DE3227303A1 - Trinkglas in kelchform und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Trinkglas in kelchform und verfahren zu seiner herstellung

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DE3227303A1
DE3227303A1 DE19823227303 DE3227303A DE3227303A1 DE 3227303 A1 DE3227303 A1 DE 3227303A1 DE 19823227303 DE19823227303 DE 19823227303 DE 3227303 A DE3227303 A DE 3227303A DE 3227303 A1 DE3227303 A1 DE 3227303A1
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recess
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DE19823227303
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Hans 5980 Werdohl Bredl
Peter 5800 Hagen Seyfang
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CHARLOTTENHUETTE W GOEBEL KG
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CHARLOTTENHUETTE W GOEBEL KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2227Drinking glasses or vessels with means for amusing or giving information to the user
    • A47G19/2233Drinking glasses or vessels with means for amusing or giving information to the user related to the evolution of bubbles in carbonated beverages

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

-A-
Die Erfindung betrifft ein Trinkglas in Kelchform für mit einem Gas versetzte Getränke, insbesondere für Champagner, Sekt oder Schaumwein, mit einer Vertiefung im Kelchboden als Moussierzone.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines solches Trinkglases.
Derartige Trinkgläser sind bekannt. Sie begünstigen das Moussieren des in dem Trinkglas vorliegenden, mit einem Gas versetzten Getränks.
Unter "Moussieren" wird die Bildung und das Aufsteigen von Blasen des genannten Gases in dem Getränk verstanden. Dabei ist erwünscht, daß das Moussieren des Getränks im Trinkglas möglichst lange andauert, auch dann noch, wenn aus dem Glas bereits getrunken worden ist. Man hat bereits versucht, das Moussieren durch am Boden des Trinkglases, z.B. eines S,ektkelches oder einer Sektflöte, angebrachte sogenannte Moussierpunkte zu fördern. Diese Moussierpunktebestehen entweder aus einer kleinen Erhebung,ζ.B. einer auf dem Kelchboden angeklebten Glasperle,oder aus einer kleinen Vertiefung im Kelchboden, z.B. mit einem Durchmesser und mit einer Tiefe von jeweils 1 mm.
In diesem Zusammenhang sind auch posaunenförmige Trinkgläser bekannt gev/orden, deren Höhe zum größten Teil vom Kelch ausgefüllt wird, der fast ohne Ausbildung eines Stiels nahezu unmittelbar auf eine Bodenplatte aufgesetzt ist. Mit der großen Kelch-
ORIGINAL INSPECTED COPY
I ♦ * · t ·
-5-
höhe soll erreicht werden, daß nach dem Füllen eines solchen Glases mit einem gashaltigen Getränk der hydrostatische Druck in dem Getränk im unteren Bereich des Trinkglases besonders hoch ist, um die Bildung von Gasblasen in dem Getränk zu erschweren. Auf diese Weise wird das Moussieren des Getränks verlangsamt, d.h. es erstreckt sich über einen längeren Zeitraum.
Zur Herstellung eines Trinkglases mit einer am Kelchboden vorgesehenen Erhebung in Form einer angeklebten Glasperle ist ein besonderer, zeitraubender Verfahrensschritt nötig. Die Ausbildung einer Vertiefung mit den genannten kleinen Abmessungen anstelle der erwähnten Erhebung ist zwar verfahrenstechnisch einfacher, kann aber leicht zu einem zu starken und damit unerwünscht kurzen Moussieren des Getränks in dem betreffenden Trinkglas führen. Außerdem sammeln sich in solchen kleinen Vertiefungen im Laufe der Zeit Verunreinigungen an, die beim Reinigen des Trinkglases schwierig zu entfernen sind. Die posaunenartigen Trinkgläser ermöglichen zwar eine große Füllhöhe, sind aber ziemlich schlank gestaltet und haben damit ein verhältnismäßig kleines Füllvolumen. Dem entspricht eine nur kleine Gasmenge, die während des Moussierens aus dem Getränk abgegeben werden kann, so daß der Moussiereffekt rasch abklingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trinkglas in Kelchform für mit einem Gas versetzte Getränke, insbesondere für Champagner, Sekt oder
COPY
Schaumwein, mit einer Vertiefung im Kelchboden als
Moussierzone anzugeben, das ein Moussieren solcher 5
Getränke über einen möglichst langen Zeitraum gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mindesttiefe der Vertiefung dem sechzigsten Teil der Gesamthöhe des Kelches und der Vertiefung entspricht sowie der mittlere Innendurchmesser der Vertiefung höchstens die Hälfte des mittleren Innendurchmessers des Kelches beträgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Trinkglases entspricht die Tiefe der Vertiefung etwa dem achten Teil der Gesamthöhe des Kelches und der Vertiefung. Dadurch wird gewährleistet, daß der Kelch des Trinkglases im Vergleich zu der als Moussierzone wirkenden Vertiefung eine ausreichende Menge des Getränks aufnehmen kann, um den gewünschten Moussiereffekt über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.
Vorzugsweise entspricht der mittlere Innendurchmesser der Vertiefung etwa dem achten Teil da,^ mittleren Innendurchmessers des Kelches. So wird einerseits ein langes Moussieren des Getränks erreicht und andererseits ein ästhetisch ausgewogenes Größenverhältnis zwischen dem Kelch und der Vertiefung erzielt.
Besonders günstig hat sich ein Trinkglas erwiesen, bei dem die Gesamthöhe des Kelches und der Vertiefung etwa 12 bis etwa 18 cm, die Tiefe der Vertiefung etwa 0,5 bis etwa 4 cm, der mittlere Innendurchmesser der Vertiefung etwa 0,5 bis 1,5 cm und der mittlere Innendurchmesser des Kelches etwa 3 bis etwa 6 cm betragen. In einem Trinkglas mit diesen Abmessungen moussiert ein mit einem Gas versetztes Getränk besonders lange.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Trinkglases verläuft der Kelchboden konisch und geht allmählich in die Vertiefung über. Hierbei wird die Form des Innenraumes des Kelches (ausgenommen die Vertiefung) weitgehend der gewohnten Form eines derartigen Trinkglases angepaßt. Auch erleichtert die weiche Linienführung der Glaswand im Bereich des Kelchbodens und der Vertiefung eine Reinigung des Trinkglases.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die den Kelchboden und die Vertiefung umgebende Wandung wulstartig verdickt. Damit wird einerseits auf einfache Weise die für das lange Moussieren des Getränks sehr günstige Vertiefung gebildet, und andererseits bleibt ein großer Spielraum für die Gestaltung der Aussenkontur des Trinkglases im Bereich des Kelchbodens und der Vertiefung. Z.B. kann die Aussenkontur des Trinkglases trotz der Vertiefung die bei derartigen Gläsern gewohnte Form aufweisen. Außerdem erhöht die verdickte Wandung die mechanische Stabilität des Trinkglases.
Gemäß einer Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform ist die Wandung des Kelches im
Übergangsbereich zwischen dem Kelchboden und 5
der Vertiefung am dicksten und vermindert sich von dort aus allmählich nach oben und unten. Dies ergibt nicht nur einen harmonischen Verlauf der Glaswandung, sondern unterstützt auch die mechanische Stabilität des Kelches, da sprungartige Änderungen der Dicke der Wandung entfallen.
Für das Aussehen des Trinkglases und zur Vereinfachung seiner Herstellung hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß sich die Wandung des Kelches vom Übergangsbereich zwischen dem Kelchboden und der Vertiefung sowohl nach oben bis zum Mundrand als auch nach unten bis zur Basis der Vertiefung
allmählich vermindert.
20
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Trinkglases werden beim Formen des Kelches an dessen Boden eine relativ dicke Wandung ausgebildet, anschließend
die dicke Wandung in ihrer Mitte unter Ausbildung 25
der Vertiefung des Kelches wesentlich verdünnt und dann an den Kelch ggfs. ein Stiel sowie eine Bodenplatte angesetzt.
Das Ansetzen des Stieles bzw. der Bodenplatte erfolgt in üblicher Weise-
Vorzugsweise wird das Verdünnen der Wandung mittels eines gegen die Glasoberfläche gerichteten kräftigen Luftstroms ausgeführt. So kann auf einfache Weise und in kurzer Zeit ohne einen aufwendigen Verfahrensschritt die Vertiefung im Kelchbogen ausgebildet werden.
BAD ORIGINAL
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Verfahrensweise verdünnt man die Wandung des Kelches mittels eines entsprechend geformten Preßstempels, was besonders einfach durchzuführen ist.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es handelt sich dabei um die Darstellung eines Sektflöte im Längsschnitt.
Eine Sektflöte 1 besteht aus einem Kelch 2, einem Stiel 3 und einer Bodenplatte 4.
Im Kelchboden 5 ist eine Vertiefung 6 mit einer
Tiefe A vorgesehen.
15
In Richtung zum Mundrand 7 nimmt sowohl der Innendurchmesser 8 der Vertiefung 6 als auch der Innendurchmesser 9 des Kelches zu. Dabei vergrößert sich der Innendurchmesser 8 der
^ Vertiefung 6 nach oben in Richtung zum Kelchboden 5. Die Vertiefung 6 geht nach oben allmählich in den konisch nach unten verlaufenden Kelchboden 5 über. An den Kelchboden 5 schließt sich in nahtlosem Übergang der Hauptteil 11 des Kelches 2 an 2^ und läuft nach oben in den Mundrand 7 aus. Im Bereich des Mundrandes 7 ist der Kelch 2 etwas stärker aufgeweitet und erreicht dort das Maximum des Innendurchmessers 9.
In der Zeichnung sind auch der mittlere Kelchinnendurchmesser 8a der Vertiefung 6 und der mittlere Innendurchmesser 9a des Kelches 2 angegeben.
Die Wandung 12 des Kelches 2 ist im Bereich des Mundrandes 7 am dünnsten und nimmt zum Kelchboden 5 hin in ihrer Dicke etwas zu. Im Bereich des Kelchbodens 5 und
BAD ORIGINAL
der Vertiefung 6 ist die Wandung 12 wulstartig verdickt. Im Übergangsbereich 13 zwischen dem Kelchboden 5 und der Vertiefung 6 liegt das Maximum der Dicke der Wandung 12 vor. Vom Übergangsbereich 13 aus vermindert sich die Wandung in Richtung zur Basis 14 der Vertiefung 6.
Mit der Verdickung der Wandung 12 im Übergangsbereich 13 werden in einfacher Weise der Kelchboden 5 und die daran anschließende Vertiefung 6 ausgebildet, wobei die gewohnte Form einer Sektflöte mit Stiel beibehalten werden kann.
Der Kelch 2 ist im Bereich der Basis 14 der Vertiefung 6 in eine Mulde 15 eines verbreiterten Kopfes 16 des Stieles 3 eingesetzt. Der Abschnitt der Wandung 12, der mit dem Kopf 16 in Berührung steht, ist in der Zeichnung relativ dick dargestellt. Jedoch kann die Wandung an dieser Stelle auch sehr dünn ausgeführt sein. In diesem Fall ergibt sich bei der mit einem Getränk gefüllten Sektflöte 1 ein interessanter optischer Effekt, weil der Eindruck entsteht, als befände sich das Getränk auch teilweise in dem Stiel 3.
Der Stiel 3 verbreitert sich am unteren Ende der Sektflöte 1 zur Bodenplatte 4, die nur mit ihrem Rand 17 auf der Fläche aufliegt, auf der die Sektflöte 1 steht. Die Bodenplatte 4 ist an ihrer Unterseite 18 konkav ausgebildet.
Ik »
-11-
Zur Herstellung des Trinkglases, z.B. der Sektflöte 1, wird zunächst in üblicher Weise der Kelch 2 geformt. Dabei wird an dessen Boden 5 eine relativ dicke Wandung 12 ausgebildet. Dies kann z.B. durch das bekannte Abreißen beim Einblasen des für den Kelch 2 verwendeten Glaspostens in die Form geschehen.
Zweckmäßigerweise wird der Glasposten an seiner Unterseite viel breiter ausgebildet als es der Form entspricht. Dadurch wird das Glas in diesem Bereich in der Form etwas gestaucht und füllt dort die Form nicht ganz aus.
Anschließend wird durch starkes Einblasen von Luft in den Glasposten an derjenigen Stelle, an der die Vertiefung 6 vorgesehen ist, das Glas bis an die Form angedrückt. So entsteht die Vertiefung 6 im Kelchboden 5, wobei die Wandung 12 im Übergangsbereich 13 wulstartig verdickt ist.
Durch Variieren des an sich bekannten Abreißens des Glaspostens sowie durch die Art des Einblasens von Luft in den Glasposten kann die Formgebung des Kelches 2, insbesondere im Bereich des Kelchbodens und der Vertiefung 6, wunschgemäß beeinflußt werden.
Das Verdünnen der Wandung 12 kann auch.auf einfache Weise mittels eines Preßstempels erfolgen.
Nach der Herstellung des Kelches 2 wird ggfs. daran der Stiel 3 und schließlich die Bodenplatte angesetzt.
Beim fertigen Trinkglas liegt in der Vertiefung die gewünschte Moussierzone vor.
ORiGiNAL INSPECTED

Claims (11)

  1. - 3 22 73C3
    DIPL.-ING. HANS W. GROENING
    PATEN T A X WALT
    K/C 73-7
    Charlottenhütte W. Goebel KG
    59 80 Werdohl 4
    Trinkglas in Kelchform und Verfahren zu seiner Herstellung
    Patentansprüche
    / 1 ., Trinkglas in Kelchform für mit einem Gas versetzte V_x' Getränke, insbesondere für Champagner, Sekt oder Schaumwein, mit einer Vertiefung (6) im Kelchboden
    (5) als Moussierzone, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindesttiefe (A) der Vertiefung (6) dem 60. Teil der Gesamthöhe (B) des Kelches (2) und der Vertiefung
    (6) entspricht sowie der mittlere Innendurchmesser (8a) der Vertiefung (6) höchstens die Hälfte des mittleren Innendurchmessers (9a) des Kelches (2) beträgt. . .
  2. 2. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (A) der Vertiefung (6) etwa dem achten Teil der Gesamthöhe (B) des Kelches (2) und der Vertiefung (6) entspricht.
  3. 3. Trinkglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Innendurchmesser (8a) der Vertiefung
    (6) etwa dem achten Teil des mittleren Innendurchmessers (9a) des Kelches (2) entspricht.
    COPY
  4. 4. Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    tiefung (6)etwa 12 bis etwa 18 cm, die Tiefe (A)
    der Vertiefung (6) etwa 0,5 bis etwa 4 cm, der 5
    mittlere Innendurchmesser (8a) der Vertiefung (6) etwa 0,5 bis etwa 1,5 cm und der mittlere Innendurchmesser (9a) des Kelches (2) etwa 3 bis etwa 6 cm betragen.
  5. 5. Trinkglas nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kelchboden (5) konisch verläuft und allmählich in die Vertiefung (6) übergeht.
  6. 6. Trinkglas nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Kelchboden (5) und die Vertiefung (6) umgebende Wandung (12) wulstartig verdickt ist.
  7. 7. Trinkglas nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Kelches (2) im Übergangsbereich (13) zwischen dem Kelchboden (5) und der Vertiefung (6) am dicksten ist und von dort aus nach oben und unten allmählich dünner wird.
  8. 8. Trinkglas nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geringste Wandstärke des Kelches(2) am Mundrand (7) und an der Basis (14) der Vertiefung (6) vorgesehen ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Trinkglases nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Formen des Kelches (2) an dessen Boden (5) eine relativ dicke Wandung (12) ausbildet,
    ORIGINAL INSPECTED
    α · a
    -3-
    anschließend die dicke Wandung (12) in ihrer Mitte
    _ unter Ausbildung der Vertiefung (6) des Kelches (2) b
    wesentlich verdünnt und dann an den Kelch (2) gegebenenfalls einen Stiel (3) sowie eine Bodenplatte (4) ansetzt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verdünnen der Wandung (12) mittels eines gegen die Glasoberfläche gerichteten kräftigen Luftstroms ausführt.
  11. 11.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, 15
    daß man das Verdünnen der Wandung(12)mittels eines Preßstempels ausführt.
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