DE3225808A1 - Werkzeug zur erzeugung von bohrloechern mit verfestigten wandungen und verfahren zur erzeugung derartiger bohrloecher unter verwendung dieses werkzeugs - Google Patents
Werkzeug zur erzeugung von bohrloechern mit verfestigten wandungen und verfahren zur erzeugung derartiger bohrloecher unter verwendung dieses werkzeugsInfo
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Description
ZWEIBRÜCKENSTR. 10 ρ gg 393
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die
ßautechnik und betrifft insbesondere Einrichtungen sowie
Verfahren zur Erzeugung von Bohrlöchern mit ver~
festigten Wandungen in verschiedenen nichtfelsigen, besonders in losen und wassergesätligten Böden.
Bs ist ein Werkzeug zur Erzeugung-von Bohrlöchern
bekannt, welches in einer früher en Anmeldung von Λ'.Ι. Poklin u.a. beschrieben ist und ein vor-
1Q deres Gehäuse enthält, das einen zylindrischen Kalibrierteil
sowie kegelförmige vordere und hintere
Spitzen mit helikoidalen bandartigen Oberflächen zur Bodenverdichtung sowie ein hinter es Gehäuse
aufweist, das über dem vorderen Gehäuse gleich« achsig mit diesem angeordnet ist, wobei das hintere
Gehäuse dieselbe Gestalt wie das vordere Gehäuse hab. Das vordere· und hintere Gehäuse
sind miteinander durch ein röhrenförmiges Verbindungselement
verbunden, das einen Hohlraum, v/elcher an den im Inneren des hinteren Gehäuses ausgeführten
Kanal angeschlossen ist, sowie öffnungen in den Wandungen aufweist·
Eine derartige Lösung ermöglicht es, die Verfestijung
von Bohrlochwandungen mit verschiedenen Verfesti-(jungsstoffen
beim Eindringen des Werkzeuges in den :'3oden zu gewährleisten. Jedoch bleiben dabei der Boden
und die Wandungen des Bohrloches auf dessen unterem Abschnitt unverfestigt, was bei dem Wiederbringen des
Bohrlochbodens unter den Grundwasserspiegel die Bohrlochverwässerung sowie Verschlechterung des Arbeitsablaufs
beim nachfolgenden. Errichten von Pfählen zur S1Olje
hat. Bei Verwendung eines derartigen Werkzeuges ist es zur Verfestigung des dohrlochbodens erforderlich,
das Werkzeug auf die oberfläche herauszuziehen, den Verfestigungsstoff de;n Bohrloch über dessen Mündung zuzuführen
und ein wiederholtes !'fiederoringen der gesaraten
Bohrung durchzuführen. Dies hat eine wesentliche Erhöhung des Arbeitsaufwandes sowieVVerminderung der
Arbeitsqualität zur Folge, da die Wandungen des Bohrloches
auf dem unteren Abschnitt bis zur Verfestigung des letzteren beim wiederholten Niederbringen
abrutschen und das Bohrloch mit durch seinen unverfestigten Boden einsickerndem Wasser gefüllt wird.
In der erwähnten Anmeldung ist ein Verfahren zur Erzeugung von Bohrlöchern mit verfestigten Wandungen
beschrieben, welches die Bildung des Bohrlochs ohne Bodenaushub, die Zuführung eines Verfestigungsstoffes
i*1 das Bohrloch sowie die Verfestigung der Bohrlochwandungen
durch Einpressen von Verfestigungsstoff in die letzteren gleichzeitig mit der Erzeugung des
Bohrloches einschließt.
Durch ein derartiges Verfahren wird die Erhöhung
der Festigkeit von .Bohrlochwandungen sowie die Herabsetzung
des Arbeitsaufwandes für die Erzeugung des Bohrloches gewährleistet.
Bei der Vertiefung des Bohrlochbodens auf den Stand, der niedriger als der Grundwasserspiegel liegt,
wird jedoch der Nutzeffekt des besagten Verfahrens herabgesetzt, da bei dessen Anwendung die Verfestigung
des Bohrlochbodens Sowie des unteren Bohrlochabschnittes nicht erreicht wird, was die Wasserdurchsickerung in
das Bohrloch und das Abrutschen dessen Wandungen auf
p«-, dem unteren Abschnitt zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug sowie ein Verfahren zur Erzeugung von Bohrlöchern
mit verfestigten Wandungen zu entwickeln, welche es gestatten, die Wirksamkeit und die Zuverlässigkeit
der Verfestigung des Bohrlochbodens zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Werkzeug zur Erzeugung von Bohrlöchern mit verfestigten
Wandungen das hintere Gehäuse einen Kalibrierteil mit einem Durchmesser aufweist, der den
Durchmesser des vorderen Gehäuses überschreitet. Die Drallriclitungen der helikoidalen Überflächen
der beiden Gehäuse spitzen stimmen dabei überein. Lias
Verbindungselement, welches das vordere und das hintere Gehäuse verbindet, ist mit Schaufeln ausgerüstet,
welche in Bezug auf seine Achse entlang einer Helikoide gn^eordnet sind, deren Drallrichtung
der Drallrichuung der helikoidalen Oberfläche der Vorderspibze des vorderen Werkzeuggehäuses entgegengesetzt
ist.
Die gestellte"Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß beim Verfahren zur Erzeugung von Bohrlöchern mit
verfestigten Wandungen zuerst ein Vorbohrloch mit
einem Durchmesser erzeugt; wird, der den Durchmesser
des Fertigbohrloches unterschreitet, sowie einer Tiefe, welche durch die Länge des vorderen Werkzeugteiles
bestimmt wird, wonach das Niederbringen des Fertigbohrloches gleichzeitig mit dem zuvorkommenden
Wiederbringen des Vorbohrloches sowie der Zuführung des Verfestigungsstoffes in das letztere auf den einer
Verfestigung bedürfenden Abschnitten durchgeführt wird. Wach dem Abschluß des Wiederbringens wird das Bohrwerkzeug
auf eine Höhe gehoben, welche nicht; geringer ist, als die Länge des vorderen Teiles, und der Verfestigungsstoff
wird in das Bohrloch zugeführt, wonach das erneute Wiederbringen des unteren Abschnittes
des Bohrloches unter Verfestigung dessen Wandungen sowie des Bodens durchgeführt wird.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen
erläutert. Ks zeigen:
FIq. 1 die Gesamtansicht; des Werkzeuges zur Krzeugung
von bohrlöchern;
1'1Xg. 2 eine)! Schnitt II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 das Anfangsstadium des Niederbringens einer
Bohrung;
Fig. 4- das Niederbringen der Bohrung mit einer
gleichzeitigen Verfesticjung deren Wandungen;
Fi;:;. 5 die Zuführung des Verfestigungsstoffes zum
Bohrlochboderi;
jj'ig. 6 die Verfestigung der Wandungen des unteren
Abschnittes und des Bodens des Bohrlochs.
Das Werkzeug zur Erzeugung von Bohrlöchern mit verfestigten Wandungen schließt ein in Bewegungsrichtung
vorderes Gehäuse 1 ' welches einen zylindrischen Kalibrierteil 2, kegelförmige Vorder- und Hinterspitzen
3 und 4 mit helikoidalen bandartigen
Oberflächen zur Bodenverdichtung enthält, die gleiche Drallrichtung haben, sowie ein in Bewegungsrichtung hinteres Gehäuse
5 ein, welches über dem vorderen Gehäuse 1 angeordnet und mit diesem durch ein röhrenförmiges
Verbindungselement 6 verbunden ist, wobei das vordere Gehäuse 1, das hintere Gehäuse 5 sowie
das Verbindungselement 6 eine gemeinsame Längsachse aufweisen und das hintere Gehäuse 5 einen zylindrischen
Kalibrierteil 7 enthält, dessen Durchmesser diesen des Kalibrierteiles 2, d.h. den Durchmesser
des Bcxjenbohrloches überschreitet, sowie eine
kegelförmige Spitze Ö aufweist, die zum zylindrisehen
Teil 7 koaxial angeordnet ist und eine helikoidale bandartige Oberfläche hat, deren Drallrichtung
mit der der helikoidalen Oberflächen der Vorder-
und der Ilinterspitze 3 bzw. 4 des vorderen Gehäuses 1 übereinstimmt, und die in Form von koaxial
angeordneten zylindrischen Abschnitten ausgeführt ist, deren Halbmesser nach unten in Richtung vom Kalibrierteil
7 des hinteren " Gehäuses 5 zu dessen Verbindungsstelle
mit dem Element 6 hin stufenweise abnehmen, wobei die Zylinderflächen der gleichachsigen
Abschnitte, welche die Spitze Ü des hinteren Gehäuses 5 bilden, miteinander durch Übergangsabschnitte
9 (Fig.2) stetig verbunden sind. Das hintere
Gehäuse 5 des Werkzeuges weist einen Kanal 10 (Fig. 1) für die Zuführung eines Verf e st igung sst off es
11 auf, der mit dem Hohlraum der Bohrstange 12 verbunden ist. Das Element 6 hat einen Hohlraum I3,
welcher :nit dem Kanal 10 in Verbindung steht, Offnungen
14 in den Wandungen zum Durchlassen des Verfestigung^-
Stoffes 11 in das Bohrloch 15 sowie Schaufeln 16, welche
bezüglich des ßefestigungselementes 6 entlang einer
Helikoide angeordnet sind, deren Drallrichtung
dieser der helikoidalen Oberflächen der Spitzen des vorderen und des hinteren Gehäuses
1 und 5 des Werkzeuges entgegengesetzt
isb. Das Verfahren wird derart durchgeführt, wie es
nachstehend bei der Veranschaulichung des Werkzeugbetriebes
geschildert ist. Beim Drehen, welches von einem Antrieb (nicht gezeigt) an das Werkzeug übertrafen
wird, schraubt sich das vordere Gehäuse 1 des 7/erkzeuges danlr Vorhandenseins einer kegelförmigen
Vorderspitze 3 in den Boden hinein und erzeugt ein bohrloch 15 (Fig· 3)» welches anschließend beim ISindringen
des hinteren Gehäuses 5 bis zu einem entwurfsmäßigen Durchmesser (Fig. 4) erweitert wird,
der dem Durchmesser des zylindrischen Teiles 7 des hinteren Gehäuses 5 gleich ist. Der zylindrische
Teil 7 dient zur Formgebung des Bohrloches 15· Entsprechend dem Eindringen des Werkzeuges in den Boden wird der Boden in
die Wandungen des Bohrloches 15 mit den Oberflächen der Ubergangsabschnitte 9 der kegelförmigen Spitze ü
des hinteren Gehäuses 5 eingepreßt. Beim niederbringen der Abschnibte des Bohrloches 15» wo ei-
2-3 ne Bodenverfestigung erforderlich ist, wird über den
Hohlraum der Bohrstange 12, den Kanal 10 im Inneren des hinteren Gehäuses 5 sowie den Hohlraum
13 im Verbindungselement 6, welche miteinander sukzessive verbunden sind, der Verfestigungsstoff 11 gefordert,
welcher durch die Öffnungen 14 in den Wandungen des Verbindungselementes 6 in den Raum zwischen
dem vorderen und hinteren Gehäuse 1 und 5 gelangt und je nach dem Eindringen des Werkzeuges in den Boden in die Wandungen des Bohrloches
15 bei doren Verfestigung eingepreßt wird. Das
Vorhandensein von Schaufeln 16, welche an der Oberfläche des Verbindunjseiementes 6 in bezug auf dieses
entlang einer Ilelikoide angeordnet sind, deren Drallrichtung
dieser der helikoidalen überflächen der Gehäusespitzen
entgegengesetzt ist, ermöglicht es, den Verfestigungsstoff 11 zu vermischen, infolgedessen wird seine
Konsistenz auf dem gesamten Umfang gleich gehalten ,
was die Erhöhung der Wirksamkeit der Verfestigung der Wandungen des Bohrloches 15 zur Folge hat und
eine Festigkeitsgleichheit gewährleistet. Darüber hinaus wird durch die Schaufeln 16 das Anhaften des Bodens
an der uberfläche des Verbindungselementes 6 sowie das Eindringen des ausgehobenen Bodens aus dem Bohrloch
über die Öffnungen 14 in den Hohlraum I3 verhindert.
Nach Abschluß des iliederbringens der Bohrung wird das Herausdrehen des Werkzeuges (Fig. 5) durch Änderung
seiner JDreh richtung durchgeführt, wobei der in dem Hohlraum zwischen dem vorderen und hinteren
Gehäuse 1 und 5 befindliche Verfestigungsstoff 11 in die ßohrlochwandungen durch die kegelförmige
Vorderspitze 4 sowie mit den Kalibrierteil 2 des vorderen Gehäuses 1 eingepreßt wird. Das 7/erkzeug
wird auf eine Höhe gehoben, die nicht kleiner ist, als die Länge seines vorderen Teiles, d.h. als
der Abstand vom unteren Punkt des Gehäuses 1 bis zum unteren .Punkt des hinteren Gehäuses 5» bzw.
bis das Werkzeug aus dem Vorbohrloch bei fortgesetzter
Zuführung von Verfestigungsstoff 11 herausgeführt
wird,welcher auf den Boden des Bohrloches I5 herunterfällt.
Nach dem Füllen des unteren Abschnittes .bzw. des Vorbohrloches im Bohrloch 15 mit Verfe st igung sstoff
11 wird ein wiederholtes Niederbringen des unteren Abschnittes des Bohrloches (Fig. 6) durchgeführt.
Dabei wird die Verfestigung des ßohrlochbodens sowie
der Wandungen des unteren Abschnittes (Fig. 7) erreicht.
Es ist auch eine solche Ausf ührunjsvariante der
vorstehend beschriebenen Einrichtung möglich, bei welcher
dnc hintere Gehäuse mit einer ilinüerspitzo
vorsehen ist, die ihrer Form nach der 'Tinter-
spitze des vorderen Gehäuses ähnlich ist. In diesem Fall ist es möglich, die Verfestigung der Bohrlochwandungen
in zwei Schichten bei einem Niederbringen durchzuführen. Die zweite Schicht des Verfestigungsstoffes,
der unmittelbar in das Bohrloch vor dem Herausziehen des Werkzeuges gefördert wird, wird in die
Bohrlochwandungen durch die Oberfläche der kegelförmigen Hinfcerspitze des hinterten Gehäuses beim
Herausschrauben des Werkzeuges aus dem Bohrloch eingepreßt.
Die Drallrichtung der helikoidalen Oberflächen
der Hinterspitzen des vorderen sowie des hinteren
Gehäuses kann der Drallrichtung der helikoidalen Oberflächen der Vorderspitzen dieser Gehäuse
entgegengesetzt; sein. In diesem Falle wird das Herausziehen des Werkzeuges aus dem Bohrloch durch Änderung
der Vorschubrichtung des Werkzeuges in entgegengesetzter Richtung (von unten nach oben), aber ohne Änderung der
Drehrichtung des Werkzeuges, durchgeführt·
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges
ermöglicht es, verfestigte Bohrlöcher in losen und wassergesättigten Böden bei einem höher als der Bohrlochboden
liegenden Grundwasserspiegel zu erzeugen. Dabei wird das Wasserdurchsickern in das Bohrloch verhindert.
Bei Benutzung des Bohrloches zur Herstellung von Verdichtungspfählen wird die Tragfähigkeit des
Pfahles in der Sähe des ßohrlochbodens infolge der zusätzlichen
Bodenverdichtung um 15 bis 30 % erhöht.
Claims (4)
1. Werkzeug zur Erzeugung von Bohrlöchern mit verfestigten
Wandungen, welches ein vorderes Gehäuse, das einen zylindrischen Kalibrierteil sowie kegelförmige
Vorder- und Hinterspitzen mit helikoidalen bandartigen überflächen zur Bodenverdichtung enthält,
welche zu beiden Seiten des Kalibrierteils angeordnet sind, sowie ein hinteres Gehäuse einschließt,
das einen zylindrischen Kalibrierteil und eine kegelförmige Vorderspitze mit helikoidalen bandartigen Oberin flächen zur Bodenverdichtung aufweist, oberhalb des
vorderen Gehäuses gleichachsig mit diesem angeordnet ist, einen Axialkanal für die Zuführungeines Verfestigungsstoffes
aufweist und mit dem vorderen Gehäuse durch ein röhrenförmiges Verbindungselement verbun-
^O den ist, das mit dem Axialkanal in Verbindung steht
und eine Auslaß Öffnung für den Verf e st igung s st off besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kalibrierteil ('/) des hinteren Gehäuses (i?)
einen Durchmesser hat, welcher größer als der Durchmesser des Kalibrierteiles (2) des vorderen Gehäuses
(1) ist und dem Durchmesser des zu erzeugenden
Bohrloches entspricht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Gehäuse (5) eine kegelförmige Vorderspitze mit helikoidalen
bandartigen Oberflächen zur Bodenverdichtung aufweist.
3· Verfahren zur Urzeugung von Bohrlöchern mit verfestigten Wandungen, welches darin besteht, daß
ein Vorbohrloch mit einem Durchmesser, der den vorgegebenen
Durchmesser unterschreitet, erzeugt und mit Verfestigungsstoff gefüllt wird, wonach man ein Bohrloch
mit dem vorgegebenen Durchmesser bildet, indem der Verfestigungsstoff in den Boden eingepreßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrloch mit dem vorgegebenen Durchmesser unter Verwendung
des Werkzeuges nach Anspruch 1 mit dem vorherigen Niederbringen eines Vorbohrloches mit demselben
Werkzeug erzeugt, die Zuführung des Verfestigungsstoffes in das Vorbohrloch auf den Abschnitten,
welche zu befestigen sind, durchgeführt und nach dem Abschluß der Erzeugung des Bohrloches mit dem vorgegebenen
Durchmesser das Werkzeug so lange gehoben wird, bis es aus dem Vorbohrloch heraustritt, wonach der
Verfestigungsstoff in das Bohrloch gefördert und
ein erneut.es Wiederbringen des Bohrlochs zum Einpressen
des Verfestigungsstoffes in die Wandungen sowie
den Boden des Bohrloches durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erneute Wiederbringen des Bohrlochs mit einem Werkzeug nach Anspruch
2 erfolgt ,daß vor dem Fier ausziehen des Werkzeuges der Verfestigungsstol'f
in die Bohrlochmündung gefördert ,und
dann das vVcDrkzeug aus dem Bohrloch herausgezogen wird,
wobei in die Bohrlochwandungen mit der Vorderspitze des hinteren Gehäuses noch eine Schicht des
VerfestigungBüboffea eingepreßt wird.
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