DE3223356A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE3223356A1
DE3223356A1 DE19823223356 DE3223356A DE3223356A1 DE 3223356 A1 DE3223356 A1 DE 3223356A1 DE 19823223356 DE19823223356 DE 19823223356 DE 3223356 A DE3223356 A DE 3223356A DE 3223356 A1 DE3223356 A1 DE 3223356A1
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Harold Ing.(Grad.) Gampper
Walter 7157 Murrhardt Gampper
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GAMPPER METALL FRIEDRICH
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GAMPPER METALL FRIEDRICH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/48Attaching valve members to screw-spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

-Jt-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einer Ventilspindel, an deren einem Ende ein Griff und an deren gegenüberliegendem Ende ein mit einem Ventilsitz zusammenwirkender Ventilkörper vorgesehen ist.
Bei einem bekannten solchen Ventil ist der Ventilkörper in einer flach ausgebildeten Aufnahme aufgenommen und durch eine Schraubsicherung gehalten. Herstellung und Montage sind aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Ventilkörper einfach an der Ventilspindel anzuordnen .
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Ventilkörper über eine Schnappverbindung mit der Ventilspindel verbunden ist. fcweckmaßigerweise ist die Schnappverbindung durch Vörsfirünge gebildet, die eine umlaufende Rille hintergreifen. Um eine Werkstoffüberbeanspruchung nach Möglichkeit zu vermeiden, können weiter vorteilhaft die VorSprünge an den Enden elastisch federnder Arme vorgesehen sein.
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32233bö
Besonders vorteilhaft körinen der Ventilkörper, seine federnden die Vorsprünge tragenden Arme und die Vorsprünge selbst einstückig aus Kunststoff bestehen.
Bei einem Ventil mit etwa rotationssymmetrisch ausgebildetem Dichtkörper können zur einfachen Herstellung die die Vorsprünge tragenden Arme durch stirnseitig angeordnete Schlitze voneinander getrennt sein, vorzugsweise durch zwei senkrecht zueinander verlaufende Schlitze, durch die dann vier elastisch federnde Arme gebildet werden.
Eine besonders sichere Schnappverbindung erhält man, wenn die Ventilspindel mindestens an ihrem den Ventilkörper tragenden Ende hohl ausgebildet ist, wobei dann die von den Vorsprüngen hinterschnappte Rille innen am Spindelende vorgesehen ist. Zur Montageerleichterung für das federnde Einschieben der die Vorsprünge tragenden Arme kann das Spindelende mit einem Einschiebkonus versehen sein, an den sich dann die umlaufende Rille anschließen kann.
Zur sicheren Aufnahme der Dichtkräfte ohne Werkstoffüberbeanspruchung kann der Ventilkörper und die Ventil-
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spindel jeweils eine senkrecht zur Mittelachse verlaufende Ringfläche aufweisen, die aneinander .7 anliegen»
In besonders vorteilhafter Weise kann zur Erübrigung eines zusätzlichen axialen Anschlags der Ventilspindel gegen unbeabsichtigtes Herausschrauben der Ventilkörper an seinem Umfang mit Anschlagvorsprüngen versehen sein, die in geöffnetem Zustand des Ventils an einer Hubbegrenzungsfläche des Gehäuses anliegen.
Eine besonders einfache Montage kann dadurch erreicht werden, daß die Anschlagvorsprünge bei der Montage eine Innenkante der Hubbegfrerizungsfläche elastisch überschnappen.
Konstruktiv und herstellungsmäßig besonders einfach können die Ringfläche des Ventilkörpers und die wirksamen Flächen der Anschlagvorsprünge in einer Ebene liegen. Das Heistellungswerkzeug benötigt dann für die Ringfläche und die wirksamen Flächen der AnschlagvorSprünge nur eine ebene Fläche. Damit fluchten bei geöffnetem Ventil die beiden Ringflächen von Ventilkörper und Ventilspindel, die Hubbegrenzungsfläche des Ventilgehäuses und die wirksamen Flächen
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der Anschlagvorsprünge.
Um eine einfache Montage unter elastischer Verformung des Ventilkörpers ohne Materialbeschädigung oder überbeanspruchung zu ermöglichen, können die Anschlagvorsprünge über den Umfang des Ventilkörpers vorspringen und am Umfang verteilt angeordnet sein. Zur Montage kann dann der Ventilkörper zusammen mit der Ventilspindel einfach in die Gehäusebohrung eingeschoben und zuletzt dann über das Verstellgewinde für die Spindelbewegung weiterbewegt werden. Dazu ist die Ventilspindel in einer Gehäusebohrung verschiebbar geführt und der Außendurchmesser des Ventilkörpers ist mit Ausnahme seiner Anschlagvorsprünge etwas kleiner als der Durchmesser der Gehäusebohrung.
Besonders materialsparend und montagefreundlich kann die hohl ausgebildete Ventilspindel und der Griff einstückig sein, wobei der Griff hutförmig das ein Gewinde tragende Ventilgehäuseende übergreift und er kann selbst auf seiner Innenseite ein mit dem Gewinde des Ventilgehäuseendes zusammenwirkendes Muttergewinde aufweisen.
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Die beschriebene Ventilkonstruktion kann besonders einfach bei Eckventilen ausgeführt sein, die hauptsächlich für die sanitäre Hausinstallation als Absperrarmatur für Kalt- und Warmwasser Zuleitungen von Waschtischen ein'-setzbar sind.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch ein erstes AuS-lS führungsbeispiel;
Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden
Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
20
Figur 3 einen Ausschnitt des in Figur 2 dargestellten Ventils im Bereich des Ventilskörpers in größerem Maßstab;
lSOl
J Z Z J J D D - /6Γ -
Figur H einen Schnitt entlang der Linie ■ IV-IV in Figur 3.
Für entsprechende Teile der beiden dargestellten Ausführungsbeispiele werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In einem T-förmig ausgebildeten Ventilgehäuse 1 eines Eckventils ist in einer Gehäusebohrung 2 eine einseitig hohl ausgebildete Ventilspindel 3 über zwei Ringdichtungen 4 verschiebbar geführt. Einstückig ist an der Ventilspindel 3 ein hutförmiger Griff 5 vorgesehen, der ein Ende des Ventilgehäuses 1 übergreift . und dort über ein Außengewinde 6 und ein Muttergewinde 7 des Griffs 5 in axialer Richtung verstellbar ist.
In dem Griff 5 gegenüberliegenden Ende der 0 Ventilspindel 3 ist in einer umlaufenden Rille 8 ein Ventilkörper 9 gehalten und zwar über eine Schnappverbindung 10. Diese ist durch Vorsprünge 11, die an den Enden federnder Arme 12 des Ventilkörpers 9 angeordnet sind, und die umlaufende Rille 8 gebildet.
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Die federnden Arme 12 werden durch zwei senk-"~ recht zueinander verlaufende stirnseitige Schlitze 13 des Ventilskörpers 9 gebildet.
Zur Montageerleichterung ist das Bohrungsende 14 der Ventilspindel 3 mit einem Einschiebkonus 15 versehen, an die sich eine stirnseitige Ringfläche 16 anschließt, an der eine Ringfläche 17 des Ventilkörpers 9 anliegt. 10
Der Ventilkörper* 9 ist etwa rotations sy miiie1-trisch ausgebildet und sein Außendurchmesser ist etwas kleiner als der Durchmeäser der Gehäusebohrung 2. An seinem Außenumfang sind aber den Ventilkörperdurchmesser etwas überragende Anschlagvorsprünge 18 am Umfang verteilt vorgesehen, die in Verlängerung der Ringfläche 17 enden und an einer Hubbegrenzungsfläche 19 des Ventilgehäuses 1 anliegen, so daß beim öffnen des Ventils ein spürbarer Widerstand entsteht.
Der. aus "Kunststoff bestehende Ventilkörper 9 selbst arbeitet in bekannter Weise mit einem Ventilsitz 20 des Ventilgehäuses 1 zusammen
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und kann die beiden Anschlüsse 21, 22 trennen oder verbinden. Die Anschlüsse 21, 2 2 sind bei der dargestellten Ausführungsform eines Eckventils im rechten Winkel zueinander angeordnet. Die vorgeschlagene Führung der Ventilspindel 3 und die Befestigung des Ventilskörpers 9 über die Schnappverbindung 10 und die Hubbegrenzung des Ventilskörpers 9 durch den elastisch federnd einbringbaren Ventilkörper 9 mit seinen Anschlagvorsprüngen 18 hinter die Hubbegrenzungsfläche 19 kann auch bei anderen Ventilausbildungen verwendet werden, insbesondere bei normalen Durchgangsventilen. Das ganze Ventil besteht aus wenigen Teilen, das dargestellte Ausführungsbeispiel nur aus fünf. Die Montage ist hier besonders zeitsparend auch halb- oder ganzautomatisch mit geringem Investitionsaufwand möglich.
Beim in den Figuren 2 bis 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist das ventilseitige Ende der Ventilspindel 3 durch Schlitze 13' geschlitzt und die so gebildeten Arme 12' tragen an ihren Enden nach innen ragende Vorsprünge II1, die in die umlaufende Rille 8' des Ventilkörpers
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einschnappen können, während auf der Außenseite der Arme 12' die mit der Hubbegrenzungsfläche 19 des Ventilgehäuses 1 zusammenwirkenden AnschlagvorSprünge 18 vorgesehen sind. 5
Zur Zentrierung und sicheren Halterung weist der Ventilkörper 9 einen zylindrischen Vorsprung 23 auf, der in der Bohrung m' der Ventilspindel 3 passend aufgenommen ist. Anschließend an den Vorsprung 23 ist der Einschiebkonus 15' und daran anschließend die umlaufende Rille 8' vorgesehen.
Im nicht gespreizten Zustand der Arme 12' entspricht der Außendurchmesser der Anschlagvorsprünge 18 dem die Ventilspindel 3 aufnehmenden Durchmesser der Gehäusebohrung 2. Bei der Montage wird durch die Gehäusebohrung 2 der Ventilkörper 9 in das Ventilgehäuse 1 eingeschoben und dann die einstückig aus Gewindespindel 3 und Griff bestehende Baueinheit eingeschraubt. Beim Einschrauben stützt sich dann der Ventilkörper 9 am Ventilsitz 20 ab und die Vorsprünge 11' gleiten unter Spreizung der Arme 12' über den Einschiebkonus 15' und schnappen schließlich in die
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JZZJJOD
umlaufende Rille 8 ein. Durch die Spreizung der Arme 12' wird der Außendurchmesser der Anschlagvorsprünge 18 größer als der Durchmesser der Gehäusebohrung, so daß beim Zurückschrauben der Ventilspindel 3 der Öffnungshub durch Anliegen der Anschlagvorsprünge 18 an der Hubbegrenzungsfläche 19 begrenzt ist. Nachdem im zweiten Ausführungsbeispiel die Anschlagvorsprünge 18 und die Hubbegrenzungsfläche 19 aus Metall bestehen, kann keine Überbeanspruchung beim gewaltsamen Versuch von Hand, die Ventilspindel 3 herauszudrehen, entstehen. Das einmal montierte Ventil ist aber nicht demontierbar. Bei der Verwendung als Eckventil insbesondere für Waschbeckenanschlüsse ist dies aber auch nicht erforderlich, da das Ventil nur sehr selten betätigt und ein Austausch des Ventilkörpers 9 praktisch nicht erforderlich ist. Der Ventilkörper 9 ist von einfacher Form, so daß er mit einfachen Werkzeugen billig und preiswert aus Kunststoff herstellbar ist.
5 - Ende der Beschreibung -
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Leerseite

Claims (21)

Ansprüche
1.' Ventil mit einer Ventilspindel (3), an deren einem Ende ein Griff (5) und an deren gegenüberliegendem Ende ein mit einem Ventilsitz (20) zusammenwirkender Ventilkörper (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) über eine Schnappverbindung (10) mit der Ventilspindel (3) verbunden ist.
2 *. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnappverbindung (10) durch Vors^rünge (11) gebildet ist, die eine umlaufende Rille (8) hintergreifen.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) an den Enden elastisch federnder Arme (12) vorgesehen sind.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit etwa rotationssymmetrisch ausgebildetem Dicht" körper, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsprünge (11) tragenden Arme (12) durch stirnseitig angeordnete Schlitze (13) voneinander getrennt sind.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel
(3) mindestens an ihrem den Ventilkörper (9) tragenden Ende hohl ausgebildet ist und die Rille (8) innen am Spindelende vorgesehen ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelende mit einem Einschiebkonus (15) versehen ist, an den sich die umlaufende Rille (8) anschließt.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebkonus (15) an den die Vorsprünge
(11) tragenden Armen (12) anliegt und die Arme
(12) entsprechend angepaßt einen sich ändernden
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- 3 Querschnitt aufweisen.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) und die Ventilspindel (3) jeweils eine senkrecht zu ihrer Mittelachöe verlaufende Ringfläche (16,17) aufweisen, die aneinander anliegen.
9. Ventil, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch' gekennzeichnet, daß deaf Ventilkörper (9) an seinem Außenumfang Arischläg-Vörsprünge (18) aufweist, die in geöffnetetn Zustand des Ventils an einer Hubbegren2üngsflache (19) des Ventilgehäuses (1) anliegen.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorsprünge (18) bei der Montage eine innere Kante der Hübbegrenzungsfläche (19) elastisch überschnappen.
11. Ventil nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche
9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (17) des Ventilkörpers (9) und die Wirk-
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samen Flächen der Anschlagvorsprünge (18) in einer Ebene liegen.
12. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorsprünge (18) über den Umfang des Ventilkörpers (9) vorspringen und am Umfang verteilt sind.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) aus Kunststoff besteht.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (.3) in einer Gehäusebohrung (2) verschiebbar geführt ist und der Außendurchmesser des Ventilkörpers (9) mit Ausnahme seiner Anschlagvorsprünge (18) etwas kleiner ist als der Durchmesser der Gehäusebohrung (2).
15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hohl ausgebildete Ventilspindel (3) und der Griff (5) einstückig ausgebildet sind und der Griff U-förmig das ein Gewinde (6) tragende Ventilgehäuseende übergreift und selbst
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auf seiner Innenseite ein mit dem Gewinde (6) des Gehäuseendes zusammenwirkendes Muttergewinde (7) aufweist.
16. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet) daß die Ventilspindel (3) über mindestens eine in einer Rille vorgesehene Ringdichtung (4) in der Gehäusebonrüng (2) dicht geführt ist.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Eckventil ausgebildet ist.
18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (121) ahi ventilseitigen Ende der Ventilspindel (3) vorgesehen sind und die Arme (121) nach innen gerichtete, den Ventilkörper (9) haltende Vorsprünge (H1) und nach außen gerichtete Anschlagvorsprünge (18), die mit einer Hubbegrenzungsfläche (19) des Ventilgehäuses (1) zus ammenwirken, tragen.
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J Z /. J J b b
19. Ventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilkörper (9) tragenden Vorsprünge (H') über einen Einschiebkonus (15') des Ventilkörpers (9) spreizbar und in die zugeordnete Rille (81) des Ventilkörpers (9) einschnappbar sind.
20. Ventil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (3) eine axiale Bohrung (14') und der Ventilkörper (9) einen dem Durchmesser der Bohrung (141) angepassten zylindrischen Vorsprung (23) aufweist, an den sich der Einschiebkonus (15') und die umlaufende Rille (8') anschließen.
21. Ventil nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Anschlagvorsprünge (18) im nicht gespreizten Zustand dem Durchmesser der Ventilspindel (3) bzw. der Gehäusebohrung (2) entspricht.
- Ende der Ansprüche -
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