DE3227138A1 - Wulstkerne fuer luftreifen und ihre herstellung - Google Patents
Wulstkerne fuer luftreifen und ihre herstellungInfo
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Description
MICHELIN & CIE (Compagnie Generale des Etablissements MICHELIN)
63- Clermont-Ferrand
Frankreich
Frankreich
Wulstkerne für Luftreifen und ihre Herstellung
Die Erfindung betrifft verbesserte ringförmige Wulstkerne
zur Verstärkung der Wulste von Luftreifen sowie ihre Herstellung .
Luftreifen bestehen im wesentlichen aus einem ringförmigen Scheitel, der seitlich in zwei Seitenwände übergeht, die jeweils
in einem Wulst enden, der bei montiertem Reifen auf der Felge sitzt.
Jeder Wulst weist mindestens einen ringförmigen Wulstkern auf, der in Umfangsrichtung konzentrisch zur Drehachse des
Luftreifens vorgesehen ist. Die wesentlichen Funktionen des Wulstkerns bestehen in der Verankerung der Karkasse sowie in
der Sicherstellung eines festen Sitzes des Wulstes auf der Felge.
558-cas 554-SF-Bk
Im Gegensatz zur Bewehrung des Luftreifens, die sich beim Abrollen
deformiert, ist der Wulstkern gegenüber der Felge festgelegt und nimmt die Spannungen auf, die einerseits von der Karkasse
und andererseits von der Belastung durch das Aufziehen auf die Felge hervorgerufen sind. Die Wulstkerne sollen daher leicht
und zugleich widerstandsfähig sein, insbesondere gegenüber Bruch durch Zugbelastung.
Üblicherweise werden die Wulstkerne aus Stahldraht hergestellt. Sie besitzen durch dieses Material zwar ausreichende Bruchfestigkeit,
sind jedoch zugleich schwer.
Die sog. Paketkerne werden so hergestellt, daß eine bestimmte Anzahl von Windungen aus Stahldraht bündig in eine Ausnehmung
einer Wickelscheibe gewickelt wird, um einen Ring aus parallelen Drähten zu bilden. Solche Wulstkerne werden insbesondere für Luftreifen
für Personenkraftwagen verwendet. Sie können die verschiedensten radialen Querschnitte aufweisen.
Mit dem Aufkommen leichter künstlicher oder synthetischer Textilfasern, die immer höhere Zugfestigkeit besitzen, beispielsweise
aus Rayon, Polyestern, aromatischen oder nicht aromatischen Polyamiden, Polyvinylalkohole^ Glas, Bor öder Kohlenstoff,
wurde versucht, dadurch leichtere Paketkerne herzustellen, daß vorher mit Klebmittel imprägnierte Fasern nach dem
gleichen Verfahren wie für Paketkerne aus Stahldraht gewickelt wurden.
. Derartige Paketkerne aus Textilfasern weisen jedoch einen
Nachteil auf, aufgrund dessen sie zur Verwendung in Luftreifen ungeeignet sind. Wenn bei der Montage des Luftreifens auf
die Felge der Wulst des Luftreifens mit dem Montagehebel über den Felgenrand gezogen wird, erleidet der Wulstkern örtlich
eine starke Biegebeanspruchung. Trotz ihrer Klebmitelim-
1:2271
prägnierung werden die längs und in der Nähe der radial inneren
Fläche des Wulstkerns gelegenen Fasern geknickt. Der Wulstkern besitzt daher an der Stelle, wo die Knickung aufgetreten war, keine ausreichende Bruchfestigkeit mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wulstkerne für Luftreifen,
bei denen dieser Hauptnachteil von aus imprägnierten Textilfasern hergestellten Paketkernen nicht mehr auftritt, sowie ein Verfahren
zu ihrer Herstellung anzugeben.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäG gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäßen Wulstkerne bestehen aus einer ringförmigen Seele und einer auf ihr vorgesehenen und sie umgebenden
Anordnung von Fäden; sie sind dadurch gekennzeichnet, daß
- die Anordnung von Fäden
aus mindestens einer Schicht aus mindestens einem Garn nicht metallischer
durchlaufender Fasern, das zu einer Dicke um die Seele herum aufgewickelt ist, die mindestens gleich dem zweifachen
mittleren Durchmesser einer Faser ist, besteht
- das Garn
- aus Fasern besteht, die etwa parallel zueinander verlaufen und nicht imprägniert sind,
- zumindest innerhalb jeder Schicht gleichsinnig um die Seele herum aufgewickelt ist,
- ίο -
- eine Wicklungsschrittlänge ρ < 2 Ύ ac
mit a = Radius des dem Umfang des Querschnitts der Seele entsprechenden Kreises
und
c = mittlerer Umfang der Seele
c = mittlerer Umfang der Seele
besitzt
und
und
- eine mit der Wicklungsrichtung um die Seele gleichsinnige Garndrehung von einem Schlag pro Wicklungsschrittlänge
aufweist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Fasern besitzen vorzugsweise
2 einen Querschnitt von höchstens 0,1 mm .
metallischen Unter einem Garn werden erfindungsgemäß Faserbündel aus nicht /
durchlaufenden Fasern verstanden» die unter der zum Aufwickeln
des Garns bei der Herstellung der erfindungsgemäGen Wulstkerne
erforderlichen Zugspannung etwa parallel zueinander verlaufen. Die ein Garn bildenden Fasern können aus einem einzigen Material,
beispielsweise aus Glas oder aromatischen Polyamiden, bestehen. Zumindest bestimmte Garne können jedoch auch unter Verwendung
von Fasern aus mindestens zwei verschiedenen Materialien hergestellt sein, wobei beispielsweise die einen Fasern aus Glas
und die anderen aus aromatischen Polyamiden bestehen, andere Kombinationen sind z.B. Polyvinylalkohole und aromatische Polyamide
oder Polyvinylakohole, Glas und aromatische Polyamide.
Unter, nicht imprägnierten Fasern werden Fasern verstanden,
deren Oberfläche keine Substanzen aufweist, die zur Ausbildung einer Bindung von Faser zu Faser innerhalb eines Garns in der
Lage sind. Fasern, die bei ihrer Herstellung, beispielsweise
zur Verhinderung der Verhaspelung oder der gegenseitigen Haf-
- li -
tung, lediglich einer Fett- oder Schlichtbehandlung unterzogen wurden, werden als nicht imprägniert angesehen.
Der Querschnitt der Seele ist die Schnittfläche der Seele mit einer Ebene, in der die Drehachse des Wulstkerns liegt. Wenn
die Seele beispielsweise einen quadratischen Querschnitt mit
einer Seitenlänge b aufweist,.ist der Umfang gleich Ab und
der Radius a des diesem Umfang entsprechenden Kreises gleich
2b
a = "3Jf . Der mittlere Umfang c der Seele entspricht der Länge des Kreises, auf dem die Massenmittelpunkte der Querschnitte der Seele liegen.
a = "3Jf . Der mittlere Umfang c der Seele entspricht der Länge des Kreises, auf dem die Massenmittelpunkte der Querschnitte der Seele liegen.
Die Seele kann aus Metall bestehen, beispielsweise aus Stahl, oder aus Fasern aufgebaut sein, die in einem Material mit höherem
Elastizitätsmodul eingebettet sind, beispielsweise in Epoxyharz oder Polyesterharz.
Die Wicklungsschrittlänge der Fasern eines erfindungsgemäß aufge-
ist
wickelten Garns relativ kurz. Die Spannung der Fasern, die wegen des Fehlens einer Imprägnierung voneinander unabhängig sind, ist in einem Garn etwa identisch. Die Gesamtheit der Fasern steht so in innigem Kontakt mit der Seele. Die Fasern einer Schicht sind ineinander verschachtelt. Die Faseranordnung weist jedoch trotzdem eine Permeabilität auf, die für eine Imprägnierung oder Oberflächenbehandlung zur Verbesserung der Haftung an den an die Wulstkerne in den Wulsten des Luftreifens angrenzenden Materialien nach der Herstellung der erfindungsgemäßen Wulstkerne ausreichend ist. Diese Permeabilität ist auch ausreichend, um die Verbindung der erfindungsgemäßen Wulstkerne mit gießbaren und anschließend vernetzbaren Materialien, aus denen bestimmte Luftreifen bestehen, beispielsweise Luftreifen ohne Bewehrung, zu begünstigen.
wickelten Garns relativ kurz. Die Spannung der Fasern, die wegen des Fehlens einer Imprägnierung voneinander unabhängig sind, ist in einem Garn etwa identisch. Die Gesamtheit der Fasern steht so in innigem Kontakt mit der Seele. Die Fasern einer Schicht sind ineinander verschachtelt. Die Faseranordnung weist jedoch trotzdem eine Permeabilität auf, die für eine Imprägnierung oder Oberflächenbehandlung zur Verbesserung der Haftung an den an die Wulstkerne in den Wulsten des Luftreifens angrenzenden Materialien nach der Herstellung der erfindungsgemäßen Wulstkerne ausreichend ist. Diese Permeabilität ist auch ausreichend, um die Verbindung der erfindungsgemäßen Wulstkerne mit gießbaren und anschließend vernetzbaren Materialien, aus denen bestimmte Luftreifen bestehen, beispielsweise Luftreifen ohne Bewehrung, zu begünstigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Wulstkerne
beruht auf der Anordnung von Fäden um eine ringförmige Seele und •ist dadurch gekennzeichnet, daß
- um die Seele herum mindestens eine Schicht aus mindestens einem Garn nicht metallischer, nicht imprägnierter durchlaufender und
etwa parallel zueinander verlaufender Fasern zumindest innerhalb jeder Schicht gleichsinnig zu einer Dicke, die mindestens
gleich dem zweifachen mittleren Durchmesser einer Faser ist, mit einer Wicklungsschrittlänge, die kleiner ist als 2'Tac
mit a = Radius des dem Umfang des Querschnitts der Seele entsprechenden Kreises
und
c = mittlerer Umfang der Seele,
und mit einer mit der Wicklungsrichtung um die Seele gleichsinnigen
Garndrehung von einem Schlag pro Wicklungsschrittlänge aufgewickelt
wird,
Gegenüber herkömmlichen Wulstkernen aus Stahldraht mit einem Durchmesser von 0,5 bis zu mehreren mm sind die erfindungsgemäßen
Wulstkerne bei gleicher Festigkeit erheblich leichter. Wenn beispielsweise Garne aus Fasern aus aromatischen Polyamiden verwendet
werden, besitzen diese Fasern bei gleichem Gewicht eine 5-fach höhere Bruchfestigkeit bei Dehnung als Stahldrähte.
Die erfindungsgemäöe Verwendung von Fasern mit einem Querschnitt
von höchstens O,X mm ermöglicht es, diese mit einer Garndrehung
aufzuwickeln, die gleichsinnig mit der Wicklungsrichtung ist und einem Schlag pro Wicklungssehrittlänge entspricht. Hierdurch
IaQt sich die zur Herstellung verwendete Vorrichtung erheblich
vereinfachen, was bei den gewöhnlich angewandten Stahldrähten nicht möglich ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ändert sich bei den
erfindungsgemäQen Wulstkernen die Wicklungsschrittlänge des Garns vom Anfang zum Ende der Wicklung, die die Schicht bildet,
wobei die Wicklungssehrittlänge vorzugsweise zunimmt, jedoch
stets kleiner als 2-lf a,c mit
a. = Radius des dem Umfang des Querschnitts
des Wulstkerns bei der Herstellung an der Stelle der Aufwicklung des Garns bzw der Garne entsprechenden Kreises
und
c = mittlerer Umfang der Seele (vgl. die obigen Definitionen)
bleibt.
Diese Anordnung ermöglicht es, mit wachsender Entfernung von der Seele die auf die Fasern wirkenden Belastungen zu vergleichmäßigen.
Obgleich es bevorzugt ist, die Wicklungssehrittlänge beim Aufwickeln eines oder mehrerer Garne zur Erzeugung der Schicht
kontinuierlich zu vergrößern, kann jedoch auch die Wicklungssehrittlänge bei der Herstellung einer Schicht, beispielsweise
der am nächsten zur Seele liegenden. Schicht, konstantgehalten werden, während dann die
S, ν ν « ■» ν
- 14 -
Wicklungsschrittlänge bei der Herstellung der nächsten Schicht um
einen gegebenen Wert geändert und vorzugsweise vergrößert werden kann.
Die Erfindung umfaßt ferner auch Weiterbildungen, nach denen die Anordnung der auf der Seele und um sie herum vorgesehenen
Fäden aus mindestens zwei Schichten besteht, die sich voneinander durch ihre Wicklungsschrittlänge, die Wicklungsrichtung
um die Seele, den mittleren Durchmesser der Fasern und/oder die Art der Fasern des Garns unterscheiden. Die Umkehrung
der Wicklungsrichtung des Garns oder der Garne von einer Schicht zur folgenden verringert das Risiko der Entstehung
nicht planer Wulstkerne, insbesondere, wenn anstelle von steifen Seelen relativ ^ Seelen verwendet werden sollen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: einen stark vergrößerten Querschnitt, durch einen
erfindungsgemäßen Wulstkern, der aus einer Seele und einer mit einem Garn aufgebauten Faserschicht
besteht;
Fig. 2: in kleinerem Maßstab als bei Fig. 1 ein um die Seele des Wulstkerns von Fig. 1 herum aufgewickeltes
Garn aus Fasern;
Fig. 3: ein Segment eines erfindungsgemäßen Wulstkerns, dessen Seele von drei Schichten umgeben ist,
die jeweils aus einem Garn aus Fasern aufgebaut sind, sowie
Fig. 4: einen Querschnitt durch einen Luftreifen, in dessen
beiden Wulsten erfindungsgemäße Wulstkerne vorgesehen sind.
:- 2 2 ^' 1 3
Der Wulstkern ^, dessen Querschnitt stark vergrößert in
Fig. 1 dargestellt ist, besteht zum einen aus einer Seele 2 beispielsweise
aus Stahl mit kreisförmigem Querschnitt, die aus einer ringförmigen Schleife aus einem auf geeignete Länge geschnittenen
Draht durch Verlöten der Enden hergestellt wurde, und andererseits
aus einem Garn 2 (Fig. 2) aus Fasern V_t beispielsweise
aus einem aromatischen Polyamid, die etwa parallel zueinander verlaufen, wobei das Garn wie ein Band aussieht, da das Garn,
wie der Pfeil F in Fig. 2 andeuten soll, unter Zug zu einer Schicht 12 aus Fasern aufgewickelt ist.
Der Querschnitt der Seele £ besitzt einen Durchmesser von
2 mm (a = 1 mm). Der Wulstkern I^ hat einen mittleren Umfang
c von 1136 mm (R = 181 mm).
Die Fasern 21 des Garns 2 besitzen einen mittleren Durchmesser
von 17 pm, wobei das Garn 2 einen Titer von 330 Tex aufweist.
Das Garn 2 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, schraubenförmig
um die Seele 2_ herumgewickelt, wobei die Wicklungsschrittlänge
ρ des Garns um die Seele 2 etwa 45 mm beträgt. Das Garn
ist zuvor nicht imprägniert.
Bei dem Wulstkern, dessen Querschnitt einen Durchmesser von 4,8 mm aufweist, kann in diesem Querschnitt das nicht imprägnierte
Garn 2 bis zu 46-mal gezählt werden.
Der so aufgebaute Wulstkern wiegt 46 g, während im Vergleich dazu ein üblicher Wulstkern, der ganz aus Stahldraht
besteht und gleiche Abmessungen aufweist, 130' g wiegt.
ErfindungsgemäÖe Wulstkerne halten in Luftreifen mit
den Abmessungen 175-14 einen Aufblasdruck von bis zu 15 bar aus, während im Vergleich dazu herkömmliche Wulstkerne kein
Aufblasen über 13,5 bar hinaus zulassen.
? "λ' 7138
Wenn andererseits ein Wulstkern mit den gleichen Abmessungen a und c wie bei dem oben erläuterten erfindungsgemäßen Wulstkern
unter Verwendung eines Garns aufgebaut wird, dessen Fasern zuvor imprägniert wurden, hält ein damit ausgerüsteter Luftreifen keine
Aufblasdrucke über 9 bar aus;
Fig. 2 ist eine Darstellung eines Segments eines erfindungsgemäßen
Wulstkerns I in Richtung der Drehachse des Luftreifens. In dieser Figur sind die Urnfangsrichtung mit XX1, die Radialrichtuncj
mit ZZ1, der Radius der Seele 2_ mit kreisförmigem
Querschnitt mit a und der Radius des mittleren Umfangs des
auf.
Wulstkerns l_ mit R, jeweils die Drehachse bezogen, bezeichnet.
Das um die Seele 2_ des Wulstkerns 1_ herum aufgewickelte
Garn 2 besitzt ferner eine Wicklungsschrittlänge p.
In Fig. 3 ist ein Segment eines Wulstkerns dargestellt, der aus einer Seele 2^ aus Stahl analog zu dem anhand der Fig.l
und 2 beschriebenen Wulstkern sowie drei Schichten 2l_i 22 und
23 besteht, die jeweils durch Aufwickeln eines Garns aus Fasern analog dem Garn ~i_ der Fig. 1 und 2 aufgebaut sind.
Die Wicklungsrichtung der Garne ändert sich von einer Schicht zur folgenden; die Wicklungsschrittlänge steigt ferner von
der innenliegenden Schicht 2I1 zu den folgenden Schichten 22
und 23 an.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Luftreifen
mit einem Scheitel 2i und zwei sich seitlich daran anschließenden
Seitenwänden 32. Jede der Seitenwände endet in einem Wulst 33, der auf einer Felge J54 sitzt. Jeder Wulst 32 weist einen
erfindungsgemäßen Wulstkern J1 auf, um den eine Karkasse 3_7
mit einem Umschlag 3jB nach außen verankert ist. Im Scheitel
2L ist ferner eine an sich bekannte Scheitelbewehrung '36.
vorgesehen.
Leerseite
Claims (29)
1. JWulstkerne für Luftreifen
aus einer ringförmigen Seele und einer auf ihr vorgesehenen und sie umgebenden Anordnung von Fäden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Anordnung von Fäden aus mindestens einer Schicht (13) aus mindestens einem Garn (3) nicht metallischer durchlaufender
Fasern (31), das zu einer Dicke um die Seele (2) herum aufgewickelt
ist, die mindestens gleich dem zweifachen mittleren Durchmesser einer Faser (31) ist, besteht
und
- das Garn (3)
- aus Fasern (3·) besteht, die etwa parallel zueinander verlaufen
und nicht imprägniert sind,
- zumindest innerhalb jeder Schicht gleichsinnig um die
Seele (2) herum aufgewickelt ist,
- eine Wicklungsschrittlä'nge ρ < 2 Tue"
mit a = Radius des dem Umfang des Querschnitts der Seele (2) entsprechenden Kreises
und
c = mittlerer Umfang der Seele (2) besitzt
c = mittlerer Umfang der Seele (2) besitzt
und
558-cas 554-SF-Bk
558-cas 554-SF-Bk
- eine mit der Wicklungsrichtung um die Seele (2) gleichsinnige Garndrehung von einem Schlag pro Wicklungsschrittlänge
(p) aufweist.
2. Wulstkerne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Wicklungsschrittlänge (p) vom Anfang zum Ende der Wicklung, die die Schicht (13) bildet, ändert, jedoch stets kleiner bleibt
als 2 *~Y a'c mit a, = Radius des dem Umfang des Querschnitts
ι ι
des Wulstkerns bei der Herstellung an der Stelle, wo das Garn aufgewickelt
wird, entsprechenden Kreises und
c = mittlerer Umfang der Seele.
c = mittlerer Umfang der Seele.
3. Wulstkerne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsschrittlänge
(p) vom Anfang zum Ende der Wicklung zunimmt.
4. Wulstkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Anordnung von.Fäden aus mindestens zwei Schichten
(13) aus Garn (3), die sich voneinander durch ihre Wicklungsschrittlänge (p), die Wicklungsrichtung um die Seele (2), den
mittleren Durchmesser der Fasern (31) und/oder die Art der
Fasern (3') des Garns (3) unterscheiden.
5. Wulstkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Anordnung von Fäden aus mindestens zwei Schichten aus Garn (3), deren Wicklungsschrittlänge (p) sich von der am nächsten
zur Seele (2) hin liegenden Schicht (21) zur folgenden Schicht (22, 23) ändert.
6. Wulstkerne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklungsschrittlänge (p) von der am nächsten zur Seele (2) hin gelegenen Schicht (21) zur folgenden Schicht (22, 23) zunimmt.
: ρ:::13
7. Wulstkern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die äußere Schicht von Fasern (31) eine nach der
Herstellung der Wulstkerne (1) aufgebrachte und zur Verbindung der Fasern (3') dienende Imprägnierung oder Oberflächenbeschichtung
aufweist.
8. Wulstkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
eine Seele (2) mit kreisförmigem Querschnitt.
9. Wulstkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
eine Seele (2) aus Metall.
10. Wulstkerne nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Seele (2)
aus Stahl. ·
11. Wulstkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
eine steife Seele (2). ·
12. Wulstkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
eine Seele (2) aus Fasern oder Fäden, die in einem Material mit einem höheren Elastizitätsmodul eingebettet sind.
13. Wulstkerne nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Seele (2)
aus Fasern oder Fäden, die in Epoxyharz oder Polyester eingebettet sind.
14. Wulstkerne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest bestimmte Garne (3) aus Fasern (3') aus mindestens zwei verschiedenen Materialien bestehen.
15. Verfahren zur Herstellung der Wülstkerne nach einem der Ansprüche
1 bis 14,
durch Anordnen von Fäden um eine ringförmige Seele,
^ Λ ", Ting,
dadurch gekennzeichnet, daß
- um die Seele herum mindestens eine Schicht aus mindestens einem Garn nicht metallischer, nicht imprägnierter durchlaufender
und etwa parallel zueinander verlaufender Fasern zumindest innerhalb jeder Schicht gleichsinnig zu einer Dicke, die mindestens
gleich dem zweifachen mittleren Durchmesser einer Faser ist, und mit einer Wicklungsschrittlänge (p), die kleiner
ist als 2-y ac
mit a = Radius des dem Umfang des Querschnitts der Seele (2) entsprechenden Kreises
und
c = mittlerer Umfang der Seele (2)
c = mittlerer Umfang der Seele (2)
und mit einer mit der Wicklungsrichtung um die Seele gleichsinnigen
Garndrehung von einem Schlag pro Wicklungsschrittlänge (p) aufgewickelt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsschrittlänge
vom Anfang zum Ende der Wicklung hin, die die Schicht bildet, geändert wird, jedoch stets kleiner bleibt als 2·
mit a, = Radius des dem Umfang des Querschnitts des Wulstkerns bei der Herstellung an
der Stelle, wo das Garn aufgewickelt wird, entsprechenden Kreises und
c = mittlerer Umfang der Seele.
c = mittlerer Umfang der Seele.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wieklungsschrittlänge
vom Anfang zum Ende der Wicklung hin zunimmt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Schichten aus Garn aufgewickelt und von Schicht zu Schicht die Wicklungsschrittlänge und/oder die Wicklungsrichtung
des Garns um die Seele geändert werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Garne
:22V138
verwendet werden, die sich im mittleren Durchmesser der Fasern und/oder in der Art der Fasern unterscheiden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Schichten aus Garn um die Seele herum aufgewickelt
werden, deren Wicklungsschrittlänge von der am nächsten:
zur Seele aufgebrachten Schicht zur folgenden geändert wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsschrittlänge
von der am nächsten zur Seele aufgebrachten Schicht zur folgenden vergrößert wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die äußere Schicht von Fasern nach der Herstellung
der Wulstkerne zur Verbindung imprägniert oder oberflächenbeschichtet
wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seele mit kreisförmigem Querschnitt verwendet wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seele aus Metall verwendet wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seele
aus Stahl verwendet wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß eine steife Seele verwendet wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seele aus Fasern oder Fäden verwendet wird, die in einem Material mit einem höheren Elastizitätsmodul eingebettet
sind. ■
2227138
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seele
aus Fasern oder Fäden verwendet wird, die in Epoxyharz oder Polyester eingebettet sind.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß Garne aus Fasern aus mindestens zwei verschiedenen Materialien verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8114228A FR2509664A1 (fr) | 1981-07-20 | 1981-07-20 | Tringle d'armature de pneumatiques |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227138A1 true DE3227138A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3227138C2 DE3227138C2 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=9260748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823227138 Granted DE3227138A1 (de) | 1981-07-20 | 1982-07-20 | Wulstkerne fuer luftreifen und ihre herstellung |
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---|---|
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AT (1) | AT386385B (de) |
AU (1) | AU550493B2 (de) |
BE (1) | BE893593A (de) |
BR (1) | BR8204197A (de) |
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