DE3223356A1 - Ventil - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/48—Attaching valve members to screw-spindles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
-Jt-
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einer
Ventilspindel, an deren einem Ende ein Griff und an deren gegenüberliegendem Ende ein mit einem
Ventilsitz zusammenwirkender Ventilkörper vorgesehen ist.
Bei einem bekannten solchen Ventil ist der Ventilkörper in einer flach ausgebildeten Aufnahme aufgenommen
und durch eine Schraubsicherung gehalten. Herstellung und Montage sind aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Ventilkörper einfach an der Ventilspindel anzuordnen
.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Ventilkörper über eine Schnappverbindung
mit der Ventilspindel verbunden ist. fcweckmaßigerweise
ist die Schnappverbindung durch Vörsfirünge
gebildet, die eine umlaufende Rille hintergreifen. Um eine Werkstoffüberbeanspruchung nach Möglichkeit
zu vermeiden, können weiter vorteilhaft die VorSprünge
an den Enden elastisch federnder Arme vorgesehen sein.
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32233bö
Besonders vorteilhaft körinen der Ventilkörper, seine federnden die Vorsprünge tragenden Arme
und die Vorsprünge selbst einstückig aus Kunststoff bestehen.
Bei einem Ventil mit etwa rotationssymmetrisch ausgebildetem Dichtkörper können zur einfachen Herstellung
die die Vorsprünge tragenden Arme durch stirnseitig angeordnete Schlitze voneinander getrennt
sein, vorzugsweise durch zwei senkrecht zueinander verlaufende Schlitze, durch die dann vier elastisch
federnde Arme gebildet werden.
Eine besonders sichere Schnappverbindung erhält man, wenn die Ventilspindel mindestens an ihrem den Ventilkörper
tragenden Ende hohl ausgebildet ist, wobei dann die von den Vorsprüngen hinterschnappte Rille
innen am Spindelende vorgesehen ist. Zur Montageerleichterung für das federnde Einschieben der die Vorsprünge
tragenden Arme kann das Spindelende mit einem Einschiebkonus versehen sein, an den sich dann die umlaufende
Rille anschließen kann.
Zur sicheren Aufnahme der Dichtkräfte ohne Werkstoffüberbeanspruchung
kann der Ventilkörper und die Ventil-
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spindel jeweils eine senkrecht zur Mittelachse verlaufende Ringfläche aufweisen, die aneinander
.7 anliegen»
In besonders vorteilhafter Weise kann zur Erübrigung
eines zusätzlichen axialen Anschlags der Ventilspindel gegen unbeabsichtigtes Herausschrauben der Ventilkörper
an seinem Umfang mit Anschlagvorsprüngen versehen sein, die in geöffnetem Zustand des Ventils
an einer Hubbegrenzungsfläche des Gehäuses anliegen.
Eine besonders einfache Montage kann dadurch erreicht
werden, daß die Anschlagvorsprünge bei der Montage eine Innenkante der Hubbegfrerizungsfläche elastisch
überschnappen.
Konstruktiv und herstellungsmäßig besonders einfach können die Ringfläche des Ventilkörpers und die
wirksamen Flächen der Anschlagvorsprünge in einer Ebene liegen. Das Heistellungswerkzeug benötigt dann
für die Ringfläche und die wirksamen Flächen der AnschlagvorSprünge nur eine ebene Fläche. Damit
fluchten bei geöffnetem Ventil die beiden Ringflächen
von Ventilkörper und Ventilspindel, die Hubbegrenzungsfläche
des Ventilgehäuses und die wirksamen Flächen
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der Anschlagvorsprünge.
Um eine einfache Montage unter elastischer Verformung
des Ventilkörpers ohne Materialbeschädigung oder überbeanspruchung zu ermöglichen, können die Anschlagvorsprünge
über den Umfang des Ventilkörpers vorspringen und am Umfang verteilt angeordnet sein.
Zur Montage kann dann der Ventilkörper zusammen mit der Ventilspindel einfach in die Gehäusebohrung
eingeschoben und zuletzt dann über das Verstellgewinde für die Spindelbewegung weiterbewegt werden. Dazu
ist die Ventilspindel in einer Gehäusebohrung verschiebbar geführt und der Außendurchmesser des
Ventilkörpers ist mit Ausnahme seiner Anschlagvorsprünge etwas kleiner als der Durchmesser der Gehäusebohrung.
Besonders materialsparend und montagefreundlich kann
die hohl ausgebildete Ventilspindel und der Griff einstückig sein, wobei der Griff hutförmig das
ein Gewinde tragende Ventilgehäuseende übergreift und er kann selbst auf seiner Innenseite ein mit dem
Gewinde des Ventilgehäuseendes zusammenwirkendes
Muttergewinde aufweisen.
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Die beschriebene Ventilkonstruktion kann besonders einfach bei Eckventilen ausgeführt
sein, die hauptsächlich für die sanitäre Hausinstallation als Absperrarmatur für Kalt- und
Warmwasser Zuleitungen von Waschtischen ein'-setzbar
sind.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit
ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen
zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch ein erstes AuS-lS
führungsbeispiel;
Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden
Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
20
20
Figur 3 einen Ausschnitt des in Figur 2 dargestellten Ventils im Bereich des
Ventilskörpers in größerem Maßstab;
lSOl
J Z Z J J D D - /6Γ -
Figur H einen Schnitt entlang der Linie ■ IV-IV in Figur 3.
Für entsprechende Teile der beiden dargestellten Ausführungsbeispiele werden die
gleichen Bezugszeichen verwendet.
In einem T-förmig ausgebildeten Ventilgehäuse 1 eines Eckventils ist in einer Gehäusebohrung
2 eine einseitig hohl ausgebildete Ventilspindel 3 über zwei Ringdichtungen 4 verschiebbar
geführt. Einstückig ist an der Ventilspindel 3 ein hutförmiger Griff 5 vorgesehen,
der ein Ende des Ventilgehäuses 1 übergreift . und dort über ein Außengewinde 6 und ein Muttergewinde
7 des Griffs 5 in axialer Richtung verstellbar ist.
In dem Griff 5 gegenüberliegenden Ende der 0 Ventilspindel 3 ist in einer umlaufenden Rille
8 ein Ventilkörper 9 gehalten und zwar über eine Schnappverbindung 10. Diese ist durch Vorsprünge
11, die an den Enden federnder Arme 12 des Ventilkörpers 9 angeordnet sind, und die umlaufende
Rille 8 gebildet.
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r-
Die federnden Arme 12 werden durch zwei senk-"~ recht zueinander verlaufende stirnseitige
Schlitze 13 des Ventilskörpers 9 gebildet.
Zur Montageerleichterung ist das Bohrungsende 14 der Ventilspindel 3 mit einem Einschiebkonus
15 versehen, an die sich eine stirnseitige Ringfläche 16 anschließt, an der eine
Ringfläche 17 des Ventilkörpers 9 anliegt. 10
Der Ventilkörper* 9 ist etwa rotations sy miiie1-trisch
ausgebildet und sein Außendurchmesser ist etwas kleiner als der Durchmeäser der Gehäusebohrung
2. An seinem Außenumfang sind aber den Ventilkörperdurchmesser etwas überragende
Anschlagvorsprünge 18 am Umfang verteilt vorgesehen, die in Verlängerung der
Ringfläche 17 enden und an einer Hubbegrenzungsfläche
19 des Ventilgehäuses 1 anliegen, so daß beim öffnen des Ventils ein spürbarer Widerstand
entsteht.
Der. aus "Kunststoff bestehende Ventilkörper 9 selbst arbeitet in bekannter Weise mit einem
Ventilsitz 20 des Ventilgehäuses 1 zusammen
1501
und kann die beiden Anschlüsse 21, 22 trennen oder verbinden. Die Anschlüsse 21, 2 2 sind
bei der dargestellten Ausführungsform eines
Eckventils im rechten Winkel zueinander angeordnet. Die vorgeschlagene Führung der Ventilspindel
3 und die Befestigung des Ventilskörpers 9 über die Schnappverbindung 10 und die Hubbegrenzung
des Ventilskörpers 9 durch den elastisch federnd einbringbaren Ventilkörper 9
mit seinen Anschlagvorsprüngen 18 hinter die Hubbegrenzungsfläche 19 kann auch bei anderen
Ventilausbildungen verwendet werden, insbesondere bei normalen Durchgangsventilen. Das
ganze Ventil besteht aus wenigen Teilen, das dargestellte Ausführungsbeispiel nur aus fünf.
Die Montage ist hier besonders zeitsparend auch halb- oder ganzautomatisch mit geringem
Investitionsaufwand möglich.
Beim in den Figuren 2 bis 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist das ventilseitige
Ende der Ventilspindel 3 durch Schlitze 13' geschlitzt und die so gebildeten Arme 12' tragen
an ihren Enden nach innen ragende Vorsprünge II1,
die in die umlaufende Rille 8' des Ventilkörpers
1501
-"is
einschnappen können, während auf der Außenseite der Arme 12' die mit der Hubbegrenzungsfläche
19 des Ventilgehäuses 1 zusammenwirkenden AnschlagvorSprünge 18 vorgesehen sind.
5
Zur Zentrierung und sicheren Halterung weist
der Ventilkörper 9 einen zylindrischen Vorsprung 23 auf, der in der Bohrung m' der Ventilspindel
3 passend aufgenommen ist. Anschließend an den Vorsprung 23 ist der Einschiebkonus 15' und daran
anschließend die umlaufende Rille 8' vorgesehen.
Im nicht gespreizten Zustand der Arme 12' entspricht
der Außendurchmesser der Anschlagvorsprünge 18 dem die Ventilspindel 3 aufnehmenden
Durchmesser der Gehäusebohrung 2. Bei der Montage wird durch die Gehäusebohrung 2 der Ventilkörper
9 in das Ventilgehäuse 1 eingeschoben und dann die einstückig aus Gewindespindel 3 und Griff
bestehende Baueinheit eingeschraubt. Beim Einschrauben
stützt sich dann der Ventilkörper 9 am Ventilsitz 20 ab und die Vorsprünge 11' gleiten
unter Spreizung der Arme 12' über den Einschiebkonus
15' und schnappen schließlich in die
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JZZJJOD
umlaufende Rille 8 ein. Durch die Spreizung der Arme 12' wird der Außendurchmesser der
Anschlagvorsprünge 18 größer als der Durchmesser der Gehäusebohrung, so daß beim Zurückschrauben
der Ventilspindel 3 der Öffnungshub durch Anliegen der Anschlagvorsprünge 18 an der Hubbegrenzungsfläche 19 begrenzt ist.
Nachdem im zweiten Ausführungsbeispiel die Anschlagvorsprünge 18 und die Hubbegrenzungsfläche
19 aus Metall bestehen, kann keine Überbeanspruchung beim gewaltsamen Versuch von
Hand, die Ventilspindel 3 herauszudrehen, entstehen. Das einmal montierte Ventil ist aber
nicht demontierbar. Bei der Verwendung als Eckventil insbesondere für Waschbeckenanschlüsse
ist dies aber auch nicht erforderlich, da das Ventil nur sehr selten betätigt und ein Austausch
des Ventilkörpers 9 praktisch nicht erforderlich ist. Der Ventilkörper 9 ist von
einfacher Form, so daß er mit einfachen Werkzeugen billig und preiswert aus Kunststoff herstellbar
ist.
5 - Ende der Beschreibung -
1501
ir
Leerseite
Claims (21)
1.' Ventil mit einer Ventilspindel (3), an deren
einem Ende ein Griff (5) und an deren gegenüberliegendem Ende ein mit einem Ventilsitz (20)
zusammenwirkender Ventilkörper (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9)
über eine Schnappverbindung (10) mit der Ventilspindel (3) verbunden ist.
2 *. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Schnappverbindung (10) durch Vors^rünge
(11) gebildet ist, die eine umlaufende Rille (8) hintergreifen.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (11) an den Enden elastisch federnder Arme (12) vorgesehen sind.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit
etwa rotationssymmetrisch ausgebildetem Dicht" körper, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Vorsprünge (11) tragenden Arme (12) durch stirnseitig angeordnete Schlitze (13) voneinander
getrennt sind.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel
(3) mindestens an ihrem den Ventilkörper (9)
tragenden Ende hohl ausgebildet ist und die Rille (8) innen am Spindelende vorgesehen ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelende
mit einem Einschiebkonus (15) versehen ist, an den sich die umlaufende Rille (8) anschließt.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschiebkonus (15) an den die Vorsprünge
(11) tragenden Armen (12) anliegt und die Arme
(12) entsprechend angepaßt einen sich ändernden
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32233S6
- 3 Querschnitt aufweisen.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(9) und die Ventilspindel (3) jeweils eine senkrecht zu ihrer Mittelachöe verlaufende
Ringfläche (16,17) aufweisen, die aneinander anliegen.
9. Ventil, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch' gekennzeichnet, daß deaf Ventilkörper
(9) an seinem Außenumfang Arischläg-Vörsprünge
(18) aufweist, die in geöffnetetn
Zustand des Ventils an einer Hubbegren2üngsflache (19) des Ventilgehäuses (1) anliegen.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagvorsprünge (18) bei der Montage eine innere Kante der Hübbegrenzungsfläche (19)
elastisch überschnappen.
11. Ventil nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche
9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche
(17) des Ventilkörpers (9) und die Wirk-
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samen Flächen der Anschlagvorsprünge (18)
in einer Ebene liegen.
12. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagvorsprünge (18) über den Umfang des Ventilkörpers (9) vorspringen und
am Umfang verteilt sind.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) aus Kunststoff besteht.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel
(.3) in einer Gehäusebohrung (2) verschiebbar geführt ist und der Außendurchmesser des Ventilkörpers
(9) mit Ausnahme seiner Anschlagvorsprünge (18) etwas kleiner ist als der Durchmesser der Gehäusebohrung (2).
15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohl ausgebildete Ventilspindel (3) und der Griff (5) einstückig ausgebildet sind
und der Griff U-förmig das ein Gewinde (6) tragende Ventilgehäuseende übergreift und selbst
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■■ ο *"
auf seiner Innenseite ein mit dem Gewinde (6) des Gehäuseendes zusammenwirkendes Muttergewinde
(7) aufweist.
16. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet) daß die Ventilspindel (3) über mindestens eine in einer Rille vorgesehene
Ringdichtung (4) in der Gehäusebonrüng (2) dicht geführt ist.
17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es als Eckventil
ausgebildet ist.
18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (121) ahi
ventilseitigen Ende der Ventilspindel (3) vorgesehen sind und die Arme (121) nach innen gerichtete,
den Ventilkörper (9) haltende Vorsprünge (H1) und nach außen gerichtete Anschlagvorsprünge
(18), die mit einer Hubbegrenzungsfläche (19) des Ventilgehäuses (1) zus ammenwirken, tragen.
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J Z /. J J b b
19. Ventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilkörper (9)
tragenden Vorsprünge (H') über einen Einschiebkonus (15') des Ventilkörpers (9) spreizbar und in die zugeordnete Rille (81)
des Ventilkörpers (9) einschnappbar sind.
20. Ventil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (3)
eine axiale Bohrung (14') und der Ventilkörper (9) einen dem Durchmesser der Bohrung
(141) angepassten zylindrischen Vorsprung
(23) aufweist, an den sich der Einschiebkonus (15') und die umlaufende Rille (8') anschließen.
21. Ventil nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
der Anschlagvorsprünge (18) im nicht gespreizten Zustand dem Durchmesser der Ventilspindel
(3) bzw. der Gehäusebohrung (2) entspricht.
- Ende der Ansprüche -
1501
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223356 DE3223356C2 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223356 DE3223356C2 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223356A1 true DE3223356A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3223356C2 DE3223356C2 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=6166603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223356 Expired DE3223356C2 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3223356C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403821A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-10 | Grohe Armaturen Friedrich | Rückflußverhinderer |
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DE650369C (de) * | 1937-09-18 | Carl Sandmann Fa | Niederschraubventil | |
FR1120748A (fr) * | 1955-02-09 | 1956-07-11 | Perfectionnement aux clapets de robinets | |
US3155367A (en) * | 1962-01-11 | 1964-11-03 | Vernay Laboratories | Valve plunger |
DE1286357B (de) * | 1965-08-11 | 1969-01-02 | Messer Griesheim Gmbh | Ventil mit einer Kugel als Schliesskoerper, insbesondere fuer Schweiss-, Schneid- oder Flaemmbrenner |
-
1982
- 1982-06-23 DE DE19823223356 patent/DE3223356C2/de not_active Expired
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DE4403821A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-10 | Grohe Armaturen Friedrich | Rückflußverhinderer |
DE4403821C2 (de) * | 1994-02-08 | 2001-05-31 | Grohe Armaturen Friedrich | Rückflußverhinderer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3223356C2 (de) | 1986-09-11 |
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