DE3225826A1 - Ringartiges hautimplantat und ein verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Ringartiges hautimplantat und ein verfahren zu dessen herstellungInfo
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- A61F2310/00179—Ceramics or ceramic-like structures
- A61F2310/00293—Ceramics or ceramic-like structures containing a phosphorus-containing compound, e.g. apatite
Description
- Ringartiges Hautimplantat und ein Verfahren
- zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft ringartige Hautimplantate mit Calciumphosphatoberfläche und ein Verfahren zu deren Herstellung.
- Es ist seit langem bekannt, Implantate aus Metallen oder Kunststoffen zu verwenden, wobei diese Materialien jedoch hinsichtlich ihrer Verträglichkeit noch viele Wünsche offen lassen. In neuerer Zeit werden für derartige Implantate auch Biomaterialien, wie Bioglas oder Hydroxyapatitkeramik vorgeschlagen. Aus der DE-OS 27 25 665 und der EU-PS 006 544 ist bekannt, Knochenersatzwerkstoffe und Zahn- und Knochenprothesen auf der Basis von Calciumphosphatkeramik herzustellen.
- Derartige Biomaterialien sind beispielsweise in Biomaterials 1, 47 (1980) beschrieben. Die günstigen Eigenschaften, beispielsweise von Hydroxylapatit beruhen auf dessen ausgezeichneter Verträglichkeit mit dem Knochengewebe, von dem es im Laufe der Zeit völlig absorbiert wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ringartige Hautimplantate mit Calciumphosphatoberfläche, die in biologischem Milieu beständig sind und keine Komplikationen hinsichtlich der Verträglichkeit hervorrufen und ein Verfahren zu deren Herstellung zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ringartige Hautimplantate mit Calciumphosphatoberfläche, die aus Calciumphosphatkeramik oder Bioglas bestehen.
- Oberraschenderweise wurde nun gefunden, daß sehr verträgliche Hautimplantate einfach und zuverlässig aus Bioglas oder Calciumphosphat-Material gefertigt werden können. Die erfindungsgemäßen Hautimplantate können beispielsweise als künstliche Darmausgänge, als Oberzugsmateria für medizinische Geräte und Instrumente, wie z. B. Katheter oder Elektroden, und als Röhrchen zur Behandlung und Drainage des Mittelohrs verwendet werden. Aufgrund der ausgezeichneten Verträglichkeit und der guten Haftung an den Epithelzellen treten bei Verwendung dieser Biomaterialien keinerlei Komplikationen auf, so daß die erfindungsgemäßen Körpereinsätze sowohl temporär als auch permanent angewandt werden können, ohne daß die bei Verwendung von Körpereinsätzen des Stands der Technik auftretenden nachteiligen Erscheinungen, wie Entzündungsprozesse aus Unverträglichkeitsgründen, Korrosionserscheinungen usw. zu beobachten sind.
- Pie erfindungsgemäßen Hautimplantate lassen sich vorzugsweise sehr gut als sehr klein und dünnwandig ausgebildete Röhrchen gestalten, die zur Implantation in das Trommelfell geeignet sind. Vorteilhafterweise wird in diese Röhrchen eine Umlaufnut eingefräst. In diese Umlaufnut greift das Trommelfell ein, so daß das Röhrchen in der Art eines Doppelkopf-Knopfes in das Trommelfell "eingeknöpft" werden kann.
- Die erfindungsgemäßen Hautimplantate zur Behandlung und Drainage des Mittelohrs gewährleisten insbesondere ein vollständiges und nahtloses Einwachsen in das Trommelfell, so daß das Trommelfell in seiner Funktion nicht beeinträchtigt. ist. Die beim Entfernen der erfindungsgemäßen Röhrchen verbleibende Uffnung schließt sich rasch und ohne Komplikationen.
- Die erfindungsgemäßen Implantate können in jeder beliebigen, zur Implantation geeigneten oder zum Beschichten von medizinischen Geräten und Instrumenten erforderlichen Form hergestellt werden. Für die Herstellung von Implantaten zur Behandlung und Drainage des Mittelohrs hat sich die in der Figur 1, die dieses Röhrchen in perspektivischer Sicht darstellt, wiedergegebene Form eines Röhrchens mit Umlaufnut als besonders vorteilhaft erwiesen, denn diese erleichtert das Einsetzen in das Trommelfell, ermöglicht ein besonders rasches und vollständiges Einwachsen des Röhrchens und verhindert aufgrund der glatten Uffnung ein Verstopfen des Röhrchens.
- Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Hautimplantate ist dadurch gekennzeichnet, daß man a) aus Calciumphosphat-Material mit einem Ca/P- Molverhältnis von 1,4 - 1,8 unter hohem Druck einen dem gewünschten Implantat entsprechenden Rohling formt, diesen bei 700 - 1000"C in Anwesenheit von Wasserdampf calciniert, dem caicinierten Rohling durch mechanisches Bearbeiten die gewünschte Form verleiht und ihn in Anwesenheit von Wasserdampf bei 1000 - 1400"C sintert, oder b) Calciumcarbonat, Natriumcarbonat, Phosphorpentoxid und Siliciumdioxid mit einer Teilchengröße von 5 pm vermischt, 24 Stunden bei 1250 - 13500C schmilzt, die Schmeize in Stahlformen gießt und 4 - 6 Stunden bei 450"C tempert.
- Je nach Verwendungszweck können den Ausgangsmaterialien übliche, physiologisch verträgliche Hilfsstoffe zugemischt werden.
- Zur Herstellung der Hautimplantate können Biogläser verschiedener Zusammensetzung verwendet werden. Vorzugsweise kommen jedoch Biogläser folgender Zusammensetzung zum Einsatz: 45 Gew.-% SiO2 24,5 Gew.-% CaO 24,5 Gew. -% Na20 6 Gew.-% P205.
- Biogläser dieser Zusammensetzung werden erhalten, indem man eine Mischung folgender Bestandteile gemäß obigem Verfahren behandelt: 41,9 g Na2C03 43,8 g CaC03 4& g SiO2 6 g P205 Beispiel 1 Herstellung eines Röhrchens zur Implantation in das Trommel fell Man füllt Calciumhydroxylapatit der Formel CalO(P04)6(0H)2 in eine Form und komprimiert das Material bei einem Preßdruck von etwa 700 kg/cm2. Der erhaltene Preßling wird dann einer Calcinierung bei 850"C unterworfen. Nach dem Abkühlen verleiht man dem calcinierten Rohling durch mechanisches Bearbeiten auf einer Drehbank die gewünschte Form. Nach der Entfernung von Bearbeitungsrückständen wird der Rohling abschließend 5 Stunden bei 1200°C unter Zufuhr von Feuchtigkeit gesintert.
- B e i s p i e 1 2 Herstellung eines künstlichen Darmausgangs Man formt einen den anatomischen Gegebenheiten angepaßten Rohling, indem man Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Siliciumdioxid mit einer Teilchengröße von 5 um und Phosphorpentoxid im oben angegebenen Mischungsverhältnis vermischt, diese Mischung 24 Stunden bei 1250°C hält und anschließend die Schmelze in eine Stahl form, die der gewünschten Form entspricht, gießt.
- Den Rohling tempert man 6 Stunden bei 4500C und versieht den fertigen Darmausgang mit einem geeigneten Verschluß.
- Leerseite
Claims (3)
- Patentansprii'che 1. Ringartiges Hautimplantat mit Calciumphosphatoberfläche, bestehend aus Calciumphosphatkeramik oder Bioglas.
- 2. Hautimplantat nach Anspruch 1 zur Implantation in das Trommelfell in Form eines Röhrchens mit Umlaufnut.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Hautimplantates nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man a) aus Calciumphosphat-Material mit einem Ca/P-Molverhältnis von 1,4 - 1,8 unter hohem Druck einen dem gewünscht-en Implantat entsprechenden Rohling formt, diesen bei 700 - 10000C in Anwesenheit von Wasserdampf calciniert, dem calcinierten Rohling durch mechanisches Bearbeiten die gewünschte Form verleiht und ihn in Anwesenheit von Wasserdampf bei 1000 - 14000C sintert, oder b) Calciumcarbonat, Natriumcarbonat, Phosphorpentoxid und Siliciumdioxid mit einer Teilchengröße von 5 um vermischt, 24 Stunden bei 1250 - 13500C schmilzt, die Schmelze in Stabformen gießt und 4 bis 6 Stunden bei 450"C tempert.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823225826 DE3225826A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Ringartiges hautimplantat und ein verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823225826 DE3225826A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Ringartiges hautimplantat und ein verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3225826A1 true DE3225826A1 (de) | 1984-01-12 |
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ID=6168107
Family Applications (1)
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DE19823225826 Ceased DE3225826A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Ringartiges hautimplantat und ein verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225826A1 (de) |
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1982
- 1982-07-09 DE DE19823225826 patent/DE3225826A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Sonderdruck aus "Der heutige Stand der Implan- tologie" Carl Hauser Verlag 1980 * |
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