DE3222722A1 - Super-waermepumpe - Google Patents

Super-waermepumpe

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DE3222722A1
DE3222722A1 DE19823222722 DE3222722A DE3222722A1 DE 3222722 A1 DE3222722 A1 DE 3222722A1 DE 19823222722 DE19823222722 DE 19823222722 DE 3222722 A DE3222722 A DE 3222722A DE 3222722 A1 DE3222722 A1 DE 3222722A1
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DE
Germany
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heat
temperature
delta
super
heat pump
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Withdrawn
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DE19823222722
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English (en)
Inventor
Wilhelm 2120 Lüneburg Fiedler
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FIEDLER, WILHELM, 2121 SUEDERGELLERSEN, DE
Original Assignee
Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/52Heat recovery pumps, i.e. heat pump based systems or units able to transfer the thermal energy from one area of the premises or part of the facilities to a different one, improving the overall efficiency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Titel
  • Super-Wärmepumpe Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft einen elektro-mechanisch betriebenen Energie-Wandler zur Gewinnung von Hochtemperatur-Heizwärme aus 1-Temperatur-Kaltspeichern in Luft, Boden und Gewässern.
  • Stand der Technik Es ist bekannt daß zur kostengünstigen Beschaffung von Heizwärme die sog. Carnot'sche Wärmepumpe verwendet werden kann.
  • Diese Maschine hebt vorhandene 1-Temperatur-Wärme um etwa 20 bis 40°C mit einem Gütegrad Q1 ~ T2 10 We1 T2 - T1 7 an, und hat damit eine gewisse volkswirtschaftliche Bedeutung für Heizzwecke in Privathaushalten und Industrie-Betrieben erlangt.
  • Kritik des techn. Standes Der Carnot'sche Kompressions-Prozess gilt schulmäßig als elementares Funktions-Prinzip aller Wärmekraftmaschinen, das nicht weiter zu vereinfachen ist.
  • Eine genauere Betrachtung zeigt aber, daß der schwingende Kolben des Carnot'schen Druckkammer-Systems nicht die Möglichkeit hat, den mit dem Wärmedurchfluß verbundenen Druckstörungen auszuweichen. (1-Weg-Prozess) Daraus ergibt sich auch der besondere Mangel einer unvollständigen Umwandlung der zugeführten Wärme (Q1) in mech. Energie und - umgekehrt -der mit mech. Arbeitsaufwand verbundene Wärmeübergang des Pump-Prozesses.
  • Befindet sich dagegen der Kolben mit dem kompressiblen Medium in einem geschlossenen Strom- Kritik des techn. Standes -kreis (bzw. Rohrkreis), dann werden alle inneren Druckstörungen antiparallel, d.h., beidseitig auf den Kolben wirken und dort ohne Berücksichtigung der Reibung (FR=O) eine Null-Summe bilden. (2-Wege-Prozess) Beim Wärmepumpen kommt es damit zu einer vollständigen Rückgewinnung der mech. Betriebsenergie am symmetrierten Kompressor gemäß der Beziehung und zu einer neuen Definition des Carnot'schen Gütegrades (g).
  • Es muß gelten: # = lim Q1/W = # WO Da dies im Ideal-Fall einem selbständig-spontanen Wärmeübergang zur höheren Temperatur T2 > T1 gleichkommt, kann die einfache Umkehrung des Wärmestroms nach T1 keine mech. Energie liefern.
  • Die vollständige Umkehrbarkeit des Temperaturgefälles im Super-Carnot-l'rozess zeigt jedoch die praktisch überprüfbare allgemeine Transformierbarkeit der Wärme offenkundig an - und zwar in Koexistenz mit den irreversiblen Vorgängen und dem 2-ten Hauptsatz der Thermodynamik.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, 1-Temperatur-Wärme mit einem grundsätzlich verbesserten Carnot-Prozess, dem 2-Wege-Prozess, auf höhere Temperatur zu bringen.
  • Dadurch sind technische Pumpverhältnisse der Wärmeübertragung (#) erreichbar, die etwa um den Faktor C = 50 höher liegen, als der Gütegrad des 1-Weg-Prozesses.
  • Lösung (Teil 1) Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der Wärmeträger, ein gasförmiger Arbeitsstoff, in einem geschlossenen Rohrkreis Lösung (Teil 1) umläuft, der unter dem Einfluß eines äußeren konservativen Kraftfeldes (r) steht.
  • Der Umlauf wird durch einen Förderkolben oder Propeller erzwungen.
  • Dies führt zur Ausbildung von 2 vertikal wirksamen Rohrabschnitten, die kurz als Fall und Steigrohr zu bezeichnen sind und gut isolierte Wände haben.
  • Ein Paket des Umlaufgases durchwandert Fall und Steigrohr im Sinne eines Kreisstroms und speist dabei seine; @(im Steigrohr) aus dem Vorrat seiner inneren Energie (U).
  • Ein nicht-ideales Gas kühlt ab, weil es in Gebiete niederen Drucks eindringt, also adiabatisch expandiert.
  • Im Fallrohr kehrt sich der Prozess um: Das Gas wird adiabatisch komprimiert und erwärmt sich.
  • Auf diese Weise bilden sich über den Vertikalen 3 innere thermodynamische Zustands-Skalen aus.
  • Steigrohr-Skala über #r (2 3): I) TA bis TA + #T II) V1 " V1 + #V III) p1 11 p1 - #p Fallrohr-Skala über Ar (4 1): I) (TA + #T) bis TA II) (V1 + #V) " V1 III) (P1 - #p) p1 Die gepumpte Wärme Q1 tritt mit T1 = TA in den oberen Vertikal-Pol des Rohrkreises ein und mit T2 = TA + #T am unteren Vertikal-Pol wieder aus.
  • Zieht man die Pole des Rohrkreises zu waagerechten Rohrstücken auseinander, dann bilden sich unter Beachtung des Wärmedurchflusses 4 Prozess-Strecken mit den folgenden Zustands-Skalen aus: 1) Untere Waagerechte mit Wärmeaustritt (1 2) TA + # T bis TA P1 +#p(#T) bis P1 V1 = const; r1 = const.
  • Lösung (Teil 1) II) Steigrohr, isoliert (2 3) TA bis TA - #T A A V1 " V1 + #V p1 " p1 - #p (#r) r1 " r1 + #r III) Obere Waagerechte mit Wärmeeintritt (3 4) TA - #T bis TA P2 bis p2 + #p(#T) V2 = const; r2 = const; IV) Fallrohr isoliert (4 1) V1 + #V bis V1 TA bis TA + #T P1 - #p bis P1 Für die mech. Arbeit am Förderkolben (bzw.Propeller) bei FR=O sind die wirksamen Druckunterschiede verantwortlich.
  • Dazu kann man eine Maschengleichung der durchlaufenen Drücke aufstellen.
  • Bei festgelegtem Umlaufsinn gilt: #p(#T)12+#p(#r)23-#p(#T)34-#p(#r)41 = 0 Allgemein: #p = 0 Ohne Berücksichtigung der Reibung und des Strömungswiderstands ist folglich die aufzuwendende Kompressorarbeit grundsätzlich gleich Null d .h., im pV-Diagramm zerfällt die Fläche der mech.
  • Pumparbeit in einen negativen und einen positiven Halbteil.
  • In Bild 1 sind Carnot und Super-Carnot-Prozess noch einmal zum Vergleich schematisch dargestellt.
  • Lösung (Teil 2) Die Bereitstellung eines konservativen Kraftfeldes ausreichender Stärke stößt zunächst auf Schwierigkeiten.
  • Ein Gas mit der spezifischen Wärmekapazität c = 0,2 kcal/kg.grd p kühlt sich bei adiabatischer Entspannung um tr/h = 1°C/100 m im Erdschwerefeld ab.
  • Lösung (Teil 2) Um gigantische Bauwerke zu vermeiden, muß ein technisch verstärktes Ersatzkraftfeld benutzt werden.
  • Der vorhandene industrielle Standard bietet hier als gegenwärtig bequemste Lösung die Verwendung der Zentrifugal-Kraft an.
  • Die potentielle Energie Wpot = m.g.#h hat in der Zentrifuge die Form Wpot = m.#.2(R2- r2) und kann irdische Höhendifferenzen von #h= = 2000 m ersetzen, das entspricht z.B. für Luft einer Temperaturdifferenz von #T(#h) = 20°C.
  • Ohne Berücksichtigung der Reibung enthält die Zentrifuge die gespeicherte Rotationsenergie Wrot = ½ J #2; # = const.
  • Bei koaxialer Einspeisung und konstantem Massendurchlauf ändert sich das Trägheitsmoment J nicht weiter.
  • Lösung (Teil 3) Die spontane Temperatur-Transformation im konservierten Kraftfeld der Zentrifuge läßt sich verstärken, wenn man die Temperaturen TA + AT bzw TA - ßT dem Kraftfeld wiederholt zuführt.
  • Beim 2-ten Durchlauf des Wärmeträgers ändern sich die Temperaturen auf TA + 2dT bzw TA - 2AT bei n-fach wiederholtem Durchlauf allgemein auf TA + #To/# ; # = Wirkungsgrad d. Austauschers.
  • Auf diese Weise lassen sich in Abhängigkeit vom Übertragungsverlust Temperatur-Differenzen von nehr als 3000C erzielen, ohne das eine Steigeruhig der pech. Hilfsenergie erforderlich wäre.
  • (selbsterregte Temperatur-Rückkopplung) Erzielbare Vorteile Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile Erzielbare Vorteile sind vielfältig.
  • a) Nahezu kostenloser Wärmegewinn aus der Umgebung unabhängig von der Tages oder Jahreszeit für alle Heiz -und Kühlzwecke.
  • b) Höchster Gütegrad des Pumpverhältnisses auch bei relativ hohen Temperaturdifferenzen c) Kleinflächigere Wärmeaustauscher d) Experimentelle Überprüfbarkeit der praktisch erreichbaren Spitzen-Gütegrade e) Radikale Senkung der globalen Energiekosten, im Falle der Nassenproduktion volkswirtschaftlicher Stabilisierungseffekt f) Förderung aller Recycling-Produktionen g) Weitgehender Ersatz von Verbrennungswärme und damit deutliche Fremdstoff-Entlastung der Atemluft h) Verdrängung atomarer Zerfalls-Energie.
  • Ausführungs-Beispiel In den Figuren ibis 8 sind Prinzipien und Ausführungsbeispiele des Super-Carnot-rozesses näher dargestellt.
  • Dabei zeigen im einzelnen: Fig. i Gegenüberstellung von Carnot-schem Kolben-Zylinder-System und kraftfeldgeprägtem Rohrkreis nach Taktfolge, Energie-Bilanz und Gütegrad Fig. 2 -Zentrifugal geprägter Gas und Wärmefluß mit thermischer Rückkopplungsstelle 4.a Fig. 3 Koaxial gespeiste Durchlaufzentrifuge (i) mit Förderkompressor (2) den Wärmetau -schern (4a,b1c) sowie Überdruckventil (5) zur Stabilisierung des mitrot. Gasmantels Fig. 4 und 5 Zwei Rohrkreisvarianten des Super-Carnot-Prozesses Fig. 6 bis 8 Wärmefluß-Schema des rückgekoppelten Rohrkreises, schrittweise auf 3 Austauscher reduziert Ausführungs-Beispiel Aus Sicherheitsgründen sollte die Zentrifuge in einer Bodenvertiefung stehen oder ein genügend stabiles Gehäuse haben. (Zentrifugen-Technologie) Anlassen Kompressor und Zentrifuge werden eingeschaltet und gehen auf Sollfrequenz.
  • Das Umlaufgas beginnt zu zirkulieren und ändert im Einflußbereich des Zentrifugalfeldes seine Anfangs-Temperatur (TA) auf TA ffi T.
  • Die geänderten Temperaturen kehren über den Rotor-Stator-Austauscher mit dem Gas strom wiederholt in die Zentrifuge zurück, bis die erforderlichen Hoch und Tief-Temperaturen erreicht sind.
  • Danach kann die Wärme Q(T2) über den Austauscher (4-b) zum Verbraucher gehen.
  • Die damit verbundene Dämpfung des ltückkopplungs-Zweiges muß sich in Grenzen halten, damit die Hochtemperatur T2 bestehen bleibt.
  • Die genaue Berechnung aller Wärmeflüsse unter Beachtung der Werkstoffeigenschaften ist kompliziert und muß mit größerem wissenschaftlich-technischem Aufwand durchgeführt werden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche Oberbegriff -1Super-Wärme-Pumpe zur Gewinnung von Hochtemperatur-Wärme aus l-Temperatur-Speichern Kennzeichen dadurch gekennzeichnet, daß die Super-Wärme-Pumpe einen grundsätzlich verbesserten Carnot-Prozess ausführt, der praktisch einen Giitegrad T2 ## T2-T1 erreicht.
    Dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmige Arbeitsstoff der Super-WP in einem geschlossenen druckkompensierten Kreisstrom zirkuliert, dessen adiabatischen Strecken unter dem Einfluß eines polarisierenden konservativen Kraftfeldes stehen. (Bild 3) Dadurch gekennzeichnet, daß der theoretische Arbeitsaufwand Wmech für den Pump-Prozess, ohne Berücksichtigung der Reibung, gleich 9Xull ist.
    (Bild 1) Oberbegriff des Unteranspruchs 2. Super-Wärme-Pumpe nach Anspruch 1 Kennzeichen dadurch gekennzeichnet, daß ein konservatives Kraftfeld mit hilfe einer koaxial gespeisten, wärmeisolierten Durchlauf-Zentrifuge zur Wirkung kommt. (Bild 2.1) Dadurch gekennzeichnet, daß die erreichbaren Temperatur-Differenzen im symmetrischen Edel-Gas-Betrieb durch Selbsterregung auf eine max.
    Differenz von Delta-T = 5400C gebracht werden können (Bild 4) Dadurch gekennzeichnet, daß im Verbund nit Wärmekraftmaschinen 1-Temperatur-Wärme in mechanische Energie umsetzbar ist.
DE19823222722 1982-06-18 1982-06-18 Super-waermepumpe Withdrawn DE3222722A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017157819A1 (de) * 2016-03-17 2017-09-21 Gardner Denver Thomas Gmbh Membranpumpe

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FIEDLER, WILHELM, 2121 SUEDERGELLERSEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8141 Disposal/no request for examination