DE3227056A1 - Vorrichtung zum vorbereiten von betonschichten fuer einen glattstrich - Google Patents

Vorrichtung zum vorbereiten von betonschichten fuer einen glattstrich

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DE3227056A1
DE3227056A1 DE19823227056 DE3227056A DE3227056A1 DE 3227056 A1 DE3227056 A1 DE 3227056A1 DE 19823227056 DE19823227056 DE 19823227056 DE 3227056 A DE3227056 A DE 3227056A DE 3227056 A1 DE3227056 A1 DE 3227056A1
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Johann 7141 Schwieberdingen Steinbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vorbereiten von Betonschichten
  • für einen Glattstrich Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten von abgezogenen, mit Bestandteilen vorgegebener maximaler Korngröße versehenen Betonschichten für einen Glattstrich.
  • I Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Abziehen der Oberfläche von noch nicht abgebundenem Beton bekannt, bei denen Rüttelbohlen verwendet werden, wie die DE-AS 22 04 022, die DE-OS 23 61 392 und die DE-OS 20 39 749 zeigen. Dabei sind auch schon parallel zur Rüttelbohle verlaufende nachlaufende Rollkörper mit profilierter Oberfläche vorgesehen worden, um die durch die Rüttelbohle verursachten Unebenheiten auszugleichen, wie das DE-GM 71 13 681 zeigt.
  • Mit all diesen bekannten Vorrichtungen wird aber nur eine mehr oder weniger glatte Oberfläche der Betonschicht beim Abziehvorgang erreicht. Die so abgezogene Betonschicht wird nach einem Tag Trockenzeit mit einem Glattstrich versehen, wozu eine feinkörnige zusätzliche Schicht auf die Betonschicht aufgebracht und glattgestrichen werden muß. Die so endgültig fertiggestellte Betonschicht erfordert zwei Arbeitsverfahren, die in einem Zeitabstand zueinander durchgeführt werden müssen, was die Herstellung einer mit Glattstrich versehenen Betonschicht erheblich verteuert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der die abgezogene Betonschicht unmittelbar nach dem Abziehvorgang auf einfache Weise so vorbereitet wird, daß der oberste Schichtbereich der Betonschicht danach direkt als Glattstrich verstrichen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem mit Handhabe versehenen Gestell eine Hohlzylinderwalze drehbar gelagert ist und daß die Wandung der Hohlzylinderwalze mit gleichmäßig verteilten Durchbrüchen versehen ist, die kleiner ausgelegt sind als die maximale Korngröße der zu behandelnden Betonschicht.
  • Wird die abgezogene, noch nicht ausgehärtete Betonschicht mit dieser Hohizylinderwalze abgewalzt, dann wird eine Sortierung der Einlagen in der Betonschicht nach der Korngröße vorgenommen. Der feinkörnige Uestandteil in dem oberen Schichtbereich der Getonschicht kann in die Durchbrüche der Hohlzylinderwalze eindringen, während der grobkörnige Bestandteil tiefer in die Betonschicht eingedrückt wird. ach dem Abwalzen der abgezogenen Betonschicht ist der obere Schichtbereich frei von grobkörnigen Bestandteilen und kann direkt als Glattstrich verstrichen werden. Dabei kann durch entsprechende Abstimmung der Größe der nurchbrüche in der Hohizylinderwalze auf die maximale Korngröße de Einlagen in der Betonschicht die für den Glattstrich erforderliche Feinkörnigkeit erreicht werden. Die Betonschicht kann also in einem Arbeitsverfahren abgezoen und mit einem Glattstrich versehen werden. Dabei kann vor dem Glattstreichen des nachbehandelten oberen Schichtbereiches der etonschicht auch noch ein Gemisch aus feinkörnigem Quarzsand und Zement aufgestreut werden, um einen Glattstrich verbesserter Festigkeit zu erhalten.
  • Eine gleichmäßige Einbringung der Durchbrüche in die Hohlzylinderwalze wird nach einer Ausgestaltung dann erreicht, wenn vorgesehen ist, daß die Durchbrüche als Bohrungen ausgebildet sind, die in umlaufenden Reihen in die tlohlzylinderwalze eingebracht sind. Dabei ist vorzugsweise so verfahren, daß die Teilung der Bohrungen in den Reihen gleichmäßig ist, daß die Bohrungen von benachbarten Reihen jeweils um die halbe Teilung umfangsseitig gegeneinander versetzt sind und daß der Außenumfang der Hohlzylinderwalze ein ganzzahliges Vielfaches dieser Teilung beträgt. Damit wird ein Großteil der Oberfläche der Hohlzylinderwalze für den Eintritt der feinkörnigen Bestandteile geöffnet, während die zwischen den Bohrungen verbleibenden Wandungsteile der Hohlzylinderwalze einen maschenartigen Stempel zum Eindrücken der grobkörnigen Bestandteile in die Betonschicht bilden.
  • Für eine optimale Funktion der Hohlzylinderwalze hat sich eine Ausgestaltung bewährt, bei der die Auslegung so ist, daß die Teilung der Bohrungen in den Reihen etwa dem 1,2- bis 1,5-fachen Wert des Bohrungsdurchmessers entspricht, daß der Durchmesser der Bohrungen etwa de 0,4- bis 0,8-fachen Wert der maximalen Korngröße der bestandteile entspricht und daß die Längsteilung der reihen von Bohrungen in der Längsrichtung der Hohizylinderwalze etwa dem 0,9- bis 1,2-fachen Wert des Bohrungsdurchmessers entspricht.
  • Die Drehlagerung der Hohlzylinder in einem Gestell ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß in die Enden der Hohizylinderwalze Lagerschalen eingesetzt sind, die Lagerabschnitte des Gestelles aufnehmen, daß die Lagerabschnitte über rechtwinklig abgebogene Verbindungsabschnitte mit einem parallel und im Abstand zur Hohlzylinderwalze veralufenden Bügelabschnitt verbunden sind und daß in der Mitte des Bügelabschnittes senkrecht abstehend eine T-förmige Handhabe angebracht ist. Zur Verbesserung der Lagerung ist dabei vorgesehen, daß die Lagerschalen mit Durchbrüchen versehen sind und zentrisch auf den Durchmesser der Lagerabschnitte abgestimmte Lagerbuchsen aufweisen und daß die Lagerabschnitte drehbar, jedoch axial unverschiebbar in den Lagerbuchsen der Lagerschalen gehalten sind.
  • Der Aufbau des Gestelles wird nach einer Ausgestaltung dadurch einfach, daß die Lagerabschnitte, die Verbindungsabschnitte, der Bügelabschnitt und die Handhabe des Gestelles aus Rundstab- bzw. Rundrohrabschnitten zusammengesetzt sind, während für die einfache Herstellung der mitDurchbrüchen versehenen tlohlzylinderwalze vorgesehen ist, daß die Hohlzylinderwalze aus einem Zuschnitt eines Lochbleches gebogen und zusammengeschweißt ist.
  • Um die Art von Sortierung nach Korngröße in dem oberen Schichtbereich der Betonschicht zu verbessern, kann nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß auf dem Gestell ein Vibrator angebracht ist. Dabei kann auf handelsübliche Vibratoren, wie sie auch für die bekannten Abziehvorrichtungen verwendet werden, zurückgegriffen werden. Dabei reichen aber Vibratoren kleinerer Leistung aus.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hohlzylinderwalze 10 mit nebeneinander liegenden umlaufenden Reihen 12 und 13 von Bohrungen als Durchbrüche 11 versehen. Der Bohrungsdurchmesse ist so auf die maximale Korngröße der Bestandteile der Betonshicht agestimmt, daß er etwa dem 0,4- bis 0,8-fachen Wert der maximalen Korngröße entspricht. Die Teilung der Bohrungen in den Reihen 12 und 13 ist nur etwas größer als deren Durchmesser und mit dem 1,2- bis 1,5-fachen Wert des Bohrungsdurchmessers. Die Bohrungen benachbarter Reihen 12 und 13 sind jeweils umfangsseitig um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt, so daß die Längsteilung der Reihen 12 und 13 in Längsrichtung der Hohlzylinderwalze 10 sehr klein gehalten werden kann und nur den 0,9- bis 1,2-fachen Wert desBohrungsdurchmessers betragen muß. Auf diese Weise wird ein großer Teil der Wandung der Hohlzylinderwalze 10 für den eintritt von feinkörnigen Bstandteilen geöffnet, während der verbleibende Wandungsteil einen maschenartigen Stempel zum Eindrücken der grobkörnigen Bestandteile in die Betonschicht bildet, wenn die so gestaltete Hohlzylinderwalze 10 auf einer noch nicht abgebundenen, abgezogenen Betonschicht abgerollt wird. Dabei entsteht dann in dem oberen Schichtbereich eine feinkörnige Abschlußschicht, die nur noch als Glattstrich gescheibt und glattgestrichen werden muß. Das Abziehen der Betonschicht und das Aufbringen des Glattstriches erfolgt in einem Arbeitsverfahren, so daß die Betonschicht mit Glattstrich vollständig gefertigt werden kann.
  • Die Hohlzylinderwalze 10 wird am einfachsten aus dem Zuschnitt eines Lochbleches gebogen und zusammengeschweißt. Dabei ist der Zuschnitt in der Umfangsrichtung der Iiohlzylinderwalze 10 auf ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Bohrungen ausgelegt, um eine vollkommen gleichmäßige Verteilung über die gesamte Außenfläche zu erreichen.
  • In die Enden der Hohlzylinderwalze 10 sind Lagerschalen 14 und 15 eingesetzt, die zentrisch mit Lagerbuchsen versehen sind. Die Lagerschalen 14 und 15 können dabei außerhalb der Lagerbuchsen auch Durchbrüche aufweisen. Das Gestell der Vorrichtung zur Drehlagerung der Hohlzylinderwalze 10 wird aus Abschnitten eines Rundstabes oder Rundrohres zusammengesetzt. Dabei sind die Lagerabschnitte 18 und 20 in den Lagerbuchsen der Lagerschalen 14 und 15 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert. Die Lagerabschnitte 18 und 20 gehen einstückig über die rechtwinklig abgebogenen Verbindungsabschnitte 17 und 19 in den Bügelabschnitt 16 über, der parallel und im Abstand zur Hohlzylinderwalze 10 verläuft. In der Mitte des Bügelabschnittes 16 ist die aus den Abschnitten 21 und 22 bestehende Handhabe angebracht, so daß die Hohlzylinderwalze 10 in bequemer Haltung von dem Benützer über die Betonschicht gerollt werden kann.
  • Um die Sortierung nach der Korngröße in dem oberen Schichtbereich der Betonschicht zu verbessern, kann wie bei den bekannten Abziehvorrichtungen ein Vibrator auf dem Gestell befestigt werden. Dabei kann auf handelsübliche Vibratoren kleiner Leistung zurückgegriffen werden.

Claims (11)

  1. A n s p r ü c. b e 1. Vorrichtcng LUm Vorbereiten von abgezogenen, mit Bestandteilen vorgegebener maximaler Korngröße versehenen Betonschichten für einen Glattstrich, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit Handhabe (21,22) versehenen Gestell eine Hohizylinderwalze (10) drehbar gelagert ist und daß die Wandung der Hohizylinderwalze (10) mit gleichmäßig verteilten Durchbrüchen (11) versehen ist, die kleiner ausgelegt sind als die maximale Korngröße der zu behandelnden Eetonschich;.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) als Bohrungen ausgebildet sind, die in umlaufenden Reihen (12,13) in die Hohlzylinderwalze (10) eingebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Bohrungen in den Reihen (12,13) gleichmäßig ist, daß die Bohrungen von benachbarten Reihen (12,13) jeweils um die halbe Teilung umfangsseitig gegeneinander versetzt sind und daß der Außenumfang der Hohlzylinderwalze (10) ein ganzzahliges Vielfaches dieser Teilung beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Bohrungen in den Reihen etwa dem 1,2 bis 1,5-fachen Wert des Bohrungsdurchmessers entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrungen etwa dem 0,4 bis 0,8-fachen Wert der maximalen :Korngröße der Bestandteile entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteilung der Reihen (12,13) von Bohrungen in der Längsrichtung der Hohlzylinderwalze (10) etwa dem 0,9 bis 1,2-fachen Wert des ohrungsdurchmessers entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Hohlzylinderwalze (10) Lagerschalen (14,15) eingesetzt sind, die Lagerabschnitte (18,20) des Gestelles aufnehmen, daß die Lagerabschnitte (18,20) über rechtwinklig abgebogene Verbindugsabschnitte (17,19) mit einem parallel und im Abstand zur Hohlzylinderwalze (10) verlaufenden Bügelabschnitt (16) verbunden sind und daß in der Mitte des Bügelabschnittes (16) senkrecht abstehend eine T-förmige Handhabe (21,22) angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (14,15) mit Durchbrüchen versehen sind und zentrisch auf den Durchmesser der Lagerabschnitte (18,20) abgestimmte Lagerbuchsen aufweisen und daß die Lagerabschnitte (18,20) drehbar, jedoch axial unverschiebbar in den Lagerbuchsen der Lagerschalen (14,15) gehalten sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerabschnitte (14,15), die Verbindungsabschnitte (17,19), der Bügelabschnitt (16) und die Handhabe (21,22) des Gestelles aus Rundstab- bzw. Rundrohrabschnitten zusammengesetzt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Glf dem Gestell ein Vibrator angebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohizylinderwalze (10) aus einem Zuschnitt eines Lochbleches gebogen und zusammengeschweißt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2589727A2 (de) 2011-11-04 2013-05-08 Cemex Research Group AG Rührende Walzenbürste

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