DE3224953C2 - Mit Sitzen versehene Zuschauerplattform für mobile oder feste Lichtbildtheater - Google Patents

Mit Sitzen versehene Zuschauerplattform für mobile oder feste Lichtbildtheater

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DE3224953C2 DE19823224953 DE3224953A DE3224953C2 DE 3224953 C2 DE3224953 C2 DE 3224953C2 DE 19823224953 DE19823224953 DE 19823224953 DE 3224953 A DE3224953 A DE 3224953A DE 3224953 C2 DE3224953 C2 DE 3224953C2
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mit Sitzen versehene Zuschauerplattform für mobile oder feste Theater, Schaustellergeschäfte od.dgl. mit panoramaartigen oder orstveränderlichen Darbietungen. Um den Zuschauern ein intensives Miterleben der gesehenen Darbietungen zu vermitteln, ist die Zuschauerplattform (2) um mindestens eine Querachse (K1, K2) kippbar (6, 8) und unabhängig von ihrer jeweiligen Kippstellung um eine Vertikalachse (D) drehbar (4, 5).

Description

Die Erfindung betrifft eine mit Sitzen versehene Zuschauerplattform für mobile oder feste Lichtbildtheater nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine aus der DE-OS 23 19 305 bekannte Zuschauerplattform dieser Gattung ist um eine Querachse kippbar sowie um eine vertikale Achse drehbar, um den Zuschauern Gelegenheit zu geben, einmal in der einen Richtung, ein andermal in der anderen Richtung zu sehen, um an wechselnden Orten stattfindenden Schaustellungen, Aufführungen usw. folgen zu können.
Dei Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Zuschauerplattform der in Rede stehenden Gattung derart auszubilden, daß den Zuschauern nicht nur die Möglichkeit der Verfolgung von an wechselnden Orten stattfindendem Vorführungsgeschehen, sondern darüber hinaus ein intensiveres Erlebnis der gesehenen Darbietungen vermittelt werden kann. Insbesondere soll dem Zuschauer die Illusion vermittelt werden, selbst Akteur in den vorgeführten Ftlmgeschehen zu sein, beispielsweise sich in einem über eine Landschaft fliegenden Flugzeug, einem Fahrzeug oder dgl. zu befinden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst Damit kann die genannte Illusion dadurch erzeugt werden, daß der Zuschauer nicht nur die Bewegungen eines Fahrzeugs, beispielsweise eines sich zum Kurvenflug zur Seite neigenden Flugzeugs, eines auf den Wellen schwankenden Schiffes oder eines Autos sieht, sondern diese Bewegungen am eigenen Körper insgesamt miterlebt und somit tatsächlich das Gefühl hat er säße in dem betreffenden bewegten Objekt
ίο Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Sitze oder mindestens deren Sitzfftchen motorisch beweglich, beispielsweise vibrierbar (oder auch heb- und senkbar oder kippbar) sind, oder indem die Plattform als ganzes vibrierbar ist, läßt sich eine weitere Steigerung der mittels der Erfindung erzielbaren Effekte dahingehend erreichen, daß dem Zuschauer, beispielsweise wenn er sich in einem vorgeführten Film in ein über eine rauhe Straße holpernd.-s Fahrzeug (in eine mit voller Kraft anfahrende Lokomotive oder ein über eine Graspiste startendes Flugzeug) versetzt sieht auch fühlbar der Eindruck der Vibrationen des Fahrzeugs vermittelt werden kann.
Die Ausstattung der Sitze mit Sicherheitsbügeln odiτ ähnlichen Haltevorrichtungen, wie sie auch zur Sichprung beispielsweise eines Rennfahrers in seinem Rennwagen, oder des Piloter-.in einem Flugzeug Anwendung finden, kann das Gefühl des Zuschauers, in einem Fahrzeug oder Flugzeug zu sitzen, noch weiter verstärken.
Vorteilhafterweise wird ein Filmprojektor oder son stiger Projektor (Laserprojektor), mit welchem ein be wegliches Objekt der oben beispielsweise angegebenen Art auf die Projektionsfläche geworfen wird, nicht außerhalb der Zuschauerplattform, sondern mittels einer starr mit dieser verbundenen Halterung auf der Plattform selbst angeordnet, so daß das Projektionsbild sich zusammen mit der Zuschauerpiattlorm relativ /u dcrc' Umgebung (/_ B. Projektionskuppe!) bewegt, während jedoch keine Relativbewegung zwischen diesem BiIa und der Plattform erfolgt so daß der Zuschauer den Eindruck hat er befinde sich in einen? bewegten Fahrzeug oder sonstigen Objekt, das sich relativ zu seine-Umgebung bewegt.
Durch Ausbildung eines Teils der Zuschauerplattform als Lichtbild-Pojektionsfläche lassen sich besondere Darstellungseffekte erreichen. Denkbar ist z. B. die Illusion, der Zuschauer sitze in einem Raumfahrzeug und sehe unter sich (durch ein durch die Projektionsfläche auf der Plattform dargestelltes Fenster) die Erde Mnd vor sich auf der Projektionskuppel den näherkommenden Mond oder dgl.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zuschauerplattform werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden schematischen Zeichnungen kurz beschrieben, in denen zeigt
Fig. I eine in einem kuppeiförmigen Theaterraum angeordnete Zuschauerplattform nach der Erfindung.
Fig. 2 die Plattform nach F ι g. 1 in näheren Einzelheiten.
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungs gemäßen Zusehauefplauform mit allseitiger Kippbar* keit, und
F i g. 4 eine noch weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuschauerplattform mit allseitiger Kippbarkeit.
Fig. 1 zeigt einen kuppeiförmigen Theaterraum 1, der als festes Gebäude oder als mobiles Schaustellergeschäft (z. B, aufblasbare Zeitkuppel) ausgeführt seir
kann. In der Mitte der Kuppel ist eine zweckmäßigerweise kreisrunde Zuschauerplattform 2 angeordnet, die jedoch auch eine andere Form, beispielsweise oval, quadratisch, trapezförmig, sechseckig oder achteckig usw. haben kann und kippbar sowie unabhängig von ihrer jeweiligen ICippstellung um eine vertikale Drehachse D drehbar ist. Die Zuschauerp'attform 2 ist mit lediglich angedeuteten Sitzen 2a (Stuhlreihen, Bänken oder dgl. ausgestattet).
Um die Zuschnuerplattfonn herum verläuft eine feste Ringplattform la, die nach Bedarf als Bühne für Darbietungen beliebiger Art und/oder als Verkehrsfläche für Zu- ui,d Abgang zur Zuschauerplattform nutzbar ist. Unter der Ringplattform la und um den von den Kipp- und Drehmechanismen der Zuschauerplattform benötigien Raum herum verläuft ein tunnelartigc-r Gang Xb, der als Wandelgang, Ausstellungsraum oder dgl. sowie als Zugang zu der damit durch Treppen Ic verbundenen Ringplattform la nutzbar ist
Die Kuppel 1 dient vorzugsweise als Projektionsfläehe zum Vorführen von Filmen oder anderen Projektionen \Z. rf. LiiScFpFüjciCuönciy.
F i g. 2 zeigt die in F i g. 1 dargestellte Zusch.uerplattform 2 mit ihren Kipp- und Drehmechanismer mehr im einzelnen.
Auf einem ortsfesten Lagerlaufring 3 sitzt ein Drehxranz 4 mit einer Verzahnung 4a, mit welcher das Ritzel 5a eines Motors 5 in Eingriff steht. An dem Drehkranz 4 rind, diagonal gegenüberliegend, zwei Lagerböcke 4b und 4c angeordnet Am Lagerbock 4d ist ein Hubzylind°r 6 angelenkt dessen Kolbenstange 6a an einem Schwenkarm 7 angelenkt ist, auf welchem die Plattform 1 mittels Stütznasen 2b aufliegt Der Schwenkarm 7 ist auf dem anderen Lagerbock 4c um eine Kippachse K 1 kippbar gelagert Auf dem Lagerbock 4c ist ein weiterer Hubzylinder 8 angelenkt dessen Kolbenstange 8a unmittelbar an der Plattform 2 angelenkt ist Eine an der Plattform 2 befestigte Stütze 9 ruht mit ihrem mit einer W-förmigen Lagernut versehenen Ende auf einer am Lagerbock 4bangeordneten weiteren Kippachse K 2.
Die Plattform 2 ist demzufolge, nach dem Prinzip von Fendeltürscharnieren. wahlweise nach der einen oder anderen Seite, also wahlweise um eine der be'den parallelen Kippachsen K 1 und K 2 kippbar, indem der befcffende Hubzylinder 6 bzw. 8 beaufschlagt wird. Unanhängig von der jeweiligen Kippstellung ist die Plattform 2 minds des Motors 5 um die vertikale Drehachse /.'drehbar.
F i g. 3 zeigt eifie andere Ausführungsform, bei der die Plattform 2 über drei oder vier an den Eckpunkten eines Dreiecks bzw. Quadrats angeordnete Hubzylinder 10 auf dem Drehkranz 4 abgestützt ist. Die jeweils an einem Lagerbock des Drehkranzes 4 scharnierartig angelenkten und mit ihren Kolbenstangen durch ein Universsigelenk mit der Plattform 2 verlaufen jeweils zur Drehachse D hin geneigt, um eine stabile Abstützung der Plattform 2 zu gewährleisten.
Durch entsprechende selektive Beaufschlagungen der Hubzylinder 10 kann die Plattform 2 um beliebige, die Crchachse D schneidende Querachsen gekippt sowie angehoben und abgesenkt werden.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform, die eine allseitige Kippbewegüng der Plattform 2 um die Drehachse D schneidende Querachsen ermöglicht. Hierzu dient eine kardanische Aufhängung der Plattform 2 mitteis eines Kardanrifiges 11, der mittels in einer Querachse liegende Drehzapfen 12 mit einem äußeren, am Drehkranz 4 befestigten Ring 13 und mittels in einer zur ersten Querachse orthogonalen zweiten Querachse liegenden Drehzapfen 14 mit einem inneren, an der Plattform 2 befestigten Ring 15 verbunden ist Zum Kippen des inneren Ringes 15 bezüglich des Kardanringes 11 bzw. des Kardanringes 11 bezüglich des äußeren Ringes 13 können beispielsweise Schneckengetriebe-Motoren oder an geeigneten Stellen angeordnete Hubzylinder oder dgl. Anwendung finden, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind
Die auf der Zuschauerplattform angeordneten Sitzen (in den Fi g. 2 bis 4 weggelassen) können motorisch beweglich, beispielsweise vibrierbar, ihrerseits kippbar oder heb- und senkbar sowie einzeln oder gruppenweise mit Sicherheitsgurten oder -bügeln oder dgl. für die Zuschauer versehen sein. Alternativ dazu kann die Zuschauerplattform insgesamt vibrierbar sein. Die dazu erforderlichen Vorrichtungen, wie Vibratoren oder dgl. sind aus Vereinfachungsgründen in den Zeichnungen weggelassen.
Um ein relativ zur Zuschauerpiattform feststehendes, jedoch gegenüber der Kuppel 1 p.r',«tiv bewegliches Filmbild in die Kuppel projizieren zu können, kann eine Filmprojektor-Haltevorrichtung 16 starr an der Plattform befestigt sein (in F i g. 1 dargestellt).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mit Sitzen versehene Zuschauerplattform für mobile oder feste Lichtbildtheater mi: einer Panorama-Projektionsfläche, wobei die Zuschauerplattform um eine Querachse kippbar und unabhängig von ihrer jeweiligen Kippstellung um eine Vertikalachse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) um eine variable Querachse kippbar ist und mindestens eine daran starr befestigte Haltevorrichtung für ein Projektionsgerät aufweist.
2. Zuschauerplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mittels sie tragender, hönenveränderiicher Hubzylinder (10) oder dgl. kippbar ist, die an den Ecken eines Dreiecks oder Quadrats angeordnet sind.
3. Zuschauerplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mittels einer kardani-Echen Aufhängung (lis 12: 14) kippbar angeordnet ist.
4. Zuschauerplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe außerdem heb- und senkbar ist
5. Zuschauerplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Ganzes vibrierbar ist
6. Zuschauerplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Sitzflächen der Sitze (2a) motorisch beweglich, beispielsweise vibrierbar sind.
7. Zuschauerplattform nach .mem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (2a) einzeln oder in Gruppen mit. .icherheitsbügeln oder ähnlichen Haltevorrichtungen für die Zuschauer verschen sind.
8. Zuschauerplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Plattform als Lichtbild-Projektionsfläche ausgebildet ist.
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