DE1948317C - Schaltungsanordnung zur Er zeugung der Synchronisier bzw der Steuersignale fur ein PAL Farbfern sehsystem - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Er zeugung der Synchronisier bzw der Steuersignale fur ein PAL Farbfern sehsystem

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DE1948317C
DE1948317C DE19691948317 DE1948317A DE1948317C DE 1948317 C DE1948317 C DE 1948317C DE 19691948317 DE19691948317 DE 19691948317 DE 1948317 A DE1948317 A DE 1948317A DE 1948317 C DE1948317 C DE 1948317C
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Ronald C Perry Daniel C Salt Lake City Utah Ward (V St A)
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Telemation Ine , Salt Lake City, Utah (V St A )
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Synchronisier- bzw. Steuersignale für ein PAL-Farbfernsehsystem mit einem stabilen, kristallgesteuerten Bezugsoszillator höherer Frequenz, aus dessen Ausgangssignal mittels Teilung und gegebenenfalls Vervielfachung ein Signal doppelter Zeilenfrequenz abgeleitet wird, das einen CCIR-Normgenerator zur Erzeugung der Bild- und Zeilensynchronisiersignale steuert, und bei der weiterhin unter Frequenzteilung, Frequenzvervielfachung und Verknüpfung der verschiedenen Synchronisiersignale die für ein PAL-Farbfernsehsystem erforderlichen zusätzlichen Sten«»«·- bzw. Synchronisiersignale abgeleitet werden.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Erzeugung der Synchronisier- bzw. Steuersignale für ein PAL-Farbfernsehsystem.
Wenn auch die PAL-Farbfernsehnorm in gewisser Hinsicht der NTSC-Norm (National Television Systems Committee), die in den USA benutzt Vi'rd, ähnlich ist, bestehen doch grundsätzliche und wichtige Unterschiede zwischen beiden Normen (vgl. die folgende Tabelle).
Der wichtigste Unterschied liegt darin, daß die Farbhilfsträgerfrequenz der PAL-Norm eine Gleitphasenbeziehung mit den Zeilensynchronisfarimpulsen hat. Infolge dieser Gleitphasenbeziehung ist eine außerordentlich umfangreiche und kostspielige Schaltung zur Erzeugung aller Signale des PAL-Systems im Vergleich zu uer Schaltung eines NTSC-Generators erforderlich.
Unter Gleitphasenbeziehung ist eine sehr genaue und vorgegebene Phasen- und Frequenzbeziehung zwischen Signalgruppen zu verstehen wie dem Zeilen-
<f
impuls und demjenigen Signal, aus dem die Farbhilfsträgerfrequenz abgeleitet wird, wobei die Frequenzdifferenz zwischen den beiden Signalgruppen konstant gehalten wird und die periodische Phasenänderung zwischen^ den beiden Signalgruppen mit einer konstanten Änderung erfolgt. Nach der PAL-Norm sind aufeinanderfolgende gleiche Übergänge aller Zeilenimpulse durch je ein Zeitintervall getrennt, das der Zeit zur Erzeugung von 283,75160 Perioden der Farbhilfsträgerfrequenz, gleich ist. Der Dezimalwert 0,75160 entspricht 270,576° einer Periode der Farbhilf strägerfrequenz. Daraus erkennt man, daß beim Vergleich zwischen aufeinanderfolgenden Übergängen dir Farbhilfsträgerfrequenz und aufeinanderfolgenden Übergängen der Zeilenimpulse eine Phasenvoreilung von 89,424° bzw. eine Phasennacbeilung von 270,576° vorliegt Daraus, daß die gegenseitigen Phasenverschiebungen geringfügig von 90 bzw. 270° unterschieden sind, erklärt sich das Vorhandensein von 2500 unterschiedlichen und gesonderteu Phasenbeziehungen, die auftreten, bevor sich das Phasenraster wiederholt.
■ J- ■ NTSC-Norm PAL-Norm
Farbhilfsträgerfrequenz . *
Zeilenfrequenz
Farbhilfsträgerperioden pro Zeile
Farbhilfsträgerperioden innerhalb eites Phasenwieder
holungsrasters
Zeilenanzahl innerhalb eines Phasenwiederholungs
rasters
3,579545 MHz
15734,26 Hz
227,5
455,0
2,0
29,97002/Sek.
525,0
59,94005 Hz
4,43361875 MHz
15625,0Hz
283,75160
709379,0
2500,0
6,25/Sek.
625,0
50Hz
Phasenwiederho! mgsfrequenz für alle Nonnsignale ..
Zeilenzahl pro Bild
Bildfrequenz
Damit diese Gleitphasenbeziehung eingehalten werden kann, finden zwei Techniken Anwendung. Einerseits ist ein Bezugsoszillator mit einer Frequenz- w teilerschaltung und einer Frequenzvervielfacherschaltung zusammen mit einem Gegentaktmodulator in Benutzung, womit sowohl die Farbhilfsträgerfrequenz und ein H/2-Signal erzeugt werden, also ein Signal mit der doppelten Zeilenfrequenz; das H/2-Signal wird nit Hilfe des Gegentaktmodulator abgeleitet und in einen Standard-CCIR-(Consultative Committee-International Radio)-Generator eingespeist. Die Synchronisiersignale mit Ausnahme der Farbhilfsträgerfrequenz werden aus dem H/2-Signal mit Hilfe oder unter Benutzt ng des CCIR-Generators abgeleitet. Solche Gegentaktmodulatoren sind außerordentlich empfindlich und erfordern eine konstante Einstellung. Die beabsichtigte Wirkung eines Gegentaktmodulator ist eine hochgradige Amplitudenunterdriickung für eine unerwünschte Frequenz, die nahezu der Durchlaßfrequenz gleich ist.
Die Schaltung erfüllt jedoch nicht in vollem Maße die Erwartungen und wird als prinzipiell nachteilig angesehen. so
Eine Schaltung dieser Art ist in »Studioplanung für das PAL -Farbfernseh- Übertragungsverfahren«, erschienen in »Veröffentlichungen ausder Fernsehtechnik« der Fernsehtechnischen Gesellschaft e. V., Bd. 7, Heft 4, 1966, erläutert.
Eine Schaltung nach »Farbfernsehen-Synchronisation und vollständiges Signal« in »radio und fernsehen«, 1962, S. 151 bis 156, schlägt einen hochkonstanten Quarzoszillator der 567fachen halben Zeilenfrequenz vor, aus dessen Ausgangssignal sowohl die Farbhilfsträgerfrequenz als auch die H/2-Wellenform für den CCIR-Normgen.vator abgeleitet wird. Da sich bei der erforderlichen Frequenzteilung der hochfrequenten Ausgangsschwingung Phasenfehler nicht vermeiden lassen, ist bei alten diesen Systemen die'notwendige phasenstarre Verkoppelung zwischen Farbhilfsträger und Zeilenimpuls nicht in dem erforderlichen Umfang gewährleistet.
Andererseits ist eine Technik auf der Grundlage einer Frequenzsynthese in Gebrauch. Dort ist eine kostspielige und umfangreiche Schaltung notwendig, die Anzahl der Schaltstufen und deren Funktion hängt von der gewählten Bezugsfrequenz ab. Im einzelnen wird ein gemeinsamer Bezugsoszillator benutzt, dessen Signale für zwei Signalgruppen geteilt werden. Eine Signalgruppe wird über eine Folge v>n Teilern zur Bildung des H/2-Signals verarbeitet, das in den Standard-CCIR-Generator eingegeben wird. Die Farbhilfsträgerfrequenz wird aus der anderen Signalgruppe nach weiterer Frequenzteilung, Frequenzvervielfachung und Mischung abgeleitet. Nach dieser Technik ist eine Vielzahl von Mischvorgängen und ein sehr hoher Unterdrückungsfaktor für die Frequenzen in der Nähe der Durchlaßfrequenz erforderlich. Kostspielige Schaltungen dieser Art bewirken häufig keine genügende Filterung der unerwünschten Frequenzen, was das gesamte System nachteilig beeinflußt. Systeme dieser Art, die wirkungsvoll alle unerwünschten Frequenzen unterdrücken, haben einen r«hr komplizierten elektronischen Aufbau und sind sehr kostspielig in der Konstruktion.
Die Aufgabe der Erfindung ließt darin, eine phasenstarre Beziehung der Farbhilfsträgerfrequenz mit dem Zeilenimpuls auf dem Wege einer Nachführung der Farbhilfsträgerfrequenz zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für den Bezugsoszillator in an sich bekannter Weise eine Frequenz von 17,718750MHz gewählt wird, daß weiterhin ein gesteuerter Oszillator doppelter Farbhilfsträgerfrequenz vorgesehen ist, daß nach Verglich des halbierten Bezugssignals in einer Mischstufe mit dem Signal des gesteuerten Oszillators ein Differenzsignal von 7,8625 kHz abgeleitet wird, das in einer weiteren Mischstufe mit einem aus dem Zeilensynchronisierimpuls abgeleiteten Signal halber Zeilenfrequenz zur Bildung eines 50-Hz-Differenzsignals verglichen wird, das in seiner Frequenz und Phase mit dem von dem Normgenerator abgegebenen Bildsynchronisiersignal verglichen wird zur Gewinnung
einer Regelspannung, die den gesteuerten Oszillator F i g. 3 ein Einzelschaltbild einer Misch- und Filter-
nachregelt, und daß aus dem Ausgangssignal des stufe und
gesteuerten Oszillators nach Teilung das Farbhilfs- F i g. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Abträgersignal gewonnen wird. Wandlung der Erfindung.
Der überraschende Vorteil der Erfindung liegt in 5 Die Schaltungsanordnung 7 nach Fig. 1, die der Verwendung von zwei Hochfrequenzgeneratoren, Schaltungsanordnung 11 nach F i g. 2 bzw. die Schalnämlich eines bekannten stabilen Bezugsoszillators tungsanordnung 200 nach Fig. 4 enthält jeweils einen und außerdem eines gesteuerten Oszillators. Dieser CCIR-Normgenerator 12, der auf einer Leitung 16 gesteuerte Oszillator wird durch Vergleich mit dem eine H/2-Wellenform erhält, also eine Wellenform Zeilenimpuls und dem Bildimpuls phasenstarr in der io mit der doppelten Zeilenfrequenz, nämlich 31250 Hz. Frequenz geregelt. Dabei führen bereits Frequenz- CCIR-Generatoren sind zur Erzeugung von Synchroniabweichungen des gesteuerten Oszillators in der siersignalen für Schwarzweiß-Fernsehen bekannt. DesGröße von 1 Hz zu einer erheblichen Regelabweichung, halb ist der Generator 12 lediglich durch einen so daß die Frequenz und Phase der Farbhilfsträger- Schaltblock dargestellt. Der CCIR-Generator 12 erfrequenz sehr genau eingehalten werden können. 15 zeugt auf Grund der H/2-Wellenform unmittelbar Etwa bei der Teilung des Ausgangssignals des Bezugs- ein Synchronisiersignal 78, einen Austastimpuls 80, Oszillators zur Bildung der H/2-Wellenform auftretende einen Bildimpuls 84 und einen Zeilensynchronisier-Phasenfehler haben keinen Einfluß auf die phasen- impuls 88. Außerdem wirkt der CCIR-Generator 12 starre Mitnahme des gesteuerten Oszillators, weil die bei der Ableitung des PAL-Steuerimpulses 82, des Phasenbeziehung für die Steuerung dieses Oszillators 10 Burststeuerimpulses 86 und des Farbhilfsträgersignals durch Vergleich mit dem Zeilenimpuls sowie dem 90 mit.
Bildimpuls, also durch Vergleich mit Niederfrequenz- In an sich bekannter Weise wird der Zeilenimpuls
Signalen gewonnen wird. vom Ausgang 22 des CCIR-Generators 12 in die Ver-
Eine schaltungsmäßig abgewandelte Lösung der zögerungsleitung 24 eingegeben. Der verzögerte Zeilenobengenannten Aufgabe ist dadurch gegeben, daß as impuls erreicht über eine Leitung 26 einen Teiler 28, für den Bezugsoszillator eine Frequenz von der eine Teilung um einen Faktor »2« bewirkt, wobei 17,734375 MHz gewählt wird, daß weiterhin ein ge- jeweils eine Zählung gleichliegend mit der Vorderstsuerter Oszillator vierfacher Farbhilfsträgerfrequer.z kante eines jeden verzögerten impulses auftritt. Die vorgesehen ist, daß nach Vergleich des BezugssignaU Ausgangswellenform des Zählers 28 ist der PAL-in einer Mischstufe mit dem Signal des gesteuerten 30 Synchronisierimpuls 82, der jeweils während aufOszillators ein Differenzsignal von 100 Hz abgeleitet einanderfolgender Zeilen abwechselnd positive oder wird, das in seiner Frequenz und Phase mit dem vom negative Werte hat.
CCIR-Normgenerator abgegebenen, frequenzverdop- Der Zeilenimpuls wird außerdem über eine Leitunr pelten Bildsynchronisierimpuls verglichen wird zur 34 in einen durch die Vorderkante ausgelösten VerGewinnung einer Regelspannung, die den gesteuerten 35 zögerungsmultivibrator 36 für den Burststeuerimpuls Oszillator nachregelt, und daß aus dem Ausgangs- eingespeist, dessen verzögerte Ausgangswellenform signal des gesteuerten Oszillators nach Teilung das über die Leitung 38 den Impulsformermultivibrator 40 Farbhilfsträgcrsignal gewonnen wird. erreieht.DerselbeerzeugteineinEinsatzzeitundlmpuls-
Die Erfindung gibt auch ein weitere Abwandlung dauer korrigierte Wellenform. Der Burststeuerimpuls
der Lösung, derart, daß für den Bezugsoszillator eine 40 auf der Ausgangsleitung 86 wird durch Kombination
Frequenz von 9,0MHz gewählt wird, daß weiterhin der korrigierten Wellenform auf der Leitung 42 von
ein gesteuerter Oszillator doppelter Farbhilfsträger- Seiten des Multivibrators 40 in einer Und-Schaltung 76
frequenz vorgesehen ist, daß nach Vergleich des erzeugt, wo eine Austastung mit Hilfe eines zweiten
Bezugssignals in einer Mischstufe mit dem Signal des Eingangs 74 von seiten des Impulsformermultivibra-
gesteuerten Oszillators ein Differenzsignal von 45 tors 72 erfolgt. Der Eingangsimpuls für den Multi-
132,7625 kHz abgeleitet wird, das in einer weiteren vibrator 72 stellt den über eine Leitung 50 in einen
Mischstufe mit dem durch 72 geteilten Bezugssignal Verzögerungsmultivibrator 48 eingegebenen BUdimpuls
zur Bildung eines 7762,5-Hz-Differenzsignals ver- des CCIR-Generators dar, der nach entsprechender
glichen wird, das in einer dritten Mischstufe mit einem Verzögerung über die Ausgangsleitung 70 den Multi-
aus dem Zeilensynchronisiersignal abgeleiteten Signal 50 vibrator 72 beaufschlagt
halber Zeilenfrequenz zur Bildung eines 50-Hz- Die im vorigen beschriebenen Schaltkreise sind in
Differenzsignals verglichen wird, das in seiner Frequenz allen Ausführungsformen gemäß den F i g. 1, 2 und 4
und Phase mit dem vom Nonngenerator abgegebenen vorhanden.
Bildsynchronisierimpuls verglichen wird zur Ge- Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 arbeitet
winnung einer Regelspannung, die den gesteuerten 55 ein kristallgesteuerter Bezugsoszillator 2 bekannter
Oszillator nachregelt, und daß aus dem Ausgangs- Konstruktion auf einer Frequenz von 17,718750 MHz.
signal des gesteuerten Oszillators nach Teilung das Dieser Bezugsoszillator stellt die Frequenzstabilität
Farbhilfsträgersignal gewonnen wird. für das gesamte System 7 sicher. Die Ausgangs-
Die beiden zuletzt erläuterten Ausführungsformen wellenform des Oszillators 2 erreicht über eine Leider Erfindung bieten ebenfalls die zuvor dargelegten 60 tung 4 einen Teiler 8, wo eine Teilung um einen Vorteile. Faktor »567« erfolgt. Die Signalfrequenz am Ausgang
Die Erfindung wird an Hand bevorzugter Aus- des Teilers 8 hat einen Wert von 31250Hz entf ührungsformen unter Bezugnahme auf die Zeich- sprechend der H/2-Wellenform, die über die Eingangsnungen erläutert, weiche darstellen in leitung 16 den CCIR-Generator 12 erreicht.
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanord- 65 Das 17,718750-MHz-Signal des Bezugsoszillators2
nung nach der Erfindung, liegt gleichzeitig über eine 1-eitung 6 an einem Teiler 10
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer abgewandelten an, wo eine Teilung durch »2« erfolgt, so daß man auf
Ausführungsform der Erfindung, der Leitung 14 ein Signal von 8,8593750 MHz erhält
ί»
Ein zweiter Oszillator 58 wird in der Frequenz sierimpuls am Eingang 46 hat, steigt die Spannung
und Phase über eine Regelschleife zur automatischen am Ausgang 56 des Vergleichen« an. Wenn umgekehrt
Frequenzsteuerung geregelt. Der Oszillator 58 kann das Signal am Eingang 54 eine Phasennacheilung
ein spannungsgesteuerter Oszillator sein. Die Arbeits- gegenüber dem Signal am Eingang 46 hat, dann wird
frequenz des Oszillators 58 hängt von der Rück- s die Spannung am Ausgang 56 des Vergleichen kleiner,
koppelungsspannung am Eingang 56 ab. Die Frequenz Die Spannung am Ausgang 56 wird zu dem spannungs-
des Oszillators 58 wird genau auf 8,8672375 MHz gesteuerten Oszillator 58 zurückgeführt. Eine jede
gehalten. Das Ausgangssiguai liegt über einer Leitung postive oder negative Spannungsänderung bewirkt
62 am Eingang eines Teilers 64 an, wo eine Teilung eine Korrektur jeder möglichen Abweichung des
um einen Faktor »2« erfolgt, so daß man auf der io Oszillators 58.
Leitung 66 ein Signal der Frequenz 4,43361875 MHz Der Bczugsoszillator 2 dient als Bezugsfrequenzerhält. Das erhaltene Rechtccksignal enthält die quelle zw Ableitung der Farbhilfsträgerfrequcnz 90. Grundfrequenz und zahlreiche Harmonische. Dieses ■ Folglich geht jede Abweichung der Farbhilfsträger-Signal wird verstärkt und in einem Verstärker-Filter- frequenz unmittelbar auf eine Frequenzänderung des kreis 68 gefiltert, damit der Anteil der Harmonischen 15 Bezugsoszillators 2 zurück. Wenn im einzelnen der in dem Rechtecksignal herabgesetzt wird. Su erhält Oszillator 58 beispielsweise eine Frequen?abweichun3 man ein Sinussignal der Grundfrequenz als Farbhilfs- von 1 Hz aufweist, steigt die Differenzfrequenz der trägerfrequenz 90. Mischstufe 18 um 1 Hz an, ebenso die Differenz der Das Ausgangssignal des Oszillators 58 liegt gleich- Mischstufe 32. Folglich wird sich die Steuerspannung zeitig über eine Leitung 60 an einer Misch- und Filter- so am Ausgang 56 des Frequenz- und Phasenvergleichers stufe 18 der Regelschleife an. Wie bereits gesagt, 52 in positiver Richtung ändern. Dies bedingt eine beaufschlagt das 8,8593750-M Hz-Signal des Bezugs- Frequenzabnahme des/ gesteuerten Oszillators 58.
Oszillators 2 über den Teiler 10 den Eingan» 14 der Die Regelschleife besitzt eine sehr hohe Verstärkung, Misch- und Filterstufe 18. da beispielsweise eine Frequenzänderung des Farb-Die Stufe 18 besitzt einen vergleichsweise einfachen 95 hilfsträger von 1 Hz eine Frequenzänderung von Schaltungsaufbau und erfordert keine kritische Ein- 1 Hz des 50-Hz-EingangssignaIs am Eingang 54 des stellung. Nach F i g. 3 umfaßt eine Ausführungsform Phasenvergleichers 52 nach sich zieht. Infolgedessen der Mischstufe zwei Transistoren 19 und 21, deren ergibt sich eine starre Mitnahme des Oszillators 58, Kollektorelektroden 23 und ZS an einem gemeinsamen damit man die genaue FAL-UIeitphasenbeziehung Belastungswiderstand 27 angekoppelt sind und die 30 erhält, die bereits oben erwähnt worden ist.
mit ebenfalls gemeinsam angeschalteten Emitterelek- Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 erzeugt der troden arbeiten. Die Eingangssignale liegen jeweils Bezugsoszillator 92 ein 17,734375-MHz-Signal, das über Widerstände 33 bzw. 35 an den Basiselektroden über eine Leitung 94 einen Teiler 96 beaufschlagt, wo 29 bzw. 31 an und werden dadurch gemischt, so daß eine Teilung um einen Faktor »1135« erfolgt. Das man vier Frequenzen erhält, nämlich die beiden Ein- 35 erhaltene 15625-Hz-Signal wird an den Eingang 98 gangssignalfrequenzen, die Summen- und d«e Diffe- des Vervielfachers 100 gelegt, wo eine Vervielfachung renzfrequenz. Als Ausgangssignal der Misch- und um einen Faktor »2« erfolgt. Dadurch erhält man die Filterstufe 18 wird das Differenzfrequenzsignal ge- H/2-Wellenform von 31250Hz für den Eingang 16 wünscht. Die Abtrennung der Differenzfrequenz von des CCIR-Generators 12. Dieses Eingangssignal ist den anderen unerwünschten Signalfrequenzen erfolgt 40 ebenso wie alle Synchronisiersignale des Generators 12 mittels eines einfachen Widerstands-Kondensator- von dem Bezugsoszillator 92 abgeleitet.
Filters aus einem Widerstand 37 und einem Konden- Das 17,734375-MHz-Signal des Bezugsoszillators 92 sator39, da alle unerwünschten Frequenzen von der beaufschlagt außerdem einen Eingang 102 einer gewünschten Signalfrequenz weitab liegen. Die Diffe- Misch-Filtei stufe 104, die ähnlich wie die oben errenzfrequenz beträgt 7,8625 kHz; sie ist also etwa 45 läuterten Misch-Filterstufen aufgebaut ist und ähnlich hundertmal kleineralsdie nächstgelegene unerwünschte arbeitet.
Frequenz. Ebenfalls wird ein spannungsgesteuerter Oszillator Das 7,8625-kHz-Signal liegt am Eingang 20 einer 112 benutzt, dessen Frequenz und Phase über eine weiteren Misch-rilterstufe 32 an, die einen ähnhchen Regelschleife geregelt werden. In diesem Fall arbeitet Aufbau und eine gleiche Funktion wie die Misch- so der Oszillator 112 auf einer Frequenz von Filterstufe 18 hat. Ein zweiter Eingang 30 derselben 17,734475 MHz. Dieses Signal liegt am Eingang HG ist von einem 7812,5-Hz-SignaI beaufschlagt, das an der Misch-Filterstufe 104 und außerdem am Eingang der Ausgangsleitung 82 des PAL-Steuerimpulses ab- 112 eines Teilers 120 an. Die Frequenz des Eingangsgenommen ist und den frequenzhalbierten Zeilen- signals wird durch »4t in dem Teiler 120 geteilt, so impuls 88 darstellt. Die gefilterte Ausgangsfrequenz 55 daß man sin 4,43361875-MHz-Signal für einen Filterder Stufe 32 beträgt 50 Hz, ist also etwa hundermal verstärker 68 erhält. Das 4,43361875-MHz-Signal hai kleiner als die nächstgelegene unerwünschte Frequenz eine Rechteckwellenform, deren Harmonische in dem innerhalb der Misch-Fillerstufe 32. Fflterverstärker 68 unterdrückt werden, so daß mar Das 50-Hz-Ausgangssignal der Saife32 liegt über die Grundsinuswelle als Farbhilfsträgerfrequenz 9fl eine Leitung 54 an einem Eingang eines Frequenz- 60 erhält.
und Phasenverlgeichers 52 an. Am Ausgang 106 der Misch-Filterstufe 104 liegl
Im Betrieb nimmt der Frequenz- und Phasen- eine Differenzfrequenz von 100 Hz vor, die in einer
vergleicher 52 einerseits ein 50-Hz-Eingangssignal am Eingang des Frequenz- und Phasenvergleichers 10t
Eingang 54 und andererseits ein 50-Hz-Eingangssignal eingespeist wird, der ähnlich wie der Vergleicher 53 am Eingang 46 auf, welch letzteres von dem Bild- 65 aufgebaut ist um' entsprechend arbeilet
synchronisicrimpuls des CCIR-iiencrators 12 abge- Der andere Eingang 118 des Vergleichers 108 ist
nommcn ist. Wenn das 50-Hz-Signal am Eingang 54 von dem Bczugsoszillalor 92 Ober de» CCIR-Gene·
eine Voreilung gegenüber dem SO-Hz-Bildsynclironi- raior 12 beaufschlagt, indem der Bildimpulsausgang &
9 10
2um Eingang 114 eines Vervielfacher 116 geführt ist. vorhanden, dessen Frequenz und Phase über einen
Das Signal wird mit einem Faktor »2« vervielfacht, Rückkopplungszweig geregelt werden. Der Oszillator
so daß man ein 100-Hz-Eingangssignal für den Ein- 58 gibt eine Frequenz von 8,8672'7S MHz ab, die
gang 118 des Vergleichers 108 erhält. einen Eingang 56 der Misch-Filterstufe 207 und einen
Ebenso wie in den Vergleicher 52 liefert eine Ver- S Eingang 62 des Teilers 64 beaufschlagt, aus dem die Schiebung der Phasenbeziehung zwischen dem Ein- Farbhilfsträgerfrequenz 66 abgenommen wird,
gangssignal am Eingang 106 und dem Eingangssignal Der Ausgang 212 der Misch-Filterstufe 207 führt am Eingang 118 eine entsprechende Spannungs- ein Differenzfrequenzsignal von 132,7625 kHz, das änderung am Ausgang 124, die zu dem Regeleingang an einem Eingang einer Misch-Filterstufe 211 anliegt, des Oszillators 112 geführt ist. Jede Frequenzänderung io Ein weiterer Eingang 209 dieser Misch-Filterstufe 211 an einem Eingang des Vergleichers 108 erzeugt eine ist von einem 125-kHz-Signal einer Leitung 208 beÄnderung der Ausgangsspannung am Ausgang 124. aufschlagt. Die gefilterte Dilferenzfrequenz am Aua-Auf diese Weise erfolgt eine starre Mitnahme des gang der Misch-Filterstufe 211 ist zum Eingang 214 spannungsgesteuerten Oszillators 112 mit dem Bezugs- einer dritten Misch-Filterstufe 216 geführt. Die Signaloszillator 92, damit man eine genaue Frequenz und 15 frequenz beträgt 7762,5 Hz. Ein zweiter Eingang 30 Gleitphasenbeziehung erhält.· der Misch-Filterstufe 216 nimmt ein 7812,5-Hz-Signal
Bei der weiteren Ausführungsform einer Schaltungs- auf, das von dem PAL-Steuerimpuls abgenommen ist. anordnung 200 nach F i g. 4 trzeugt der Bezugs- Die am Ausgang der Misch-Filterstufe 216 abgeoszillator 202 ein 9,0-MHz-SIr^aI, das an einem nommene Differenzfrequenz beträgt 50 Hz und beEingang 204 eines Teilers 206 anliegt, wo eine Teilung ao aufschlagt einen Eingang 218 eines Frequenz- und um einen Faktor »72« erfolgt. Das erhaltene 125-kHz- Phasenvergleichers 220. Derselbe hat einen ähnlichen Signal liegt am Eingang 208 des Teilers 210, wo eine Aufbau wie die zuvor beschriebenen Vergleicher 52 Teilung um einen Faktor »4« erfolgt. Das Ausgangs· ν und 108. Ebenso zeigt eine Signalspannung auf der signal des Teilers 210 ist das H/2-Signal für den Ausgangsleitung 222 geringe unerwünschte Abwei-Eingang 16 des CCIR-Generators. »5 chungen der Frequenz und Phasenbeziehung zwi-
Das 9,0-MHz-Signal des Bezugsoszillators 202 liegt sehen den Eingangssignalen an den Eingängen 218
außerdem an einem Eingang 205 einer Misch-Filter- und 46 des Vergieichers 220 an und gibt dieselben an
stufe 207, die ähnlich wie zuvor beschriebene Misch- den gesteuerten Oszillator 58 weiter. Dadurch wird der·
Fiiterstufen aufgebaut isi. selbe phasenstarr mitgenomme-ü; damit man die genaue
Der spannungsgesteuerte Oszillator 58 ist ebenfalls 30 PAL-Gleitphasen- und Frequenzbeziehung erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Synchronisier- bzw. Steuersignale für ein PAL-Farbfernsehsystem mit einem stabilen, kristallgesteuerten Bezugsoszillator höherer Frequenz, aus dessen Ausgangssignal mittels Teilung und gegebenenfalls Vervielfachung ein Signal doppelter Zeilenfrequenz abgeleitet wird, das einen CCIR-Normgenerator zur Erzeugung der Bild- und Zeilensynchronisiersignale steuert, und bei der weiterhin untsr Frequenzteilung, Frequenzvervielfachung und Verknüpfung der verschiedenen Synchronisiersignale die für ein PAL-Farbfernsehsystem erforderlichen zusätzlichen Steuer- bzw. Synchronisiersignale abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bezugsoszillator (2) in an sich bekannter Weise eine Frequenz von 17,718750 MHz gewählt wird, daß weiterhin ein gesteuerter Oszillator (58) dop- ao pelter Farbhilfsträg<:rfrequeni. vorgesehen ist, daß nach Vergleich des halbierten Bezugssignals in einer Mischstufe (18) mit dem Signal des gesteuerten Oszillators ein Differenzsignal von 7,8625 kHz abgeleitet wird, das in einer weiteren Mischstufe (32) as mit einem aus dem Zeilensynchronisierimpuls abgeleiteten Signal halbei Zeilenfrequenz zur Bildung eines 50-Hz-Differe:izsigm ',s verglichen wird, das in seiner Frequenz und Phase mit dem von dem Nonngenerator (12) abgegt: enen Bildsynchronisiersignal verglichen wird zur Gewinnung einer Regelspannung, die den gesteuerten Oszillator (58) nach regelt, und daß aus dem Ausgangssignal des gesteuerten Oszillators (58) nach Teilung das Farbhilfsträgersignal gewonnen wird (F i g. 1).
2. Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Synchronisier- bzw. Steuersignals für ein PAL-Farbfernselisystem mit einem stabilen, kristallgesteuerten Bezugsoszillator höherer Frequenz, aus dessen Ausgangssignal mittels Teilung und gegebenenfalls Vervielfachung ein Signal doppelter Zeilenfrequenz abgeleitet wird, das einen CCIR-Normgenerator zur Erzeugung der Bild- und Zeilensynchronisiersignale steuert, und bei der weiterhin unter Frequenzteilung, Frequenzvervielfachung und Verknüpfung der verschiedenen Synchronisiersignale die für ein PAL-Farbfernsehsystem erforderlichen zusätzlichen Steuer- bzw. Synchronisiersignale abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bezugsoszillator (92) so eine Frequenz von 17,734375 MHz gewählt wird, daß weiterhin ein gesteuerter Oszillator (!12) vierfacher Farbhilfsträgerfrequenz vorgesehen ist, daß nach Vergleich des Bezugssignals in einer Mischstufe (104) mit dem Signal des gesteuerten Oszilla- Ss tors ein Differenzsignal von 100 Hz abgeleitet wird, das in seiner Frequenz und Phase mit dem vom CCIR-Normgenerator (12) abgegebenen, frequenzverdoppelten Bildsynchronisierimpuls verglichen wird zur Gewinnung einer Regelspannung, die den gesteuerten Oszillator (112) nachregelt, und daß aus dem Ausgangssignai des gesteuerten Oszillators (112) nach Teilung das Farbhilfsträgersignal gewonnen wird (F i g. 2).
3. Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Synchronisier- bzw. Steuersignale für ein PAL-Farbfernsehsystem mit einem stabilen, kristallgesteuerten Bezugsoszillator höherer Frequenz, aus dessen Ausgangssignal mittels Teilung und gegegebenenfalls Vervielfachung ein Signal doppelter Zeilenfrequenz abgeleitet wird, das einen CCIR-Normgenerator zur Erzeugung der Bild- und Zeilensyncbronisiersignale steuert, und bei der weiterhin unter Frequenzteilung, Frequenzvervielfachung und Verknüpfung der verschiedenen Synchron siersignale die für ein PAL-Farbfernsehsystem erforderlichen zusätzlichen Steuer- bzw. Synchronisiersigcal? abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bezugsoszfllator eine Frequenz von 9,0 MHz gewählt wird, daß weiterhin ein gesteuerter Oszillator doppelter Farbhüfsträgerfrequenz vorgesehen ist, daß nach Vergleich des Bezugssignals in einer Mischstufe mit dem Signal des gesteuerten Oszillators ein Differenz signal von 132,7625 kHz abgeleitet wird, das 10 einer weiteren Mischstufe mit dem durch 72 ψ teilten Bezugssignal zur Bildung eines 7762,5-H/ Differenzsignals verglichen wird, das in ein», dritten Mischstufe mit einem aus dem Zeilen synchronisiersignal abgeleiteten Signal halber Zf 1 lenfrequenz zur Bildung eines 50-Hz-Differenzsignals' verglichen wird, das in seiner Frequenz und Phase mit dem vom Normgenerator abgegebenen Bildsynchronisierimpuls verglichen wird, zur Gewinnung einer Regelspannung, die den gesteuerten Oszillator nachregelt, und daß aus dem Ausgangssignal des gesteuerten Oszillator* nach Teilung das Farbhilfsträgersignal gewonnen ν ird (F i g. 4).
DE19691948317 1969-03-21 1969-09-24 Schaltungsanordnung zur Er zeugung der Synchronisier bzw der Steuersignale fur ein PAL Farbfern sehsystem Expired DE1948317C (de)

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