DE3237147A1 - Unterhaltungsgeraet mit laufendem bild - Google Patents

Unterhaltungsgeraet mit laufendem bild

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DE3237147A1
DE3237147A1 DE19823237147 DE3237147A DE3237147A1 DE 3237147 A1 DE3237147 A1 DE 3237147A1 DE 19823237147 DE19823237147 DE 19823237147 DE 3237147 A DE3237147 A DE 3237147A DE 3237147 A1 DE3237147 A1 DE 3237147A1
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DE
Germany
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picture
wall surface
seat
entertainment device
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Withdrawn
Application number
DE19823237147
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas 8671 Regnitzlosau Thoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRUG HARALD
Original Assignee
KRUG HARALD
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J25/00Equipment specially adapted for cinemas

Description

  • Titel: Unterhaltungsgerät mit laufendem Bild
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Unterhaltungsgerät, bei dem ein personenaufnehmender abgeschlossener Raum eine ausgedehnte innere Bild-Wandfläche aufweist, ein Sitz in Richtung zu dieser Bild-Wandfläche ausgerichtet ist und eine Einrichtung zur Erzeugung eines laufenden Bildes auf der ausgedehnten Bild-Wandfläche vorgesehen ist. Unter laufendem Bild wird hier ein Bewegungen zeigendes Bild verstanden und nicht ein stehendes Bild.
  • Ein solches Unterhaltungsgerät ist z.B. ein transportabler Kinoraum, in dem eine Vielzahl von Sitzen und eine gebogene Filmleinwand vorgesehen sind, auf der ein dreidimensionaler Film abläuft. Durch die Größe und die Dreidimensionalität des Bildes erhält der Betrachter, der auf dem Sitz sitzt, ein wenig den Eindruck, sich im Bildgeschehenzu befinden, wodurch der Eindruck des laufenden Bildes auf den Betrachter verstärkt ist. Allerdings hat der Betrachter keinen Einfluß auf das vom laufenden Bild dargestellte Geschehen.
  • Es ist auch bekannt, in einem personenaufnehmenden abgeschlossenen Raum die kleine Bildfläche eines Fernsehgerätes vorzusehen, einen Sitz in Richtung zu dieser kleinen Bildfläche auszurichten und ein laufendes Bild auf der kleinen Bildfläche zu erzeugen. Bei diesem sogenannten Telespiel ist dem Personengriffbereich des Sitzes ein Steuerorgan zugeordnet, durch dessen Betätigung über Steuermittel das laufende Bild hinsichtlich Bewegung steuernd beeinflußt wird. Dieses Telespiel interessiert, weil der Betrachter Einfluß auf das vom laufenden Bild dargestellte Geschehen hat, wobei aber das kleine laufende Bild dem Betrachter in keiner Weise das Gefühl gibt, in ein Spielgeschehen integriert zu sein.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Unterhaltungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Betrachter in der Welt, in der Umgebung bzw. in dem Geschehen, in die bzw.
  • das er sich hineinversetzt fühlt, auch selbst agieren kann.
  • Das erfindungsgemäße Unterhaltungsgerät ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß dem Personengriffbereich des Sitzes ein Steuerorgan zugeordnet ist, durch dessen Betätigung über Steuermittel das an der ausgedehnten Wandfläche laufende Bild zumindest hinsichtlich Bewegung steuernd beeinflußbar ist.
  • Durch die Kombination der ausgedehnten Bild-Wandfläche mit der Steuerung der von dem Bild gezeigten Bewegung wird ein völlig neuer Effekt auf den Betrachter ausgeübt. Es kann z.B. dem Betrachter durch das Bild das Gefühl vermittelt werden, in einem Wagen zu sitzen, der mit anderen Wagen ein Rennen fährt, wobei der Betrachter die Geschwindigkeit des Filmablaufes, d.h. des Rennens steuert. Die den Betrachter umfassende Wirkung des ausgedehnten Bildes ergibt zusammen mit der Steuerung von Bewegungsvorgängen des Bildes ungewöhnliche Möglichkeiten, den Betrachter zu unterhalten. Unter dem Personengriffbereich wird hier derjenige Bereich verstanden, in dem sich das Steuerorgan befinden muß, damit es von dem auf dem Sitz sitzenden Betrachter noch ergriffen und betätigt werden kann.
  • Es ist denkbar, auch die Helligkeit oder die Farbverhältnisse des laufenden Bildes zu steuern. Für die Erfindung ist jedoch wesentlich, daß irgendwelche Bewegungsvorgänge des laufenden Bildes gesteuert werden. Z.B. ist es durch Verwendung zweier übereinanderlaufender Filmstreifen möglich, ein Auto auf einer Fahrbahn seitlich hin und her zu verschieben und in der Fahrgeschwindigkeit relativ zu anderen Autos zu ändern. Die Steuermittel sind an sich bekannt und brauchen daher an sich nicht näher erörtert zu werden.
  • Das erfindungsgemäße Unterhaltungsgerät bringt den erhöhten Unterhaltungseffekt im wesentlichen nur dem steuernden Betrachter. Deshalb ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Raum eine Kammer ist und höchstens drei Sitze aufweist. Zwei der Sitze sind z.B. für Begleiter des steuernden Betrachters vorgesehen und in der Regel ist in der Kammer nur ein Sitz vorhanden. Unter Kammer ist hier ein kleine Raum zu verstehen, der die nur wenigen Sitze und den für günstiges Sehen erforderlichen Abstand zwischen Sitz und Bild-Wandfläche aufweist.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Bild-Wandfläche den Sitz umfaßt. Wenn z.B. der Blick des Betrachters in einer waagerechten Ebene hin und her schwenkt, ist das laufende Bild über 1800 vorhanden. Durch dieses seitliche Umfassen oder auch wenn sich das Bild bis über den Sitz erstreckt, wird die erwünschte Wirkung des Unterhaltungsgerätes auf den Betrachter verstärkt. Das den Betrachter umgreifende Bild ist besonders in der Kammer günstig.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Bild-Wandfläche den Sitz horizontal um mehr als 2400 umfaßt und auch nach oben über mindestens 1800 überspannt. Je größer der Anteil der Wand des Raumes ist, der Bild-Wandfläche ist, desto besser wird dem Betrachter das Gefühl vermittelt, sich mitten im Geschehen zu befinden. Ein Bild, das die gesamte Innenfläche des Raumes, insbesondere der Kammer beet, ist angestrebt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Bild-Wandfläche kugelschalenförmig ist. Das kugelschalenförmige Bild läßt sich einfacher so erzeugen, daß es das Gefühl vermittelt, im Bildgeschehen zu sein. Hinsichtlich des von der Erfindung angestrebten Effektes ist eine Kugelkammer mit einem Kugelbild optimal.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn der Sitz um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Dies ermöglicht es dem Betrachter, den Stuhl bzw. Sitz zu drehen und verschiedene Bereiche des Bildes zu betrachten. Die Drehbarkeit des Sitzes ist um so bedeutsamer, je umfangreicher sich das Bild auf die Raum-Innenwand erstreckt.
  • Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn der Sitz bewegbar gelagert und mittels Verstellantrieb bewegbar ist und der Verstellantrieb verkuppelt mit dem laufenden Bild steuerbar ist. Die gesteuerte Verstellung des Sitzes verstärkt die Wirkung des Bildes auf den Betrachter. Im einfachsten Fall wird der Sitz z.B. so bewegt, wie sich der Sitz eines fahrenden Autos bewegen würde, in dem zu sitzen der Betrachter aufgrund des Bildes glaubt.
  • Es ist denkbar, den Sitz auf einen Koordinatentisch zu montieren und seitlich undXoder vor und zurück verfahrbar zu machen.
  • Auch Auf- und Abbewegungen sind realisierbar. Kippbewegungen des Tisches in eine, zwei oder mehrere Richtungen können, z.B.
  • unter Verwendung einer kardanischen AuShänguRg,realisiert werden.
  • Die Steuerung der Sitzbewegung läßt sich von dem Steuerorgan ableiten, das der Betrachter bedient. Wenn der Betrachter z.B.
  • das Auto, in dem er zu sitzen meint, auf dem Bild durch eine Kurve steuert, wird auch der Sitz so geneigt, wie er sich bei einem richtigen, durch eine solche Kurve fahrenden Auto neigen würde. Andererseits ist es denkbar, die Steuerung der Sitzbewegung in Abhängigkeit vom laufenden Bild durchzuführen, indem z.B. der Sitz auf und ab geschüttelt wird, wenn das Auto, in dem der Betrachter aufgrund des Bildes zu sitzen meint, durch Schlaglöcher fährt.
  • Es ist möglich, daß das laufende Bild von einem Projektor mittels Licht auf die Bild-Wandfläche geworfen ist, die als Filmprojektionsfläche ausgebildet ist. Es gibt nämlich sogenannte Fischaugen-Linsensysteme, die ein Kegelbild über 1800 werfen und die z.B. in der Mitte des Raumes aufgehängt werden.
  • Mit zwei solchen Linsensystemen läßt sich ein Bild auf eine Kugelfläche werfen. Es können optische dreidimensionale Filme verwendet werden, zu deren Betrachtung u.U. auch geeignete Brillen nötig sein können.
  • Andererseits ist es auch besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Bild-Wandfläche von einem elektronischen Bildschirm nach Art einer Fernsehröhre gebildet ist und das laufende Bild im Rahmen der Fernsehtechnik erzeugt ist. Diese Telespiel-Technik läßt nämlich die Steuerung des Spielgeschehens in einfacherer und vielfältigerer Weise zu.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt und zeigt Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Unterhaltungsgerät mit laufendem Bild und-Fig. 2 ein Schaltschema für das Unterhaltungsgerät gemäß Fig. 1.
  • Das Unterhaltungsgerät gemäß Zeichnung umfaßt eine abgeschlossene, im wesentlichen kugelförmige Kammer 1, deren Innendurchmesser ca. 2 Meter beträgt. Die Kugel ist nur an der Rückwand etwas abgeflacht, wo in die Kammerwandung eine Tür 2 eingesetzt ist, durch die man in die und aus der Kammer gelangt. Anschließend an die Tür ist in der Kugelkammer unten ein kleines Podest 3 vorgesehen, das mit Abstand von der Vorderseite endet. Aus dem Podest ragt eine Säule 4 aufwärts, auf der sich ein Sitz 5 befindet, der mit Rückenlehne und gegebenenfalls auch mit nicht gezeigten Armlehnen versehen ist.
  • Die Wandung der Kammer 1 ist nach innen hin, abgesehen vom Bereich der Tür 2, aus einzelnen Bildröhren 6 zusammengesetzt, wie sie an sich von Fernsehgeräten her bekannt sind und deren Bildschirme derart schalenartig sind, daß sie zusammen die Kugelschale bilden, welche die Innenseite der Kammer ist. Die Bildschirme bilden zusammen eine Bild-Wandfläche 7. Solche Bildröhren mit gekrümmten Bildschirmen und geeigneter Elektronik kann der Fachmann herstellen. Auf jedem Bildschirm läuft ein Teilbild ab, das zusammen mit den Teilbildern der anderen Bildschirme das erwünschte Gesamtbild ergibt.
  • Gemäß Fig. 2 wird das gewünschte laufende Bild, das Bewegungsvorgänge wiedergibt, in einem Videorecorder 8 gespeichert, der es als Gesamtsignal einer elektronischen Bildaufteilung 9 zuführt. Die Bildaufteilung gibt Teilsignale über Videoverstärker 10 an die Bildröhren 6, von denen nur ein Teil in Fig. 2 dargestellt ist. Sowohl die Herstellung geeigneter Bildröhren als auch die Herstellung eines Filmes mit Kugelbild sowie die Steuerung der Vielzahl von Bildröhren zwecks Wiedergabe des Kugelfilmes ist mit den heutigen technischen Mitteln realisierbar.
  • Die Säule 4 ist in einem Fuß 11 um eine vertikale Achse drehbar gelagert und läßt sich mittels eines reversierbaren Motors 12-antreiben. Der Fuß 11 ist um eine horizontale Achse 13 kippbar gelagert, wobei die Kippbewegung in Richtung von der Tür 2 nach vorne und zurück verläuft. Am Fuß greift eine Kolbenzylindereinrichtung 14 an. Es ist auch noch eine Steuereinrichtung 15 unter dem Podest 3 vorgesehen, die über nicht gezeigte Leitungen an den Stellantrieben bzw. an dem Motor 12 und der Kolbenzylindereinrichtung 14 angreift.
  • An der Säule 4 ist ein Fußbrett 16 unterhalb des Sitzes 5 vorgesehen und von dem Fußbrett ragt eine Steuersäule 17 aufwärts, die um eine Achse 18 knickbar ist und über ein Gestänge 19 ein Handrad 20 trägt. Beim Drehen des Handrades 20 wird über nicht gezeigte Steuerleitungen bewirkt, daß der Motor 12 den Sitz in entsprechender Richtung dreht. Durch Vor- und Zurückschwenken des oberen Teiles der Steuersäule 17 wird über nicht gezeigte Steuerleitungen bewirkt, daß die Kolbenzylindereinrichtung 14 den Sitz entsprechend vor- und zurückkippt. So kann ein auf dem Sitz sitzender Beobachter des laufenden Bildes durch Betätigen des Handrades 20 den Sitz diejenigen Stellungsänderungen machen lassen, die zum Steigen oder Abwärtsfliegen und zum Links-oder Rechtsfliegen eines Flugzeuges gehören.
  • Die Steuersignale, welche die Stellantriebe 12, 14 ansteuern, lassen sich auch in nicht näher gezeigter, jedoch an sich bekannter-Weise, dazu verwenden, einem Teil des laufenden Bildes eine vom übrigen Bild abweichende Bewegung zu geben. Z.B. läßt sich der Bildteil, der das Flugzeug wiedergibt, in dem der Betrachter zu sitzen glaubt, in seinen Bewegungen relativ zu dem übrigen Bild so steuern, daß, der Betrachter das sieht, was er aus einem steigenden, abwärts fliegenden, nach links fliegenden bzw. nach rechts fliegenden Flugzeug sieht. An dem Handrad ist auch noch eine Tastatur 21 vorgesehen, mit der sich über nicht gezeigte Steuerleitungen der Ablauf des gesamten laufenden Bildes oder eines Teiles dieses Bildes, also z.B. die Fluggeschwindigkeit des Flugzeuges, in dem der Betrachter zu sitzen glaubt, beschleunigen oder verlangsamen läßt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Unterhaltungsgerät, bei dem e in ein personenaufnehmender abgeschlossener Raum eine ausgedehnte innere Bild-Wandfläche aufweist, ein Sitz in Richtung zu dieser Bild-Wandfläche ausgerichtet ist und eine Einrichtung zur Erzeugung eines laufenden Bildes auf der ausgedehnten Bild-Wandfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Personengriffbereich des Sitzes (5) ein Steuerorgan (20, 21) zugeordnet ist, durch dessen Betätigung über Steuermittel (15, 17) das an der ausgedehnten Wandfläche (7) laufende Bild zumindest hinsichtlich Bewegung steuernd beeinflußbar ist.
  2. 2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum eine Kammer (1) ist und höchstens drei Sitze (5) aufweist.
  3. 3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Wandfläche (7) den Sitz (55.umfaßt.
  4. 4. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Wandfläche (7) den Sitz (5) horizontal um mehr als 2400 umfaßt und auch nach oben über mindestens 1800 überspannt.
  5. 5. Unterhaltungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Wandfläche (7) kugelschalenförmig ist.
  6. 6. Unterhaltungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (5) um eine vertikale Achse (4) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Unterhaltungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (5) bewegbar gelagert und mittels Verstellantrieb (124: 14) bewegbar ist und der Verstellantrieb verkuppelt mit dem laufenden Bild steuerbar ist.
  8. 8. Unterhaltungsgerät nach einem der vorhergehenden An-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das laufende Bild von einem Projektor mittels Licht auf die Bild-Wandfläche geworfen ist, die als Filmproåektionsfläche ausgebildet ist.
  9. 9. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Wandfläche (7) von einem elektronischen Bildschirm (6) nach Art einer Fernsehröhre gebildet ist und das laufende Bild im Rahmen der Fernsehtechnik erzeugt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4640266A (en) * 1984-08-29 1987-02-03 Zubin Levy Sensory stimulation enclosure
EP0385166A2 (de) * 1989-02-27 1990-09-05 Luz Industries Israel Ltd. Theater-System
CN105126360A (zh) * 2015-09-21 2015-12-09 万达文化旅游规划研究院有限公司 可行走的多维飞行动感模拟乘骑装置

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