DE3224352A1 - Verfahren zur herstellung einer strassenbefestigung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer strassenbefestigung

Info

Publication number
DE3224352A1
DE3224352A1 DE19823224352 DE3224352A DE3224352A1 DE 3224352 A1 DE3224352 A1 DE 3224352A1 DE 19823224352 DE19823224352 DE 19823224352 DE 3224352 A DE3224352 A DE 3224352A DE 3224352 A1 DE3224352 A1 DE 3224352A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base layer
substructure
upper base
lower base
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823224352
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim 4005 Meerbusch Bildstein
Friedrich Franz 4150 Krefeld Breddemann
Roland 5439 Nister-Möhrendorf Wenige
Manfred 4150 Krefeld Westphal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823224352 priority Critical patent/DE3224352A1/de
Publication of DE3224352A1 publication Critical patent/DE3224352A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
    • E01C7/182Aggregate or filler materials, except those according to E01C7/26
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/003Foundations for pavings characterised by material or composition used, e.g. waste or recycled material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/32Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of courses of different kind made in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Joachim Bildstein, Im Bachgrund 5-7, 4005 Meerbusch 1
  • Friedrich Franz Breddemann, Plöner Weg 5,4150 Krefeld Roland Wenige, Lindenstr. 7, 5439 Nister-Möhrendorf Manfred Westphal, Neuhofsweg 27, 4150 Krefeld 11 Verfahren zur Herstellung einer Straßenbefestigung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Straßenbefestigung mit einem Unterbau aus ungebundenem körnigen Material und einem Oberbau aus einer oberen Tragschicht aus bituminös gebundenem körnigen Material sowie aus einer Deckschicht.
  • Die bituminöse Straßenbefestigung ist üblicherweise ein gradlinig dehnbares Mehrschichtensystem. Der Spannungszustand lagert sich durch die Schichtung des Straßenkörpers je nach gewählter Bauweise durch Steifigkeitsunterschiede der Materialien in eine Biegebeanspruchung der Schichten um. Je elastischer die jeweiligen Materialien sind, desto stärker wirken sich Verkehrsbeanspruchungen auf die Biegebeanspruchung aus. Bitumen ist gegenüber einem hydraulischen Bindemittel, wie z.B. Zement, wesentlich elastischer, da es thermisch verformbar ist und nicht versteint. Bei Wärmeeinwirkung auf Bitumen werden auch ätherische Öle frei, die zum Aufweichen des Bindemittels führen. Deswegen ergeben sich bei Beanspruchung aufgeweichter Straßenbefestigungen Verlagerungen der körnigen Materialien innerhalb der Schichten, letztlich also eine Verformung der Straße, die auf jeden Fall vermieden werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, das bei gleicher und besserer Haltbarkeit der Befestigung eine Einsparung an Material, d.h. eine dünnere Straßenbefestigungs ermöglicht, und mit dem die Straße auch preisgünstiger hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für den Unterbau grobkörnige Müllverbrennungsschlacke mit geringem Feinkornanteil verwendet wird, die nach dem Aufschütten verdichtet wird, daß für die obere Tragschicht ein Gemisch aus hohlraumreichen gebrochenen Körnern mit gewaschenem Brechsand und einer lediglich zur Verklebung benachbarter Körner ausreichenden Menge Bitumen verwendet wird, wobei das Gemisch unmittelbar nach dem Einbau in heißem Zustand durch Rütteln verdichtet wird, und daß die Deckschicht unmittelbar auf die obere Tragschicht aufgebracht wird.
  • Die Erfindung erreicht durch Wahl geeigneter Materialien und entsprechender Einbaumaßnahmen eine Verbindung der eingebauten Materialien und vermeidet dadurch die beim herkömmlichen Straßenbau auftretende Schichtenbildung zwischen Unterbau, Tragschicht und Deckschicht, die herkömmlich regelmäßig durch Binderschichten vereinigt sind.
  • Erfindungsgsmäß wird nämlich durch Verwendung grobkörniger Müllvcrbrennungsschlacke mit geringem Feinkornanteil bereits ein sehr fester Unterbau hergestellt, weil diese grobkörnige Müllverbrennungsschlacke auch ohne Bindemittel durch Verdichtung so in sich verfestigt werden kann, daß dadurch der notwendige Gegendruck für das spätere Einrütteln der oberen Tragschicht erzeut werden kann und daß später die relative Lage der Körner bei geschützter Oberfläche des Unterbaus auch durch Kräfteeinwirkung der Verkehrsbelastung nicht verändert werden kann. Die Verhältnisse werden um so besser, je geringer der Feinkornanteil ist.
  • Dieser Unterbau wird erfindungsgemäß unmittelbar mit der oberen Tragschicht dadurch verbunden, daß das die Tragschicht bildende Gemisch in möglichst heißem Zustand durch Rütteln verdichtet wird, d.h. ohne vorheriges Andrücken mit einer statischen Walze, weil durch sofortiges Rütteln eine optimale Lagerung der Körner erzeugt wird. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch, daß die Menge des dem Gemisch zugesetzten Bitumens nicht zu groß wird, sondern lediglich ausreicht, benachbarte Körner miteinander zu verkleben. Es besteht auf diese Weise eine nahtlos an den Unterbau gebundene Tragschicht, die auch bei Erwärmung und Verkehrsbelastung keine Veränderung durch Verlagerung der Körner erfährt. Besonders günstige Verhältnisse werden dann erreicht, wenn für die obere Tragschicht doppelt gebrochenes Material verwendet wird. Als Material für die obere Tragschicht eignet sich insbesondere neben gewaschenem Brechsand scharfkantiger Splitt, dessen miteinander verklebte Körner auch nach der Verdichtung noch Hohlräume zwischen sich einschließen.
  • Auf die so gebildete Tragschicht kann die Deckschicht unmittelbar, d.h. ohne Zwischenschaltung einer Bindeschicht aufgebracht werden, weil das gebrochene Korn in Verbindung mit dem weder durch Füller noch durch Bitumen geschlossenen Hohlräumen sowie die an der Oberfläche der oberen Tragschicht verbleibenden Bindemittelreste für eine Anbindung der Deckschicht ausreichen.
  • Im Ergebnis wird damit eine Straßenbefestigung erzeugt, die sich wie ein homogener Körper mit einem entsprechend hohen Widerstands- und/oder Trägheitsmoment verhält. Obgleich die einzelnen Schichten nacheinander aufgebracht sind, lösen sie sich auch unter Wärmeeinwirkung nicht mehr, eine Verschiebung der Schichten und/oder eine Verlagerung der darin gebundenen Materialien kann nicht mehr auftreten. Infolgedessen kann die Dicke der Befestigung geringer sein als bei herkömmlichen Befestigungen. Einsparungen werden insbesondere dadurch erzielt, daß die bisher üblichen Bindeschichten entfallen können.
  • Wenn große Verkehrsbelastungen zu erwarten sind, kann zwischen Unterbau und oberer Tragschicht noch eine untere Tragschicht aus gebundenem Material angeordnet werden. Hierbei ist wiederum die Verwendung grobkörniger Müllverbrennungsschlacke mit geringem Feinkornanteil vorteilhaft. Wenn jedoch preisgünstigere Kiesvorkommen in der Nähe sind, kann man fr die untere Tragschicht auch Kies mit entsprechender Sieblinie verwenden. Das Material der unteren Tragschicht kann hydraulisch oder auch bituminös gebunden sein. Bei bituminöser Bindung kann das die untere Tragschicht bildende Gemisch vorzugsweise unmittelbar nach dem Einbau in heißem Zustand durch Rütteln verdichtet werden, so daß sich ähnliche Verhältnisse ergeben, wie beim Einbau der oberen Tragschicht.
  • Die zuletzt aufgetragene Deckschicht besteht zweckmäßig aus bituminös gebundener Grauwacke, Quarzit und gewaschenem Brechsand, so daß die eingebundenen Körner gegen Herauslösen durch Sogwirkung des Verkehrs geschützt sind. Das Mischungsverhältnis von Bitumen oder Bitumenmörtel und Körnung kann sich nach den gegebenen Umständen richten, das gewählte Steinmaterial soll insbesondere durch seine Helligkeit die Reflektion der fertigen Deckschicht bei Sonneneinstrahlung berücksichtigen, so daß grundsätzlich schon weniger Wärme aufgenommen wird.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Straßenbefestigung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Straßenbefestigung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem auf einem nicht dargestellten Planum angeordneten Unterbau 1, einer darauf angeordneten unteren Tragschicht 2, einer oberen Tragschicht 3 und einer Deckschicht 4.
  • Der Unterbau 1 besteht aus grobkörniger Müllverbrennungsschlacke mit geringem Feinkornanteil, die nach dem Aufschütten verdichtet wurde.
  • Die untere Tragschicht 2 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus hydraulisch oder bituminös gebundener Müllverbrennungsschlacke mit geringem Feinkornanteil. Zur hydraulischen Bindung genügt ein verhältnismäßig geringer Zementanteil, der durch Mischanlagen oder mittels Vermörtelung auf der Baustelle der Müllverbrennungsschlacke beigemischt wird; danach erfolgt die Verdichtung.
  • Bei bituminöser Bindung ist der Bitumenanteil so gering gehalten, daß er lediglich für eine Verklebung benachbarter Körner der Müllverbrennungsschlacke ausreicht. Dieses Gemisch ist unmittelbar nach dem Einbau in noch heißem Zustand verdichtet worden.
  • Die obere Tragschicht 3 besteht aus einem Gemisch aus doppelt gebrochenem Splitt, gewaschenem Brechsand und Bitumen. Die Bitumenmenge ist so eingestellt, daß sie im wesentlichen lediglich zur Verklebung benachbarter Körner ausreicht. Das Gemisch wurde unmittelbar nach dem Aufbringen auf die untere Tragschicht 2 durch Rütteln verdichtet, d.h.
  • ohne vorheriges statisches Verdichten. Dadurch haben sich die Körner der oberen Tragschicht 3 fest aneinander angelagert, wobei jedoch Hohlräume verblieben sind, die von dem Bitumen nicht ausgefüllt wurden.
  • Gleichwohl verbleiben auf der Oberfläche der oberen Tragschicht 3 noch genügend Bitumenreste und Unebenheiten als Folge des Hohlraumreichtums zur Anbindung der anschließend aufgebrachten Deckschicht 4, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus bituminös gebundenem Splitt aus Grauwacke und Quarzit mit gewaschenem Brechsand besteht.
  • Die Kornverteilung der einzelnen Schichten ist wie folgt: Unterbau und untere Tragschicht Körnung 0-15, vorzugsweise 2% über 32 0-15, vorzugsweise 16% 16 -32 10-17, vorzugsweise 15% 8 -16 13-18, vorzugsweise 14% 4 -8 12-15, vorzugsweise 13% 2 -4 8-15, vorzugsweise 10% 1 -2 8-12, vorzugsweise 10% 0,5 -1 4-10, vorzugsweise 6% o,25 -0,5 3- 8, vorzugsweise 6% o,125-0,25 3- 5, vorzugsweise 5% 0,06 -0,125 2- 7, vorzugsweise 3% bis 0,06 Bindemittel hydraulisch: 20 bis 60 kp Zement/m3 bituminös: 3-7%, vorzugsweise 5% Bitumen Obere Tragschicht Körnung 40 bis 60, vorzugsweise 50% 11 bis 16 mm 20 bis 40, vorzugsweise 30% 2 bis 11 mm 14 bis 18, vorzugsweise 16% Brechsand gewaschen 2 bis 6, vorzugsweise 4% Füller Bindemittel 2,4 bis 3,5% Bitumen oder 2,0 bis 3,0% Bitumen 0,5 bis 1,5% gemahlener Braunkohlentrockenteer Deckschicht Stützkorn vorzugsweise aus Grauwacke und Quarzit: Grauwacke (quarzitischer Sandstein), Si 02 -Gehalt 70%, Schlagzertrümmerungswerke <14 Gew:% und Quarzit, Si Oz-Gehalt 95%, Schlagzertrümmerungswerke < 16 Gew:% Körnung 48-54 % Splitt (2/5, 5/8, 8/11) 37-43 % Brechsand gewaschen 8-10 % Füller 6- 7 % Bitumen Beispiel DecKschicht 0/11 16 % heller Quarzit 2/5 16 % heller Quarzit 5/8 20 % quarzitischer Sandstein 8/11 38,8% Brechsand gewaschen 9,2% Füller 6,2% Bitumen Beispiel Deckschicht 0/8 26 % heller Quarzit u. quarzit. Sandstein 2/5 26 % heller Quarzit u. quarzit. Sandstein 5/8 38,4% Brechsand gewaschen 9,6% Füller 6,4% Bitumen Beispiel Deckschicht 0/5 25 % heller Quarzit 2/5 25 % quarzitischer Sandstein 2/5 41 % Brechsand gewaschen 9 % Füller 6,9% Bitumen

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Straßenbefestigung mit einem Unterbau aus ungebundenem körnigen Material und einem Oberbau aus einer oberen Tragschicht aus bituminös gebundenem körnigen Material sowie aus einer Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß für den Unterbau grobkörnige Müllverbrennungsschlacke mit geringem Feinkornanteil verwendet wird, die nach dem Aufschütten verdichtet wird, daß für die obere Tragschicht ein Gemisch aus hohlraumreichen gebrochenen Körnern mit gewaschenem Brechsand und einer lediglich zur Verklebung benachbarter Körner ausreichenden Menge Bitumen verwendet wird, wobei das Gemisch unmittelbar nach dem Einbau in heißem Zustand durch Rütteln verdichtet wird, und daß die Deckschicht unmittelbar auf die obere Tragschicht aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekenn- zeichnet, daß für die obere Tragschicht doppelt gebrochenes Material verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nacr Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Unterbau Kies verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unterbau und oberer Tragschicht eine untere Tragschicht aus gebundenem Material angeordnet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die untere Tragschicht grobkörnige Müllverbrennungsschlacke mit geringem Feinkornanteil verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die untere Tragschicht Kies verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der unteren Tragschicht hydraulisch gebunden wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der unteren Tragschicht bituminös gebunden wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die untere Tragschicht bildende Gemisch unmittelbar nach dem Einbau in heißem Zustand durch Rütteln verdichtet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Deckschicht bituminös gebundene Grauwacke und Quarzit oder Splitt mit gewaschenem Brechsand verwendet wird.
DE19823224352 1982-06-30 1982-06-30 Verfahren zur herstellung einer strassenbefestigung Withdrawn DE3224352A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823224352 DE3224352A1 (de) 1982-06-30 1982-06-30 Verfahren zur herstellung einer strassenbefestigung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823224352 DE3224352A1 (de) 1982-06-30 1982-06-30 Verfahren zur herstellung einer strassenbefestigung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3224352A1 true DE3224352A1 (de) 1984-01-05

Family

ID=6167191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823224352 Withdrawn DE3224352A1 (de) 1982-06-30 1982-06-30 Verfahren zur herstellung einer strassenbefestigung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3224352A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004006165B4 (de) Wasserdurchlässiger Bodenbelag und Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelags
CN112921738B (zh) 公路路面结构及其施工方法
DE69923310T2 (de) Verfahren zur bodenstabilisierung für strassenbauarbeiten
US5032548A (en) Construction material containing catalytic cracking catalyst particles
DE4236766C2 (de) Verfahren zum Sanieren eines Dammbaues für eine Fahrbahn
EP0456035B1 (de) Fahrbahndecke für Verkehrsflächen
DE3224352A1 (de) Verfahren zur herstellung einer strassenbefestigung
DE102008039595A1 (de) Sanierung eines wasserdurchlässigen, befahrbaren mehrschichtigen Bodenbelages mit Rissen
DE8218639U1 (de) Deckplatte fuer eine strassenbefestigung
DE4407747C2 (de) Gleis für den schienengeleiteten Verkehr sowie Verfahren zum Ertüchtigen von Gleisen
EP1655410B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Tragschicht
DE19808867A1 (de) Verfahren und Herstellung einer stabilen, tragfähigen, drainagefähigen oder dichten und schallabsorbierenden Festen-Fahrbahn aus einem dauerelastischen Kunststoffbeton für schienengebunde Fahrzeuge aller Art
DE2230218C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau
AT410090B (de) Verfahren zur herstellung einer füllmasse zur herstellung von belägen und körpern sowie stützvorrichtung und anwendung derselben
AT214966B (de) Verfahren zum Herstellen hoch belastbarer Straßendecken von Kraftfahrzeug-Schnellverkehrsstraßen unter Verwendung einer Anzahl von gleichgeformten, aus Beton oder einer ähnlichen härtbaren Masse bestehenden Kunststeinkörpern
DE3102619A1 (de) &#34;oberbau fuer den strassenbau&#34;
DE102007056408A1 (de) System und Verfahren zum Aufbau einer Fahrbahn
DE2265308C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau
DE19822620A1 (de) Baustoff für die Anlage von Reitplätzen und anderen Freiflächen
EP0216148A2 (de) Bituminöser Belag für Strassen, Wege und dergleichen, sowie Verfahren zur Herstellung von im Kaltverfahren bituminös gebundener Beläge für Strassen, Wege und dergleichen
AT117533B (de) Verfahren zur Herstellung von Straßenbelägen.
DE102014006246A1 (de) Hydraulisches Füllmaterial und Verfahren zur Herstellung fugenloser hydraulisch gebundener Tragschichten aus grobkörnigen Hartgesteinsbaustoffen für hochbelastete Verkehrs-, Park- und Abstellflächen
JP2503286B2 (ja) 道路構造
CH371472A (de) Verfahren zur Herstellung von Oberflächenbelägen auf Massivbauwerken, wie Fahrbahndecken, Flugpisten, Auskleidungen von Becken oder dergleichen
DE3000649A1 (de) Oberbau fuer den stassenbau

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee