DE3227837A1 - Elektrische verbindungsleitung - Google Patents

Elektrische verbindungsleitung

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DE3227837A1
DE3227837A1 DE19823227837 DE3227837A DE3227837A1 DE 3227837 A1 DE3227837 A1 DE 3227837A1 DE 19823227837 DE19823227837 DE 19823227837 DE 3227837 A DE3227837 A DE 3227837A DE 3227837 A1 DE3227837 A1 DE 3227837A1
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stranded
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stranded conductors
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DE19823227837
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English (en)
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Franz Blöchl
Jürgen 4290 Bocholt Reuschel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/148Arrangements of two or more hingeably connected rigid printed circuit boards, i.e. connected by flexible means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/52Fixed connections for rigid printed circuits or like structures connecting to other rigid printed circuits or like structures
    • HELECTRICITY
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Description

  • Elektrische Verbindungsleitung
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsleitung aus Litzenleitern, für den Lötanschluß an Leiterplattenbaugruppen in fernmeldetechnischen Geräten.
  • Für vielpolige galvanische Verbindungen zwischen einzelnen, auf Leiterplattenbasis aufgebauten Baugruppen in fernmeldetechnischen Geräten kennt man z.B. Flachleitungen mit gedruckten (geätzten) parallelen Leitern auf flexiblem Isolierstoffsubstrat, sowie Flachbandkabel in Form von in einer Ebene, parallel, mit Abstand nebeneinander geführten, mittels einer profilierten Isolierstoffumhüllung mechanisch verbundenen Leitern aus Einzeldraht oder Litze.
  • Die erstgenannten Flachleitungen auf flexiblem Substrat sind meist für steckbare Kontaktierung eingerichtet.
  • Dazu ist jeweils eine Kontaktleiste auf der anzuschließenden Basisleiterplatte der betreffenden Baugruppe durch Lötung in den betreffenden Leiterbahnen galvanisch angeschlossen und mechanisch festgelegt.
  • Flachbandkabel dagegen sind für steckbaren Anschluß meist mit mechanisch angeschlagenen Steckkabelschuhen versehen, die mit entsprechenden, auf der Leiterplatte festgelegten Kontaktelementen galvanisch und mechanisch korrespondieren. Es ist auch bekannt Flachbandkabel mit ihren Leitungsadern unmittelbar in die Basisleiterplatte einer Baugruppe einzulöten. Bei Litzenleitern ist es dazu üblich, die Anschlußenden der einen Leiter darstellenden Metallfasern nach dem Abisolieren durch Verzinnen miteinander zu verbacken.
  • Man kennt auch Verbindungen aus einzelnen, separat in Kunststoffumhüllungen aufgenommenen Litzenleitern, die aus vorverzinnten Litzenfasern verseilt und in ihrer Isolierumhüllung in den Anschlußbereichen mit ihrer vorhandenen Zinnoberfläche partiell induktiv miteinander verbacken werden.
  • Im mit Zinn verbackenen Anschlußbereich von Litzenleitern ist nun die Flexibilität der Litze allgemein vermindert. Insbesondere in Verbindung mit praktisch unvermeidbaren Kerben im Leiter, die beim Abisolieren des Anschlußbereichs entstehen, ergibt sich für derartige Bereiche verminderter Flexibilität eine erhöhte Bruchgefährdung nicht nur für einzelne Litzenfasern, sondern für.den gesamten verseilten Leiter in diesem Bereich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungsleitung aus Litzenleitern für den unmittelbaren Lötanschluß an Leiterplattenbaugruppen in fernmeldetechnischen Geräten so auszubilden, daß die Bruchgefahr im Bereich der mit Zinn verbackenen Anschlußenden vermieden ist, und die im Hinblick auf Adernzahl, Verbindungslänge, Anschlußteilung, bei minimalem Aufwand weitgehend freizügige Gestaltung erlaubt.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen, die Verbindungsleitung darstellenden Litzenleiter in ihren beidseitigen Endbereichen in rechtwinklig zur Leiter länge orientierten Führungs.leisten aus Isolierstoff gemeinsam aufgenommen und mittels dieser in einer Ebene mit Abstand parallel nebeneinander mechanisch verbunden sind, und daß auf der den Litzen- leitern jeweils abgewandten Seite der Führungsleisten lötfertige Anschlußenden der Leiter parallel aus den Führungsleisten hervortreten.
  • Mit einer derartigen Gestaltung kann jegliche Beanspruchung auf Flexibilität von den in den Führungsleisten eingeschlossenen Bereichen der Litzenleiter abgefangen werden. Die Führungsleisten können so dimensioniert sein, daß sie zur Aufnahme von die erhöht bruchgefährdeten Bereiche an Länge übertreffenden Abschnitten der Leiter geeignet sind. Sie können die Leiterenden je nach Gestaltung in beliebiger Teilung umfassen und ermöglichen auf diese Weise eine vorbereitende Anpassung der Anschlußbereiche der Verbindungsleitung an das Raster der Anschlußbohrungen der Basisleiterplatten der zu kontaktierenden Baugruppen.
  • Die Führungsleisten können in beliebiger Länge ausgeführt und für die Aufnahme jeder beliebigen Anzahl von in einer Ebene parallel orientierten Leiterenden eingerichtet sein. Sie können je nach Bedarf auf Länge geschnitten und dazu auch mit vorgekerbten Sollbruchstellen in Form von keilartigen Einschnürungen versehen sein. Die Verbindungslänge der Leitung ist unabhängig von den Führungsleisten allein durch die Länge der vorbereiteten Einzeladern bestimmt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Führungsleisten von parallel, rechtwinklig zur Leistenlänge orientierten, im wesentlichen zylindrischen Hohlräumen durchsetzt sein, in denen jeweils der Endbereich eines der Litzenleiter einschließlich Isolierstoffumhüllung aufgenommen ist. Derartige Führungsleisten können als Kunststoffspritzteile vorgefertigt sein und sind für den individuellen Einsatz weitgehend standardisierbar.
  • Die die Litzenleiter aufnehmenden zylindrischen Hohlräume in den Führungsleisten können in ihren Öffnungsbereichen axial nach einer Seite mit einer trichterförmigen Einführungserweiterung, nach der anderen Seite mit einem eingeschnürten, konzentrischen Austrittsdurchbruch versehen sein. Auf diese Weise wird auf einer Seite das Einführen der L.eiter einschließlich ihrer Isolierstoffumhüllung in die zylindrischen Hohlräume der Führungsleisten erleichtert, nach der anderen Seite werden durch die Einschnürungen Anschläge für die Einsetztiefe der Isolierumhüllungen gegeben und Austrittsöffnungen für die lötfertigen Anschlußbereiche freigehalten.
  • Für die Halterung der isolierten Leiterenden in den zylindrischen Hohlräumen können die Führungsleisten jeweils an zwei ihrer einander abgewandten, parallelen, den zylindrischen Hohlräumen benachbarten seitlichen Begrenzungsflächen mit gegeneinander versetzten, in die betreffenden Begrenzungsflächen der Führungsleisten hinein vertieften, senkrecht auf die Achsen der zylindrischen Hohlräume orientierten, plastischen Einprägungen versehen sein, die sich an der Innenwand der zylindrischen Hohlräume und an der Umfangsfläche der Isolierstoffumhüllung des jeweiligen Litzenleiters fortsetzen und eine quasi-formschlüssige, zuggesicherte mechanische Festlegung der Litzenleiter in den zylindrischen Hohlräumen der Führungsleisten bewirken.
  • An einer Außenfläche der Führungsleisten können im Bereich der austretenden Anschlußenden der Leiter in Abständen parallel zu den Anschlußenden vortretende Distanznocken mitgeformt sein, mit denen die Führungsleisten in einem vorgegebenen Abstand über der Ebene der Leiterplatte gehalten sind. Zusätzlich können auch Fixierzapfen an einer entsprechenden Seitenfläche der Führungsleisten mitgeformt sein, die das lagerichtige Festlegen einer betreffenden Führungsleiste in entsprechenden Bohrungen der Leiterplatte vor dem Löten ermöglicht.
  • Die aus den Führungsleisten hervortretenden, lötfertigen Anschlußbereiche der Litzenleiter können achsparallel zu den zylindrischen Hohlräumen der Anschlußleiste aus diesen hervortreten und sich frei in dieser Richtung erstrecken oder im rechten Winkel, parallel nach einer Seite abgekantet verlaufen.
  • Im Folgenden sei die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Verbindungsleitung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Verbindungsleitung entsprechend Fig. 1 in um 900 geklappter Draufsicht, Fig. 3 einen Abschnitt einer Führungsleiste in vergrößertem Abbildungsmaßstab, in Richtung auf die Austrittsöffnungen gesehen, Fig. 4 einen Abschnitt einer Führungsleiste entsprechend Fig. 3 in um 900 geklappter, zum Teil geschnittener Aufrißdarstellung, Fig. 5 eine Verbindung zweier Leiterplattenbaugruppen mittels einer Verbindungsleitung entsprechend den vorhergehenden Figuren.
  • Die Verbindungsleitung.besitzt nach Fig. 1 und 2 eine Anzahl von einzeln mit Isolierumhüllungen versehenen Litzenleitern 1, die beidseitig in ihren Endbereichen 2 über einen gleichmäßigen Längenabschnitt 5, 6 abisoliert und mit Zinn verbacken sind. Der mit Zinn verbackene Bereich kann sich auch unter der Isolierumhüllung noch über eine Strecke fortsetzen. D#ie Endbereiche 2 der Litzenleiter sind beidseitig in rechtwinklig zur Leitungslänge orientierten Führungsleisten 3 parallel in einer Ebene nebeneinander aufgenommen.
  • Aus den einander abgewandten Seitenflächen 4 der Führungsleisten 3 treten die lötbereiten Anschlußenden 5, 6 der Litzenleiter hervor. Sie können dabei parallel 5 zur Leiterlänge verlaufen oder nach einer Seite, rechtwinklig parallel abgekantet 6 sein. Die Seitenflächen 4 der Führungsleisten 3, aus der die Anschlußenden 5, 6 hervortreten, sind in gleichmäßigen Abständen mit starren, mitgeformten Distanznocken 7 versehen, die beim automatischen Löten im Schwallbad zwischen der Oberfläche der Leiterplatte 10 und den Austrittsöffnungen 8 der zylindrischen Hohlräume 9 der Führungsleisten 3 für einen Wärmedämmungsabstand sorgen, was insbesondere bei stehendem Aufbau einer Führungsleiste auf einer Leiterplatte erforderlich ist. Die Teilung t der Leiter in den Führungsleisten ist auf das Raster der Anschlußbohrungen der Leiterplatte 10 abgestimmt.
  • Zwei einander abgewandte, den Achsen der zylindrischen Hohlräume parallele, seitliche Begrenzungsflächen 11 der Führungsleisten 3 sind jeweils in Orientierung auf die Achsen a der zylindrischen Hohlräume 9 mit plastischen Einprägungen 12 versehen, die in Versatz gegeneinander, von einer Seite zu zweit, von der gegenüberliegenden Seite als eine einzelne, eine wellenartige Verformung der DurWch-gangsweite des zylindrischen Hohlraums und der Querschnittskontur der Isolierstoffumhüllung der Litzenleiter zur Folge haben und damit auf die Litzenleiter wirkende Zugkräfte quasi-formschlüssig abfangen.
  • In Fig. 3 ist zu erkennen, wie als endloses Band herstellbare Führungsleisten mit seitlichen Kerben 13 zur Darstellung von Sollbruchstellen ausgestattet und bedarfsweise mühelos zu entsprechend kurzen Bruchstücken trennbar sind. Der Aufriß der Führungsleiste nach Fig 4 zeigt im Schnitt die zylindrischen Hohlräume 9 mit der trichterförmigen Einführung 14 zur Aufnahme des Litzenleiters mit isolierumhüllung, sowie der Austrittsöffnung 8 als eingeschnürtem Durchbruch für das lötfertige Anschlußende. Auch die Distanznocken 7 für die Wärmedämmung beim Löten gegen die Leiterplatte 10 sind hier wieder zu erkennen.
  • Bei den zwei in Fig. 5 gezeigten, mittels einer Verbindungsleitung nach der Erfindung galvanisch verbundenen, als Bruchstücke stark vereinfacht dargestellten Leiterplattenbaugruppen 16, 17 ist ein Anschlußende 5 der Verbindungsleitung stehend, das andere Ende 6 flachliegend angeschlossen. Der flexible Teil der Litzenleiter 1 zwischen den beiden Führungsleisten 3 ermöglicht einen Bewegungs- und Toleranzausgleich der beiden Baugruppen zueinander. Die von den Führungsleisten 3 umfaßten Endbereiche 2 der Verbindungsleitungen sind in aufgelötetem Zustand gegen jegliche Beanspruchung auf Flexibilität geschützt. Die Leiterplatten 10 stellen Träger und Verdrahtungsbasis der Baugruppen dar, die im Bereich der strichpunktierten Begrenzungskanten mit Bauelementen ausgestattet sein mögen, von denen einige z.B.
  • in Form von Leuchtdioden 15 dargestellt seien.
  • 4 Patentansprüche 5 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Elektrische Verbindungsleitung aus Litzenleitern für den Lötanschluß an Leiterplattenbaugruppen in fernmeldetechnischen Geräten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Litzenleiter (1) einzeln in separaten Isolierstoffumhiillungen aufgenommen sind, nebeneinander verlaufen und in ihren beidseitigen Endbereichen (2) in rechtwinklig zu ihrer Leiter länge orientierten Führungsleisten (3) aus Isolierstoff gemeinsam aufgenommen und jeweils in einer Ebene, mit Abstand parallel nebeneinander, mechanisch verbunden sind, und daß auf den einander abgewandten Seitenflächen (4) der beiden Führungsleisten lötfertige Anschlußenden (5, 6) der Litzenleiter parallel hervortreten.
  2. 2. Elektrische Verbindungsleitung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsleisten (3) parallele, rechtwinklig zu ihrer Länge orientierte, im wesentlichen zylindrische Hohlräume (9) enthalten, und jeweils von einem Endbereich (2) eines der Litzenleiter (1) durchsetzt sind.
  3. 3. Elektrische Verbindungsleitung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Litzenleiter (1) aufnehmenden, im wesentlichen zylindrischen Hohlräume (9) in den Führungsleisten (3) in ihren axialen Endbereichen nach einer Seite mit einer trichterförmigen Einführungserweiterung (14), nach der anderen Seite mit einer eingeschnürten Austrittsöffnung (8).versehen sind.
  4. 4. Elektrische Verbindungsleitung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsleisten (3) jeweils an zwei einander abgewandten, parallelen, den Hohlräumen (9) benachbarten, seitlichen Begrenzungsflächen (11) mit gegeneinander versetzten, in die Flächen hinein vertieften, senkrecht auf die Achsen (a) der zylindrischen Hohlräume orientierten, elastischen Einprägungen (12) versehen 5 sind, die sich an der Innenwand der Hohlräume und an der Umfangsfläche des Isolierstoffmantels des jeweiligen Litzenleiters (1) fortsetzen und eine quasi-formschlüssig-zuggesicherte mechanische Festlegung der Litzenleiter in den Hohlräumen der Führungsleiste belO wirken.
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