AT410090B - Verfahren zur herstellung einer füllmasse zur herstellung von belägen und körpern sowie stützvorrichtung und anwendung derselben - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Füllmasse für die Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung von Belägen und Korpern sowie eine Stützvorrichtung für die Durchfüh- rung des Verfahrens und Anwendungen der nach dem Verfahren hergestellten Beläge und Körper. In diesem Zusammenhang sollen unter Beläge Gebilde verstanden werden, deren flächige Ausdehnung sehr viel grösser als ihre Dicke ist, beispielsweise Strassen-, Weg- und Bodenbeläge, während mit Körpern solche Gebilde gemeint sind, deren Ausdehnung in allen drei Dimensionen geringer sind, beispielsweise Formsteine und Platten. Üblicherweise werden im Bauwesen Beläge, beispielsweise Verkehrsflächen oder Wandele- mente, aus Werkstoffen wie Zement, Bitumen, Kalk oder Kies hergestellt. Insgesamt werden diese Grundstoffe durch den Abbau natürlicher Ressourcen unter Verbrauch von viel Energie abgebaut und verarbeitet. Nach dem Ablauf ihrer Nutzungszeit sind sie meist auf speziellen Deponien zu entsorgen. Das gleiche betrifft entsprechende Korper, wie Formsteine und Körper zur Landschafts- gestaltung In Hinblick auf die ständig steigenden Abfallmengen, bestehen Bestrebungen, Abfallstoffe einer nutzbnngenden Verwendung zuzuführen. Aus der EP 704 409 ist ein Verfahren zur Verarbeitung von Abfallstoffen zu Festkörpern bekannt geworden, bei dem Bestandteile, wie Papier, Pappe, aber auch Kunststoff, Glas und Metall zerkleinert, granuliert, mit Wasser und Zement versetzt und zu Strängen gepresst werden. Die entstehenden Pellets werden mit Wasserglas oder Zement ge- kapselt und als Zuschlagstoffe im Strassenbau verwendet. Mit der DE 43 36 579 ist ein weiteres Müllrecycling-Baumaterial vorgeschlagen worden, bei dem in ähnlicher Weise aus Abfallstoffen Zuschlagstoffe für Asphalt, Teer und Zement hergestellt werden, aus denen dann Ziegelsteine, Kunststeine und Bauplatten produziert werden. In der DE 40 33 917 wird ein Verfahren zur sanierenden Kultivierung von Bodenflächen und Abraumhalden beschrieben, wobei auf die kontaminierten Flachen und Hänge ein Gemisch, beste- hend aus einer spuckstoffartigen Substanz der Papierindustrie, gehäckseltem Stroh, Wasser, ge- eignetem Pflanzensamen sowie einem Nährstoffsubstrat aufgebracht wird. Vor dem Aufbringen des Substrats wird ein Geotextil auf den Flächen ausgelegt und befestigt. Schliesslich ist durch die DE 42 29 368 angeregt worden, aus Gerüstpolysacchariden, Altpapier, anderen fasngen Stoffen wie Flachs, Stroh und Ligninsulfonat als Bindemittel formstabile Damm- stoffe für die Bauindustrie herzustellen Die Bestandteile werden zerkleinert und mit Wasser zu einem Brei gemischt, der in Hohlformen gegossen ohne Druck- oder Temperatureinwirkung aus- hartet Trotz der für die Abfallverwertung begrüssenswerten Ergebnisse gehen die entstehenden Pro- dukte meist nur als Zuschlagstoffe in vorhandene Baumaterialien ein oder werden nach den kon- ventionellen Verfahren verarbeitet. Dabei wird zum Beispiel das Befestigungsmaterial für einen Belag auf eine Packlage aus einem verfestigten und planierten Kies- oder Schotterbett aufgetra- gen. Eine Decklage allein, ohne die stützende Wirkung der Packlage, würde in kürzester Zeit ihren Zusammenhalt verlieren und einer Zerstorung unterliegen. Die neuen Produkte führten bisher nicht zum Entstehen neuer Verfahren, die auf die Eigenschaften der neuen Stoffe abgestimmt sind. Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Belägen und Korpern nach einem vorausgegangenen Verfahren zur Herstellung einer Masse sowie eine Vorrichtung vorzuschlagen, die speziell auf die Verarbeitung von Abfallstoffen gerichtet sind und den Aufwand an Material, Arbeitszeit und Maschinen bei ihrem Einsatz im Bauwesen beziehungsweise in der Landschaftsgestaltung vermindern Die Zubereitung der Masse soll eine Einstellung ihrer Eigen- schaften auf unterschiedliche flachige oder körperliche Anwendungen gewährleisten. Die Masse soll gesundheitlich unbedenklich sein. Schliesslich sind Anwendungen anzugeben, bei denen das Verfahren zur Herstellung von Belägen und Körpern mit Vorteil einsetzbar ist. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Verfahren zur Herstellung von Belagen und Körpern in eine Stützvorrichtung zur Sicherung der Belastung und/oder der Form eines Belages oder eines Körpers eine mit Wasser versetzte Füllmasse aus Abfallstoffen der Alt- papieraufbereitung zusammen mit mindestens einem Bindemittel und einem oder mehreren Zu- schlagstoffen eingebracht, im erforderlichen Mass verdichtet, unter vollständiger oder teilweiser Inanspruchnahme der Stützvorrichtung eine Oberfläche gestaltet und die Füllmasse zum Abbinden gebracht wird Die Stützvornchtung wird dazu an einem Ort ausgebracht, an dem die abgebundene Fullmasse dauerhaft verbleibt. Alternativ wird die Stützvorrichtung an einem Ort ausgebracht, an <Desc/Clms Page number 2> dem die abgebundene Füllmasse vorübergehend verbleibt und danach als fertiger Belag oder Kör- per an den Ort des dauerhaften Verbleibens gebracht wird. Die Füllmasse wird mit einer über die Längserstreckung der Stützvorrichtung fortschreitenden Arbeitsfront in die Stützvornchtung einge- bracht Die Oberfläche des Belages oder des Körpers wird, vorzugsweise mit Erdfarben, eingefärbt und über die Stützvorrichtung abgezogen. Durch den Schüttvorgang und Abziehen der Oberfläche oder durch mechanische Einwirkung wird die Füllmasse verdichtet. In einer bevorzugten Ausfüh- rung wird der Oberfläche eine vorbestimmte Gestaltungs- und/oder Materialstruktur verliehen und dabei beispielsweise mit einem vorbestimmten Rauheitsgrad versehen. Die Stützvorrichtung ver- bleibt nach dem Abbinden der Füllmasse an oder in dem Belag oder in dem Körper In bestimmten Anwendungsfällen kann die Stützvorrichtung von dem Belag oder dem Körper entfernt werden. Bei dem Verfahren zur Herstellung der Füllmasse werden die mit Wasser versetzten Abfallstof- fe aus der Altpapieraufbereitung konditioniert, mit mindestens einem Bindemittel und wahlweise mit einem oder mehreren Zuschlagstoffen versehen, mit einer zur Erzielung der gewünschten Verar- beitungseigenschaften und der geforderten Gebrauchseigenschaften notwendigen Menge an Was- ser versetzt oder diese entzogen und gemischt. Zur Konditionierung werden die Abfallstoffe vorsor- tiert und auf eine vorbestimmte Korngrösse zerkleinert. Vorzugsweise wird den Abfallstoffen ein hydraulisches Bindemittel, aber auch Ton und/oder Lehm beigefügt. Als Zuschlagstoffe werden Sand und/oder Kies, Schlacken und/oder Asche, aber auch Recyclingstoffe wie Plastik- und/oder Reifenabfälle beigefügt. Vorteilhafterweise ist die Zusammensetzung der Füllmasse derart, dass sie zu einem verzögerten Ablauf der hydraulischen Bindung führt. Die erfindungsgemässe Stützvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist derart gestaltet, dass erste bandförmige Stege einen Hohlraum umrahmen und zweite bandförmige Stege in dem Hohlraum ein Gitterwerk bilden oder dass die zweiten bandförmigen Stege in einem gedachten Hohlraum ein Gitterwerk bilden. Die zweiten Stege bilden in dem Hohlraum und in Richtung auf die seitliche Begrenzung offene Zellen. Die Zellen bilden ein Muster. Unter den ersten und/oder den zweiten Stegen können Bodenauflagen angeordnet sein. Zur Erzielung einer durchgehenden Ober- fläche überragen die ersten Stege die zweiten. Die Stützvorrichtung ist am Ausbringungsort aus einzelnen Elementen zusammensetzbar. Dabei ist jedes einzelne Element oder mehrere einzelne Elemente von einem ersten Steg umrahmt Vorteilhafterweise besteht die Stützvorrichtung aus Recyclingstoffen oder aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Stützvorrichtung besitzt vorteilhafter- weise die Form einer Matte, und ihre zweiten Stege weisen Durchbrüche auf In einer anderen bevorzugten Ausführung ist die erfindungsgemässe Stützvornchtung derart gestaltet, dass eines von mehreren flexiblen Bändern mit jeweils dem davorliegenden und dahinter- liegenden Band mit Abstand und versetzt so verbunden ist, dass die Gesamtheit der verbundenen flexiblen Bänder zu einem netzförmigen Gebilde auseinanderziehbar ist. Die Verbindung der ne- beneinander angeordneten Bander erstreckt sich quer zu ihrer grössten Ausdehnung. Vorteilhafter- weise enthalten die nebeneinander angeordneten Bänder Durchbrüche und gegebenenfalls an einem ihrer Ränder Einschnitte und/oder Einkerbungen Mit dem erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung von Belägen und Körpern und der Füllmasse sowie mit der erfindungsgemässen Stützvorrichtung sind befestigte Beläge oder verfes- tigte Körper herstellbar. Diese sind als wasserdurchlässige, bewuchshindernde, frostfeste, wärme- dämmende, schalldämmende und/oder stossdämmende Belage oder Körper herstellbar. Die Belage sind beispielsweise als Verkehrsflächen fur unterschiedliche Verkehrslasten, als Unterbau für Bo- denaufbauten im Innen- und Aussenbereich, vorzugsweise für Fussböden, Sportflächen und Reit- bahnen, als Bauelemente für den Innenausbau, als Ausfachungen, vorzugsweise bei Gebäudere- konstruktionen, als Wärmedämm- und Schallschutzwände, als befestigte Flächen der Landschafts- gestaltung, vorzugsweise für Brandschutzstreifen, befestigte Boschungen, befestigte Deponieflä- chen und befestigte Rekultivierungsflachen sowie als Unterbau von Gleisanlagen anwendbar. Die Körper sind zur Flächenbefestigung und/oder zur Flächengestaltung mit unterschiedlichen Formen, Massen und Design anwendbar. Das erfindungsgemässe Verfahren ist speziell auf die Belange eines aus den Abfallstoffen der Altpapieraufbereitung hervorgehenden Baustoffs abgestimmt. In Verbindung mit der erfindungsge- mässen Stützvornchtung ist dieser neue, erfindungsgemässe Baustoff in vielen Anwendungsfällen den konventionellen Baustoffen ebenbürtig beziehungsweise infolge seiner zusätzlichen Eigen- schaften sogar überlegen. Zugleich gestattet die erfindungsgemässe Stützvorrichtung Arbeitswei- <Desc/Clms Page number 3> sen, die zur Einsparung von Material, Arbeitszeit und Maschinen führen. Wesentlich bei der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ist darüber hinaus, dass an Stelle des weiteren Abbaus natürlicher Rohstoffe Abfallstoffe verarbeitbar sind, die andernfalls auf Sonderdeponien zu entsorgen waren und derart zu einer weiteren Beeinträchtigung der Umwelt führen würden. Das Verfahren, der Baustoff mit seinen Eigenschaften und die Stützvorrichtung zusammen gestatten vielfaltige erfindungsgemasse Anwendungen, bei denen die Vorzüge des Verfahrens zu Tage treten. Die Merkmale der Erfindung gehen ausser aus den Anspruchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils fur sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz bean- sprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1- Schnittdarstellung eines Belages zur Aufnahme von Verkehrslasten mit einer durch- gehenden Oberfläche, Fig. 2 - Schnittdarstellung eines Belages zur Aufnahme von Verkehrslasten mit einer an der Oberfläche sichtbaren Stützvorrichtung, Fig. 3 - Darstellung einer erfindungsgemässen Stützvornchtung, Fig. 4 - Darstellung einer Variante der erfindungsgemassen Stützvorrichtung Fig. 5 - Detail der Stützvorrichtung mit Durchbrüchen und Fig. 6 - Detail der Stützvorrichtung mit Bodenauflagen Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren herge- stellten Belag 10 zur Aufnahme unterschiedlicher Verkehrslasten mit einer zu entfernenden Schicht leichten Oberflächenmaterials 1, mit dem vorhandenen Untergrund 2, der im Bereich der zu befe- stigenden Fläche zu einem Oberflächenprofil geformt wurde. Das Oberflächenprofil ist im vorlie- genden Fall eine Neigung des Belages 10 gegenüber der Waagerechten. Diese Neigung ist durch eine Winkeldarstellung gekennzeichnet. Auf dem Untergrund 2 ist eine Stützvorrichtung 3 ausge- legt, die mit der erfindungsgemässen Füllmasse 4 gefüllt ist. Die Stützvorrichtung 3 ist durch erste bandförmige Stege 5, die einen von der Stützvorrichtung eingenommenen Hohlraum umrahmen, und durch zweite bandförmige Stege 5', die in diesem Hohlraum ein Gitterwerk bilden, gestaltet. In dieser Darstellung überragen die äusseren ersten Stege 5 die von ihnen eingeschlossenen zweiten Stege 5', so dass die Füllmasse 4 einen Belag 10 mit durchgehender Oberfläche 11 bildet. Fig. 2 zeigt in einer ähnlichen Schnittdarstellung einen nach dem erfindungsgemässen Verfah- ren hergestellten Belag 10, bei dem die verwendete Stützvorrichtung 3 derart ausgeführt ist, dass ihre ersten bandförmigen Stege 5 und ihre zweiten bandförmigen Stege 5' eine gleiche Höhe aufweisen. In diesem Fall entsteht ein Belag 10, an dessen Oberfläche 11 die zweiten Stege 5' sicht- bar sind. Fig. 3 zeigt einen Teil einer erfindungsgemässen Stützvorrichtung 3 mit ersten bandförmigen Stegen 5, die einen Hohlraum umrahmen, und zweiten bandförmigen Stegen 5', die in diesem Hohlraum ein Gitterwerk bilden. Die bandförmigen Stege 5; 5' umgrenzen innerhalb des Hohlraums offene Zellen 6 ; 6' Eine ebenfalls bevorzugte Vanante der erfindungsgemässen Stützvornch- tung 3 enthält lediglich die zweiten bandförmigen Stege 5', die in diesem Fall innerhalb eines gedachten Hohlraums ein Gitterwerk bilden. Fig. 4 zeigt eine Variante der erfindungsgemässen Stutzvorrichtung 3, bestehend aus einzelnen, elastisch verformbaren Bändern 12. Jedes einzelne Band 12 ist jeweils mit dem davorliegenden und dem dahinterliegenden Band 12 mit Abstand und versetzt so verbunden, dass die Gesamtheit der so verbundenen Bänder 12 zu einem netzförmigen Gebilde auseinanderziehbar ist. Fig. 5 zeigt ein Detail der Stützvorrichtung 3, bei dem die Bänder 12 Durchbrüche 8 aufweisen. Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemässe Stützvorrichtung 3, bei der die Stützvorrichtung 3 mit ihren Bändern 12 beziehungsweise mit ihren ersten und zweiten Stegen 5; 5' auf Bodenauflagen 7 auf dem Untergrund aufliegt. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer Füllmasse 4 für die Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Belägen 10 und Körpern sowie die Stützvorrichtung 3 und die Anwendung derselben sollen im Folgenden anhand mehrerer Beispiele erläutert werden. <Desc/Clms Page number 4> Beispiel 1 : Anhand der Fig. 1,2 und 3 soll das erfindungsgemässe Verfahren in Verbindung mit der Her- stellung einer befestigten Fläche für die Aufnahme unterschiedlicher Verkehrslasten beschrieben werden. Im Bereich der zu befestigenden Fläche wird das Oberflächenmatenal 1, wie Bewuchs und Mutterboden, geräumt. Der darunter liegende Untergrund 2 wird zu einem gewünschten Ober- flächenprofil geformt. Diese geneigte Ebene ist in Fig. 1 und 2 durch eine Winkeldarstellung ge- kennzeichnet. Es sind aber auch Fälle denkbar, bei denen das Oberflächenprofil in einer Krüm- mung zum beidseitigen Abfluss von Regenwasser besteht. Das ist zur Vermeidung stehender Näs- se allgemein notwendig. Die Formung des Oberflächenprofils geht mit einer Verfestigung des Un- tergrundes 2 einher. Die Verfestigung geschieht vornehmlich auf mechanischem Wege. Auf dem derart vorbereiteten Bereich wird anschliessend unter wahlweiser Verwendung von Bodenauflagen 7 (Fig. 6) die Stützvorrichtung 3 im Ganzen ausgebracht oder aus einzelnen Ele- menten zusammengesetzt. Erste Stege 5 umrahmen dabei einen Hohlraum, in dem der Belag 10 ausgeführt werden soll, während zweite Stege 5' in diesem Hohlraum ein Gitterwerk bilden. Die zweiten Stege 5' bilden in dem Hohlraum und in Richtung auf dessen seitliche Begrenzung nach oben und unten offene Zellen 6 ; 6'. Zumindest die zweiten Stege 5' setzen auf den Bodenauflagen 7 auf. Die zweiten Stege 5' weisen darüber hinaus Durchbrüche 8 auf, die zur Fixierung der Full- masse 4 in der Stützvorrichtung 3 dienen. In die ausgebrachte Stützvorrichtung 3 wird nunmehr die nach dem erfindungsgemässen Ver- fahren zubereitete Füllmasse 4 geschüttet. Die erfindungsgemässe Stützvorrichtung 3 ist vorteil- hafterweise derart auszuführen, dass sie mit Fahrzeugen befahrbar ist. In einem solchen Fall lässt sich die Füllmasse 4 auch mit einer über die Längserstreckung der Stützvorrichtung 3 fortschrei- tenden Arbeitsfront einbringen. Je nach den zu erzielenden Eigenschaften wird die Füllmasse 4 über den Schüttvorgang oder mechanisch verdichtet und über die umrahmenden ersten Stege 5 abgezogen. Die im Innern des Belages 10 befindlichen zweiten Stege 5' werden von den ersten Stegen 5 überragt, so dass derart eine durchgehende Oberfläche 11 gewonnen wird. Sie ist vor- zugsweise mit Erdfarben einfärbbar und mit einer gewünschten Struktur, beispielsweise einer be- stimmten Rauheit, versehbar. Ohne weitere Massnahmen bindet die Füllmasse 4 bei Umgebungs- temperaturen über 4 C ab. Bei tieferen Temperaturen sind entsprechende Schutzmassnahmen vorzusehen Die Luftfeuchtigkeit beeinflusst nicht das Abbindeverhalten der Füllmasse 4. Die abge- bundene Füllmasse 4 weist keine merkbaren Schrumpfungseffekte auf. Die Stützvorrichtung 3 verbleibt an beziehungsweise in dem befestigten Belag 10. In einer Variante ist die Stützvorrichtung 3 derart ausgeführt, dass die ersten und zweiten Stege 5 ; 5' eine gleiche Hohe aufweisen. Beim Abziehen der Füllmasse 4 über die Stege 5; 5' werden sowohl die ersten Stege 5 als auch die zweiten Stege 5' sichtbar. Vorteilhafterweise konnen diese ein Muster bildenden zweiten Stege 5' zur Gestaltung der Oberfläche 11 des Belages 10 genutzt werden. Zum Verdichten eines Belages 10 mit an- bzw. inliegenden ersten Stegen 5 und gleich hohen zweiten Steigen 5' macht man sich den Umstand der Flexibilität der Stege 5 und 5' zum Nutzen. Nach einem ersten Verdichten richten sich die flexiblen Stege 5 und 5' wieder auf, und es wird Füllmasse 4 nachgefullt. Ein Füllen und Verdichten ist aber auch durch eine Überfüllung der Stützvorrichtung 3 mit Füllmasse 4 möglich. Kommen Stützvorrichtungen 3, bestehend aus elastisch verformbaren Bändern 12, zum Ein- satz, so erfolgt die Herstellung eines Belages 10 wie oben näher beschrieben. Bei bestimmten Anwendungsfällen ist dazu das Vorhandensein von Durchbrüchen 8 zur Fixierung der Füllmasse 4 in der Stutzvorrichtung 3 vorgesehen. Von Vorteil ist es, wenn die Bänder 12 der Stützvorrichtung 3 an jeweils einem ihrer Ränder Einschnitte oder Einkerbungen aufweisen. Diese Einschnitte oder Einkerbungen führen beim Auseinanderziehen der Bander 12 zu dem netzförmigen Gebilde zu einem Aufspreizen in die Ebene der Fläche, so dass sich dadurch eine Art Bodenauflage 7 bildet. Die erfindungsgemässe Füllmasse 4 besteht aus fasrigen, zellulosehaltigen und mit Wasser versetzten Abfallstoffen zum Beispiel aus der Altpapier- und Alttextilaufbereitung. Im Allgemeinen fallen diese Abfallstoffe erdfeucht an und weisen, sofern sie aus der Altpapieraufbereitung stam- men, weitere Stoffe, insbesondere Kunststoffe, Metalle, Glas und mineralische Stoffe auf. Die Ab- fallstoffe sind von den gröberen Bestandteilen zu befreien und auf eine vorgegebene Korngrosse zu zerkleinern. Je nach den gewünschten Verarbeitungseigenschaften, beispielsweise Schüttfähigkeit, beziehungsweise den geforderten Gebrauchseigenschaften, beispielsweise Wasserdurchlässig- <Desc/Clms Page number 5> keit, sind die Abfallstoffe zu entwassern oder mit einer weiteren Menge an Wasser anzureichern. Die breiige Masse wird nunmehr mit einem Bindemittel versehen. Dazu wird üblicherweise ein hyd- raulisches Bindemittel, wie Zement und/oder Kalk verwendet, aber auch solche Bindemittel wie Ton oder Lehm liegen im Bereich der Erfindung. Die Eigenschaften der Füllmasse 4, wie bei- spielsweise ihre mechanische Belastbarkeit, sind im wesentlichen von den verwendeten Zuschlag- stoffen abhängig. Als Zuschlagstoffe verwendbar sind Sande oder Kies, Schlacken, Aschen, aber auch andere Recyclingstoffe, wie Plastik- oder Gummiabfälle. Von erheblichem Vorteil für die Verarbeitung der Füllmasse 4 ist, dass die zellulosehaltigen Ab- fallstoffe je nach Zusammensetzung der Füllmasse 4 zu einem verzögerten Ablauf der hydrauli- schen Bindung führen Damit sind längere Verarbeitungszeiten und erhebliche Vereinfachungen im Vergleich zu der Verarbeitung konventioneller Baustoffe erzielbar. Die Füllmasse 4 wird abschlie- #end gemischt und ist damit einsatzbereit. Ein nach diesem Verfahren hergestellter Belag 10 ist zur Aufnahme geringer bis mittlerer Ver- kehrslasten geeignet. Beispielsweise lassen sich derart Gehwege, Radwege, Abstellflächen oder auch Brandschutzstreifen herstellen. Eine sonst erforderliche Packlage, die für den Zusammenhalt des Belages 10 bei konventioneller Bauweise erforderlich wäre, entfällt infolge der Wirkung der Stützvornchtung 3. Die erfindungsgemässe Füllmasse 4 verhindert einen Bewuchs des Belages 10, lässt aber trotzdem Oberflächenwasser versickern, so dass derart befestigte Beläge 10 nicht zu ei- ner vollständigen Bodenversiegelung führen. Darüber hinaus verhindert die Füllmasse 4 ein Auf- frieren des Belages 10. Die stossdämmende Wirkung der abgebundenen Füllmasse 4 vermittelt im Gegensatz zu Betonflächen ein angenehmes Gefühl bei einem Begehen des Belages 10. Neben der Verarbeitung von Abfallstoffen für die Füllmasse 4 lassen sich auch für die Stützvorrichtung 3 Recyclingstoffe, beispielsweise Plastik- oder Gummiabfälle, aber auch Abfall- und Nebenprodukte und nachwachsende Rohstoffe einsetzen. In entsprechender Weise lassen sich auch andere horizontal ausgerichtete Flächen befestigen, die beispielsweise als Unterbau für Fussbodenaufbauten im Innen- und Aussenbereich, für Sportan- lagen und für Reitplätze dienen. Jeweils von Vorteil sind dabei die warmedämmenden, schalldäm- menden und stossdämmenden Eigenschaften der abgebundenen Füllmasse 4. Beispiel 2 Nachfolgend soll das erfindungsgemässe Verfahren in Verbindung mit der Herstellung eines plattenförmigen Körpers erläutert werden, bei der die Stützvorrichtung 3 an einem Ort ausgebracht wird, an dem die abgebundene Füllmasse 4 vorübergehend verbleibt und zu einem beliebigen Zeitpunkt als fertige Platte, zum Beispiel als ein Wandelement für eine Schallschutzwand, an den Ort des dauerhaften Verbleibens gebracht wird In diesem Anwendungsfall ist die gestaltete Oberfläche 11 vertikal angeordnet. Für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird die als Armierung dienende Stützvorrichtung 3 in einer Produktionsstätte auf einer ebenen Unterlage ausgebracht. Die ersten bandförmigen Stege 5 umrahmen den geplanten Körper des Wandelements, während die zweiten bandförmigen Stege 5' in dem dabei entstehenden Hohlraum ein Gitterwerk bilden Aus Grunden der Stabilität sind die zweiten bandförmigen Stege 5' von geringerer Höhe als die ersten bandformigen Stege 5. Zweckmässigerweise sind die zweiten bandförmigen Stege 5' weder an der Obernoch an der Unterseite des fertigen Körpers sichtbar. Ein derart ausgeführter Körper muss nicht rechteckig sein, sondern lässt sich durch die Gestalt der aus ersten Stegen 5 gebildeten Umrahmung individuell gestalten. Zur Erhöhung der Stabilität weisen die zweiten Stege 5' Durchbrüche 8 auf Eine oder mehrere Stützvorrichtungen 3 gleichzeitig werden mit der Füllmasse 4 befüllt. In Hinblick auf den angestrebten Verwendungszweck als Wandelement für beispielsweise eine Schallschutzwand wird die Füllmasse 4 nur mit relativ wenig Wasser versetzt, mit weniger Bindemittel und nur mit leichten Zuschlagstoffen angereichert sowie locker gemischt und etwa erdfeucht in die Stutzvorrichtung 3 eingebracht. Nur die Oberfläche 11 wird in Verbindung mit ihrer farblichen und strukturellen Gestaltung verdichtet. Anschliessend wird die Füllmasse 4 zum Abbinden gebracht Nach dem Abbinden der Füllmasse 4 lassen sich die umrahmenden ersten Stege 5 entfernen. Die zweiten Stege 5' verbleiben in dem derart hergestellten Wandelement und sind je nach ihrer Höhe teilweise an der Oberfläche 11 sichtbar oder unter dieser verborgen. <Desc/Clms Page number 6> In gleicher Weise lassen sich wärmedämmende Wandelemente oder Deckenelemente herstel- len. Sie sind witterungsbeständig und frostfest und bedürfen daher keines zusatzlichen Schutzes. Bewährt hat sich der Einsatz derartiger Elemente zur Verhinderung des Übergreifens von Schwin- gungen auf Gebaudeteile, beispielsweise als Futter von Maschinenfundamenten. Beispiel 3 : Das Beispiel 3 erläutert die erfindungsgemässe Befestigung von Flächen in der Landschafts- gestaltung, wie zum Beispiel bei Böschungen. Der gewachsene oder aufgeschüttete, befestigte Untergrund 2 ist von dem Oberflächenmaterial 1 beräumt. Eine Böschung, eine Böschungskrone und ein unterhalb der Böschung angelegter Wassergraben werden mit den erfindungsgemässen Stützvorrichtungen 3 belegt, wobei die Stützvorrichtungen 3 dem Oberflächenprofil folgen. Sofern erforderlich, sind Bodenauflagen 7 zu verwenden. Erforderlichenfalls sind die Stützvorrichtungen 3 mit Erdnägeln an der Böschung zu befestigen. Die Grösse der Stützvorrichtungen 3 ist vorteilhafter- weise derart zu wählen, dass einheitliche Abschnitte des Oberflächenprofils von einer zusammen- hängenden Stützvorrichtung 3 abgedeckt werden. Beispielsweise sollte ein langerer Böschungsab- schnitt mit einer Stützvorrichtung 3 in Form einer Matte, wie sie beispielsweise in den Fig. 4,5 und 6 dargestellt sind, belegt sein. Die Stützvornchtungen 3 sind nach dem schon im Beispiel 1 beschriebenen erfindungsgemä- #en Verfahren mit der Füllmasse 4 gefüllt. Die Füllmasse 4 bindet in den einzelnen Stützvorrich- tungen 3 ab. Je nach der zu erzielenden Bodencharakteristik sind die einzelnen Abschnitte des Oberflächenprofils mit einer Füllmasse 4 zu bedecken, die mehr oder weniger wasserdurchlässig ist. So ist zum Beispiel denkbar, den Boden und die Böschungsabschnitte des Wassergrabens mit einer Füllmasse 4 zu versehen, die stark wasserdurchlässig ist, damit das Wasser nicht nur ablau- fen, sondern auch versickern kann. Dagegen kann es unerwünscht sein, wenn Wasser in die Bo- schungskrone einsickert, da das einsickernde Wasser den Zusammenhalt der Böschung gefährden könnte. So ist für diese Böschungsabschnitte eine Füllmasse 4 zu wählen, die weniger wasser- durchlässig ist, so dass das Wasser über die Böschung in den Wassergraben gelangen kann, um dort zu versickern. Das erfindungsgemässe Verfahren ist beispielsweise bei Eisenbahn-Gleisanlagen einsetzbar, wobei die Böschungskrone den Untergrund für den Gleis-Unterbau darstellt. Weitere Anwendun- gen sind bei Rekultivierungs-Massnahmen, beispielsweise von Tagebau-Restlochern, bei der Ab- deckung oder Sicherung von Deponien sowie bei anderen Massnahmen der Landschaftsgestaltung denkbar. Beispiel 4: Beispiel 4 beschreibt ebenfalls das Herstellen von Körpern nach dem erfindungsgemässen Ver- fahren. Dargestellt werden soll das erfindungsgemässe Verfahren am Beispiel der Herstellung von Formsteinen. Denkbar ist dafür die Verwendung einer Stützvorrichtung 3 gemass der Fig. 4. Diese Stützvorrichtung 3 besteht aus mehreren elastisch verformbaren Bändern 12. Jedes Band 12 ist jeweils mit dem davorliegenden und mit dem dahinterliegenden Band 12 mit Abstand und versetzt so verbunden, dass die Gesamtheit der verbundenen Bander 12 zu einem netzförmigen Gebilde auseinanderziehbar ist. Die Verbindung der nebeneinander angeordneten Bänder 12, beispiels- weise durch ein thermisches Schweissen, erstreckt sich quer zu ihrer grössten Ausdehnung. Das Gitterwerk der den Körper durchdringenden, geschwungenen Bänder 12 bestimmt dann die Gestalt der Formsteine. Vorteilhafterweise stehen mehrere derartige Stützvorrichtungen 3 zur Verfügung, in die nach- einander die Füllmasse 4 gefüllt und zum Abbinden gebracht wird. Die abgebundene Füllmasse 4 wird entformt, womit die Formsteine zur Verfügung stehen, die dann für eine Flächenbefestigung beziehungsweise Flächengestaltung verwendet werden können. In diesem Fall besitzen die das Gitterwerk bildenden Bänder 12 keine Durchbrüche 8 zur Fixie- rung der Füllmasse 4 in der Stützvorrichtung 3. Im Gegenteil sind die Bänder 12 möglichst derart ausgeführt, dass sich die Füllmasse 4 später leicht entformen lässt, beispielsweise ist die Oberfläche der Bänder 12 glatt oder zusätzlich mit einem Trenn- oder Gleitmittel behandelt. Denkbar ware auch eine Stützvorrichtung 3 gemäss Fig. 4 in der Form eines endlosen Bandes zur kontinuierlichen <Desc/Clms Page number 7> Produktion der Formsteine. Nach diesem Verfahren sind nicht nur Formsteine, sondern auch andere Körper herstellbar, beispielsweise Elemente zur Schalldämmung, Elemente zur Gestaltung von Wänden oder Elemen- te zur Gestaltung von Garten-Landschaften In der vorliegenden Beschreibung wurden anhand konkreter Ausführungsbeispiele das erfin- dungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Belägen 10 oder Körpern, das Verfahren zur Herstel- lung der erfindungsgemässen Füllmasse 4, die Stützvorrichtung 3 zur Durchführung des Verfahrens sowie Anwendungen des Verfahrens erläutert. Es sei aber vermerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Beschreibung in den Ausführungsbeispielen beschrankt ist, da im Rahmen der Ansprüche Änderungen und Abwandlungen beansprucht werden PATENTANSPRÜCHE : 1.Verfahren zur Herstellung von Belägen oder Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass mit- tels einer Stützvornchtung (3) zur Sicherung der Belastbarkeit und/oder der Formgestal- tung eines Belages (10) oder eines Körpers - eine mit Wasser versetzte Füllmasse (4) aus Abfallstoffen der Altpapieraufbereitung zu- sammen mit mindestens einem Bindemittel und einem oder mehreren Zuschlagstoffen eingebracht, - im erforderlichen Mass verdichtet, - unter vollstandiger oder teilweiser Inanspruchnahme der Stützvorrichtung (3) eine Ober- fläche (11) gestaltet und - die Füllmasse (4) zum Abbinden gebracht wird.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzvorrichtung (3) an einem Ort ausgebracht wird, an dem die abgebundene Füllmasse (4) dauerhaft verbleibt 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvornchtung (3) an einem Ort ausgebracht wird, an dem die abgebundene Füllmasse (4) vorübergehend ver- bleibt und danach als fertiger Belag (10) oder fertiger Korper an den Ort des dauerhaften Verbleibens gebracht wird.4 Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse (4) mit Überkopfschüttung uber die Längserstreckung der Stützvorrichtung in fortschreitender be- fahrbarer Arbeitsfront in die Stützvorrichtung (3) eingebracht wird.5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Füllmasse (4) vor ihrer Ausbringung in die Stützvorrichtung (3) vorzugs- weise mit Erdfarben eingefärbt wird.6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Füllmasse (4) durch mechanische Einwirkungen verdichtet und/oder über die Oberkanten der Stützvorrichtung (3) abgezogen wird 7 Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Oberfläche (11) des Belages (10) oder eines Körpers mit einer vorbe- stimmten Gestaltung und/oder Struktur und/oder einem Rauheitsgrad versehen wird 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stützvorrichtung (3) nach dem Abbinden der Füllmasse (4) an oder in dem Belag (10) oder dem Körper verbleibt 9.Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Stützvorrichtung (3) nach dem Abbinden der Füllmasse (4) von dem Körper entfernt wird, 10 Verfahren zur Herstellung der Füllmasse zur Durchführung des in den Ansprüchen 1 bis 9 beschriebenen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Wasser versetzten Ab- fallstoffe aus der Altpapieraufbereitung - konditioniert, - mit mindestens einem Bindemittel, - wahlweise einem oder mehreren Zuschlagstoffen versehen, - mit einer zur Erzielung der gewünschten Verarbeitungseigenschaften und der geforder- <Desc/Clms Page number 8> ten Gebrauchseigenschaften notwendigen Menge an Wasser versetzt oder diese ent- zogen und - gemischt werden.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfallstoffe vorsortiert und auf eine vorgegebene Korngrösse zerkleinert werden.12 Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Abfallstoffen der Altpa- pieraufbereitung ein hydraulisches Bindemittel beigefügt wird.13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Abfallstoffen der Altpa- pieraufbereitung als Bindemittel Ton und/oder Lehm beigefügt werden.14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Abfallstoffen der Altpa- pieraufbereitung als Zuschlagstoff Sand und/oder Kies beigefügt werden.15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Abfallstoffen der Altpa- pieraufbereitung als Zuschlagstoff Schlacke und/oder Asche beigefügt werden.16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Abfallstoffen der Altpa- pieraufbereitung als Zuschlagstoff Recyclingstoffe, vorzugsweise Plastikabfälle und/oder Reifenabfälle, beigefügt werden.17. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung der Füllmasse (4) zu einem verzögerten Ab- lauf der hydraulischen Bindung führt 18. Stützvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wie in den Ansprüchen 1 bis 9 be- schrieben, dadurch gekennzeichnet, dass erste bandförmige Stege (5) einen Hohlraum umrahmen und zweite bandförmige Stege (5') in dem Hohlraum ein Gitterwerk bilden oder dass die zweiten bandförmigen Stege (5') in einem gedachten Hohlraum ein Gitterwerk bilden.19. Stützvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stege (5') in dem Hohlraum offene Zellen (6; 6') bilden.20. Stützvorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stege (5') in Richtung auf die seitliche Begrenzung der Stützvorrichtung (3) offene Zellen (6') bilden.21. Stutzvorrichtung nach Anspruch 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (6; 6') ein Muster bilden 22. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass unter den ersten und/oder den zweiten Stegen (5; 5') Bo- denauflagen (7) angeordnet sind.23 Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer durchgehenden Oberfläche (11) die ersten Stege (5) die zweiten Stege (5') überragend angeordnet sind.24. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (3) am Ausbringungsort aus einzel- nen Elementen zusammensetzbar ist.25 Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einzelne Element der Stützvorrichtung (3) von ersten Stegen (5) umrahmt ist.26. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einzelne Elemente der Stützvorrichtung (3) von ersten Stegen (5) umrahmt sind.27. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (3) aus Recyclingstoffen besteht 28 Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (3) ganz oder teilweise aus nach- wachsenden Rohstoffen besteht.29. Stützvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (3) die Form einer Matte besitzt.30. Stutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche 18 bis 29, <Desc/Clms Page number 9> dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stege (5') der Stützvorrichtung (3) Durchbrü- che (8) aufweisen.31 Stützvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wie in den Ansprüchen 1 bis 9 be- schrieben, dadurch gekennzeichnet, dass eines von mehreren Bändern (12) mit jeweils dem davor- und darunterliegenden Band (12) mit Abstand und versetzt so verbunden ist, dass die Gesamtheit der so verbundenen Bänder (12) zu einem netzförmigen Gebilde auseinanderziehbar ist.32. Stützvornchtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der nebeneinander angeordneten Bänder (12) sich quer zu ihrer grössten Ausdehnung er- streckt 33 Stützvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Bänder (12) Durchbrüche (8) enthalten.34. Stützvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Bänder (12) an jeweils einem ihrer Rander Einschnitte oder Einkerbungen aufweisen 35 Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Belagen (10) oder Körpern wie in den An- sprüchen 1 bis 9 beschrieben, Anwendung des Verfahrens zur Herstellung der Füllmasse (4) wie in den Ansprüchen 10 bis 17 beschrieben und Anwendung der Stützvorrichtung (3) wie in den Ansprüchen 21 bis 33 sowie 34 bis 37 beschrieben als befestigter Flächenbelag oder verfestigte Körper.36. Anwendung nach Anspruch 35 - als wasserdurchlässige, - als bewuchsverhindernde, - als frostfeste, - als wärmedämmende, - als schalldämmende, - als stossdämmende, Belage (10) oder Korper.37. Anwendung nach Anspruch 35 oder 36 als - Verkehrsfläche für unterschiedliche Verkehrslasten, - Bodenaufbauten im Innen- und Aussenbereich, vorzugsweise für Fussböden, Sportfla- chen und Reitbahnen, - Bauelemente für den Innenausbau, - Ausfachungen, vorzugsweise bei Gebauderekonstruktionen, - Wärmedämm- und Schallschutzwände, - befestigte Flächenbelage der Landschaftsgestaltung, vorzugsweise für Brandschutz- streifen, befestigte Böschungen, befestigte Deponieflächen und befestigte Rekultivie- rungsflächen, - Unterbau von Gleisanlagen, - Einbau zwischen Gleisanlagen.38. Anwendung nach Anspruch 35 oder 36 als verfestigte Korper - zur Flächenbefestigung, - zur Flachengestaltung, - mit unterschiedlichen Formen, Massen und Design
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