärmedehnung der Panzerbleche und der dahinterliegenden Gehäusewand bei rasch wechseln­ den Temperaturen kann durch entsprechendes Spiel in der Überlappung ausgeglichen werden. Besonders bei im Über­ druckbereich arbeitenden Anlagen entfällt das Problem, Bohrungen in der Gehäusewand abzudichten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Umluftsichter mit Gehäuse­ auskleidung,
Fig. 2 einen Teil der gepanzerten Gehäuseinnenwandaus­ kleidung in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Auskleidung längs der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Halteelementes.
Der erfindungsgemäße Umluftsichter 1 weist einen Sicht­ raum 2, einen Grobgutauffangbehälter 3 und mindestens einen Feingutabscheider 4 auf, deren Innenwände 5 mit einer Auskleidung versehen sind. Die Auskleidung ist aus einzelnen, plattenförmigen Teilstücken 6 zusammen­ gesetzt, die über Halteelemente 7 auf ihrer Rückseite mit der Gehäuseinnenwand 5 verbunden sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt einen Um­ luftsichter 1 mit einem äußeren Gehäuse 8 und einer über einen äußeren Antrieb angetriebenen, freifliegenden Welle 9.
Das äußere Gehäuse 8 geht nach unten in ein trichter­ förmiges Teilstück mit einem Auslauf 10 für das Fein­ gut über. Koaxial zum äußeren Gehäuse 8 ist ein inneres Sichtgehäuse 11 angeordnet, wobei zwischen innerem und äußerem Gehäuse ein Strömungsraum 12 entsteht. Das innere Gehäuse 11 umschließt den Sichtraum 2. Nach unten ragt es mit einem konischen Teilstück 13 in den Grobgutauf­ fangbehälter 3. Unter dem konischen Teilstück 13 des Sichtgehäuses ist ein Leitschaufelkranz 14 angeordnet, der mit dem oberen Rand des Grobgutauffangbehälters 3 verbunden ist. Der Auslaufstutzen 15 des Grobgutauffang­ behälters 3 ist durch die Wand des äußeren Gehäuses 8 nach außen geführt.
In den Sichtraum 2 hinein ragen ein Gutaufgabetrichter 16 und ein Zuführrohr 17, welche die Welle 9 umschließen. Das Zuführrohr 17 endet mit Abstand über einen Streu­ teller 18, der mit der Welle 9 drehfest verbunden ist. Konzentrisch und mit Abstand zum Aufgabetrichter 16 und Zuführrohr 17 ist eine Hohlwelle 19 angeordnet, die an ihrem unteren Ende von Distanzstücken in Abstand zum Streuteller 18 gehalten ist. Am unteren Ende der Hohl­ welle 19 sind über den freien Sichtraumquerschnitt sich erstreckende Gegenflügel 20 angeordnet. Das obere Ende der Hohlwelle 19 trägt einen Umluftstrom erzeugenden Ventilator 21, der außerhalb des Sichtraums 2 angeordnet ist.
Bei dem Umluftsichter sind die Innenwände des Sicht­ raums 2, des Grobgutauffangbehälters 3 und des Fein­ gutabscheiders 4 mit einer Auskleidung versehen. Für die Auskleidung, die aus einzelnen Teilstücken 6 zu­ sammengesetzt ist, werden vorzugsweise Panzerbleche verwendet.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, überlappen sich die Panzer­ bleche 6 randseitig in Richtung des Sichtluftstromes. Die Strömungsrichtung ist in Fig. 3 durch einen Pfeil angegeben. Übereinander sind die Panzerbleche 6 auf Stoß angeordnet. Auf der Rückseite der Panzerbleche sind in einem Seitenkantenbereich Halteelemente 7 an­ geordnet, über die die Panzerbleche mit der Gehäuseinnen­ wand 5 verbunden sind. Die Halteelemente 7 halten die Panzerbleche 6 in Abstand zur Gehäuseinnenwand 5, wodurch eine Nut zwischen Gehäuseinnenwand 5 und Pan­ zerblech 6 gebildet wird, in die der Seitenrand des benachbarten Panzerbleches eingesteckt wird.
Besonders deutlich ist in Fig. 4 die Befestigung und Überlappung der Panzerbleche gezeigt. Als Halteelement für das Panzerblech 6 dient ein Doppelwinkeleisen, das vom Rand des Panzerbleches zurückspringend und mit einem Schenkel 7′ auf dem Blech aufliegend am Schenkelende mit der Rückseite des Panzerblechs verschweißt ist. Der andere Schenkel 7′′ liegt an der Gehäuseinnenwand 5 flach an und ist an seinem Schenkelende mit ihr verschweißt. Zweck­ mäßigerweise schließt das Schenkelende mit der Kante des Panzerblechs 6 ab, oder ragt darüber hinaus, damit bei der Montage der Panzerbleche die Schweißnaht zwischen Gehäuseinnenwand 5 und den Halteelementen leichter an­ gebracht werden kann, und beim Abbau der Panzerbleche die Entfernung der Schweißnaht leicht möglich ist.
Der Abstand zwischen dem Schenkel 7′′ des Doppelwinkel­ eisens und dem Panzerblech 6 ist durch die Stärke des zu überlappenden Panzerblechs 6′ festgelegt. Das Panzer­ blech 6′ ist in die vom Winkeleisen und dem Panzerblech 6 gebildeten Nut eingeschoben. Zwischen der Kante des überlappenden Panzerblechs 6 und dem Winkeleisen 7 bleibt Spiel, durch das die Wärmeausdehnung der Panzer­ bleche ausgeglichen werden kann.
Als weitere Formen der Halteelemente 7 bieten sich Winkeleisen oder auch Eisen mit U-Profil an. In Fig. 5 wird als Halteelement ein Flacheisen 7 verwendet, das ebenfalls gegenüber der Kante des Panzerblechs 6 zurück­ springt und auf der Rückseite des Bleches verschweißt ist. Über eine zweite Schweißnaht am gegenüberliegenden Seitenrand ist das Flacheisen 7 auch mit der Gehäuse­ innenwand 5 verschweißt. In seiner Stärke ist das Flach­ eisen 7 so bemessen, daß der Rand des zu überlappenden Panzer­ blechs 6′ zwischen Gehäuseinnenwand 5 und dem Kantenbereich des überlappenden Panzerblechs 6 eingelegt werden kann und dadurch die Schweißnaht geschützt wird.
Der Abschluß der Auskleidung wird durchgeführt mittels eines hälftig geteilten Panzerbleches, bei dem zunächst die eine Hälfte verschweißt wird, wobei der Zugang von der Halbkante her offen ist. Anschließend wird die andere Hälfte eingeschoben und mit der bereits gehaltenen, ver­ schweißten Hälfte über eine längslaufende Schweißnaht verbunden.

Claims (4)

1. Windsichter mit vertikaler Achse, vorzugsweise Um­ luftsichter, der mit einem Sichtraum ausgestattet ist, der an seiner Unterseite in einen mit einem Auslaufstutzen versehenen Grobgutauffangbehälter ausläuft, und in den das Aufgabegut verteilt einge­ bracht wird, das von einem den Sichtraum von unten nach oben durchströmenden Sichtluftstrom erfaßt wird, der wenigstens einen Feingutabscheider aufweist, dem der mit Feingut beladene Sichtluftstrom zu­ fließt, und bei dem zum Schutz des Gehäuses die Innenwände mit einer aus einzelnen Teilstücken be­ stehenden Auskleidung versehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilstücke (6) der Auskleidung sich randseitig in Richtung des Sichtluftstromes schuppenartig überlappen, und daß dazu folgende Maßnahmen dienen:
  • - die Teilstücke (6) der Auskleidung sind über Halteelemente (7), die sowohl mit der Unterseite der Auskleidung als auch mit der Gehäuseinnen­ wand (5) verschweißt sind, mit letzterer ver­ bunden,
  • - die Halteelemente (7) halten die Teilstücke (6) derart, daß der Überlappungsbereich im Abstand von der Gehäuseinnenwand (5) freiliegt,
  • - jeweils der Rest eines zu überlappenden Teilstücks (6′) ist unter den Rand des überlappenden Teilstücks (6) eingesetzt.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (7) aus Doppelwinkeleisen (Z-Profil) oder Winkeleisen bestehen, die über einen Schenkel mit den Teilstücken (6) der Auskleidung verschweißt sind (Fig. 4).
3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schweißnaht des mit der Gehäuse­ innenwand (5) verbundenen Schenkels der Halteelemente (7) außerhalb des Überlappungsbereiches und der Kante des überlappenden Teilstücks angeordnet ist.
4. Windsichter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteelemente (6) aus einem Flacheisenabschnitt bestehen (Fig. 5).
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