DE3227390A1 - Steuersatz - Google Patents
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Description
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- Steuersatz
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuersatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein solcher Steuersatz ist aus der DE-AS 24 52 228 bekannt.
- Die Zündimpulse für Ventile von Stromrichtern müssen eine zwar variable, aber genau definierte Phasenlage bezüglich der den Stromrichter speisenden Netzspannung haben. Synchronisierungshilfen sind dabei die Nulldurchgänge der Netzwechselspannung. Mit Hilfe eines Komparators lassen sich die Nulidurchgänge leicht feststellen, wenn die Netzspannung rein sinusförmig ist. Das ist jedoch nicht immer der Fall, Insbesondere dann nicht, wenn das Netz oberschwingungsbehaftet ist. Dann ist es erforderlich, Netzfilter, bestehend aus Widerständen, Kondensatoren und Induktivitäten zur Glättung zu verwenden. Solche Filter verursachen jedoch unerwiinschte Phasendrehungen, die zudem noch frequenzabhängig sind.
- In der DE-AS 24 52 228 ist ein Steuersatz beschrieben, der diese Nachteile mit erheblichem Aufwand an analog arbeitenden Schaltungsmitteln vermeidet, indem eine sinusförmige Wechselspannung als phasengleiches ungestörtes Abbild zur Netzspannung erzeugt und dann von einem Komparator in einfacher Weise auf Nulldurchgänge detektiert wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Steuersatz der eingangs genannten Art anzugeben, mit dessen Hilfe auch bei stark oberschwingunsbehafteten Netzen eine präzise Zündimpulserzeugung aufgrund genauer Erfassung der Nulldurchgänge der Netzspannung möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die mittels des.PhaseA-regel kreises erzeugte rechteckförmige Nachbildung der Netzspannung deren Nulldurchgänge besonders prizise durch Flankenwechsel der Rechteckspannung angezeigt werden, und dies auch bei gestörten Netzen. Der Steuersatz ist dabei einfach aufgebaut und für variable Netzfrequenzen einsetzbar. Eine Verzerrung oder Phasenverschiebung tritt dabei nicht auf. Der Phasenregelkreis ermittelt in einem ersten Schritt durch Bildung einer Rechteckspannung mit 4-facher Netzfrequenz mittels des Spannungs/Frequenz-Umsetzers die 90°-Phasenlage zur Netzspannung. In einem zweiten Schritt werden durch Bildung eines Rechtecksignales von doppelter Netzfrequenz und einem Tastverhältnis von genau 1 : 1 mitt.els des ersten bistabilen Kippgliedes die Mitten zwischen den 90°-Phasenpunkten und damit die Nulldurchgänge der Netzspannung angezeigt. Sowohl das monostabile Kippglied als auch das dritte bistabile Kippglied werden von diesem Signal mit doppelter Netzfrequenz getriggert, so daß das monostabile Kippglied bei jedem Netzspannungsnulldurchgang einen Impuls als Synchronisierspannung abgibt und das dritte bistabile Kippglied anzeigt, ob dieser Impuls eine positive oder negative Netzspannungshalbwelle einleitet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Steuersatzes, Fig. 2 die zeitlichen Verläufe der interessierenden Spannungen.
- In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau des erfindungsgemäusen Steuersatzes dargestellt. Die auf Nulldurchgänge zu detektierende Netzwechselspannung U wird einem Phasendetektor 1 zugeleitet. Die Wechselspannung U ist dabei ungefiltert und weist die Netzfrequenz f = bv /2>r (w = Kreisfrequenz) auf. Der Phasendetektor 1 ist im Ausführungsbeispiel als steuerbarer Umpoler bzw. Polaritätswender (Verstärkung +1 bzw. -1 je nach vorliegendem Steuersignal) ausgebildet. Die dem Phasendetektor 1 entnehmbare Phasenfilterspannung U1 wird einem Phasenregler 2 (PI-Regler) zugeleitet, der eine Reglerausgangsspannung U2 an einen Tiefpaß 3 abgibt.
- Die am Tiefpaß 3 abgreifbare frequenzbestimmmende Steuerspannung U3 wird einem U/f-Umsetzer 4 (Spannungs/Frequenz-Umsetzer, z.B. spannungsgesteuerter Oszillator, VCO = Voltage Controlled Oszillator) zugeführt, der eine Rechteckspannung U4 mit 4-faeher Netzfrequenz f an den Takteingang eines Frequenzteilers 9 (Flipflop, erstes bistabiles Kippglied) abgibt. Den beiden Ausgängen des Frequenzteilers 5 sind zwei Rechteckspannungen Usa, U5b mit zweifacher Netzfrequenz f, einem Tastverhältnis von 1 : 1 (Hochzeit : Tiefzeit) und einem gegenseitigen Phasenversatz von 1800 entnehmbar.
- Die Rechteckspannung Usa wird einem Impulserzeuger 6 (Monoflop, monostabiles Kippglied) zugeleitet, der ausgangsseitig Synchronisiersignale U6 (Synchronisierspannung) abgibt. Die Rechteckspannung U5b wird dem Takteingang eines Frequenzteilers 7 (Flipflop, zweites bistabiles Kippglied) zugeführt, an dessen einzigem Ausgang eine Rechteckspannung U7 mit Netzfrequenz f, jedoch um 900 phasenversetzt zur Netzwechselspannung U ansteht. Die Rechteckspannung U7 liegt dem Steuereingang des Phasendetektors 1 (Umpoler) als Steuersignal sowie dem D-Eingang eines D-Flipflops 8 (drittes bistabiles Kippglied) an. Dem Takteingang des D-Flipflops 7 wird die Rechteckspannung U5a zugeführt. Den beiden Ausgängen des D-Flipflops 8 sind Rechteckspannungen U8a, U8b mit Netzfrequenz f entnehmbar, wobei die Rechteckspannung U8a phasengleich und die Rechteckspannung U8b um 1800 phasenversetzt zur Netzwechselspannung U verläuft.
- Die Synehronisierimpulse U6 werden einem Sägezahngenerator 9a eines Z0ndimpulserzeugers 9 zugeführt. Der Sägezahngenerator 9a ist ausgangsseitig mit dem ersten Eingang eines Vergleichers 9b des Zündimpulserzeugers 9 verbunden. Der zweite Eingang des Vergleichers 9b empfängt eine von einem Regler 10 abgegebene Steuerspannung (veränderbare Steuergleichspannung) S. Dem Regler 10 liegen eingangsseitig hier nicht interessierende FUhrunggrdßen W und Meßgrößen X für Ströme, Spannungen oder auch Leistungen an. Der Vergleicher 9b gibt ausgangsseitig Zündimpulse Z an einen steuerbaren Umschalter 9c. Die beiden Steuereingänge des Umschalters 9c werden von den Rechteckspannungen Uga und U8b beaufschlagt. Ausgangsseitig gibt der Umschalter 9c Zilndimpulse Z an die steuerbaren Stromrichterventile eines Stromrichters 11 ab.
- Der Stromrichter 11 ist im Ausführungsbeispiel als steuerbarer Gleichrichter ausgebildet, der wechselspannungsseitig an ein Wechselspannungsnetz 12 angeschlossen ist und gleichspannungsseitig eine Last 13 (z.B. Motor) versorgt. Andere Ausführungsvarianten des Stromrichters 11 sind ebenfalls einsetzbar. Die Spannung des Wechselspannungsnetzes 12 wird über eine Spannungserfassungseinrichtung 14 erfaßt und wie beschrieben als Wechselspannung U dem Phasendetektor 1 zugführt.
- In Fig. 2 sind die zeitlichen Verläufe der Netzwechselspannung U, der dem Frequenzteiler 5 entnehmbaren Rechteckspannungen U5a und U5b, der Synchronisierimpulse U6 (Synchronisierspannung), der dem Frequenzteiler 7 entnehmbaren Rechteckspannung U7 sowie der ausgangsseitigen Rechteckspannungen Uga, U8b des D-Flipflops 8 dargestellt.
- Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Steuersatzes beschrieben. Die aus den Bauteilen 1, 2, 3, 4, 5 und 7 bestehende Anordnung stellt einen Phasenregelkreis PLL (Phase-locked loop) dar (siehe z.B.
- H. Geschwinde, Einführung in die PLL-Technik, Vieweg-Verlag, 1978, Seite 3). Die Theorie der Phasenregelkreise verlangt bei gestörten Sinussignalen einen analog arbeitenden Phasendetektor, also einen Analogwertmultiplizierer oder, wenn das Vergleichssignal rechteckförmig ist, einfach nur einen Umpoler oder Polaritätswender. Letzteres ist hier der Fall, weil das Umpolsignal, nämlich die Spannung U7 rechtecktförmig ist.
- Ist der Phasenverlauf der Spannung U7 gegenüber dem Phasenverlauf der Netzwechselspannung U um 900 versetzt, so ist die Phasenfehlerspannung U1 am Ausgang des Phasendektors 1 eine reine Wechselspannung ohne Gleichanteil. Bei einer Abweichung des Phasenversatzes zwischen U7 und U vom Wert 900 entsteht ein Gleichanteil bei der Phasenfehlerspannung U1, der über den Phasenregler 2 und den TiefpaR 3 zu einer Verstellung der frequenzbestimmenden Spannung U3 am Ausgang des Tiefpasses 3 führt. Der U/f-Umsetzer 4 ändert daraufhin seine Frequenz und damit über die Frequenzteiler 5 und 7. die Phase der Spannung U7 (Umpolspannung) so, daß der Phasenfehler wieder verschwindet.
- Phasenregler 2 und Tiefpaß 3 können in ihrer Reihenfolge vertauscht oder zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefaßt werden, was regelungstechnisch äquivalent ist.
- Die Zusammenfassung beider Bauteile 2, 3 trägt die Bezeichnung integrierendes Schleifenfilter".
- Der bis hierhin beschriebene Phasenregelkreis stellt bezogen auf die Rechteckspannung U4 (Oszillatorausgangsspannung) am Ausgang des U/F-Umsetzers 4 einen Frequenzvervierfacher dar. Die Frequenzvervierfacbung ist ein Hilfsmittel, um durch Frequenzhalbierung mittels des Frequenzteilers 5 die beiden gegenphasigen Rechteckspannungen U5a und U5b zu gewinnen, wobei- die Rechteckspannungen U5a mit ihren positiven Flanken den Nulldurchgang der Netzwechselspannung U sowie die Rechteckspannung U5b mit ihren positiven Flanken den 90°-Durchgang von U anzeigen. Durch Frequenzteilung der Spannung U5a mittels des D-Flipflops 8 werden die gegenphasigen Spannungen U8a und U8b erzeugt, die gleichzeitig mit der Netzwechselspannung U die Vorzeichen wechseln, während das Flipflop 7 aus der Spannung U5b die um 900 zur Netzwechselspannung U geschwenkte Schaltspannung U7 liefert, wie sie zur Steuerung des Phasendetektors 1 benötigt wird.
- Die mit doppelter Netz frequenz laufenden gegenphasigen Spannungen U5a und U5b gestatten es in einfacher Weise, den nur für die Phasenregelung benötigten Phasenwinkel von genau 900 bereitzustellen und dennoch gleichzeitig eine Information über den Zeitpunkt der Phasen 0o und 1800, also über die Nulldurchgänge des Netzes zu gewinnen. Diese Information ist in den positiven Flanken der Spannung U5a enthalten, weil das Tastverhältnis genau 1 : 1 ist und diese Flanken somit genau in der Mitte zwischen den 90°-Phasenpunkten liegen, die der Phasenregelkreis PLL prinzipbedingt ermittelt, und zwar auch bei gestörtem Netz.
- Die positiven Flanken der Spannung Usa können daher über den Impulserzeuger 6 Synohronisierimpulse für den Zündimpulserzeuger 9 des Stromrichters 11 veranlassen, während die Spannungen U8a und U8b zur Zuordnung der vom Zündimpulserzeuger 9 erzeugten Zündimpulse Z zu den negativen oder positiven Netzhalbwellen dienen, d.h.
- eine Information liefern, welche der Stromrichterventile gerade gezündet werden müssen.
- Bei Einsatz einer vollgesteuerten Einphasenbrückenschaltung als Stromrichter 11 sind beispielsweise vier Leitungen zwischen den vier Stromrichterventilen und dem Zündimpulserzeuger 9 notwendig. Je nach Vorliegen einer positiven oder negativen Netzhalbwelle der Spannung U beaufschlagt der über seine beiden Steuereingänge von den Spannungen U8a und U8b gesteuerte Umschalter 9c die entsprechenden Leitungen und damit die entsprechenden beiden Ventile der Brückenschaltung mit den Zündimpulsen, während die übrigen beiden Ventile jeweils gesperrt bleiben. Entsprechendes gilt bei Einsatz einer Drehstrombrückenschaltung oder anderen Stromrichterschaltungen.
- Leerseite
Claims (6)
- Ansprüche Steuersatz für einen an ein Wechselspannungsnetz angeschlossenen Stromrichter, der aus einer Svnchronisierspannung und einer veränderbaren Steuergleichspannung durch Vergleich in einer Vergleichsstelle ZUndimpulse für die Ventile des Stromrichters bildet, dadurch gekennzeichnet, daR zur Detektion der Netzwechselspannung (U) auf Spannungsnulldurchgänge ein Phasenregelkreis (PLL) vorgesehen ist, dem eingangsseitig die Netzwechselspannung (U) eingebbar ist und der ausgangsseitig über ein monostabiles Kippglied (6) die Svnchronisierspannung (U6) abgibt.
- 2. Steuersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR der Phasenregelkreis (PLL) aus der Serienschaltung eines steuerbaren Umpolers als Phasendetektor (1), eines Phasenreglers (2), eines Tiefpasses (3), eines Spannungs/Frequenz-Umsetzers (4) und eines ersten bistabilen Kippgliedes (5) besteht, wobei das erste bistabile Kippglied (5) den Steuereingang des Umpolers (1) über ein zweites bistabiles Kippglied (7) beaufschlagt.
- 3. Steuersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungs/Frequenz-Umsetzer (4) bei Betrieb ohne Phasenfehler eine Rechteckspannung mit 4-facher Netzfrequenz abgibt.
- 4. Steuersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuereingang des Umpolers (1) eine über das erste und zweite bistabile Kippglied (5,7) abgeleitete Rechteckspannung mit Netzfrequenz, jedoch um 90° phasenversetzt zur Netzwechselspannung (U) zugeführt wird.
- 5. Steuersatz nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes bistabiles Kippglied (8) für die Zuordnung der momentanen Synchronisierspannung (U6) zur positiven bzw. negativen Halbwelle der Netzwechselspannung (U) vorgesehen ist, das eingangsseitig mit den Ausgangsspannungen des ersten und zweiten bistabilen Kippgliedes (5,7) beaufschlagt wird.
- 6. Steuersatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Ausbildung des dritten bistabilen Kippgliedes (8) als D-Flipflop.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227390 DE3227390A1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Steuersatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227390 DE3227390A1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Steuersatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227390A1 true DE3227390A1 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=6169046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823227390 Ceased DE3227390A1 (de) | 1982-07-22 | 1982-07-22 | Steuersatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3227390A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015397A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Hella Kg Hueck & Co | Schaltungsanordnung zum zuenden und betreiben einer hochdruckgasentladungslampe in kraftfahrzeugen |
Citations (3)
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DE2323767A1 (de) * | 1973-05-11 | 1974-11-28 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Schaltungsanordnung zum steuern von drehstromstellern |
US4042873A (en) * | 1976-11-26 | 1977-08-16 | Guldon Industries, Inc. | Phase locked firing circuit for SCRS, or the like |
DE2452228B2 (de) * | 1974-11-04 | 1980-10-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen |
-
1982
- 1982-07-22 DE DE19823227390 patent/DE3227390A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8131 | Rejection |