DE3225794A1 - Zahnaerztliches geraet mit einer zur ein- und ausschaltung des betriebsmedienflusses vorgesehenen schaltvorrichtung - Google Patents

Zahnaerztliches geraet mit einer zur ein- und ausschaltung des betriebsmedienflusses vorgesehenen schaltvorrichtung

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DE3225794A1
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Carlos Alberto Joinville Amorim
Siegfried Schlachter
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Gerät mit einer zur Ein- und Ausschaltung
  • des Betriebsmedienflus ses vorgesehenen Schaltvorrichtung Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät mit mindestens einer zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung des Betriebsmedienflusses vorgesehenen Schaltvorrichtung sowie mit jeweils mit einem Betriebsmedienschlauch verbundenen Handstücken, bei dem die Schaltvorrichtung derart ausgebildet ist, daß beim Abnehmen des in der der Ruhestellung entsprechenden Endstellung befindlichen Handstückes von einer Ablagevorrichtung und Ziehen des Medienschlauches eine Freigabe des Flusses der Betriebsmedien bewirkt wird und beim Zurücklegen des Handstückes auf die Ablagevorrichtung ein Sperren des Betriebsmedienflusses erfolgt.
  • Ein derartiges Gerät ist beispielsweise durch die DE-OS 24 43 708 bekannt geworden. Dort besteht die Schaltvorrichtung aus einem aufgrund der Schwerkraft um eine Achse insgesamt kippbaren Ventil mit einem zylindrischen Innenraum, an dessen einem Ende der Ventilsitz angeordnet ist und in dessen Mitte die Einlaßleitung einmündet. Als Absperrglied undkamit als den Schaltvorgang bewirkendes Bauteil dient dabei eine frei im zylindrischen Innenraum hin- und herrollende Kugel, die bei der einen Kipplage des Ventils den die Mündung der Auslaßleitung im Ventil innenraum bildenden Ventilsitz absperrt und die in der anderen Kipplage den Betriebsmedienfluß von der Mündung der Einlaßleitung im Ventilinnenraum zur Auslaßleitung freigibt. An einem Anschlußstutzen des Ventils ist der zum Handstück führende Medienschlauch angeschlossen.
  • Da das Ventil seine Lage nur unter dem Einfluß der Schwerkraft verändert, kann es wegen der Eigensteifigkeit der angeschlossenen Betriebsmedienschläuche leicht zu einer Behinderung der Schaltvorgänge bzw. zu Fehlschaltungen kommen. Außerdem bietet die nur lose im zylindrischen Ventilinnenraum gelagerte Ventilkugel keine Gewähr dafür, daß bei einer entsprechenden Kipplage des Ventils die Ventilkugel sich dort befindet, wo sie entsprechend dem angestrebten Erfolg das Sperren bzw. die Freigabe des Betriebsmedienflusses bewirkt.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst nun in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, ein zahnärztliches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln ein sicheres Offenhalten der Medienleitung in der einen Endstellung der Schaltvorrichtung und ein ebenso sicheres Sperren der Medienleitung in der anderen Endstellung der Schaltvorrichtung möglich ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der Schaltvorgang durch die Schaltvorrichtung in der gewollten Weise erreicht werden kann, wenn ein Zug oder ein Druck des Betriebsmedienschlauches unmittelbar auf das den Schaltvorgang bewirkende Bauteil der Schaltvorrichtung ausgeübt wird, wobei die Eigensteifigkeit des Betriebsmittelschlauches den ordnungsgemäßen Schaltvorgang nun nicht mehr hindernd beeinflußt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einer Tragvorrichtung, an der ein zahnärztlicher Geräteablagetisch angeordnet ist, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den zahnärztlichen, an der Tragvorrichtung des Behandlungsstuhles angeordneten Geräteablegetisch mit vier in diesem untergebrachten Schaltvorrichtungen in schaubildlicher Darstellung in der Ruhestellung der Schaltvorrichtungen, in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig. 3 den Geräteablegetisch nach Fig. 2, jedoch mit einer Schaltvorrichtung in der Betriebsstellung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 eine Schaltvorrichtung allein in Ansicht von der Seite in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, in der Ruhestellung, Fig. 5 die Schaltvorrichtung nach Fig. 4 kurz vor Beginn der Betriebs stellung, Fig. 6 eine Schaltvorrichtung allein in Ansicht von vorn in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, kurz vor Beginn der Betriebsstellung und Fig. 7 ein Teilstück der in Fig. 6 dargestellten Schaltvcrrichtung, jedoch in der Betriebsstellung derselben.
  • Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte zahnärztliche Geräteablegetisch 1 ist mittels einer nur teilweise gezeigten Tragvorrichtung 2 an einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl la angeordnet. Im rückwärtigen Teil des Ablegetischgehäuses 3 sind gemäß Fig. 2 und 3 vier gleichartige, je auf eine nicht dargestellte Steuervorrichtung für die Betriebsmedien einwirkende Schaltvorrichtungen 4 untergebracht. Jede Schaltvorrichtung 4 steht dabei unmittelbar mit der rückwärtigen Anschlußarmatur 5 eines wendelförmig gewickelten, sichfiin seiner Ruhestellung in zusammengezogenem Zustand befindlichen Betriebsmedienschlauch 6 in Verbindung, an dessen vorderen, dem zu behandelnden Patienten zugewandten Ende ein zahnärztliches Handstück 7 angeordnet ist. Als Ablagevorrichtung für die Betriebsmedienschläuche 6 und die zahnärztlichen Handstücke 7 dient dabei in der Ruhestellung eine die durch den Schlauch 6 erfolgende Betätigung der Schaltvorrichtung 4 begünstigende, mit Abstand unter dem Ablagetisch-Gehäuse 3 von Tragstäben 8 gehaltene, mit Ablagemulden 10 versehene tablettartige Ablageschale 9.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß durch Ergreifen des zahnärztlichen Handstückes 7 und Herausziehen des Betriebsmedienschlauches 6 die zugehörige Schaltvorrichtung 4 in die Betriebsstellung gebracht wird, während die übrigen Schaltvorrichtungen 4 (wie in Fig. 2 dargestellt) in der Ruhestellung verbleiben.
  • Um diesen durch Lageveränderung eines Bauteils der Schaltvorrichtung 4 bewirkten Schaltvorgang durchführen zu können, ist jede Schaltvorrichtung 4 in ihrem Grundaufbau zweiteilig ausgeführt. Sie besteht, wie aus den Fig. 4 bis 7 erkennbar, aus einem ortsfest auf dem Boden des Ablegetisch-Gehäuses 3 gelagerten Sockel 15 und aus ++ einem schwenkbar an diesem Sockel 15 gehaltenen Anschlußteil 16. Die Schwenkachse 17 ist dabei im oberen ++ und an diesem anliegend angeordneten Bereich des Sockels 15 vorgesehen und besitzt ein Gewinde 18, mit dem sie in den Sockel eingeschraubt und mittels Kontermuttern 19 und eines Federringes 20 lagegesichert ist. Der Schwenkwinkel des Anschlußteils 16 gegenüber dem Sockel 15 ist, wie z.B. Fig. 4 zeigt, durch einen oberhalb der Achse 17 in dem Sockel 15 angeordneten Anschlagbolzen 21 begrenzt, an dem in der Ruhestellung der Schaltvorrichtung 4 der Rand einer Ausnehmung 22 des Anschlußteils 16 anliegt. Das Anschlußteil 16 stellt das den Schaltvorgang bewirkende Bauteil dar und ist über die Anschlußarmatur 5 unmittelbar mit dem Betriebsmedienschlauch 6 verbunden.
  • Sowohl im Sockel 15 als auch im Anschlußteil 16 sind in der dargestellten Ausführungsform der Schaltvorrichtung 4 zwei mit dem jeweiligen Betriebsmedium in Wirkverbindung stehende Steuermediumleitungen vorgesehen. So sind im Sockel 15 die Steuermediumzuleitungen 11 und 12 und im Anschlußteil 16 die Steuermediumableitungen 13 und 14 vorhanden. Die Schwenkachse 17 für das Anschlußteil 16, die Steuermediumzuleitungen 11 und 12 des Sockels 15 und die Steuermediumableitungen 13 und 14 des Anschlußtels 16 sind dabei, wie aus Fig. 4 und 7 erkennbar, derart angeordnet, daß die Verbindung an den Enden der Steuermediumzuleitungen 11 und 12 des Sockels 15 gegenüber den Enden der Steuermediumableitungen 13 und 14 des Anschlußteils 16 in der Ruhestellung der Schaltvorrichtung 4 unterbrochen ist, daß die Enden aber in der Betriebsstellung (Fig. 6) einander deckungsgleich gegenüberliegen, so daß im Falle eines Steuerfluids, z.B. Druckluft, der Druck des Steuermediums auf die Steuervorrichtung der Betriebsmedien wirksam bzw. im Falle von elektrischem Strom als Steuermedium nach Art von Kontakten eine Verbindung der Enden der Leitungen 11, 12 und der Enden der Leitungen 13, 14 hergestellt ist. Um ein Austreten eines fluidartigen Steuermediums zwischen Sockel 15 und An- schlußteil 16 zu verhindern, ist in einer Ausnehmung 35 in der Anlagefläche 28 des Sockels 15 um das Ende der im Sockel 15 befindlichen Steuermediumzuleitung 11, 12 ein Dichtungsring 34 angeordnet.
  • Die Vcrrichtung 4 kann derart ausgeführt sein, daß in der Betriebsstellung der Schaltvorrichtung das Betriebsmedium in Bereitschaft steht und vom Zahnarzt durch Betätigung eines besonderen nicht dargestellten Schalters, z.B. eines Fußschalters, abgerufen werden kann.
  • Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß am Unterteil des Anschlußteils 16 ein rechtwinklig abgebogener Flansch 23 vorgesehen ist, an dessen Unterseite die Anschlußmuffe 24 der Betriebsmedienschlaucharmatur 5 angeschlossen ist und aus dessen Oberseite die Anschlußstutzen 26 für die Betriebsmedien hervorragen.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Leitungen 11 bis 14 des Steuermediums im Sockel 15 und im Anschlußteil 16 in der Betriebsstellung des Handstückes 7 bzw.
  • der Schaltvorrichtung 4 in einer durch die Leitungsachsen und die Schwenkachse gelegten horizontalen Ebene angeordnet.
  • Um beim Zurücklegen des zahnärztlichen Handstückes 7 und des gewendelten Betriebsmedienschlauches 6 auf die Ablageschale 9 das Zurückschwenken des Anschlußteils 16 der Schaltvorrichtung 4 in die Ruhestellung zu unterstützen, ist in einer Aussparung 27 der Anlagefläche 28 des Sockels 15 eine S-förmig gebogene Feder 29 untergebracht, die mittels ihrer rechtwinklig abgebogenen Enden 30 und 31 in Bohrungen 32 und 33 des Sockels 15 und des Anschlußteils 16 gehalten ist und die beim Schwenken des Anschlußteils 16 aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung unter Rückholspannung versetzt wird.
  • Mit 36 ist eine dem Behandlungsstuhl la zugeordnete Mundspül- und Speivorrichtung bezeichnet.

Claims (8)

  1. Ansprüche Zahnärztliches Gerät mit mindestens einer zur selbsttätigen Ein- und Ausschaltung des Betriebsmedienflusses vorgesehenen Schaltvorrichtung (4) sowie mit jeweils mit einem Betriebsmedienschlauch (6) verbundenen Handstücken (7), bei dem die Schaltvorrichtung (4) derart ausgebildet ist, daß beim Abnehmen des in der der Ruhestellung entsprechenden Endstellung befindlichen Handstückes (7) von einer Ablagevorrichtung und Ziehen des Medienschlauches (6) eine Freigabe des Flusses der Betriebsmedien bewirkt wird und beim Zurücklegen des Handstückes (7) auf die Ablagevorrichtung ein Sperren des Betriebsmedienflusses erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsmedienschlauch (6) unmittelbar an dem den Schaltvorgang bewirkenden Bauteil (16) der Schaltvorrichtung (4) befestigt ist.
  2. 2. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (4) aus einem ortsfest gelagerten, mindestens eine mit dem Betriebsmedium in Wirkverbindung stehende Steuermedi,umleitung (11, 12) aufweisenden Sockel (15) und aus einem an dem Sockel (15) anliegend angeordneten, ebenfalls mindestens eine mit dem Betriebsmedium in Wirkverbindung stehende Steuermediumleitung (13, 14) aufweisenden, gegenüber dem Sockel (15) beweglichen Anschlußteil (16) besteht, an dem der Betriebsmedienschlauch (6) befestigt ist, und daß die Steuermediumleitungen (11 bis 14) im Sockel (15) und im Anschlußteil (16) derart angeordnet sind, daß ihre Enden in der Betriebsstellung des Handstückes (7) einander gegenüberliegen.
  3. 3. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von elektrischem Strom als Steuermedium die Enden der Steuermediumleitungen (11 bis 14) in der Betriebsstellung einander berühren.
  4. 4. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Fluids als Steuermedium die Enden der Steuermediumleitungen (11 bis 14) in der Betriebsstellung miteinander fluchten.
  5. 5. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (34), der in einer Ausnehmung (35) in der Anlagefläche (28) des Sockels (15) um das Ende der im Sockel (15) befindlichen Steuermediumzuleitung (11, 12) angeordnet ist.
  6. 6. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (16) im oberen Bereich des Sockels (15) um eine Achse (17) schwenkbar angeordnet ist, die fest im Sockel (15) gelagert ist.
  7. 7. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) in den Sockel (15) eingeschraubt und mittels Kontermuttern (19) und eines Federringes (20) lagegesichert ist,
  8. 8.Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Anschlußteils (16) durch einen oberhalb der Achse (17) in dem Sockel (15) angeordneten Anschlagbolzen (21) begrenzt ist, an dem der Rand einer Ausnehmung (22) des Anschlußteils (16) in der Ruhestellung der Schaltvorrichtung (4) zur Anlage kommt.
    9. Zahnärztlides Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (11 bis 14) des Steuermediums im Sockel (15) und im Anschlußteil (16) in der Betriebsstellung des Handstückes (7) bzw.
    der Schaltvorrichtung (4) in einer durch die Leitungsachsen und die Schwenkachse gelegten horizontalen Ebene angeordnet sind.
    lo. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (16) gegenüber dem Sockel (15) aus seiner Ruhestellung in die Betriebsstellung gegen die Speicherkraft einer Feder (29) schwenkbar ist.
    11. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29) S-förmig gebogen und in einer Aussparung (27) der Anlagefläche (28) des Sockels (15) angeordnet ist,wobei die Feder (29) mittels ihrer rechtwinklig abgebogenen Enden (30, 31) in Bohrungen (32, 33) des Sockels (15) und des Anschlußteils (16) gehalten ist.
    12. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (16) einen Flansch (23) aufweist, an dem die Anschlußmuffe (24) der Betriebsmedienschlaucharmatur (5) befestigt ist.
    13. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablagevorrichtung für die Betriebsmedienschläuche (6) und die Handtücke (7) eine Ablageschale (9) vorgesehen ist.
    14. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschale (9) mit Abstand unter einem die die Schaltvorrichtungen (4) aufnehmenden Geräteablegetisch (1) angeordnet ist.
    15. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschale (9) mit den Handstücken (7) und deren Betriebsmedienschläuchen (6) zugeordneten Ablagemulden (lo) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0242494A1 (de) * 1986-04-23 1987-10-28 Ake Timerdahl Ventilanordnung zum Steuern der Zuführung von Druckluft, Wasser und/oder anderen Medien zu Handwerkzeugen, vorzugsweise zahnärztlichen Instrumenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242494A1 (de) * 1986-04-23 1987-10-28 Ake Timerdahl Ventilanordnung zum Steuern der Zuführung von Druckluft, Wasser und/oder anderen Medien zu Handwerkzeugen, vorzugsweise zahnärztlichen Instrumenten
US4863379A (en) * 1986-04-23 1989-09-05 Ake Timerdahl Valve arrangement for hand-operated dental tools

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