DE3227025A1 - Vorrichtung zur ermittlung des flaechengewichtes oder der dicke einer auf eine sich bewegende materialbahn aufgebrachten beschichtung - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung des flaechengewichtes oder der dicke einer auf eine sich bewegende materialbahn aufgebrachten beschichtung

Info

Publication number
DE3227025A1
DE3227025A1 DE19823227025 DE3227025A DE3227025A1 DE 3227025 A1 DE3227025 A1 DE 3227025A1 DE 19823227025 DE19823227025 DE 19823227025 DE 3227025 A DE3227025 A DE 3227025A DE 3227025 A1 DE3227025 A1 DE 3227025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
coating agent
material web
coating
per unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823227025
Other languages
English (en)
Other versions
DE3227025C2 (de
Inventor
Wilhelm Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Frede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montan-Forschung Dr Hans Ziller Kg 4010 Hilden
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823227025 priority Critical patent/DE3227025C2/de
Publication of DE3227025A1 publication Critical patent/DE3227025A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3227025C2 publication Critical patent/DE3227025C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • G01G17/04Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing fluids, e.g. gases, pastes
    • G01G17/06Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing fluids, e.g. gases, pastes having means for controlling the supply or discharge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Flächengewichtes oder der Dicke einer auf eine sich bewe gende Materialbahn aufgebrachten Beschichtung. Bei einer derartigen Vorrichtung taucht eine Walze mit einem Teil ihres Umfangs in das Beschichtungsmittel ein und überträgt dieses auf eine Verteilerwalze oder die Materialbahn. Wenn man die je Zeiteinheit verbrauchte Beschichtungsmittelmenge über die Breite der Materialbahn hin mißt, um mit Hilfe eines entsprechenden Meßwertes eine gleichmäßige Beschichtung zu er hal ten, so erhält man nur einen Mittelwert. Dieser kann nicht über die Breite der Materialbahn hin vorhandene Ungleichmäßigkeiten erfassen. Dies ist jedoch mit Hilfe der Erfindung möglich, wenn der Behälter über die Breite der Materialbahn hin in einzelne Behälterteile unterteilt ist und wenn die aus einem Behälterteil jeweils verbrauchte Beschichtungsmittelmenge einzeln meßbar ist. Mit Hilfe der sich hierbei ergebenden Meßwerte läßt sich die jeweils aufgetragene Beschichtungsmittelmenge auch über die Breite einer Materialbahn hin variieren.

Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung des Flächengewichtes
  • oder der Dicke einer auf eine sich bewegende Materialbahn aufgebrachten Beschichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Flächengewichtes oder der Dicke einer auf eine sich bewegende Materialbahn aufgebrachten Beschichtung, mit einem Behälter, in dem sich das Beschichtungsmittel befindet, mit einer Walze, die mit einem Teil ihres Umfanges in das Beschichtungsmittel eintaucht und von der das Beschichtungsmittel auf eine Verteilerwalze oder die Materialbahn übertragen wird, und mit einer Einrichtung zum Messen der je Zeiteinheit verbrauchten Beschichtungsmittelmenge.
  • Materialbahnen werden vielfach mit jeweils geeigneten Substanzen beschichtet, um die jeweils gewünschten Eigenschaften zu erhalten. So werden beispielsweise Papierbahnen mit einer Leimbeschichtung oder einem Wachsauftrag versehen Aus Leichtmetall bestehende Materialbahnen, beispielsweise Aluminiumfolien, werden mit Lack beschichtet.
  • Da ein Leimauftrag auf Papierbahnen keine eindeutige Schichtdicke ergibt, da das seschiclltungsmittel teilweise in das Papier eindringt, mißt man das Flächengewicht der Beschichtung. Demgegenüber kann man die auf ein Metallband aufgebrachte Lackbeschichtung ihrer Dicke nach bestimmen.
  • Erfahrungsgemäß kann in einer Materialbahn über die Breite hin eine unterschiedliche Zugbeanspruchung herrschen. Auch muß mit einer Durchbiegung der Walze gerechnet werden. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, daß die Beschichtungsdicke bzw. das Flächengewicht über die Breite der Materialbahn hin nicht in der gegewünschten Weise konstant gehalten werden kann. Im allgemeinen wird sich in der Mitte der Materialbahn eine größere Schichtdicke bzw. ein größeres Flächengewicht ergeben. Wenn man also das Flächengewicht oder die Dicke einer Beschichtung über die Breite der Materialbahn hin ermittelt, erhält man nur einen Mittelwert. Dieser allein ermöglicht es vielfach nicht, die jeweilige Beschichtung über die Breite der Materialbahn hin ausreichend gleichmäßig aufzubringen.
  • Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß sich über die Breite einer Materialbahn hin eine noch gleichmäßigere Beschichtung erreichen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Behälter über die Breite der Materialbahn hin in einzelne Behälterteile unterteilt ist und daß die aus einem Behälterteil jeweils verbrauchte Beschichtungsmittelmenge einzeln meßbar ist.
  • Mit Hilfe der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es möglich, Ungleichmäßigkeiten der Beschichtung über die Breite der Materialbahn hin zu erfassen. Soweit sich unterschiedliche Beschichtungsdicken oder unterschiedliche Flächengewichte bei den jeweils überprüften Abschnitten der Materialbahn ergeben, besteht jetzt die Möglichkeit, die in diesen Abschnitten jeweils aufgetragene Beschichtungsmittelmenge entsprechend zu steuern. Somit läßt sich über die Breite der Materialbahn eine wesentlich gleichmäßigere Beschichtung erzielen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können an einen das Beschichtungsmittel enthaltenen Vorratsbehälter unabhängig voneinander schaltbare Zuführungsleitungen angeschlossen sein, von denen jeweils eine zu einem der Behälterteile führt. Hierdurch werden günstige Voraussetzungen geschaffen, um die jeweils zuzuführende Beschichtungsmittelmenge in einfacher Weise erfassen und die Beschichtungsmittelzufuhr und den Auftrag des Beschichtungsmittels zweckmäßig steuern zu können.
  • Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang insbesondere, wenn in jeweils eine Zuführungsleitung eingeschaltete Ventile durch ein Steuergerät betätigbar sind und wenn die Messung der je Walzenabschnitt verbrauchten Beschichtungsmittelmenge zeitlich nacheinander durch Messung der jeweils dem Vorratsbehälter entnommenen Beschichtungsmittelmenge erfolgt. Es ist also nicht erforderlich, jedem Behälterteil eine eigene Meßeinrichtung zuzuordnen, um die je Walzenabschnitt verbrauchte Beschichtungsmittelmenge zu messen.
  • Zur Gewährleistung einer guten Genauigkeit derartiger Messungen ist es vorteilhaft, wenn jedem Behälterteil ein Niveauregler zugeordnet ist, der das Niveau des Beschichtungsmittels auf konstanter Höhe hält. In einfacher Weise läßt sich hierzu beispielsweise ein durch einen Schwimmer gesteuerter Niveauregler verwenden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Behälter in eine ungradzahlige Anzahl von Behälterteilen unterteilt ist. Hierdurch erreicht man, daß in jedem Fall die im mittleren Teil der Materialbahn aufgebrachte Beschichtungsmittelmenge genau erfaßt werden kann. Die übrigen Behälterteile sind dann symetrisch zur Mittelachse der Materialbahn zu beiden Seiten des mittleren Behälterteils angeordnet.
  • Ansich ist es möglich, die Walze entsprechend der gewünschten Behälterunterteilung konstruktiv in einzelne Walzenabschnitte aufzuteilen, derart, daß zwischen den Walzenabschnitten ein Spalt gebildet ist, in denen eine zur Behälterunterteilung dienende Trennwand hineinragt. Dies hätte einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand und den weiteren Nachteil zur Folge, daß eine einmal vorhandene Unterteilung nicht veränderbar ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es ausreichend ist, wenn die den Behälter unterteilenden Trennwände bis dicht an den Walzenumfang heranreichen und vondiesem einen Abstand von etwa nur 0,5 mm haben. Wenn das Beschichtungsmittel in den einzelnen Behälterteilen auf gleichem Niveau gehalten wird, ist nicht damit zu rechnen, daß Beschichtungsmittel von einem in den anderen Behälterteil übertritt und hierdurch die Meßwerte verfälscht werden. Außer einem geringeren technischen Aufwand ergibt sich hierdurch auch noch der Vorteil, daß die Trennwände in ihrer Lage veränderbar angeordnet werden können, so daß man die Länge der jeweils von einer Verbrauchsmessung erfaßten Abschnitte der Materialbahn bzw. der Walze je nach Bedarf verändert werden kann, gegebenenfalls auch durch Hinzufügen oder Wegnehmen einer oder mehrerer Trennwände. Der jeweils einem Behälterteil zugeordnete Abschnitt einer Walze wird im folgenden auch als Walzenabschnitt bezeichnet.
  • Es gibt viele Möglichkeiten, den jeweils ermittelten und der Dicke oder dem Flächengewicht der Beschichtung entsprechenden Meßwert zu verwerten. Im einfachsten Fall genügt eine Steuerung der je Walzenabschnitt zugeführten Beschichtungsmittelmenge von Hand. Selbstverständlich kann eine derartige Steuerung auch über das erwähnte Steuergerät erfolgen, das ein stärkeres öffnen oder Schließen des jeweils in Betracht kommenden Ventils auslöst. In diesem Zusammenhang kann das Steuergerät Bestandteil eines Regelkreises sein, in den zusätzlich entsprechende Sollwerte eingegeben werden. Es können aber auch dem gemessenen Verbrauch je Zeiteinheit entsprechende Meßwerte einem Rechner zugeführt werden, der seinerseits Bestandteil eines S gelkreises ist, über den die Beschichtungsdicke oder das Flächengewicht der Beschichtung auf einen konstanten Wert geregelt wird.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben, die den Aufbau der Vorrichtung in schematischer * Weise darstellt.
  • In einem Vorratsbehälter 10 befindet sich Beschichtungsmittel. Der Vorratsbehälter 10 ist an einer Wiegeeinrichtung 11 aufgehängt, mit deren Hilfe die jeweils in einer Zeiteinheit entnommene Schmiermittelmenge meßbar ist. Eine dem Meßwert entsprethende elektrische Größe wird einem Rechner 12 zugeführt. Die Beschickung des Vorratsbehälters 10 mit Beschichtungsmittel erfolgt über eine Leitung 13, in die ein Ventil 14 eingeschaltet ist.
  • In den Ausgang des Vorratsbehälters 10 ist ein weiteres Ventil 15 eingeschaltet. Beide Ventile 14 und 15 sind durch ein Steuergerät 16 betätigbar.
  • Das Beschichtungsmittel soll auf eine Materialbahn 17 aufgetragen werden; Die ,Bewegungsrichtung der Materialbahn 17 ist durch einen Pfeil 18 bezeichnet. Die Materialbahn 17 ist durch einen Spalt geführt, der zwischen einer Antriebswalze 19 und einer Verteilerwalze 20 gebildet ist.
  • Letztere ist.in einerzur Bewegungsrichtung der Materialbahn 17 entgegengesetzten Richtung angetrieben. Die Antriebswalze 19 ist mit einer Tachomaschine 21 gekuppelt, von der aus ein der Drehzahl bzw. der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze 19 entsprechender elektrisciler Meßwert dem Rechner 12 zugeführt wird.
  • In einem in drei Behälterteile 22 unterteilten Behälter befindet sich Beschichtungsmittel. In die Behälterteile 22 taucht eine Walze 23 ein, die das Beschichtungsmittel auf die Verteilerwalze 20 überträgt. Die Unterteilung des Behälters in die Behälterteile 22 erfolgt mit Hilfe von Trennwänden 24, deren obere Kanten in ihrem Verlauf den Umfang der Walze 23 angepaßt sind und sich in einem Abstand von etwa 0,5 mm von der Walze befinden. Um diesen Trennbereich möglichst schmal zu halten und zu verhindern, daß die Trennwände 24 eine Ungleichmäßigkeit der Beschichtung verursachen können, haben die oberen Kanten der Trennwände 24 im Bereich der Walze 23 einen spitzwinkligen Querschnitt.
  • Zur besseren Erkennbarkeit sind die Behälterteile 22, die Walze 23 und die Verteilerwalze 20 im linken Teil der Zeichnung in Vorderansicht und im rechten Teil der Zeichnung zusätzlich in Seitenansicht dargestellt. Der rechte Zeichnungsteil läßt auch erkennen, daß in jedem Behälterteil 22 ein Niveauregler 26 angeordnet ist. Der Ausfluß des aus einer Zuführungsleitung 27 austretenden Beschichtungsmittels wird durch den über einen Schwimmer betätigten Niveauregler 26 so gesteuert, daß das Niveau sowohl für den einzelnen Behälterteil 22 als auch für alle Behälterteile 22 gemeinsam au gleicher Höhe gehalten wird. Wenn das Niveau des Beschichtungsmittel in allen Behälterteilen 22 gleich ist, braucht nicht damit gerechnetzu werden, daß nennenswerte Mengen zwischen den Trennwänden 24 und der Walze 23 von dem einen in einen benachbarten Behälterteil 22 übertreten.
  • In jeden der Behälterteile 22 mündet jeweils eine der Zuführungsleitungen 27. Wie im linken Teil der Zeichnung erkennbar, ist in jede Zuführungsleitung 27 ein Ventil 28 eingeschaltet. Die eingangsseitigen Enden der Zuführungsleitungen 27 sind mit dem Ventil 15 und somit mit dem Vorratsbehälter 10 verbunden.
  • Wie die in der Zeichnung gestrichelt eingetragenen Schaltungsverbindungen erkennen lassen, sind auch die Ventile 28 durch das Steuergerät 16 betätigbar, und durch dieses können die Ventile 28 so geschaltet werden, daß der Beschichtungsmittelverbrauch je Zeiteinheit für jeden der Behälterteile 22 getrennt und zeitlich nacheinander gemessen werden kann. Sofern es ausreichend ist, kann aber auch gleichzeitig der Verbrauch für alle Walzenabschnitte 23 gemessen werden. Ferner lassen sich die Ventile 28 jeweils so steuern, daß jedem der Behälterteile 22 die notwendige Beschichtungsmittelmenge zugeführt werden kann.
  • Bezuysziffernliste: 10 Vorratsbehälter 11 Wiegeeinrichtung 12 Rechner 13 Leitung 14 Ventil 15 Ventil 16 Steuergerät 17 MaterialbaWn 18 Pfeil 19 Antriebswalze 20 Verteilerwalze 21 Tachomaschine 22 Behälterteil 23 Walzenabschnitt 24 Trennwand 25 Walzenachse 26 Niveauregler 27 Zuführungsleitung 28 Ventil

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e Vorrichtung zur Ermittlung des Flächengewichtes oder der Dicke einer auf eine sich bewegende Materialbahn aufgebrachten Beschichtung, mit einem Behälter, in dem sich das Beschichtungsmittel befindet, mit einer Walze, die mit einem Teil ihres Umfanges in das Beschichtungsmittel eintaucht und von der das Beschichtungsmittel auf eine Verteilerwalze oder die Materialbahn Übertragen wird, und mit einer Einrichtung zum Messen der je Zeiteinheit verbrauchten Beschichtungsmittelmenge, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter über die Breite der Materialbahn (17) hin in einzelne Behälterteile (22) unterteilt ist und daß die aus einem Behälterteil (22) jeweils verbrauchte Beschichtungsmittelmenge einzeln meßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einen das Beschichtungsmittel enthaltenden Vorratsbehälter (10) unabhängig voneinander schaltbare Zuführungsleitungen (27) angeschlossen sind, von denen jeweils eine zu einem der Behälterteile (22) führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils eine Zuführungsleitung (27) eingeschaltete Ventile (28) durch ein Steuergerät (16) betätigbar sind und daß die Messung der je Behälterteil (22) verbrauchten Beschichtungsmittelmenge zeitlich nacheinander durch Messung der jeweils dem Vorratsbehälter (10) entnommenen Beschichtungsmittelmenge erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Behälterteil (22) ein Niveauregler (26) zugeordnet ist, der das Niveau des Beschichtungsmittels auf konstanter Höhe hält.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in eine ungeradzahlige Anzahl von Behälterteilen (22) unterteilt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mittels in ihrer Lage veränderbaler Trennwände (24) in einzelne Behälterteile (22) unterteilt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Materialbahn (17) eine in Breitenrichtung derselben verschiebbare Verteilerwalze (20) angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem gemessenen Verbrauch je zeiteinheit entsprechende Meßwerte einem Rechner (12) zugeführt werden und daß der Rechner (12) Bestandteil eines Regelkreises ist, über den die Beschichtungsdicke oder das Flächengewicht der Beschichtung auf einen konstanten Wert geregelt wird.
DE19823227025 1982-07-20 1982-07-20 Verfahren zur Ermittlung des Flächengewichtes oder der Schichtdicke einer beschichteten Materialbahn Expired DE3227025C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823227025 DE3227025C2 (de) 1982-07-20 1982-07-20 Verfahren zur Ermittlung des Flächengewichtes oder der Schichtdicke einer beschichteten Materialbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823227025 DE3227025C2 (de) 1982-07-20 1982-07-20 Verfahren zur Ermittlung des Flächengewichtes oder der Schichtdicke einer beschichteten Materialbahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3227025A1 true DE3227025A1 (de) 1984-04-19
DE3227025C2 DE3227025C2 (de) 1985-06-13

Family

ID=6168813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823227025 Expired DE3227025C2 (de) 1982-07-20 1982-07-20 Verfahren zur Ermittlung des Flächengewichtes oder der Schichtdicke einer beschichteten Materialbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3227025C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0200969A1 (de) * 1985-04-22 1986-11-12 CORNIANI S.r.l. Flaschenabfüllvorrichtung
US4780680A (en) * 1984-11-03 1988-10-25 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the continuous, contact-free measurement of layer thicknesses and apparatus for performing the process

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3218844A (en) * 1962-01-23 1965-11-23 Owens Corning Fiberglass Corp Uniformity indicator
DE1942529A1 (de) * 1969-08-21 1971-02-25 Lippke Paul Verfahren und Einrichtung zum Feststellen und gegebenenfalls weiteren Auswerten des Querprofiles des Feuchtigkeitsgehaltes bewegter Bahnen aus Papier u.dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3218844A (en) * 1962-01-23 1965-11-23 Owens Corning Fiberglass Corp Uniformity indicator
DE1942529A1 (de) * 1969-08-21 1971-02-25 Lippke Paul Verfahren und Einrichtung zum Feststellen und gegebenenfalls weiteren Auswerten des Querprofiles des Feuchtigkeitsgehaltes bewegter Bahnen aus Papier u.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4780680A (en) * 1984-11-03 1988-10-25 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the continuous, contact-free measurement of layer thicknesses and apparatus for performing the process
EP0200969A1 (de) * 1985-04-22 1986-11-12 CORNIANI S.r.l. Flaschenabfüllvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3227025C2 (de) 1985-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2203482C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einerMaterialbahn mit Bestrechmasse durch wenigstens zwei in Förderrichtung der Bahn in Abstand voneinander angeordnete Bestreichorgane
AT392426B (de) Leimpresse mit zwei zueinander parallelen presswalzen
DE3309731C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen bestimmbarer Flüssigkeitsmengen
EP0147536A2 (de) Einrichtung zum gleichmässigen Verteilen fliessfähiger Medien in vorgegebener Breite
EP0933674A2 (de) Farbvorhang-Aufttragsvorrichtung
DE2653108B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer flüssigen Behandlungsflotte in Form von Schaum auf breitgeführtes Textilgut
WO1995016074A1 (de) Dosiersystem für vorrichtung zum beschichten von materialbahnen, insbesondere papier- oder kartonbahnen
DE3445012A1 (de) Druckmaschine
DE3831818A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der fliesseigenschaften von hochviskosen fluessigkeiten
DE19605183A1 (de) Verfahren zur Regelung des Strichgewichtes-Querprofiles
DE3908386A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten von materialbahnen, insbesondere von papier- oder kartonbahnen
DE3019001A1 (de) Vorrichtung zur regulierung der spannung eines sich bewegenden bandes
DE1577864A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Stoffes auf eine Bahn
EP1003934A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer pigmentstreichfarbe auf eine papier- oder kartonbahn
DE2359413C3 (de) Vorrichtung zum Beschichten laufender Werkstoffbahnen aus Papier, Karton, Kunststoff o.dgl.
DE3438041C2 (de) Luftmesser-Beschichter
DE3227025A1 (de) Vorrichtung zur ermittlung des flaechengewichtes oder der dicke einer auf eine sich bewegende materialbahn aufgebrachten beschichtung
DE4445478C2 (de) Schlichtvorrichtung
DE2043078A1 (de) Einrichtung zum dosierten Abgeben eines flüssigen Mediums, z.B. Farbe, an Walzen in Druckwerken von Druckmaschinen
DE3036274C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abstreifen von überschüssiger Streichmasse von einer laufenden Bahn
DE3412039A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit o.dgl. auf fadenscharen o.dgl. zu behandelndes gut
DE19827712A1 (de) Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn
DE2914531C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer gleichmäßigen Beschichtung auf eine Materialbahn
DE102019103703B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung sowie Computerprogrammprodukt
DE3705201C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MONTAN-FORSCHUNG DR. HANS ZILLER KG, 4010 HILDEN,

8381 Inventor (new situation)

Free format text: FREDE, WILHELM, DIPL.-ING., 4000 DUESSELDORF, DE

8331 Complete revocation