DE3225270A1 - Brillenglas mit hohem positiven brechwert - Google Patents

Brillenglas mit hohem positiven brechwert

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DE3225270A1 DE19823225270 DE3225270A DE3225270A1 DE 3225270 A1 DE3225270 A1 DE 3225270A1 DE 19823225270 DE19823225270 DE 19823225270 DE 3225270 A DE3225270 A DE 3225270A DE 3225270 A1 DE3225270 A1 DE 3225270A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Brillengläser mit hohem positiven Brechwert gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 2, wie sie von sehr stark Fehlsichtigen, beispielsweise Staroperierten benötigt werden.
Brillengläser mit hohem positiven Brechwert sind beispielsweise aus der DE-OS 29 41 733, der US-PS 3 781 097, der US-PS 3 169 247 oder aus "Der Schweizer Optiker" 3/81, S. 182/184 bekannt. Derartige Brillengläser haben, verglichen mit früher verwendeten Brillengläsern mit hohem positivem Brechwert einen Wirkungsteil mit einem verhältnismäßig großem Durchmesser von etwa 40 mm, so daß das Gesichtsfeld auf etwa _+ 35° erweitert ist. Darliberhinaus sind durch die Übergangszone das Ringskotom und der tote Winkel, die durch den bei früher verwendeten Gläsern vorhandenen Sprung in der prismatischen Wirkung am Rand des Wirkungsteils hervorgerufen worden sind, praktisch ausgeschaltet. Ferner wird durch die Randzone in Verbindung mit der Ubergangszone das unschöne Aussehen des Augenbreichs vermieden, das bei herkömlichen Tragrandgläsern durch den scharfen Knick zwischen Wirkungsteil und Tragrand auftritt. Damit können Brillengläser gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 2 auch mit einem großem Gesamtdurchmesser von beispielsweise 67mm bei gefälligem Aussehen gefertigt werden.
Die bekannten Gläser gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 2 weisen aber auch eine Reihe von Nachteilen auf:
Die bekannten Brillengläser gemäß Oberbegriff decken nur einen Brechwertbereich zwischen 8 und etwa 16 dpt ab, während insbesondere für Staroperierte Stärken bis zu 22 dpt erforderlich sind. Trotz dieses eingeschränkten Brechwertbereichs genügt der Korrektionszustand der bekannten Gläser nicht immer hohen Anforderungen:
Beispielsweise liegt bei einem der vorstehend genannten Brillengläser innerhalb eines Gesichtsfeldes von +_ 25° zwar der tangentiale Brechwertfehler unterhalb von 0,25 dpt, der für den Brillenträger sehr störende Astigmatismus aber erreicht Werte von 0,6 dpt und darüber. Darüberhinaus ändern sich die Bildfehler,wie Brechwertfehler und Astigmatismus, als Funktion des Blickwinkels nicht monoton: beispielsweise nimmt bei diesem Glas der Astigmatismus zwischen dem Blickwinkel 6 =20° und 6 =25° mehr als 0,4 dpt zu und zwischen 25° und 30° um etwa 0,2dpt ab. Dies führt zu einer derartigen Beeinträchtigung des dynamischen Sehens, daß viele Fehlsichtige nicht das theoretisch mögliche Gesichtsfeld zum dynamischen Sehen ausnutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brillenglas gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 bzw. 2 derart weiterzubilden, daß über ein großes Gesichtsfeld die Beeinträchtigung der Sehschärfe durch Bildfehler sowie die durch die winkelabhängigen Änderungen der Bildfehler erzeugten Störungen des dynamischen Sehens gering bleiben, und daß darüberhinaus auch große Brechwerte möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäß angegebene Beziehung für den Abstand (Pfeilhöhe) ζ eines Punktes auf dem
Wirkungsteil vom Scheitelpunkt der Vorderfläche gemessen
-ΙΟΙ in Richtung der optischen Achse, als Funktion des Abstandes h dieses Punktes von der optischen Achse erlaubt, daß die Pfeilhöhe der erfindungsgemäßen asphärischen Fläche in einem Bereich um den Scheitelpunkt herum größer oder kleiner sein kann als die Pfeilhöhe eines Punktes, der den selben Abstand von der optischen Achse hat und auf einer sphärischen Fläche liegt, die den selben Krümmungsradius wie die asphärische Fläche im Scheitelpunkt hat, und diese im Scheitelpunkt berührt (sog. Scheitel-Schmiegungskugel). Bei den bekannten asphärischen Flächen mit hohem Brechwert ist dagegen die Pfeilhöhe immer kleiner als die Pfeilhöhe der Schmiegungskugel.
Die erfindungsgemäß angegebene Beziehung für die Pfeilhöhe des Wirkungsteils ergibt in Verbindung mit den erfindungsgemäß angegebenen Optimierungskriterien zur Bestimmung der numerischen Werte der asphärischen Koeffizienten gemäß Anspruch 1 oder 2 Brillengläser mit hohem
^O positiven Brechwert, die im gesamten Gesichtsfeld eine hervorragende Sehschärfe ermöglichen, und bei denen das dynamische Sehen nicht durch eine störende Winkelabhängigkeit der Bildfehler· beeinträchtigt wird. Ohne Beeinträchtigung der optischen Leistung kann damit der Wirkungsteil so gestaltet werden, daß er einen großen Durchmesser und eine den Brillenträger nicht verunstaltende flache Form aufweist.
Insbesondere ermöglicht die Weiterbildung der Erfindung 30
gemäß Anspruch 3 die Erfüllung auch extremer Forderungen,
beispielsweise hinsichtlich -des Brechwerts der augenseitigen Fläche oder der Dicke des erfindungsgemäßen Brillenglases in der Mitte bei hervorragender optischer Leistung. oc Der Bereich, in dem der erfindungsgemäß gestaltete Wirkungsteil "in-
nerhalb" derSchmiegungskugel verläuft, hat typischerweise einen Durchmesser von einigen Millimetern. Je nach den an das Brillenglas gestellten Forderungen kann dieser Bereich aber auch sehr viel größer oder kleiner (oder auch Null) sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 ff angegeben: Die in Anspruch 4 gekennzeichnete Näherung für den Visus V erlaubt eine praxisgerechte Optimierung des erfindungsgemäßen Brillenglases und führt zu einer hervorragenden Sehschärfe. In den Ansprüchen 5-8 sind Festlegungen dar· asphärischen KoeffizientenK und I.beansprucht, die zu einer für das dynamische Sehen besonders günstigen Winke!abhängigkeit der Bildfehler führen. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß sich bei Brillen-
jQ gläsern gemäß den Ansprüchen 5 bzw. 7 Fertigungstoleranzen und Exemplarstreuungen vergleichsweise wenig auswirken. Brillengläser gemäß den Ansprüchen 6 bzw. 8 sind nicht nur einfach zu berechnen, sondern weisen auch einen vorteilhaften Verlauf der Bildfehler über den gesamten Blick-Winkelbereich auf.
Die im Anspruch 12 angegebene Beziehung für die Übergangszone führt zu einem derart gestalteten Brillenglas, daß nicht nur das Ringskotom und der tote Winkel praktisch vollständig zum Verschwinden gebr-acht sind, sondern das auch leicht aus einem Kunststoffmaterial gegossen werden kann.
Der Verlauf der Randzone gemäß Anspruch 13 oder 14 trägt ebenfalls zu einer kostengünstigen Herstellung des erfindungsgemäßen Brillenglases mittels eines Gießverfahrens sowie zu einem geringen Gewicht des Brillenglases bei großen Durchmessern bei.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Brillenglas,
Fig.2 (a) und (b) die Abhängigkeit von Bildfehlern
vom Blickwinkel, und
Fig.'3 einen Vergleich zwischen erfindungsgemäßen Brillengläsern ( (a) und (b) ) und einem bekannten Brillenglas (c).
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Brillenglas. Die konvexe,rotationssymmetrische Vorderfläche Dl weist einen asphärischen Wirkungsteil W, eine sich daran anschließende Übergangszone Tl und eine Randzone T2 auf. Die konkave augenseitige Fläche D2 kann sphärisch, asphärisch oder torisch ausgebildet sein.
Die Fläche D2 bildet mit der Randzone T2 einen Tragrand bzw. einen Tragrandbereich mit etwa konstanter Dicke dr; hierdurch kann das erfindungsgemäße Brillenglas auch in Brillenfassungen mit großem Durchmesser einfach eingesetzt werden.
Der Verlauf des Wirkungsteils W ist gegeben durch
7 £
1 + Vi- (K+l)C2h2 1=3 der Verlauf der Übergangszone Tl durch
4
ζ = JE1 a..h
und der Verlauf der Randzone T2 durch
Hierbei ist
ζ der Abstand (Pfeilhöhe) eines Punktes auf dem Wirkungsteil/der Übergangszone/der Randzone vom Scheitelpunkt 0 der Vorderfläche Dl in Richtung der optischen Achse A gemessen, und
h der Abstand dieses Punktes von der optischen Achse A. 35
In den Tabellen 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele angegeben.
Bei den in Tabelle 1 angegebenen Ausführungsbeispielen sind die asphärischen Koeffizienten K und I. (i = 3...( mittels der Optimierungsforderung
3V(IO0) + V(25°) = maximal
bestimmt worden, wobei
V(IO0) der Visus bei einem Blickwinkel O- 10°, und V(25°) der Visus bei einem Blickwinkel S= 25° ist.
Bei den in Tabelle 2 angegebenen Ausführungsbeispielen sind die asphärischen Koeffizienten K und I. (i = 3...6) mittels der Optimierungsforderung
|/IR(25°) I + |4S(25°)|. = minimal
bestimmt worden, wobei
4S = T-S der Astigmatismus bei einem Blickwinkel
S = 25°, und
4 R =(S+T)/2 der Brechwertfehler bei einem Blickwinkel
O = 25° ist.
25
S und T sind der sagittale bzw.der tangentiale Brechwertfehler, d.h. die Abweichung des sagittalen bzw. tangentialen Brechwerts In einem bestimmten Punkt des Wirkungsteils vom sagittalen bzw. tangentialen Brech-
wert im Scheitelpunkt.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß beiden Tabellen ist die Bestimmung der asphärischen Koeffizienten
K und I. für eine bestimmte augenseitige Fläche D2 35
durchgeführt worden. Sind mehrere Flächen mit demselben
OZZOZ7 U
Scheitelbrechwert (d.h. mit gleichem C) angegeben, so ist die Optimierung jeweils für unterschiedliche Werte der augenseitigen Fläche durchgeführt worden. Die erfindungsgemäßen asphärischen Vorderflächen sind jedoch ohne wesentliche Verschlechterung der optischen Leistungsfähigkeit mit augenseitigen Flächen D2 verwendbar, deren Brechwerte zwischen -0,0 und -4,0 liegen.
Der Wert von C ist jeweils durch den gewünschten Scheitelbrechwert Ds der Vorderfläche bestimmt. Zwischen C (= l/r ;r : Krümmungsradius des Wirkungsteils W im Scheitelpunkt) besteht der Zusammenhang: Ds = (n-l)«1000/r Setzt man den Krümmungsradius r =1/C in mm ein, so erhält man den Scheitelbrechwert Ds in dpt (n ist der Brechungsindex).
Bei den angegebenen Ausführungsbeispielen beträgt der Durchmesser des Wirkungsteils W 42mm, die Dicke des Brillenglases in der Mitte (längs der optischen Achse gemessen) liegt zwischen etwa 7 mm für Scheitelbrechwerte Ds von 11,25 dpt und etwa 12,5 mm für Scheitelbrechwerte Ds von 19,37 dpt, und der Brechungsindex ist η = 1,525. , .
Ferner ist bei der Berechnung der in Tab.l angegebenen asphärischen Koeffizienten K und I. der Visus V durch
V = 2 β
angenähert worden. Hierbei ist
£r = min ( |S| , |T| ), und
Js = I |S| - |T| I
Die Fig. 2(a) und 2(b) zeigen die Abhängigkeit des Astig-35
matismus ils und des Brechwertfehlers AR vom Blickwin-
kel d , und zwar Fig. 2(a) für ein Brillenglas aus Tab.l und Fig. 2(b) für ein Brillenglas aus Tab.2. Der Brechwert der Vorderfläche beträgt jeweils 11,73 dpt. (C=l/44,76) Wie man aus diesen Figuren sieht, ist bei den erfindungsg gemäßen Brillengläsern nicht nur der Absolutwert der Abbildungsfehler klein, sondern auch der Verlauf als Funktion der Bildfehler fast streng monoton. Der bei dem erfindungsgemäßen Brillenglas gemäß Fig. 2(b) auftretende nicht monotone Verlauf im Bereich geringer Blick-' winkel bis etwa 10° tritt aufgrund des außerordentlich kleinen Absolutwerts nicht störend in Erscheinung. Da darüberhinaus auch die Änderung der Bildfehler pro Winkeleinheit sehr gering ist, ermöglichen die erfindungsgemäßen Brillengläser, das weite Gesichtsfeld für dynamisches Sehen auszunutzen.
Fig.3 zeigt zur Verdeutlichung des erzielten technischen Fortschritts einen Vergleich zwischen erfindungsgemäßen Brillengläsern und einem aus der DE-OS 29 41 733 bekannten Brillenglas. Aufgetragen ist wieder der Verlauf der für eine gute Sehschärfe besonders wichtigen Bildfehler, nämlich des Brechwertfehlers AR und des Astigmatismus ^S, als Funktion des Blickwinkels^ .Bei allen Gläsern beträgt • der Brechwert der Vorderfläche etwa 16dpt. Wie man sieht, erreichen bei den'erfindungsgemäßen Brillengläsern ( Fig. 3a zeigt ein Brillenglas gemäß Tab.l, Fig. 3b ein Glas gemäß Tab.2) die Bildfehler wesentlich kleinere Absolutwerte, ihr Verlauf ist gleichmäßiger und die Änderung der Bildfehler pro Blickwinkeleinheit geringer als bei dem bekannten Glas (Fig. 3c).
OZZDZ /U
Tabelle 1
C K I3 I4 I5
1/47,511 -0,195 -1,4·1θ"6 0 0 0
1/44,757 -0,25 0 0 0 0
1/44,76 -0,073 -1,0·10~6 0 0 0
1/41,016 -0,284 0,9·10~6 0 0 0
1/38,405 -0,314 1,0·10"6 0 0 0
1/36,232 -0,332 -0.7-10"6 0 0 0
1/34,269 -0,398 7,0Ί0~6 0 0 0
1/32,710 -0,379 5,2·1θ"6 0 0 0
1/31,53 -0,394 10,0·10~6 O O O
Tabelle 2
C K 1S 1A 1S 1O
(XlO"6) (xlO~7) (XlO"10) (χ10~12)
1/44,76 -0,722 6,5 1,0 1,0 1,0
1/44,757 -0,272 5,0 1,0 1,0 1,0
1/38,41 -0,485 8,2 1,4 7,0 1,0
1/34,27 -0,495 9,6 2,6 1,0 1,0
1/31,53 -0,474 11,1 3,02 2,0 1,0
6,5 1 .0 1,0
5,0 1 ,0 1,0
8,2 1 ,4 7,0
9,6 2 ,6 1,0
11,1 3 ,02 2,0
12,0 3 ,23 1,0
12,7 3 ,40 8,0
13,5 3 ,4 1,0
13,5 3 ,6 1,0
1/29,64 -0,531 12,0 3,23 1,0 1,0
1/27,97 -0,54 12,7 3,40 8,0 1,0
1/27,1 -0,528 13,5 3,4 1,0 1,0
1/27,104 -0,62 13,5 3,6 1,0 1,0
(Anm. : χ 10 bedeutet, daß der in der Tabelle angegebene
Wert·des asphärischen Koeffizienten mit 10~ multipliziert werden muß).
4:
Leerseite

Claims (16)

2252 Optische Werke G. Rodenstock Isartalstr. Ib "■'■-· D-8000 München 20 Brillenglas mit hohem positiven Brechwert Patentansprüche 25
1. Brillenglas mit hohem positiven Brechwert, mit einer konvexen rotationssymmetrischen Vorderflache, die einen asphärischen Wirkungsteil, eine sich daran anschließende Übergangszone, sowie eine Randzone aufweist, und einer
ow konkaven augenseitigen Fläche, die mit der Randzone einen Tragrand bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Pfeilhöhe) ζ eines Punktes auf dem Wirkungsteil (W) vom Scheitelpunkt (0) der Vorderfläche (Dl) in Richtung der optischen Achse gegeben ist durch
O LLDL /U
1 + Vl - (K+DC'h2' i=3 i
wobei h der Abstand dieses Punktes von der optischen
Achse (A) ist, und
C durch den gewünschten Brechwert der Vorderfläche im Scheitelpunkt bestimmt ist,
und daß die asphärischen Koeffizienten Κ,ΙΟ,Ι.,ΙΚ und I
«3 4 Ü
iU derart bestimmt sind, daß
(dB! + I Δ SI im gesamten Bereich des Blickwinkels minimal ist,
wobei Δ R der Brechwertfehler, d.h. die Abweichung des Brechwerts an diesem Punkt des Wirkungsteils vom Brechwert im Scheitelpunkt ist, und ils der Astigmatismus ist.
2. Brillenglas mit hohem positiven Brechwert, mit einer konvexen rotationssymmetrischen Vorderfläche, die einen asphärischen Wirkungsteil, eine sich daran anschließende
Übergangszone, sowie eine Randzone aufweist, und einer 25
konkaven augenseitigen Fläche, die mit der Randzone einen Tragrand bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Pfeilhöhe) ζ eines Punktes auf dem Wirkungsteil (W) vom Scheitelpunkt (0) der Vorderfläche (Dl) in Richtung der optischen Achse gegeben ist durch
Ch f. JL Ι,η1
1 + 71 - (K+l)C2he i=3
wobei h der Abstand dieses Punktes von der optischen Achse (A) ist, und
C . durch den gewünschten Brechwert der Vorderfläche im Scheitelpunkt bestimmt ist,
und daß die asphärischen Koeffizienten K,I3,I4,I5 und I_ derart bestimmt sind, daß
der Visus im gesamten Bereich des Blickwinkels maximal ist.
3. Brillenglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-10
net, daß die Pfeilhöhe ζ der in einem bestimmten Bereich um den Scheitelpunkt (0) gelegenen Punkte größer als die Pfeilhöhe von Punkten ist, die den gleichen Abstand h von der optischen Achse (A) haben und auf einer sphärischen
Fläche liegen, die den Wirkungsteil (W) im Scheitelpunkt 15
berührt und die den gleichen Krümmungsradius wie der Wirkungsteil im Scheitelpunkt hat, und daß die außerhalb dieses Bereichs auf dem Wirkungsteil gelegenen Punkte eine kleinere Pfeilhöhe ζ als die auf der sphärischen Fläche gelegenen Punkte mit gleichem Abstand h von der optischen Achse (A) haben.
4. Brillenglas nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Visus V durch die Beziehung
25 ,
- 4S
angenähert wird, wobei AR = min(|S|,|T|), 30 is = 1 |S| - IT| I
S der sagittale Brechwertfehler, d.h. die Abweichung des sagittalen Brechwerts in einem Punkt der Wirkungsfläche vom Brechwert im Scheitelpunkt, und T der tangentiale Brechwertfehler sind. 35
-ΑΙ
5. Brillenglas nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten K und I. (i=3...6) derart bestimmt sind, daß gilt:
Je·
wobei die Integration über den Blickwinkel^erfolgt, und AS = T-S der Astigmatismus, und AR = (S+T)/2 der Brechwertfehler sind. 10
6. Brillenglas nach einem der Ansprüche 2 - 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten K und I. (i=3...6) derart bestimmt sind, daß gilt:
: 3V(10°) + V(25°) = maximal
wobei V(IO0) der Visus bei einem Blickwinkel^ = 10° und V(25°) der Visus bei einem Blickwinkel 6= 25° ist.
7. Brillenglas nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten K und I. (i=3...6) derart bestimmt sind, daß gilt:
J US lehr - J IARl 6*0* 6·ό·
wobei die Integration über den Blickwinkel^'erfolgt, und /IS = T-S der Astigmatismus, und iR = (S+T)/2 der Brechwertfehler sind.
8. Brillenglas nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten K und I. (i=3...6) derart bestimmt sind, daß gilt:
I 4R(25°) I + I 4S(25°)| = minimal
wobei ^S = T-S der Astigmatismus bei einem Blickwinkel^= und AR = (S+T)/2 der Brechwertfehler bei einem Blickwinkel 4 - 25° sind.
-5-χ
9. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten I1- und I_ Null sind.
b b
10. Brillenglas nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dor Koeffizient I^ Null ist.
11- Brillenglas nach 'einem der Ansprüche 1- 10, dadurch gekennzeichnet, daß die augenseitige Fläche ebenfalls asphärisch ist.
12. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszone (T 1) gegeben ist durch
ζ = ZL ah1
i = 0 x
und bezüglich Funktionswert und 1. Ableitung stetig an den Wirkungsteil (W) angesetzt ist.
13. Brillenglas nach einem der Ansprüche I - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone (T 2) bezüglich Funktionswert und 1. Ableitung stetig an die Übergangszone (Tl) angesetzt ist, und derart verlauft, daß der gebildete Tragrand eine konstante Dicke dr hat.
14. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 - 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone <T 2) gegeben ist durch:
4
ζ - IZ b.h1 i ='O
und bezüglich Funktionswert und 1. Ableitung stetig an den Übergangsteil (T 1) angesetzt ist, und derart verläuft, daß der gebildete Tragrand eine in etwa konstante Dicke dr hat.
OLLDL /U
1
15. Brillenglas nach einem der vorstehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 2, gekennzeichnet durch numerische Werte des Wirkungsteils (W) der Vorderfläche entsprechend Tabelle 1:
Tabelle
C K 1S 1A h 10 1/47,511 -0,195 -1,4·10~6 0
1/44,757 -0 ,25 -1 ,0 0 O O O 1/44,76 -0 ,073 0 ,9 •ΙΟ"6 O O O 1/41,016 -0 ,284 1 ,0 •ΙΟ"6 O O O 1/38,405 -0 ,314 -0 ,7 • ΙΟ"6 O O ' O 1/36,232 -0 ,332 7 ,0 •ΙΟ"6 O O O 1/34,269 -0 ,398 5 ,2 •ίο"6 O O O 1/32,710 -0 ,379 10 ,0 •ΙΟ"6 O O O 1/31,53 -0 .394 •ΙΟ"6 O O O
1
16. Brillenglas nach einem der Ansprüche 1 oder 7-14 in Verbindung mit Anspruch 1, gekennzeichnet durch numerische Werte des Wirkungsteils (W) der Vorderfläche entsprechend Tabelle 2:
K Tabelle 2 I5
(χ 10~10
) (χ ίο 12)
C -0,722 I3
(χ ΙΟ"5) (χ
ΙΟ"7) 1,0 1,0
1/44,76 -0,272 6,5 1,0 1,0 1,0 1/44,757 -0,485 5,0 1,0 7,0 1,0 1/38,41 -0,495 8,2 1,4 1,0 1,0 1/34,27 -0,474 9,6 2,6 2,0 1,0 1/31,53 -0,531 11,1 3,02 1,0 1,0 1/29,64 -0,54 12,0 3,23 8,0 1,0 1/27,97 -0,528 12,7 3,40 1,0 1,0 1/27,1 -0,62 13,5 3,4 1,0 1,0 1/27,104 13,5 3,6
20 _6
(Anm. : χ 10 bedeutet, daß der in der Tabelle angegebene
Wert des asphärischen Koeffizienten mit multipliziert werden muß).
DE3225270A 1981-07-08 1982-07-06 Brillenglas mit hohem positiven Brechwert Expired DE3225270C2 (de)

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