DE3225569A1 - Vorrichtung zum auftragen von selbstnivellierendem flussmoertel auf fussboeden zum erhalten eines deckbodens - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von selbstnivellierendem flussmoertel auf fussboeden zum erhalten eines deckbodens

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DE3225569A1
DE3225569A1 DE19823225569 DE3225569A DE3225569A1 DE 3225569 A1 DE3225569 A1 DE 3225569A1 DE 19823225569 DE19823225569 DE 19823225569 DE 3225569 A DE3225569 A DE 3225569A DE 3225569 A1 DE3225569 A1 DE 3225569A1
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DE19823225569
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Jan Willem 2406 Alphen Gerritsen
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GERRITSEN JAN WILIEM
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GERRITSEN JAN WILIEM
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28C5/381Producing cellular concrete
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von selbstnivellierendem Flussmörtel auf Fussböden zum Erhalten eines Deckbodens, im wesentlichen bestehend aus einem Mischbehälter mit Rührwerk und einer Verdräng&r- bzw. Schlauchpumpe, deren Saugleitung an den Mischbehälter angeschlossen ist.
  • Selbstnivellierender Flussmörtel, geeignet zur Herstellung von Deckböden, besteht aus drei Hauptkomponenten, und zwar synthetischem Anhydrit oder Zement, Sand und Wasser, die in genau bestimmten Mengen miteinander vermischt werden müssen, wobei von verschiedenen Einheiten für all diese Elemente ausgegangen wird. Fyr Anhydrit und Zement besteht diese Einheit aus Säcken, die Wassereinheit wird im allgemeinen ein Eimer sein und die Sandmenge wird mit einem Schaufel zugegeben. Diese drei Basiselementen werden in einem Mischbehälter gemischt und in einen Trichter gelöscht, in dem ein Rührwerk angebracht ist, mit dem da Gemisch in Bewegung gehalten wird, so dass keine Entmischung auftreten kann. Aus diesem Trichter wird das Gemisch nach der Stelle gepumpt, wo der Deckboden angebracht werden muss. Sobald der'Trichter leer ist, wird ein neues Gemisch hergestellt, so dass die Gemische einander chargenweise folgen. Die Praxis lehrt, dass die aufeinanderfolgenden Chargen nicht genau gleich sind, was sich einfach dadurch erklären lässtX dass alle Basiselemente des Gemisches im Prinzip dem Trichter von Hand zugegeben werden. Wenn ein Gemisch aus 29 Sack Anhydrit, 28 Schaufel Sand und 25 Liter Wasser bestehen soll, dann wird jede nächste Mischung eine andere Zusammensetzung als die vorige haben, weil die dem Trichter von Hand zugegebenen Basiselemente nie völlig aneinander gleich sind und ziemlich grosse Variationen zeigen. Ausserdem müssen alle Mischungsbestandteile dem Trichter gleichzeitig zugegeben werden, wozu drei Menschen benotigt sind.
  • Es ist besonders wichtig, dass der selbstnivellierende Fiussmörtel für Deckböden eine exakte und konstante ZusamEensetzung besitzt Wenn z.B. der Sandanteil zu gross ist, fllesst der Mörtel nicht genug aus und wird die Druckfestigkeit des Bodens geringer. Wenn zu wenig Wasser zugeführt wird, fliesst der Mörtel auch nicht gut aus, was zur Folge hat, dass das Anhydrit in unvollkommener Weise kristallisiert oder der Zement nicht gut erhärtet. Wenn dahingegen zuviel Wasse zugeführt wird, verläuft der KristalliSierungs- oder Erhärtungsprozess ebensowenig optimal und bleibt zuviel Wasser in ungebundenem Zustand zurück. Dies gibt später wieder Probleme, wenn über den Deckboden ein Fussbodenbelag oder Parkett angebracht wird, der bzw. das von der freiwerdenden Feuchtigkeit angegriffen wird. Die Druckfestigkeit des Fussbodens lässt in diesem Fall auch zu wünschen übrig.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und verschafft dazu eine Vorrichtung, die mit zwei einzelnen Vorratstrichtern versehen ist mit darin angeordneten, in den Mischbehälter transportierenden Dosierschnecken, die je mit einem regelbaren Antrieb versehen sind, während weiter eine Wasserdosierpumpe vorhanden ist, deren Pressleitung in den Mischbehälter mündet.
  • Die zwei einzelnen Vorratstrichter sind einerseits für den zuzuführenden Sand und andererseits für den zuzuführenden Zement oder aber das synthetische Anhydrit bestimmt. Der Sand wird mit einer vorher eingestellten Drehzahl der Doserschnecke in den Mischbehälter dosierte während dies für den Zement bzw. das Anhydrit auch der Fall ist. Beide Mischungskomponenten werden daher dem Mischbehälter sehr genau und ausserdem kontinuierlich zugefÜhrt, Ueber einen Wasserdosiermesser wird exakt die richtige Wassermenge zugeführt, während in diesem Wasser meistens noch eine bestimmte Menge an Fiussmittel gelosst ist.
  • Weil die Vorrichtung kontinuierlich arbeiten kann, kennen grosse Deckböden verlegt werden, die überall exakt dieselbe Zusammensetzung haben.
  • Vorzugsweise besteht der Wschbehälter aus einem geneigten, rinnenförmigen Trichter, wobei die beiden Dosierschnecken in den höher liegenden Rinnenteil münden und die Saugleitung der Schlauchpumpe an den niedriger liegenden Rinnenteil angeschlossen ist.
  • In diesem niedriger liegenden Rinnenteil wird vorzugsweise ein Niveau-Aufnehmer angebracht, der den Antrieb der Dosierschnecken und die Wasserpumpe ausschalten kann. eil die Mischungskomponenten Sand und Zement bzw. Anhydrit den Vorrats trichtern fUr diese Mischungskomponenten unabhängig voreinander zugeführt erden könnerl, kann mit Hilfe dieser Vorrichtung mindenstens ein Mann erspart werden. tn die Pressleitung der Schlauchpumpe kann, wie an sich bekannt, ein statischer Mischer zum Mischen von Flussmörtel mit Schaum angeschlossen sein. Eine solche F1 ussmörtel/Schaum-Mi schung kann für Schaumböden oder Schaumzwischenschichten unter dem Deckboden angewendet werden.
  • Die ganze, oben umschriebene Vorrichtung wird vorzugsweise auf einem Anhängefahrzeug montiert, so dass die Vorrichtung leicht von dem einen nach dem anderen Bauplatz transportabel ist.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung näher erlautert. Darin zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung genäss der Erfindung in schematischer Darstellung, und Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht.
  • Die Vorrichtung umfasst einen ersten Yorratstrichter 1 für Zement oder Anhydrit und einen zweiten Vorratstrichter 2 für Sand. in beiden Vorratstrichtern 1,2 ist eine Dosierschnecke 21 bzw. 20 angeordnet, die durch Elektromotoren 22,23 mit Drehzahlwandler angetrieben werden. In jedem Yorratstrichter 1,2 befindet sich oberhalb der Dosierschnecke 20,21 ein Rührwerk 26, das über die Dosierschnecke 20,24 mit Hilfe der Kettenräder 17,18 angetrieben wird, von denen das Kettenrad 17 auf der Welle des Ruhrwerks 26 angebracht ist, während das Kettenrad 18 auf dem Ende der Dosierschnecke 20 bzw. 21 angeordnet ist. Die Dosierschnecken 20,21 transporteren Sand bzw. Zement nach einem Dauermischer 3 und in diesen hinein, welcher Dauermischer die Form einer länglichen Rinne mit von den Dosierschnecken 20,21 abwärts geneigtem Boden hat In dem Mischer 3 ist ein Rührwerk 24 angebracht, während an den Mischer 3 auch eine Wasserzufuhrleitung 28 angeschlossen ist. Die Wasserzufuhr erfolgt über eine Wasserpumpe 5, eine hinter der Wasserpumpe angebrachte Drucksicherung 8, einen hinter dieser angeordneten Magnethahn 6 und einen darauffolgenden, einstellbaren Wasserdosiermesser 7.
  • Das Rührwerk 24 wird durch einen Elektromotor 25 über eine Kettenübertragung angetrieSen. An dem Ende des Dauermischers 3 ist ein Niveau-Aufnehmer 13 angebracht. Wenn das Niveau in dem Dauermischer auf ein Niveau steigt, auf dem der Niveau-Abnehmer 13 angebracht ist, werden die Wasserpumpe 5 und die Motoren 22,23 für die Doserschnecken 20,21 ausgeschaltet.
  • Zu der Vorrichtung gehört weiter eine unabhängig angetriebene Schlauchpumpe 4. deren Saugleitung 29 an das Ende des rinnenförmigen Dauermischers 3 angeschlossen ist. In der Pressleitung 30 der Schlauchpumpe 4 ist ein Örucksicherungsmesser 9 angeordnet. Die Pressleitung 30 ist an einen statischen Mischer dl angeschlossen, an den die Abfuhrleitung 31 für das Produkt angeschlossen ist. An den statischen Mischer 11 ist weiter eine Schauminjizierleitung 32 angeschlossen, die durch einen an sich bekannten und daher nicht näher umschriebenen Schaumgenerator 10 gespeist wird. Schematisch ist weiter der Schaltkasten 12 wiedergegeben, mit dem die Mrschiedenen Motoren und Pumpen ein- und ausgeschaltet werden können und der weiter noch eine Anzahl Sicherungsfunktionen steuern kann, wie z.B.: - wenn das Rührwerk 24 des Mischers 3 nicht dreht, kann kein einziger Teil der Anlage eingeschaltet werden; - wenn das Rührwerk 24 des MischE's 3 während des Betriebs aus irgendeinem Grund aussetzt, wird die ganze Anlage automatisch ausgeschaltet; - wenn die Wasserpumpe 5 nicht arbeitet, kann die Anlage nicht eingeschaltet werden; - wenn der Wasserdruck während des Betriebs der Anlage wegfällt, wird die ganze Anlage stiligelegt, - wenn das Gemisch in dem Mischer 3 ein zu hohes Niveau erreicht, was von dem Niveau-Aufnehmer 13 bestimmt wird, werden die beiden Dosierschnecken 20,21 stillgelegt und wird der Magnethahn 6 in der Wasserdos i erl ei tung geschlossen. Nach einer bestimmten, vorher eingestellten Zeit, wird das Ventil 6 wieder geöffent und werden die Dosierschnecken 2S,Z1 wleder angetrieben. Damit verhindert wird, dass die Pumpe 4 anfängt, Luft zu pumpen, muss die Pumpe 4 auf eine kleinere Menge als die gesamte Zufuhrmenge der Dosierschnecken 20,21 eingestellt werden Die Vorrichtung kann in zwei verschiedenen Weisen betrieben werden, und zwar mit eingeschaltetem oder aber mit ausgeschaltetem Schaumgenerator.
  • Zum Anbringen von Deckböden wird mit ausgeschaltetem Schaumgenerator 10 gearbeitet. Beim Einschalten der Vorrichtung über den Schaltkasten 12 wird automatisch eine bestimmte Reihenfolge eingehalten, mit der die verschiedenen Teile eingeschaltet werden, zß. zunachst Einschaltung des Rührwerkes 24 des Mischers, sodann der Dosierschnecken 20,21, urd der Wasserpumpe 5 und danach der Schlauchpumpe 4. Ueber die Produktabfuhrleitung 31 wird der Flussmortel der gewünschten und konstanten Zusammensetzung der Stelle zugefuhrt, wo der Deckboden angebracht werden MISSv Bei Einschaltung des Schaumgenerators 10 wird in dem statischen Mischer 11 eine regelbare Schaummenge an der Pressseite der Schlauchpumpe 4 dem Flussriortel zugeführt. Der Schaumanteil wird durch Bestimmung des spezifischen Gewichtes des Schaummörtels festgesetzt und mit einem variablen Antrieb des Schaumgenerators 10 kann der Schaumanteil auf jedes gewünschte spezifische Gewicht gebracht werden Nach richtiger Einstellung des Schaumgenerators 10 bleiDt das spezifische Gewicht konstant.
  • Der Schaumgenerator 10 ist wichtig, wenn unter dem endgültigen Deckboden ein Boden mit einem höhren Schall und/oder Wärme- Isolationswert angebracht werden muss Ausser einer besseren Schall- und Wärme-Isolation kann nach dem Anbringen einer SchaurrnirteI-Schicht die Dicke des massiven Deckbodens erheblich vermindert werden und in dieser Weise können die Kosten~für Mörtel bei besonders dicken Fussbödens erheblich verringert werden. Weitere Vorteile der Anordnung eines Unterbodens aus Schaummörtel unter einem Deckboden sind die schnellere Trocknung der Schaummörtelschicht und eine bessere Heftung einer Schaummortelschicht auf einen Unterboden.

Claims (4)

  1. "Vorrichtung zum Auftragen von selbstnivellierendem Flussmörtel auf Fußböden ;:im Erhalten eines Deckbodens" Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Auftragen von selUstnivellierendem Flussmörtel auf Fussböden zum Erhalten eines Deckbodens, im wesentlichen bestehend aus einem Mischbehälter mit Rührwerk und einer Verdränger- bzw. Schlauchpumpe, deren Saugleitung an den Mischbehälter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auch mit zwei einzelnen Vorratstrichtern (1,2) versehen ist mit darin angeordneten, in den Mischbehälter (3) transportierenden Dosierschnecken (20,21), die je mit einem regelbaren Antrieb (22,23) versehen sind, während weiter eine Wasserdosierpumpe (,7j vorhanden ist, deren rressleilung zur in aen Mischbehälter (3) mundet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (3) aus einem geneigten, rinnenförmigen Trichter besteht, wobei die beiden Dosierschnecken (20,21) in den höher liegenden Rinnenteil munden und die Saugleitung (29) der Schlauchpumpe (4) an den niedriger liegenden Rinnenteil angeschlossen ist.
  3. 3. Vorr-chtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem niedriger liegenden Rinnenteil ein Niveau-Aufnehmer (13) angebracht ist, der den Antrieb (22,23) der Dosierschnecken (2G,21) und die Wasserdosierpumpe (5,6) ausschalten kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, an die Pressleitung (30) der Schlauchpumpe (4) ein statischer Mischer (11i zum Mischen von Flussmbrtel rijit Schaum angeschlossen ist.
DE19823225569 1982-06-08 1982-07-08 Vorrichtung zum auftragen von selbstnivellierendem flussmoertel auf fussboeden zum erhalten eines deckbodens Withdrawn DE3225569A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL9302111A (nl) * 1993-12-03 1995-07-03 Bremat Bv Inrichting voor het vervaardigen en afgeven van schuimmortel.
CN113431335A (zh) * 2021-08-03 2021-09-24 万莹 一种用于室内装饰的地面处理设备

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CN113431335B (zh) * 2021-08-03 2023-03-14 宜春职业技术学院(宜春市技术工人学校) 一种用于室内装饰的地面处理设备

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