DE3222266A1 - Demonstrationswand - Google Patents

Demonstrationswand

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DE3222266A1
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Germany
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television receivers
control signals
control
signal
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DE19823222266
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English (en)
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Karl Heinz 2000 Hamburg Krings
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address
    • G09F2027/002Advertising message recorded in a memory device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Demonstrationswand
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Demonstrationswand, die in eine Vielzahl von Feldern unterteilt ist, die aus den Bildschirmen einer entsprechenden Vielzahl von Fernsehempfangarn bestehen, die jeweils mit einer Helligkeitssteuerung versehen und über einen gemeinsamen Netzschalter an das Netz angeschlossen sind.
  • Derartige Demonstrationswände worden z. B. in Rundfunkausstellungen benutzt, wobei durch eine Vielzahl auf den Empfingern erscheinender, gleicher Bilder die Aufmerksamkeit erregt und eine gewisse Werbewirkung erzielt werden soll. Trotz der sozusagen laufenden Bilder ergibt sich aber bei dieser Anordnung insgesamt ein gewisser statischer Eindruck, da alle Felder der Wand das gleiche Bild zeigen. Bekannt sind auch in eine Vielzahl von Einzelfeldern unterteilte Demonstrationswände, die bei Unterhaltungssendungen des Fernsehens benutzt werden, wobei die Einzelfelder jeweils Projektionsflächen sind, auf die mit den Feldern zugeordneten Projektoren projiziert wird. Dabei werden einzelnen Feldern von vornherein bestimmte einzelne Bilder oder Reihenfolgen von Bildern zugeordnet, deren Projektion durch Einschaltung der entsprechenden Projektoren ausgelöst wird. Bereits diese Grundanordnung ist verhältnismäßig kompliziert, da erhebliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit erforderlich ist, um vorbereitend die Bilderfolgen der einzelnen Projektoren zu ordnen und deren Projektion zu koordinieren.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Demonstrationswand der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sie einen dynamisch wirkenden Blickfang bildet, der für Werbezwecke oder bei Schaustellungen, insbesondere bei Fernsehsendungen eingesetzt werden kann. Eine zur Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung geschaffene Demonstrationswand der eingangs erwähnten Art ist gekennzeichnet durch einen Signalgeber, der einen Speicher aufweist, der eine Folge von jeweils einem odar mehreren bestimmten Fernsehempfängern zugeordneten Steuersignalen enthält, und einer Übertragungsvorrichtung, die den Signalgeber mit den einzelnen Fernsehempfängern zur Übertragung der Steuersignale verbindet und die bei eingeschaltetem Empfänger und anstehendem Hochfrequsnzsignal auf Dunkel geschaltete Helligkeitssteuerung der einzelnen Ferrsehempfa'nger nach Maßgabe des jeweiligen Steuersignals ansteuert. Insbesondere besteht der Signalgeber aus einer Abspielvorrichtung für einen Bild- und Tonspur aufweisenden Video-Informationst räge r, auf dessen einer Spur zusätzlich-e, jeweils einem oder mehreren bestimmten Empfängern zugeordnete Steuersignale aufgebracht sind. Vorzugsweise ist auch eine zusätzliche, den Toninhalt der Tonspur übernehmende und abgebende Lautsprechereinrichtung vorgesehen. Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Übertragungsvorrichtung einen Decoder enthält, der die als Multiplexsignale vorhandenen Steuersignale der Abspielvorrichtung aufnimmt und in Abhängigkeit davon die Helligkeitssteuerung der den einzelnen Multiplexsignalen zugeordneten Empfänger hell schaltet.
  • Im Gegensatz zu den bekannten, oben erläuterten Anordnungen gestattet die Erfindung, nach vorher festgelegter Folge Bilder oder Bildreihen oder Filme auf bestimmten einzelnen o-der Gruppen einzelner Fernsehempfänger erscheinen zu lassen.
  • Ferner können, ähnlich den Lichtwanderschriften und in der Art des Buchstabierens Wörter oder Wortfolgen durch das Erscheinen einzelner Buchstaben auf einzelnen Empfängern nacheinander dargestellt werden. Durch hin- und herspringende Aufhellung einzelner Fernsehempfänger oder Empfängergruppen ergeben sich besonders wirkungsvolle Effekte, die auch zur Untermalung von Musikstücken benutzt werden können.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der im Zusammenhang mit der Zeichnung die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt wird.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung, die eine Demonstrationswand 10 aufweist, die in vier Reihen je fünf Felder unterteilt ist. Der Einfachheit halber sind hier die Reihen mit 1 bis 4 und die Spalten mit A bis E bezeichnet, in ähnlicher Weise wie bei einem Schachbrett. Jedes der zwanzig Felder A1 bis E4 wird von einem Bildschirm eines Fernsehempfängers verkörpert.
  • Sowohl die Anzahl der Empfänger als auch die besondere Anordnungsform können im Hinblick auf den jeweils angestrebten Zweck gewählt werden. D.h., es können ohne weiteres mehr als zwanzig Fernsehempfänger in einer Anordnung untergebracht werden, und statt des dargestellten Rechteckrasters kann die Anordnung auch ein Dreieck oder eine Gruppe von parallelen Wellenlinien oder dergleichen bilden.
  • Zu den Hauptbestandteilen der Einrichtung gehört außerdem eine Video-Bandabspielvorrich'ung 14 und eine Übertragungsvorrichtung 12, die zwischen der Abspielvorrichtung 14 und der Anordnung 10 der Fernsehempfänger liegt. Die Vorrichtungen 12 und 14 sind durch eine Leitung 18 und diq Vorrichtung 12 und die Anordnung 10 durch eine vereinfacht dargestellte Leitergruppe 16 verbunden, die jeden einzelnen Fernsehempfänger A1 bis E4 an die Vorrichtung 12 anschließt.
  • Die Leitergruppe 16 kann auch die Netzanschlußverbindungen der Fernsehempfänger A1 bis E4 enthalten, die in der Übertragungsvorrichtung 12 mit einem Netzanschluß 19 verbindbar sind. Dabei empfiehlt es sich, die üblicherweise vorhandenen einzelnen Netzschalter der Fernsehempfänger durch einen Genralschalter 13 zu ersetzen, über den auch der Netzanschluß der Wideo-Abspielvorrichtung 14 gelegt werden kann, so daß durch eine einzige Schalterbetätigung die Csmtanle eingoschaltet wid.
  • IJie Leitergruppe 1G enthält außerdem Anschlußleitungen für die Video-Abspielanschlfisse jedes Fernsehempfängers Al bis E4 und für jeden dieser Fernsehempfänger eine Steuerleitung.
  • Zum Einbau in die erfindungsgemäße Einrichtung werden die mit einer üblichen l-lell-Dunkel-Kontraststeuerung versehenen einzelnen Empfänger derart abgeändert, daß die Hell-Dunkel-Steuerung bei eingeschaltetem Fernsehsignal zunächst auf Dunkel liegt und über die von der Übertragungsvorrichtung 12 ausgehende Steuerverbindung angesteuert und auf Hell gestellt werden kann.
  • Das in der Abspielvorrichtung 14 nach Einschaltung ablaufende Band 20 ist mit einer Videospur 22 und einer Tonspur 24 versehen. Die Tonspur 24 weist zusätzliche Steuersignale 26 auf. Die beim Abspielen in der Vorrichtung 14 vom Band abgelesenen Ton- und Bild- und Steuersignale gehen über die Leitung 18 in die Übertragungsvorrichtung 12, die hauptsächlich einen Decoder enthält, der aufgrund der jeweiligen Signale 26 die Helltastung der den Signalen 26 entsprechenden Fernsehempfänger auslöst, so daß diese das von der Spur 22 abgelesene Bild zeigen, während die übrigen zwar ebenfalls das Bildsignal zugeführt erhalten, jedoch dunkel bleiben.
  • Der von der Tonspur 24 abgelesene Ton kann zusätzlich einem Lautsprecher 30 zugeführt werden, der auch unmittelbar mit der Abspielvorrichtung 14 verbunden sein kann, Die Helltastung durch den Decoder der Übertragungsvorrichtung erfolgt vorzugsweise in der V-Lücke, um sogenannte Halbbilder zu vermeiden.
  • Das Signal 26 ist ein Multiplexsignal, von dem jeweils eine Vierergruppe aufgezeichnet wird, so daß der Decoder nach Wahrnshmung von zwei gleichen Signalen aufgrund des dritten Signals eine Schaltung vornimmt; das vierte Signal ist als Sicherheit gedacht.
  • Die Umschaltgeschwindigkeit ist von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit der Fernsehbilder abhängig. Für eine Änderung ist demnach stwa 1/20 s mindestens erforderlich und die Verweildauer der Bilder auf den einzelnen Feldern der Anordnung 10 kann von dieser Minimaldauer ausgehend gewählt werden.
  • Die Übertragungsvorrichtung 12 kann zusätzlich zu dem Decoder eine jedem einzelnen Fernsehempfänger zugeordnete Speichervorrichtung enthalten, die gestattet, ein bestimmtes Bild auf einem Feld der Anordnung 10 zu halten, während auf anderen Feldern andere BiLder erscheinen.
  • Insgesamt ergeben sich mit äußerst einfachen Mitteln viele verschiedene Darstellungsformen, die von der Musik-Illustration über Wortdarstellungen bis zu besonderen, komplizierten Bildeffekten reichen.

Claims (7)

  1. A n sp r ü c h e Oi Demonstrationswand, die in eine Vielzahl von Feldern unterteilt ist, die aus den Bildschirmen einer entsprechenden Vielzahl von Fernsehempfängern bestehen, die jeweils mit einer Helligkeitssteuerung versehen und über einen gemeinsamen Netzschalter an das Netz angeschlossen sind, gekennzeichnet durch einen Signalgeber (14), der einen Speicher (20, 24) aufweist, der eine Folge von jeweils einem oder mehreren bestimmten Fernsehempfängern (A1 bis E4) zugeordnete Steuersignale (26) enthält, und einer Übertragungsvorrichtung (12), die den Signalgeber mit den einzelnen Fernsehempfängern zur Übertragung der Steuersignale auf die Fernsehempfänger verbindet und die bei eingeschaltetem Empfänger und anstehendem Hochfrequenzsignal auf Dunkel geschaltete Helligkeitssteuerung der einzelnen Fernsehempfänger nach Maßgabe des jeweiligen Steuersignales ansteuert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber eine Abspielvorrichtung (14) für einen Bild- und Tonspur aufweisenden Video-Informationstrëger (20) ist, auf dessen einer Spur (24) zusätzliche, jeweils einem oder mehreren bestimmten Fernsehempfängern (Al bis E4) zugeordpete Steuersignale (26) aufgebracht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, den Toninhalt der Tonspur (24) übernehmende und abgebende Lautsprechersinrichtung (30).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Videoband-Abspielvorrichtung (14) mit Steuersignalen (26) auf der Tonspur (24) des Videobandes (20)
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung (12) einen Decoder enthält, der die als Multiplexsignale vorhandenen Steuersignale (26) der Abspielvorrichtung (14) aufnimmt und in Abhängigkeit davon die Helligkeitssteuerung der Fernsehempfänger (Al bis E4) ansteuert.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale (26) die Geräteadresse (Al bis E4) und die Schaltdauer bezeichnen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder das Steuersignal zur Helltastung der Helligkeitssteuerung in der V-Lücke abgibt.
DE19823222266 1982-06-10 1982-06-10 Demonstrationswand Withdrawn DE3222266A1 (de)

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