DE3634376A1 - Verfahren zum ablauf thermodynamischer kreisprozesse - Google Patents
Verfahren zum ablauf thermodynamischer kreisprozesseInfo
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- DE3634376A1 DE3634376A1 DE19863634376 DE3634376A DE3634376A1 DE 3634376 A1 DE3634376 A1 DE 3634376A1 DE 19863634376 DE19863634376 DE 19863634376 DE 3634376 A DE3634376 A DE 3634376A DE 3634376 A1 DE3634376 A1 DE 3634376A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D11/00—Feed-water supply not provided for in other main groups
- F22D11/02—Arrangements of feed-water pumps
- F22D11/06—Arrangements of feed-water pumps for returning condensate to boiler
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung besteht aus einer mechanischen
Einrichtung, durch welche die bei Wärmekraftanlagen im
geschlossenen Kreisprozeß erforderliche Druckerhöhung des zum
Dampferzeuger zurück zu fördernden kondensierten Arbeitsstoffes so
ausgeführt wird, daß für die Druckerhöhungsarbeit ausschließlich
Wärme erforderlich ist. Mit Hilfe der Einrichtung ist es möglich,
z. B. nur durch natürliches Gefälle aus einem erhöht angeordneten
Kondensator Arbeitsstoff in einen Dampferzeuger (also über eine
entsprechende System-Druckdifferenz hin) zu laden.
Mit der Erfindung soll die Druckerhöhungspumpe und der
ansonsten erforderliche Aufwand an hochwertigen Energieformen
(z. B. elektrische oder mechanische Energie bei direkt gekuppelten
Pumpen u. ä.) dort durch Wärme ersetzt werden, wo Abwärme (auch
Niedertemperatur-Abwärme) oder allgemein Wärme preiswerter als
die oben angesprochenen Energieformen verfügbar ist.
Bei den bekannten Kraftmaschinen-Anlagen wird
eine Pumpe eingesetzt. Neben der Standardliteratur zum Beispiel
auch beschrieben in:
DE-AS 14 76 676, Vorrichtung zur Gewinnung von Energie durch Ausnutzung des Temperaturgefälles zwischen verschiedenen Schichten des Meeres, jedoch unter Verwendung einer Pumpe.
DE-30 24 016, Wärmekraftmaschinenanordnung mit einem in einem geschlossenen Kreislauf geführten verdampfbaren Kältemittel als Wärmeträgerfluid, jedoch unter Verwendung einer Pumpe.
DE-29 23 621, Anlage zur Ausnutzung der Sonnenwärme mit einem Sollenkollektor und einer Kraftmaschine, jedoch unter Verwendung einer Ladepumpe.
DE-AS 14 76 676, Vorrichtung zur Gewinnung von Energie durch Ausnutzung des Temperaturgefälles zwischen verschiedenen Schichten des Meeres, jedoch unter Verwendung einer Pumpe.
DE-30 24 016, Wärmekraftmaschinenanordnung mit einem in einem geschlossenen Kreislauf geführten verdampfbaren Kältemittel als Wärmeträgerfluid, jedoch unter Verwendung einer Pumpe.
DE-29 23 621, Anlage zur Ausnutzung der Sonnenwärme mit einem Sollenkollektor und einer Kraftmaschine, jedoch unter Verwendung einer Ladepumpe.
Die bisher üblichen Anordnungen
erfordern jedoch alle den Einsatz teuerer Sekundärenergien und
aufwendiger Pumpen.
Selbst dort, wo in konventionellen Prozessen die
Druckerhöhungspumpe direkt an die Expansionsmaschine gekuppelt
ist, kann nur eine um den Anteil der Pumparbeit verminderte
Ausnutzung der Gesamtanlage erwartet werden.
Da dieser Anteil nicht unerheblich ist, muß diese Art der
Krafterzeugung, speziell bei kleinen und kleinsten Anlagen, als
ausgesprochen unwirtschaftlich bezeichnet werden.
Preiswert zu fertigende, schwingungsarm und ausdauernd laufende
Kraftmaschinen haben in aller Regel einen niederigen
Wirkungsgrad. Entsprechend steigt der spezifische Dampfbedarf je
produzierter elektrischer/mechanischer Arbeitseinheit und damit
auch der Kondensatdurchsatz durch die Kondensat-
Druckerhöhungsanlage. Eine Pumpe muß bei einer derartigen
Gerätekonfiguration zwangsläufig groß und teuer werden und einen
höheren Bedarf an Antriebsenergie erfordern als in optimierten
Kraftanlagen üblich.
Die Erfindung soll überall dort wo Abwärme entsteht,
Wärme preiswert verfügbar ist (wobei verschiedene
Temperaturebenen gegeben sein müssen), diese nutzen und in
hochwertige Antriebsenergie umwandeln.
Unter Verwendung solcher Arbeitsstoffe wie
Propan, Butan, Propylen, den Fluor-Kohlen-Wasserstoffen usw.
lassen sich dort, wo Heizungs- und Kühlwassersysteme
Temperaturdifferenzen aufweisen, Abluft- und Zuluftströme aus
Raumlufttechnischen Anlagen zur Verwendung anstehen,
Niederdrucktemperaturwärme als Anergie (Wärmemüll) abgegeben werden
muß und sich aber noch ein geringeres Temperaturniveau zur
Kühlung findet, bzw. erzeugen läßt, kann vergleichsweise
hochwertige Sekundärenergie erzeugt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahrensablauf ist es möglich, die
gesamte mechanische Leistung der Kraftmaschine für externe
Antriebe zur Verfügung zu stellen, denn neben der hierbei nicht
mehr erforderlichen Ladepumpe entfällt auch der dafür ansonsten
nötige Aufwand an hochwertiger Antriebsenergie. Bei dem hier
beschriebenen Verfahren wird für die Druckerhöhung Wärme
eingesetzt.
Prinzipiell ist jede Heizung und jeder Kreislauf von Medien, wo
zwischen Beginn und Ende des Kreislaufs eine Temperaturabnahme
stattfindet, geeignet, den oben beschriebenen Prozeß quasi
"nebenbei" mit ablaufen zu lassen.
Da diesen Kreisläufen weiterhin die vorgegebene Hauptfunktion,
nämlich Gebäudeheizung u. ä., bleibt, und sich das hier
beschriebene Verfahren der Hauptfunktion leicht unterordnen läßt,
muß nur jene Energie zusätzlich aufgebracht werden, die auch in
mechanische Energie umgewandelt wird.
Verluste durch Kondensatorabwärme, wie bei eigens für die
Krafterzeugung aufgebauten Prozessen üblich, entstehen durch
diese Art der Prozeßführung nicht.
Das Kondensat läuft aus dem Kondensator (1) durch das
Absperrorgan (2) in einen Schleusenbehälter (3). Nach
vollständiger Füllung des Schleusenbehälters schließt
Absperrorgan (2). Danach öffnet Absperrorgan (4). Der
kondensierte Arbeitsstoff läuft in den darunterliegenden
Dampferzeuger (5). Der Schleusenbehälter füllt sich anschließend
mit Hochdruckdampf. Absperrorgan (4) schließt. Absperrorgan (2)
öffnet erneut und ein neues Arbeitsspiel beginnt. Derweil wird
der Dampf aus Dampferzeuger (5) über eine Kraftmaschine (6) zum
Kondensator (1) geleitet.
Wie bei einer Pumpe kann durch
die Schleuse Kondensat aus dem Kondensator (niedriger Druck) in
den Dampferzeuger (hoher Druck) befördert werden. Beim
Rückstellen der Schleuse ist es jedoch, im Gegensatz zu einer
Pumpe, nicht zu vermeiden, daß Dampf aus dem Hochdruckbereich in
den Niederdruckbereich zurückgeschleust wird. Diese Dampfmenge
muß im Dampferzeuger unter dem Einsatz von Wärme aus dem vorher
eingeschleusten Kondensat ausgedampft werden. Im Kondensator ist
dann die gleiche Wärmemenge wieder abzuleiten. Dazu sind
Wärmeströme auf unterschiedlichen Temperaturebenen erforderlich.
Die zugeführte Wärmemenge für den rückgeschleusten Dampf und die
Kühllast für die Kondensation des Dampfs im Kondensator sind der
Aufwand für die Druckerhöhung des Kondensats.
Claims (7)
1. Verfahren zum Aufbau und kontinuierlichen Ablauf von
thermodynamischen Kreisprozessen, bestehend aus Dampferzeuger,
Kondensator, Kraftmaschine, einer Kondensat-Druckerhöhungsanlage
und Verbindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kondensat-Druckerhöhungsanlage durch eine ohne mechanische
Druckerhöhungsarbeit arbeitende Schleusenanlage ersetzt wird, bei
welcher das aus dem erhöht angebrachten Kondensator (1)
ablaufende Kondensat über ein Absperrorgan (2) in eine
Schleusenkammer (3) läuft, nach vollständiger Füllung der
Schleusenkammer schließt (2), wonach das am anderen
Schleusenkammerende liegende Absperrorgan (4) öffnet, und das
Kondensat durch eine Verbindungsleitung in den Dampferzeuger (5)
fließt, während durch die gleiche Leitung, zum Volumenaustausch
Dampfblasen nach oben perlen und die Schleuse füllen. Steuerung
und Antrieb der Absperrorgane erfolgen durch die Kraftmaschine
(6).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleuse gekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Steuerung und Antrieb der Schleusen-Absperrorgane auf externem
Wege erfolgen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
oder mehrere Schleusen in alternierenden Betriebszuständen im
Einsatz sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator nicht über dem Dampferzeuger angebracht ist. Es ist
nur erforderlich, daß die Schleuse (oder die Schleusen) über dem
Dampferzeuger angeordnet sind. Bei diesem 5. Verfahren müssen die
Schleuse/n von einer mechanischen Einrichtung mit Kondensat
angefüllt werden. Dazu ist aber nicht die Druckerhöhungsarbeit
aufzubringen, sondern es müssen nur der hydrostatische Druck und
die Leitungswiderstände überwunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleuse aus einer zylindrischen Kammer besteht mit zwei, den
Umfang der Kammer durchdringende Öffnungen (zur Verbindung der
Schleuse mit dem Kondensator und dem Dampferzeuger), die durch
einen in der Kammer drehbaren Rotationskörper eng ausgefüllt
wird. Taschen im Umfang des Rotationskörpers dienen als
Schleusenbehälter, die in dem Moment, wo eine Überschneidung mit
einer Öffnung erfolgt, jeweils Kondensat/Dampf aufnehmen und nach
ca. einer halben Umdrehung und erfolgtem Druckausgleich wieder
abgeben. Der Antrieb des Rotationskörpers kann durch die
Kraftmaschine oder auf externem Wege erfolgen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleusen-Absperrorgane von einer Mechanik gesteuert und
angetrieben werden, die einem vorgegebenen Differenzdruck
zwischen Kondensator und Dampferzeuger als Steuergröße und
Stellkraft benutzt für (im Sinne eines pneumatisch betätigten
Differentialkolben 5/4-Wegeventils).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634376 DE3634376A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Verfahren zum ablauf thermodynamischer kreisprozesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634376 DE3634376A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Verfahren zum ablauf thermodynamischer kreisprozesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634376A1 true DE3634376A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6311364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634376 Withdrawn DE3634376A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Verfahren zum ablauf thermodynamischer kreisprozesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3634376A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1075630A1 (de) * | 1997-11-10 | 2001-02-14 | Jeffrey Stephen Sterling | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von thermischer energie |
DE102009036167A1 (de) * | 2009-07-29 | 2011-02-10 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Wärmekraftmaschinensystem und Verfahren zum Betreiben einer Wärmekraftmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE714413C (de) * | 1936-12-15 | 1941-11-28 | Moehrlin G M B H E | Kondenswasserrueckspeiser |
-
1986
- 1986-10-09 DE DE19863634376 patent/DE3634376A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE714413C (de) * | 1936-12-15 | 1941-11-28 | Moehrlin G M B H E | Kondenswasserrueckspeiser |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1075630A1 (de) * | 1997-11-10 | 2001-02-14 | Jeffrey Stephen Sterling | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von thermischer energie |
EP1075630A4 (de) * | 1997-11-10 | 2003-05-02 | Jeffrey Stephen Sterling | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von thermischer energie |
DE102009036167A1 (de) * | 2009-07-29 | 2011-02-10 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Wärmekraftmaschinensystem und Verfahren zum Betreiben einer Wärmekraftmaschine |
DE102009036167B4 (de) | 2009-07-29 | 2019-05-09 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Wärmekraftmaschinensystem und Verfahren zum Betreiben einer Wärmekraftmaschine |
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