DE3222458C2 - Fernsteuerung für einen Staubsauger - Google Patents
Fernsteuerung für einen StaubsaugerInfo
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Abstract
Ein Staubsauger (10) ist mit einer Saugdüse (14) über einen Schlauch (11) mit einer Bedienungshandhabe (12) und einem röhrenförmigen Stiel (13) verbunden. Die Bedienungshandhabe weist einen Knopf (15) für die Einstellung eines veränderbaren Widerstandes in der Handhabe auf. Im Schlauch (11) vorgesehene elektrische Leitungen verbinden den Widerstand mit einer ersten Spule, die das Ende des Schlauches umgibt, das mit dem Staubsauger verbunden ist. Eine zweite Spule im Staubsauger umgibt die erste Spule konzentrisch und ist mit einer elektrischen Steuereinrichtung im Staubsauger für den Elektromotor desselben verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerung für den Elektromotor eines Staubsaugers, der mit einer Saugdüse
über eine Schlauchverbindung verbunden ist, an der eine Bedienungshandhabe mit einem von Hand einstellbaren
Steuerelement vorgesehen ist, das über eine sich entlang dem Schlauch erstreckende Leitung und einen
zwei Spulen aufweisenden Trenntransformator mit einer im Staubsauger angeordneten elektrischen Steuereinrichtung
für den Motor verbunden ist.
Bei einer bekannten Fernsteuerung dieser Art (US-PS 38 55 665) ist eine elektronische Schaltung zum Steuern
der Geschwindigkeit des Elektromotors des Staubsaugers vorgesehen. Ein Potentiometer zum Betätigen
der elektronischen Schaltung ist auf einer Bedienungshandhabe angebracht, die Teil einer Schlauchverbindung
zwischen dem Staubsauger und einer Saugdüse ist. Elektrische Leitungen im Schlauch verbinden das Potentiometer
mit der elektronischen Schaltung übei· einen Transformator, der sicherstellt, daß die elektrischen
Leitungen nur unter niedriger Spannung stehen und galvanisch von der Netzspannung getrennt sind, -nit der
ίο der Motor des Staubsaugers verbunden werden kann.
Bei bekannten Anordnungen müssen die elektrischen Leiter im Schlauch mit Anschlüssen verbunden werden,
die im Staubsauger angeordnet und mit der elektronischen Steuerschaltung verbunden sind. Diese Verbindung
wird über Kontakte erzielt, die in dem Ende des Schlauches angeordnet sind, das mit dem Staubsauger
verbunden wird. Soll darüberhinaus der Schlauch drehbar am Staubsauger angeschlossen werden, so müssen
die Kontakte Schleifkontakte sein, die mit Schleifringen zusammenwirken.
Die Kontakte, die für die bekannte Fernsteuerung benötigt werden, bringen häufig Probleme mit sich, da
sie leicht oxidieren, insbesondere im Falle niedriger Stromstärken. Die Arbeitsweise der Kontakte wird daher
behindert und kann in einigen Fällen völlig versagen, was zu Unterbrechungen beim Betrieb des Staubsaugers
führt Außerdem bedeutet die Benutzung von Schleifkontakten eine hohe Abnutzung von Kontakten
und Schleifringen. Um diese Probleme zu vermeiden, müssen die Kontakte aus Material hoher Qualität hergestellt
werden, was Extrakosten für das Erzeugnis mit sich bringt. Schließlich besteht selbstverständlich gerade
bei Staubsaugern die Gefahr, daß die Kontakte verschmutzen, so daß ein einwandfreies Arbeiten der Fernsteuerung
nicht gewährleistet ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fernsteuerung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
keine Kontakte zwischen Steuerelement und Steuerschaltung für den Elektromotor erfordert.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Trenntransformator eisenlos ist. d?.ß die erste Spule mit
der Leitung unmittelbar verbunden ist und das mit dem Staubsauger verbundene Ende der Schlauchverbindung
umgibt, und daß die zweite Spule des Trenntransformators im Staubsauger angeordnet und mit der ersten Spule
magnetisch gekoppelt ist, wobei die Betriebsfrequenz des Trenntransformators wesentlich höher ist als die
Netzfrequenz.
Es ist zwar eine zweiteilige Steckverbindung bekannt, bei der jeder der beiden Teile eine Spule eines Trenntransformators trägt (DE-OS 30 32 319). Ein solcher indi'ktiver Koppler kann aber für den vorliegenden Verwendungszweck nicht benutzt werden, da dieser Koppler massiv ausgebildet ist, so daß durch ihn (unter anderem wegen der Anwesenheit eines Ferritkerns) keine mit Staub beladene Luft hindurchgeleitet werden kann. Es ist das Verdienst der Erfindung, erkannt zu haben, daß bei geschicktem Aufbau ein solcher Koppler keinesfalls massiv aufgebaut sein muß. sondern so konstruiert werden kann, daß er an der Schlauchverbindung eines Staubsaugers vorgesehen sein kann, ohne dabei den Durchtritt staubbeladener Luft zu behindern.
Es ist zwar eine zweiteilige Steckverbindung bekannt, bei der jeder der beiden Teile eine Spule eines Trenntransformators trägt (DE-OS 30 32 319). Ein solcher indi'ktiver Koppler kann aber für den vorliegenden Verwendungszweck nicht benutzt werden, da dieser Koppler massiv ausgebildet ist, so daß durch ihn (unter anderem wegen der Anwesenheit eines Ferritkerns) keine mit Staub beladene Luft hindurchgeleitet werden kann. Es ist das Verdienst der Erfindung, erkannt zu haben, daß bei geschicktem Aufbau ein solcher Koppler keinesfalls massiv aufgebaut sein muß. sondern so konstruiert werden kann, daß er an der Schlauchverbindung eines Staubsaugers vorgesehen sein kann, ohne dabei den Durchtritt staubbeladener Luft zu behindern.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung,
in der eine vorteilhafte Ausführüngsform beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Staubsauger mit Saugdüse und
Fig. 1 einen Staubsauger mit Saugdüse und
Schlauchverbindung, und
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Gehäuses des Staubsaugers und des Schlauchs.
In Fig. 1 ist ein Staubsauger 10 gezeigt, der über einen Schlauch 11, der mit einer Bedienungshandhabe
12 versehen ist, und einen röhrenförmigen Stiel 13 mit einer Saugdüse 14 verbunden ist. Die Bedienungshandhabe
12 weist einen Knopf 15 auf, durch den ein nicht gezeigter veränderlicher Widerstand in der Bedienungshandhabe eingfcoiellt werden kann. Der Widerstand ist
mit einer Spule 18 über elektrische Leiter 16,17 verbunden, die schematisch in F i g. 2 gezeigt sind. Die Leiter
sind in den Schlauchmantel eingebettet oder auf irgendeine andere Weise im Schlauch angeordnet.
Der Schlauch 10 weist eine Kupplung auf, die allgemein
mit 19 bezeichnet ist Sie weist eine längliche Hülse
20 auf, deren eines Ende die Spule 18 trägt und deren anderes Ende einen Flansch 21 aufweist, der den
Schlauch Ii umschließt und an demselben durch eine keilförmige Befestigungshülse 22 befestigt ist. Der
Schlauch ist durch eine Hülse 23 umgeben, die eine ringförmige Aussparung 24 hat, in die ein ringförmiger
Wulst 25 eingreift Die Hülse 20 hat nicht gezeigte Nuten, die die elektrischen Leiter 16, 17 vom Schlauch 11
zur Spule 18 führen.
Die Kupplung 19 wird in eine Öffnung 26 des Staubsaugers 10 eingeführt und in der Öffnung durch Verriegelungsteile
27 vom Bajonettyp festgehalten, die in der Hülse 23 angeordnet sind und mit einer ringförmigen
Kante 28 in der Öffnung zusammenwirken, nachdem sie in nicht gezeigte Achsialnuten eingeführt worden sind,
die um den Umfang der Öffnung herum vorgesehen sind. Ein röhrenförmiger Flansch 29 erstreckt sich von
der Öffnung 26 nach innen; sein freies Ende ragt in eine öffnung in einer Pappscheibe 30 hinein, die den Deckel
eines Staubbehälters 31 bildet In Radialrichtung gegenüber der Spule 18 trägt der röhrenförmige Flansch eine
Spule 32, die die Spule 18 konzentrisch umgibt und über Leiter 33, 34 mit einer elektrischen Steuereinrichtung
verbunden ist, die durch einen Block 35 angedeutet ist. Die Steuerung kann zum Beispiel so ausgebildet sein,
daß die Geschwindigkeit des Motors des Staubsaugers und damit die Saugkraft des Staubsaugers gesteuert
wird.
Aufgrund der Tatsache, daß der veränderliche Widerstand,
der erfindungsgemäß in der Bedienungshandhabe 12 vorgesehen ist, magnetisch mit der Steuereinrichtung
35 durch die konzentrischen Spulen 18, 32 verbunden ist, sind jegliche Kontakte vermieden. Außerdem können
die Spulen in bezug aufeinander frei gedreht werden, ohne daß ihre Funktion beeinflußt wird. Es sollte in
diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß die Spulen eisenlos sind, was eine Betriebsfrequenz erfordert, die
wesentlich höher ist als die Netzfrequenz. Daher muß die elektrische Steuereinrichtung 35 mit den hierfür notwendigen
Einrichtungen versehen werden. Diese Einrichtungen sind jedoch nicht Teil der Erfindung und
brauchen daher hier nicht beschrieben zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fernsteuerung für den Elektromotor eines Staubsaugers, der mit einer Saugdüse über eine
Schlauchverbindung verbunden ist, an der eine Bedienungshandhabe mit einem von Hand einstellbaren
Steuerelement vorgesehen ist, das über eine sich entlang dem Schlauch erstreckende Leitung und einen
zwei Spulen aufweisenden Trenntransformator mit einer im Staubsauger angeordneten elektrischen
Steuereinrichtung für den Motor verbunden ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Trenntransformator
eisenlos ist, daß die erste Spule (18) mit der Leitung (16, 17) unmittelbar verbunden ist und das
mit dem Staubsauger verbundene Ende der Schlauchverbindung umgibt, und daß die zweite
Spule (32) des Trenntransformators im Staubsauger angeordnet und mit der ersten Spule (18) magnetisch
gekoppelt Wt, wobei die Betriebsfrequenz des
Trenr.transiarraators wesentlich höher ist als die
Netzfrequenz.
2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule (32) so angeordnet
ist, daß sie die erste Spule (18) konzentrisch umgibt.
3. Fernsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsauger einen röhrenförmigen
Flansch (29) aufweist, der einen röhrenförmigen Verbindungsteil (20) für den einen Teil der
Schlauchverb'ndung bildenden Schlauch (11) aufnimmt,
und daß die erste Spule (18) im Verbindungsteil (20) und-die zweite"o'pule (S2) im röhrenförmigen
Flansch (29) angeordnet isL
4. Fernsteuerung nach Anspi Jch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der röhrenförmige Verbindungsteil (20) starr am Schlauch (11) befestigt und durch
eine Hülse (23) umgeben ist, die in bezug auf den Verbindungsteil (20) drehbar ist und am Staubsauger
(10) fest angebracht ist.
5. Fernsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (23) drehbar auf dem Verbindungsteil (20) angeordnet ist.
6. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige
Flansch (29) im Staubsauger (10) angeordnet ist, daß sein freies Ende in eine an den Flansch angepaßte
und in einem Staubbehälter (31) befindliche Öffnung eingeführt ist, und daß die Spulen (18, 32) im Raum
zwischen dem Staubbehälter (31) und der Öffnung (26) für die Schlauchverbindung des Staubsaugers
(10) angeordnet sind.
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