DE3226763A1 - Mittel und verfahren zum beduften des innenraums von geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Mittel und verfahren zum beduften des innenraums von geschirrspuelmaschinen

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DE3226763A1
DE3226763A1 DE19823226763 DE3226763A DE3226763A1 DE 3226763 A1 DE3226763 A1 DE 3226763A1 DE 19823226763 DE19823226763 DE 19823226763 DE 3226763 A DE3226763 A DE 3226763A DE 3226763 A1 DE3226763 A1 DE 3226763A1
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Germany
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fragrance
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permeable
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Withdrawn
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DE19823226763
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English (en)
Inventor
Theodor Dr. 4000 Düsseldorf Altenschöpfer
Werner 4018 Langenfeld Künzel
Klaus Dr. 4006 Erkrath Schumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4481Deodorants, perfumes or odor removals

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • mittel und Verfahren zum Beduften des Innenraums von
  • Geschirrspülmaschinen" In Geschirrspülmaschinen kommt es häufig zur Bildung von unangenehmen Gerüchen, insbesondere dann, wenn die Maschine längere Zeit nicht benutzt wird und wenn die Maschine angeschmutztes Spülgut enthält. Die Bildung unangenehmer Gerüche läßt sich häufig nicht vermeiden, vor allem, wenn z.B. eine unvorhergesehene längere Abwesenheit vom Haushalt erforderlich wird oder bei geringem Spülgutanfall. Aus der DE 26 03 823 Al ist zur Parfümierung von Wäsche im Waschetrockner sowie u.a. zur Parfümierung der Reinigungsflotte für die Geschirreinigung oder zur Maskierung der Gerüche in den mit schmutzigem Geschirr gefüllten Geschirrspülmaschinen die Verwendung eines flexiblen Duftkissens aus Kunststofffolie, in dem ein Duftstoff enthalten ist, bekannt.
  • Dieses, hauptsächich für den Einsatz in Wäschetrocknern zum Parfümieren von Textilien konzipierte Duftkissen erschöpft sich aber schnell, wenn man es in Spülmaschinen anwendet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines zum Beduften von Geschirrspülmaschinen geeigneten, mit Duftstoffen gefüllten Behälters, der über eine längere Zeit im Innenraum der Geschirrspülmaschine Duft abgibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen mit Duftstoffen gefüllten Behälter, bestehend aus einer duftabgebenden Masse aus einem Duftstoff und einem vorzugsweise mit organischen Ammoniumsalzen modifizierten silikatischen Material als Duftstoffträger, wobei die Masse sich in einem starren, wenigstens teilweise duftdurchlässigen, geschlossenen Behälter befindet, dessen duftdurchlässige Teile mit einer duftundurchlässigen, beim ersten Kontakt mit Wasser sich ablösenden oder auflösenden Abdeckung versehen sind.
  • Man erreicht durch die Verwendung eines geeigneten Duftstoffträgers, daß der Duftstoff allmählich freigesetzt wird, wodurch das Mittel über längere Zeit wirksam bleibt. Als Duftstoffträger kommen silikatische Materialien wie Alumosilikate in Frage, insbesondere durch Ionenaustausch mit organischen Ammoniumsalzen modifizierte Schichtsilikate. Derartige als Duftstoffträger eingesetzte Schichtsilikate basieren auf Montmorillonit; sie bilden als organophile, feinteilige Pulver in organischen Medien, im vorliegenden Fall in Parfümölen, bemerkenswert stabile Gele. Man erhält die modifizierten Silikate beispielsweise unter der Markenbezeichnung BENTONE (R) der Firma Kronos-Titan GmbH, Leverkusen, Deutschland im Handel. Parfümöl / BENTOWE(R)-Gele geben die Dufstoffe nur langsam frei und führen daher beim Einsatz der erfindungsgemäßen Mittel in Geschirrspülmaschinen zu einer dosierten und lange anhaltenden Duftabgabe. Außer Duftstoffen und den beschriebenen Duftstoffträgern kann die duftabgebende Masse weitere Hilfsmittel wie z.B. niedere Alkohole oder Etheralkohole als Lösungs- oder Verdünnungsmittel oder Emulgier- oder Dispergiermittel in geringen Mengen enthalten. Je nach dem Parfümöl-Gehalt der Masse auf Basis pulverförmiger Duftstoffträger ist die Masse flüssig, pastös oder sogar fest. Bevorzugt sind Massen mit etwa 70 bis 95 Gew.-% Parfümöl und 5 bis 30 Gew.-% silikatischem Duftstoffträger, der mit organischen Ammoniumsalzen modifiziert ist.
  • Der starre Behälter für die Duftstoffe kann aus einheitlichem Material, wie z.B. Polyvinylchlorid oder Polypropylen gefertigt sein und eine beliebige, z.B. zylindrische, quaderförmige oder schüsselförmige Gestalt haben. Besteht der Behälter aus einheitlich#em Material, muß der Behälter unterschiedliche Wandstärken aufweisen; ein Teil es Behälters muß zur Erzielung der Formstabilität aus Material mit größerer Wandstärke bestehen als ein anderer Teil des Behälters, der wegen der erforderlichen Duftdurchlässigkeit aus Material mit geringerer Wandstärke zu bestehen hat. Besonders geeignet und daher als Behältermaterial bevorzugt sind mehrschichtige Materialien, z.B. Verbundwerkstoffe aus Polyester/Aluminium/Polypropylen bzw. Polyvinylchlorid oder aus Polyvinylchlorid/Polypropylen bzw. Polyethylen. Die Formgebung derartiger Materialien erfolgt nach den dafür geeigneten Verfahren, beispielsweise durch Spritzen oder Tiefziehen. Falls der Behälter nicht aus einheitlichem Material mit unterschiedlicher Wandstärke besteht, von denen die dünnere duftstoffdurchlässig ist, weist der Behälter einen Verschluß aus einer mit dem Behälter fest verbundenen duftstoffdurchlässigen Folie auf. Duftstoffdurchlässige Folien bestehen beispielsweise aus Polypropylen oder Polyvinylchlorid oder insbesondere Polyethylen mit einer Dicke von 30 bis 80 um, je nach der gewünschten Duftleistung in Abhängigkeit von der Dauer der Benutzbarkeit des erfindungsgemäßen Mittels. Diese Folie verschließt den starren Duftstoffbehälter; die Verbindung der Folie mit dem Behälter erfolgt beispielsweise durch Kleben oder Schweißen so, daß die Folie sich beim Gebrauch des Mittels in der Spülmaschine nicht vom Behälter abtrennt.
  • Um zu vermeiden, daß der Duftstoff ganz oder teilweise vor dem Einbringen in den Innenraum der Spülmaschine verloren geht, ist der ganze Behälter, vorzugsweise aber nur dessen duftdurchlässiger Teil durch einen duftundurchlässigen Überzug verschlossen. Dieser Überzug kann aus einem perforierten oder geschlitztem Material bestehen, dessen Löcher oder Schlitze beispielsweise mit einem Paraffinkohlenwasserstoff dicht verschlossen sind.
  • Das Paraffin weist dabei einen Schmelzpunkt im Bereich der Spülflotten-Temperatur, d.h. etwa 40 - 60 0C auf.
  • Ein Schmelzpunkt in diesem Bereich ist die Voraussetzung für das Abschmelzen des Paraffins beim 1. Spülgang und die Duftabgabe an den Innenraum. Eine andere Möglichkeit des duftdichten Abdeckens des duftdurchlässigen Behälters besteht darin, diesen mit einer duftundurchlässigen Folie zu überziehen, wobei diese Folie sich entweder beim erstmaligen Gebrauch ablöst oder in der Spülflotte auflöst. Ein Ablösen kann man durch Verwenden eines wasserlöslichen Klebers, mit dem die Folie befestigt ist, erreichen. Wasserlösliche Folien lösen sich beim erstmaligen Gebrauch in der Spülflotte auf und können durch beliebige Verfahren, z.B. durch Kleben oder Schweißen mit dem Behälter verbunden werden. Erfindungsgemässe Mittel mit einem duftdichten Verschluß aus kaltwasserlöslicher Folie, insbesondere z.B. aus Polyvinylalkohol, sind bevorzugt.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemässen Mittel gegenüber den bekannten Mitteln aus der DE 26 038 23 A 1 zur Beduftung des Innenraums von Geschirrspülmaschinen ist der, daß die Mittel die Duftstoffe über einen längeren Zeitraum gleichmäßig abgeben. Ein anderer Vorteil gegenüber Mitteln, die nach Art der in Toiletten einzulegenden oder in korbartigen Behältern einzuhängenden Duftsteine gestaltet sind, besteht darin, dass die Duftstoffe der erfindungsgemäßen Mittel nicht in unmittelbaren Kontakt mit der Spülflotte kommen, so daß die Duftstoffe nicht gegen die Spülmittel-Inhaltsstoffe, insbesondere nicht gegenüber Aktivchlor und/oder starke Alkalien beständig sein müssen, wodurch die Auswahl verwendbarer Duftstoffe beträchtlich erweitert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich Schmutz bzw. Speisereste nicht in offenen Duftspendern festsetzen können.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Beduften der Innenräume von Geschirrspülmaschinen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Mittel der zuvor beschriebenen Art in den Innenraum einer Geschirrspülmaschine einhängt oder einlegt, den Spülzyklus startet, wodurch man das Mittel in Kontakt mit Wasser bringt. Hierdurch löst man entweder die wasserlösliche Folie in der Spülflotte auf, oder man erreicht ein Ablösen der Abdeckfolie, die man mit einem wasserempfindlichem Klebstoff mit den duftdurchlässigen Teilen des Duftstoffbehälters verbunden hatte, oder man entfernt durch den Kontakt mit der Spülflotte den bei einer Tem-0 peratur zwischen 40 und 60 c schmelzenden, die Perforation oder die Schlitze abdeckenden Überzug aus beispielsweise Paraffin bei zunehmender Temperatur der Spülflotte. Man bewirkt damit das Freilegen der duftdurchlässigen Teile des Duftstoffbehälters, so daß der Duft allmählich in den Innenraum der Spülmaschine austritt, wodurch man unangenehme Gerüche durch saubere, frische Gerüche überdeckt.
  • Geeignete Duftnoten sind alle Düfte, die man im Lebensmittelbereich mit Sauberkeit und Frische in Verbindung bringt, also beispielsweise "Apfel" oder Zitrone.
  • Nach der erstmaligen Benutzung des erfindungsgemäßen Mittels gibt das Mittel über einen längeren Zeitraum und zahlreiche Spülzyklen hinweg Duft an den Innenraum ab, ohne dass die Duftstoffe durch die Inhaltsstoffe der Spülflotte beeinträchtigt werden.
  • Beispiele Ein Verbundmaterial aus Polyester/Aluminium/Polypropylen wurde durch Tiefziehen zu einem runden, napfartigen Behälter von ca. 50 mm Durchmesser mit einem etwa 5 mm breiten umlaufenden Siegelbereich so geformt, daß die Polyesterfolie des Verbundmaterials außen und Polypropylen dementsprechend innen zu liegen kommt. Der napfartige Behälter ist ca. 5 mm tief. In den Napf wurden ca. 5 g einer Dufststoffpaste aus 4 g Parfumöl, Note citrusartig, frisch" und 1 g eines durch Ionenaustausch mit organischen Ammoniumbasen modizifierten Montmorillonits (BENTONE 34(R)), Firma Kronos-Titan, Leverkusen, Deutschland) gefüllt. Dann wurde der Napf mit einer 50 sm dicken Polypropylen-Folie auf dem Siegelbereich durch Schweißen verschlossen. Auf die Polypropylenfolie wurde dann eine in kaltem Wasser lösliche Polyvinylalkoholfolie durch Kleben im Siegelbereich befestigt. Diesen Gegenstand hängte man in den oberen Korb einer handelsüblichen Haushalts-Geschirrspülmaschine ein. Dann ließ man die geschirrbeladene Maschine im Normalprogramm (2 x kalt Vorspülen, Reinigen bei 65 0C, kalt Zwischenspülen, Klar spülen bei 70 °C, Trocknen, 3 Stunden Abkühlen) wiederholt laufen und die Duftabgabe im Innenraum durch 5 Personen prüfen. Der Duft war nach 40 Spülzyklen noch feststellbar.
  • Verwendete man statt einer Polypropylenfolie eine Polyethylenfolie zum Verschließen des Duftstoffbehälters, erhielt man ein ähnliches Ergebnis.
  • Wurde statt des modifizierten Montmorrillonits als Duftstoffträger amorphe Kieselsäure mit grosser Oberfläche (Aerosil (R)) Firma Degussa, Frankfurt, Deutschland) verwendet, war bereits nach 28 Spülgängen kein Duft mehr feststellbar, woraus die verzögerte Duftstoffabgabe bei Verwendung der modifizierten Montmorillonite als Duftstoffträger hervorgeht.

Claims (8)

  1. PatentansPruche Zum Beduften des Innenraums von Geschirrspülmaschinen geeigneter, mit Duftstoffen gefüllter Behälter bestehend aus: i) einer duftabgebenden Masse aus einem Duftstoff und einem silikatische Material als Duftträger ii) einem wenigstens teilweise duftdurchlässigen, geschlossenen, starren Behälter für (i) iii) einer duftundurchlässigen, beim ersten Kontakt mit Wasser sich ablösenden oder auflösenden Abdeckung der duftdurchlässigen Teile von (ii).
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das silikatische Material mit organischen Ammoniumsalzen modifiziert ist.
  3. 3. Mittel nach den Anspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die duftabqebende Masse zusätzlich Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel und/oder Dispergiermittel enthält.
  4. 4. Mittel nach den Anspruches 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starre geschlossene Behälter für die duftabgebende Masse im wesentlicnen aus einem#gegebenenfalls mit Metallfolie kaschierten, napfartig ausgebildeten Teil aus organischen Polymeren besteht, der mit einer duftdurchlässigen Folie verschlossen ist.
  5. 5. Mittel nach den Ansprüchen 7 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die duftdurchlässige Folie aus Polyethylen besteht.
  6. 6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die duftdurchlässige Folie mit einer sich in Wasser auflösenden duftundurchlässigen Folie bis zum erstmaligen Gebrauch duftdicht abgedeckt ist.
  7. 7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Wasser auflösende duftundurchlässige Folie aus kaltwasserlöslichem Polyvinylalkohol besteht.
  8. 8. Verfahren zum Beduften des Innenraums von Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Innenraum ein Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 7 einbringt, den Spülzyklus startet, wodurch man das Mittel in Kontakt mit Wasser bringt und so die duftundurchlässige Abdeckung des Mittels ablöst oder auflöst, so daß der Duftstoff aus dem Mittel durch die duftdurchlässigen Teile des geschlossenen Behälters langsam austritt und sich im Spülraum ausbreitet.
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