DE3228111C2 - - Google Patents
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- B07B7/083—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Windsichter mit vertikaler
Achse, vorzugsweise Umluftsichter, der mit einem Sicht
raum ausgestattet ist, der an seiner Unterseite in einen
mit einem Auslaufstutzen versehenen Grobgutauffangbehäl
ter ausläuft, und in den das Aufgabegut verteilt ein
gebracht wird, das von einem den Sichtraum von unten
nach oben durchströmenden Sichtluftstrom erfaßt wird,
der wenigstens einen Feingutabscheider aufweist, dem
der mit Feingut beladene Sichtluftstrom zufließt, und
bei dem zum Schutz des Gehäuses die Innenwände mit einer
aus einzelnen Teilstücken bestehenden Auskleidung ver
sehen sind.
Durch die DE-PS 13 02 020 sind Windsichter der eingangs
beschriebenen Art bekannt, bei denen die Innenwände
des Sichtraumes, des Grobgutauffangbehälters und des
Feingutabscheiders mit einer auswechselbaren Auskleidung
versehen sind. Diese Auskleidung besteht aus einzelnen
Teilstücken, üblicherweise Stahlblechen in handlicher
Größe, welche auf Stoß aneinandergesetzt und an den
Innenwänden des Gehäuses mit Senkschrauben befestigt
sind. Diese Art der Befestigung ist sehr teuer und auf
wendig in der Herstellung, weil die Löcher in den Panzer
blechen genau mit der Lochteilung in den Gehäusen über
einstimmen müssen. Bei der Herstellung der Windsichter
ist es deshalb üblich, in der Werkstatt die Gehäuse
nach den fertigen Panzerblechen anzureißen und zu bohren.
Bei einer späteren Auswechselung der Panzerbleche im
Betrieb werden dann in umgekehrter Reihenfolge die Pan
zerbleche nach den Gehäuselöchern angerissen und ge
bohrt. Die Bohrarbeit muß in beiden Fällen mit Hand
bohrmaschinen und oft in Zwangslage ausgeführt werden.
Dies führt bei einem Windsichter mit 7 m Gehäusedurch
messer, bei dem ca. 800 Löcher anzureißen und zu bohren
sind, zu einem erheblichen Arbeitsaufwand. Ferner muß
jedes einzelne Panzerblech und die dazugehörenden Ge
häuseflächen gekennzeichnet werden, damit später eine
genaue Zuordnung erfolgen kann. In die Bohrlöcher
müssen Senkungen für die Schraubenköpfe und Nuten für
die Verdrehsicherung der Schrauben angebracht werden.
Beim Betrieb der Windsichter zeigt sich, daß an den
Senkungen für die Schraubenköpfe verstärkter Verschleiß
auftritt, so daß die Panzerbleche ausgetauscht werden
müssen, obwohl sie im übrigen Bereich noch ausreichende
Stärke aufweisen.
Auch an den Trennfugen zwischen den Panzerblechen
ergibt sich verstärkter Verschleiß, da die Vorsprünge,
die sich aufgrund der Verarbeitungsmethoden und der
zulässigen Toleranzen bei der Fertigung der Bleche
zwischen den einzelnen Blechen ergeben, quer zum Sicht
luftstrom verlaufen. Sie führen auch zur Bildung un
zulässiger Wirbel, die den Abscheidegrad des Wind
sichters verschlechtern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
einem Windsichter die Teilstücke der Auskleidung strö
mungsgünstig anzuordnen, und ihre Befestigung an der
Gehäuseinnenwand so zu gestalten, daß sie leicht an
zubringen, aber auch leicht auszuwechseln sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß
bei den Windsichtern die Teilstücke der Auskleidung
sich randseitig in Richtung des Sichtluftstromes schup
penartig überlappen, und daß dazu folgende Maßnahmen
dienen:
- - die Teilstücke der Auskleidung sind über Halteelemente, die sowohl mit der Unterseite der Auskleidung als auch mit der Gehäuseinnenwand verschweißt sind, mit letzterer verbunden,
- - die Halteelemente halten die Teilstücke derart, daß der Überlappungsbereich im Abstand von der Gehäuse innenwand freiliegt,
- - jeweils der Rest eines zu überlappenden Teilstücks ist unter den Rand des überlappenden Teilstücks ein gesetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Windsichter wird das Über
lappen der Teilstücke der Auskleidung und ihre einfache
Befestigung durch Halteelemente erreicht. Als Halte
elemente sind Doppelwinkeleisen (Z-Profil) oder Win
keleisen vorgesehen, die über einen Schenkel mit den
Teilstücken der Auskleidung verschweißt sind. Über
eine einfache Schweißnaht am zweiten Schenkel der Win
keleisen können die Teilstücke mit der Gehäuseinnenwand
verbunden werden. Diese Schweißnaht läßt sich besonders
einfach anbringen und auch wieder entfernen, wenn sie
außerhalb des Überlappungsbereiches und außerhalb
der Kante des überlappenden Teilstücks angeordnet ist.
Die Funktion der Haltelemente kann auch durch einfache
Flacheisenabschnitte auf der Rückseite der Teilstücke
erfüllt werden (siehe Fig. 5).
Bei dem erfindungsgemäßen Windsichter besitzt die Aus
kleidung aufgrund der Überlappung der Teilstücke in
Strömungsrichtung gute strömungstechnische Eigenschaften.
Diese bleiben auch bei ungenauer Fertigung und Anbringung
der Panzerbleche erhalten. Die Panzerbleche unterliegen
einem geringeren Verschleiß. Dies bedeutet, daß sich die
Intervalle zum Austauschen der Panzerbleche erheblich
verlängern lassen. Auf der anderen Seite lassen sich
auch die Wartungszeiten verkürzen, da die Anbringung
der Panzerbleche zeitsparend und unproblematisch er
folgt. Ein probeweiser Anbau der Panzerung in der Werk
statt oder eine Kennzeichnung der Panzerbleche ist nicht
mehr erforderlich. Die zur Anbringung erforderlichen
Halteelemente sind zudem in großer Stückzahl leicht
und preiswert herzustellen.
Die unterschiedliche Wärmedehnung der Panzerbleche
und der dahinterliegenden Gehäusewand bei rasch wechseln
den Temperaturen kann durch entsprechendes Spiel in der
Überlappung ausgeglichen werden. Besonders bei im Über
druckbereich arbeitenden Anlagen entfällt das Problem,
Bohrungen in der Gehäusewand abzudichten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Umluftsichter mit Gehäuse
auskleidung,
Fig. 2 einen Teil der gepanzerten Gehäuseinnenwandaus
kleidung in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Auskleidung längs der
Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II
der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Halteelementes.
Der erfindungsgemäße Umluftsichter 1 weist einen Sicht
raum 2, einen Grobgutauffangbehälter 3 und mindestens
einen Feingutabscheider 4 auf, deren Innenwände 5 mit
einer Auskleidung versehen sind. Die Auskleidung ist
aus einzelnen, plattenförmigen Teilstücken 6 zusammen
gesetzt, die über Halteelemente 7 auf ihrer Rückseite
mit der Gehäuseinnenwand 5 verbunden sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt einen Um
luftsichter 1 mit einem äußeren Gehäuse 8 und einer
über einen äußeren Antrieb angetriebenen, freifliegenden
Welle 9.
Das äußere Gehäuse 8 geht nach unten in ein trichter
förmiges Teilstück mit einem Auslauf 10 für das Fein
gut über. Koaxial zum äußeren Gehäuse 8 ist ein inneres
Sichtgehäuse 11 angeordnet, wobei zwischen innerem und
äußerem Gehäuse ein Strömungsraum 12 entsteht. Das innere
Gehäuse 11 umschließt den Sichtraum 2. Nach unten ragt
es mit einem konischen Teilstück 13 in den Grobgutauf
fangbehälter 3. Unter dem konischen Teilstück 13 des
Sichtgehäuses ist ein Leitschaufelkranz 14 angeordnet,
der mit dem oberen Rand des Grobgutauffangbehälters 3
verbunden ist. Der Auslaufstutzen 15 des Grobgutauffang
behälters 3 ist durch die Wand des äußeren Gehäuses 8
nach außen geführt.
In den Sichtraum 2 hinein ragen ein Gutaufgabetrichter
16 und ein Zuführrohr 17, welche die Welle 9 umschließen.
Das Zuführrohr 17 endet mit Abstand über einen Streu
teller 18, der mit der Welle 9 drehfest verbunden ist.
Konzentrisch und mit Abstand zum Aufgabetrichter 16
und Zuführrohr 17 ist eine Hohlwelle 19 angeordnet, die
an ihrem unteren Ende von Distanzstücken in Abstand zum
Streuteller 18 gehalten ist. Am unteren Ende der Hohl
welle 19 sind über den freien Sichtraumquerschnitt sich
erstreckende Gegenflügel 20 angeordnet. Das obere Ende
der Hohlwelle 19 trägt einen Umluftstrom erzeugenden
Ventilator 21, der außerhalb des Sichtraums 2 angeordnet
ist.
Bei dem Umluftsichter sind die Innenwände des Sicht
raums 2, des Grobgutauffangbehälters 3 und des Fein
gutabscheiders 4 mit einer Auskleidung versehen.
Für die Auskleidung, die aus einzelnen Teilstücken 6 zu
sammengesetzt ist, werden vorzugsweise Panzerbleche
verwendet.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, überlappen sich die Panzer
bleche 6 randseitig in Richtung des Sichtluftstromes.
Die Strömungsrichtung ist in Fig. 3 durch einen Pfeil
angegeben. Übereinander sind die Panzerbleche 6 auf
Stoß angeordnet. Auf der Rückseite der Panzerbleche
sind in einem Seitenkantenbereich Halteelemente 7 an
geordnet, über die die Panzerbleche mit der Gehäuseinnen
wand 5 verbunden sind. Die Halteelemente 7 halten die
Panzerbleche 6 in Abstand zur Gehäuseinnenwand 5,
wodurch eine Nut zwischen Gehäuseinnenwand 5 und Pan
zerblech 6 gebildet wird, in die der Seitenrand des
benachbarten Panzerbleches eingesteckt wird.
Besonders deutlich ist in Fig. 4 die Befestigung und
Überlappung der Panzerbleche gezeigt. Als Halteelement
für das Panzerblech 6 dient ein Doppelwinkeleisen, das
vom Rand des Panzerbleches zurückspringend und mit einem
Schenkel 7′ auf dem Blech aufliegend am Schenkelende mit
der Rückseite des Panzerblechs verschweißt ist. Der andere
Schenkel 7′′ liegt an der Gehäuseinnenwand 5 flach an und
ist an seinem Schenkelende mit ihr verschweißt. Zweck
mäßigerweise schließt das Schenkelende mit der Kante
des Panzerblechs 6 ab, oder ragt darüber hinaus, damit
bei der Montage der Panzerbleche die Schweißnaht zwischen
Gehäuseinnenwand 5 und den Halteelementen leichter an
gebracht werden kann, und beim Abbau der Panzerbleche
die Entfernung der Schweißnaht leicht möglich ist.
Der Abstand zwischen dem Schenkel 7′′ des Doppelwinkel
eisens und dem Panzerblech 6 ist durch die Stärke des
zu überlappenden Panzerblechs 6′ festgelegt. Das Panzer
blech 6′ ist in die vom Winkeleisen und dem Panzerblech
6 gebildeten Nut eingeschoben. Zwischen der Kante des
überlappenden Panzerblechs 6 und dem Winkeleisen 7
bleibt Spiel, durch das die Wärmeausdehnung der Panzer
bleche ausgeglichen werden kann.
Als weitere Formen der Halteelemente 7 bieten sich
Winkeleisen oder auch Eisen mit U-Profil an. In Fig. 5
wird als Halteelement ein Flacheisen 7 verwendet, das
ebenfalls gegenüber der Kante des Panzerblechs 6 zurück
springt und auf der Rückseite des Bleches verschweißt
ist. Über eine zweite Schweißnaht am gegenüberliegenden
Seitenrand ist das Flacheisen 7 auch mit der Gehäuse
innenwand 5 verschweißt. In seiner Stärke ist das Flach
eisen 7 so bemessen, daß der Rand des zu überlappenden Panzer
blechs 6′ zwischen Gehäuseinnenwand 5 und dem Kantenbereich
des überlappenden Panzerblechs 6 eingelegt werden kann und
dadurch die Schweißnaht geschützt wird.
Der Abschluß der Auskleidung wird durchgeführt mittels
eines hälftig geteilten Panzerbleches, bei dem zunächst
die eine Hälfte verschweißt wird, wobei der Zugang von der
Halbkante her offen ist. Anschließend wird die andere
Hälfte eingeschoben und mit der bereits gehaltenen, ver
schweißten Hälfte über eine längslaufende Schweißnaht
verbunden.
Claims (4)
1. Windsichter mit vertikaler Achse, vorzugsweise Um
luftsichter, der mit einem Sichtraum ausgestattet
ist, der an seiner Unterseite in einen mit einem
Auslaufstutzen versehenen Grobgutauffangbehälter
ausläuft, und in den das Aufgabegut verteilt einge
bracht wird, das von einem den Sichtraum von unten
nach oben durchströmenden Sichtluftstrom erfaßt wird,
der wenigstens einen Feingutabscheider aufweist,
dem der mit Feingut beladene Sichtluftstrom zu
fließt, und bei dem zum Schutz des Gehäuses die
Innenwände mit einer aus einzelnen Teilstücken be
stehenden Auskleidung versehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilstücke (6) der Auskleidung
sich randseitig in Richtung des Sichtluftstromes
schuppenartig überlappen, und daß dazu folgende
Maßnahmen dienen:
- - die Teilstücke (6) der Auskleidung sind über Halteelemente (7), die sowohl mit der Unterseite der Auskleidung als auch mit der Gehäuseinnen wand (5) verschweißt sind, mit letzterer ver bunden,
- - die Halteelemente (7) halten die Teilstücke (6) derart, daß der Überlappungsbereich im Abstand von der Gehäuseinnenwand (5) freiliegt,
- - jeweils der Rest eines zu überlappenden Teilstücks (6′) ist unter den Rand des überlappenden Teilstücks (6) eingesetzt.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (7) aus Doppelwinkeleisen
(Z-Profil) oder Winkeleisen bestehen, die über einen
Schenkel mit den Teilstücken (6) der Auskleidung
verschweißt sind (Fig. 4).
3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schweißnaht des mit der Gehäuse
innenwand (5) verbundenen Schenkels der Halteelemente
(7) außerhalb des Überlappungsbereiches und der Kante
des überlappenden Teilstücks angeordnet ist.
4. Windsichter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteelemente (6) aus einem
Flacheisenabschnitt bestehen (Fig. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823228111 DE3228111A1 (de) | 1982-07-28 | 1982-07-28 | Windsichter mit verbesserter gehaeuseauskleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823228111 DE3228111A1 (de) | 1982-07-28 | 1982-07-28 | Windsichter mit verbesserter gehaeuseauskleidung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3228111A1 DE3228111A1 (de) | 1984-02-09 |
DE3228111C2 true DE3228111C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6169485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823228111 Granted DE3228111A1 (de) | 1982-07-28 | 1982-07-28 | Windsichter mit verbesserter gehaeuseauskleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3228111A1 (de) |
-
1982
- 1982-07-28 DE DE19823228111 patent/DE3228111A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3228111A1 (de) | 1984-02-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |