DE3221823A1 - Halbautomatisches digitalisierverfahren - Google Patents

Halbautomatisches digitalisierverfahren

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DE3221823A1
DE3221823A1 DE19823221823 DE3221823A DE3221823A1 DE 3221823 A1 DE3221823 A1 DE 3221823A1 DE 19823221823 DE19823221823 DE 19823221823 DE 3221823 A DE3221823 A DE 3221823A DE 3221823 A1 DE3221823 A1 DE 3221823A1
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Germany
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DE19823221823
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English (en)
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Dieter Dipl.-Ing. 5081 Anif Ainedter
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AINEDTER BETEILIGUNGS und ENTW
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AINEDTER BETEILIGUNGS und ENTW
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K11/00Methods or arrangements for graph-reading or for converting the pattern of mechanical parameters, e.g. force or presence, into electrical signal
    • G06K11/02Automatic curve followers, i.e. arrangements in which an exploring member or beam is forced to follow the curve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)

Description

  • Halbautomatisches Digitalisierverfahren
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umwandlung von Bauplänen für den Hoch- und Tiefbau in digitale computerverarbeitungsgerechte Daten Verfahren zur Umwandlung von Karten, Plänen, technischen Zeichnungen etc. in computerverarbeitungsgerechte Daten zur Steuerung von Zeichenautomaten sind beispielsweise durch die DE OS 29 50 546 bekannt. In diesem Zusammenhang ist es wirhtig, daß der Vorteil der computergesteuerten Automation nicht wieder dadurch in Frage gestellt wird, daß der Aufwand der Umwandlung der Vorlagen in die digitalen Daten seinerseits nicht zu groß ist. Unter Aufwand ist hier neben dem gerätetechnischen Aufwand vor allem der Zeitaufwand zu verstehen.
  • Im allgemeinen erweist sich eine rein manuelle Erfassung graphischer Vorlagen durch Errechnen des Abstandes eines jeden Bildpunktes von einem Koordinatenursprung der Maßkoten als viel zu aufwendig. Bei bekannten halbautomatischen Verfahren erfolgt das Eingeben der Daten in den Rechner mittels eines elektronischen Stiftes, mit dem die Vorlage durch Nachziehen der Linien und sonstigen Angaben abgetastet wird. Nachteil dieses Verfahrens ist, daß der Stift stets manuell genau positioniert werden muß, bevor ein Einzelpunkt erfaßt werden kann.
  • Weiterhin sind fotoelektronisch gesteuerte Digitalisiersysteme bekannt, bei denen das vollautomatische Nachfahren von Linien mittels einem Ordinatenwagen vorgenommen wird, der mit einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung ausgerüstet ist. Die Abtasteinrichtung muß dabei manuell jeweils an einen Anfangspunkt- herangeführ-t werden.
  • Auch flächenabtastende Digitalisiersysteme in Form von Scannern sind bekannt; mit denen auf optisch-elektronischem Wege ein Rasterbild.von Hell- und Dunkelpunkten aufgenommen wird.
  • Die Dunkelpunkte werden -in einem zeitlich davon getrennten Rechenprozeß in Zeichnungselemente umgewanelt, Um den Schwierigkeiten der genauen manuellen Positionierung von Abtasteinrichtungen zu entgehen, ist in der angegebenen Literaturstelle auch bereits vorgeschlagen worden, die exakte Lagebestimmung der Vektoren und graphischen Formen einer graphischen Vorlage durch eine automatisch gesteuerte Erfassungsvorrichtung wie z.B. einem Scanner und die Zuordnung der einzelnen graphischen Formen zu verschiedenen Arten und Klassen durch ungenaues manuelles Digitalisieren an einem manuell bedienten Digitalisier-System zeitlich vor oder nach der automatischen Erfassung vorzunehmen, wobei die bei der ungenauen Digitalisierung erfaßten Koordinat-enwerte in einem zeitlich getrennten oder gleichzeitig ablaufenden automatischen Sortier- und Vergleichsvorgang gegen die genauen Koordinatenwerte, die durch die automatisch gesteuerte Erfassung gewonnen wurden, ausgetauscht werden.
  • Abgesehen davon, daß bei gleichzeitiger manueller und automatischer fotoelektronischer Abtastung mit anschließendem Vergleich der technische Aufwand recht erheblich ist, versagen--alle diese-bekannten Methoden dann-, wenn es sich bei den Vorlagen um Baupläne handelt und die hieraus zu erfassenden computerverarbeitungsgerechten Daten nicht wiederum zur automatischen Herstellung oder Vervielfältigung solcher Baupläne sondern vielmehr zur weiteren Verarbeitung bei hohen Genauigkeitsanforderungen, beispielsweise im Rahmen einer rationellen industriellen Fertigung zur Steuerung von Geräten und Einrichtungen, Verwendung finden sollen. Die Zeichenungenauigkeit der Baupläne darf hier nämlich bei der Umwandlung nicht in die digitalen Daten eingehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Umwandlung von Bauplänen für den Hoch- und Tiefbau in digitale computerverarbeitungsgerechte Daten ein Verfahren anzugeben, das eine schnelle exakte Erfassung der daten unter Ausschluß der Zeichenungenauigkeit der Baupläne ermöglicht.
  • Dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die i", Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst.
  • Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß die umzuwandelnden Baupläne zumindest hinsichtlich der Maßangaben auf der Ordinate und der Abzisse des Maßsystems im allgemeinen fehlerfrei ausgeführt sind und daß durch Eintippen dieser Maßkoten als Arbeitshilfe zunächst ein exaktes Maßlinienraster erzeugt werden kann. Durch Uberlagern dieses Maßlinienrasters mit dem von einer Videokamera aufgenommenen Bauplanbild lassen sich dann die exakten Eckpunkte des Zeichnungsgegenstandes in der angegebenen Weise unter Verwendung einer Joystick-Steuerung oder eines Lichtgriffels für einen Courser schnell und exakt in den Arbeitsspeicher des Computers einbringen.
  • Gegenüber der rein manuellen Eingabe der Bauplanangaben in den Computer reduziert sich dagegen der Zeitaufwand auf einen Bruchteil. Außerdem erfordert diese Verfahrensweise einen minimalen Schaltungsaufwand für den Computer.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Anhand einer schematischen zeichnerischen Darstellung soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten Fig, 1 eine nach dem Verfahren nach der erfindung arbeitende Datenerfassungseinrichtung Fig. 2 ein die Arbeitsweise der Datenerfassungseinrichtung nach Fig. 1 näher erläuterndes erstes Monitorbild Fig. 3 ein die Arbeitsweise der Datenerfassungseinrichtung nach Fig. 1 näher erläuterndes zweites Monitorbild Die Datenerfassungseinrichtung DE nach Fig. 1 zur Druchführung des Verfahrens nach der Erfindung weist einen Monitor MO mit zwei Eingangen 1Q und 20, eine Videokamera VK mit einer Zoomat-Aufnahmeoptik ZO und einem ausgangsseitigen Signalfor mer 5SF, einen Mikrocomputer MC, eine Eingabetastatur TA sowie eine Joystick-Steuerung JS für den Mikrocomputer auf. Die mit dem Eingang 20 da Monitors MO verbundene Videokamera VK nimmt das Bauplanbild ZG' d@s Bauplans BP mit dem Zeichnungsgegenstand ZG auf. Das Bildsignal wird Uber den Signalformer SF, der das Bildsignal invertiert, dem Eingang 20 des Moni tors MO zugeführt, auf dem als Bauplanbild ZG' der Zeichnungsgegenatand ZG in negativer Darstellung erscheint. Die Negativdarstellung des Bauplanbildes ZG' ist in der Zeichnung durch unterbrochene Linien angedeutet.
  • Zur Umwandlung des Bauplans BP in digitale computerverarbeitungsgerechte Daten werden die am Rand des Bauplans BP ange gebenen Maße über die Eingabetastatur TA in den Mikrocomputer MC eingelesen. Der über einen Ausgang mit dem Eingang 10 des Monitors ebenfalls verbundene Mikrocomputer setzt diese Maßkoten in ein aus waagrechten und senkrechten Maßlinien bestehendes Maßlinienraster MM um, wie es auf dem in Fig. 2 dargestellten Monitorbild angegeben ist. Das negativ darge- stellte Bauplanbild ZG' wird nunmehr über die Zoomat-Aufnahmeoptik ZO der Videokamera VK auf dem Monitor so eingestellt, daß es, wie ebenfalls im Monitorbild nach Fig. 2 erkennbar, im gleichen Abbildungsmaßstab dem Maßlinienraster MM optimal angepaßt überlagert ist. Wegen der im allgemeinen vorhandenen Zeichnungsungenauigkeiten im Bauplan BP gelingt diese Anpassung nur unvollkommen.
  • Durch die Uberlagerung des Bauplanbildes ZG' mit dem Maßlinienraster MM entsprechend Fig. 2 hat der Operator nunmehr die Möglichkeit den Zeichnungsgegenstand ZG in der Genauigkeit des Maßlinienrasters MM unter Zuhilfenahme der Joystick-Steuerung JS nach Fig. 1 mit dem in Fig. 2 dargestellten, ein Fadenkreuz darstellenden Courser nachzuziehen. Hierzu braucht der Operator den Courser C lediglich nacheinander in die Kreuzungspunkte 1, 2 .. 6 und zurück auf 1 des Maßlinienrasters MC vollständig erfaßt und erscheint neben dem Bauplanbild ZG' (voll ausgezogene Linie) wie das in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Anstelle einer Joystick-Steuerung kann für die Steuerung des Coursers auch von einem Lichtgriffel Gebrauch gemacht werden.
  • Auf die gleiche Weise lassen sich beliebige Zeichnungsgegenstände von Bauplänen beliebiger Art zeitsparend und exakt in computerverarbeitungsgerechte Daten umwandeln und für ihre weitere Ve.rwendung speichern.
  • Die umgewandelten Bauplandaten können, wie das Fig. 1 zeigt, beispielsweise über eine Datenausgabe DA für ihre Verwertung zur Steuerung von Fertigungseinrichtungen an eine entsprechende Steuereinrichtung abgegeben werden. Das Uberspielen der Daten kann wahlweise über Leitungen oder aber auch über eine Infrarotstrecke vorgenommen werden. Weist der Mikrocomputer MC, wie das in unterbrochener Linie angedeutet ist, ein Diskettenlaufwerk DW auf, so können die gewonnene Bauplandaten auch auf einer Diskette abgespeichert und anschließend diese Diskette zur der ebenfalls ein Diskettenlaufwerk aufweisenden Steuereinrichtung eines Fertigungsgerätes gebracht werden.
  • Um für den Operator möglichst optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, ist es sinnvoll, die Helligkeit des Bauplanbildes ZG' und des Bildes des Maßlinienrasters MM für eine getrennte Einstellung zu gestalten. Am besten wird hierzu eine besondere Einstellmöglichkeit bei der Videokamera VK vorgesehen.
  • Damit sich das Bauplanbild ZG' der Videokamera VK mit dem vom Mikrocomputer MC generierten Bild störungsfrei überlagern läßt, müssen beide Bildsignale miteinander synchron sein. Dies wird zweckmäßig durch Ubernahme des Taktes der Videosteuereinrichtung des Mikrocomputers herbeigeführt. In Fig. 1 ist dies durch ein Verbindungskabel zwischen dem Mikrocomputer und dem Synchronisiereingang Se der Videokamera VK angedeutet.
  • Mitunter kann die Steuerung des Coursers C durch einander eng benachbarte Maßlinien des Maßlinienrasters MM erschwert sein.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen ist es vorteilhaft, den Maßkoten bei der Eingabe in den Mikrocomputer MC über die Eingabetastatur TA eine fortlaufende Registriernummer beizuordnen, mit deren Hilfe bei der Darstellung des Maßlinienrasters auf dem Monitor in Form einer Computeranweisung einzelne Maßlinien im Bild hervorgehoben sind und gleichzeitig der Courser nur hinsichtlich dieser hervorgehobenen Maßlinien sprungaktiv ist.
  • Zur Sicherung gegen falsche Maßkoteneingabe aber auch zum Schuzt gegen Bauplanfehler ist es zweckmäßig, zunächst den Summenwert der Maßeinzelangaben einer Maßkette MK und daran anschließend deren Maßeinzelangaben einzugeben. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Mikrocomputer MC jeweils die Übereinstimmung des Summenwertes mit dem Wert der aufaddierten Maßeinzelangaben akustisch oder optisch anzeigen kann.
  • Um bei erforderlichen Teillöschvorgängen aufgrund fehlerhafter Coursersteuerung nicht gleichzeitig ein Teil des Maßlinienrasters im Bildspeicher des Mikrocomputers mit zu löschen, arbeitet die Videostecereinrichtung des Mikrocomputers vorteilhafterweise mit mindestens zwei Bildspeichern, einem Bildspeicher für das Maßlinienraster MM und einem Bildspeicher für den Zeichnungsgegenstand ZG zusammen. Hierdurch ergibt sich die weitere Möglichkeit, den Signalinhalten der beiden Bildspeicher bei ihrer Wiedergabe auf dem Monitor MO unterschiedliche Helligkeitswerte zuzuordnen, wobei das Bild des Maßlinienrasters MM zweckmäßig gegenüber dem Bild des Zeichnungsgegenstandes ZG in der Helligkeit abgeschwächt wird.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Umwandlung von Bauplänen für den Hoch- und Tiefbau in digitale computerverarbeitungsgerechte Daten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Maßkoten des umzuwandelnden Bauplans (BP) über eine Eingabetastatur (TA) einem Computer (M-C) eingegeben werden, der datenausgangsseitig mit einem ersten Eingang (10) eines Monitors (MO) -verbunden ist, auf dem er ein den eingegebenen Maßkoten entsprechendes Maßlinienraster (MM) aus waagrechten und senkrechten Maßlinien erzeugt, daß der Monitor ferner über einen zweiten Eingang (20) mit dem Ausgang einer den Bauplan aufnehmenden Videokamera (VK) verbunden ist, deren Bauplanbild (ZG') dem Maßlinienraster mit möglichst guter Ubereinstimmung im gleichen Abbildungsmaßstab auf dem Monitor überlagert wird, daß anschließend mittels einer-Joystick-Steuerung (JS) oder eines Lichtgriffels über den -Computer ein Courser (C)'auf dem Monitor in unmittelbare Nähe eines mit einem Eckpunkt des Zeichnungsgegenstandes (ZG-) auf dem Bauplan übereinstimmenden Kreuzungspunktes (1, 2 .. 6) des Maßlinienrasters gebracht wird, von wo aus er durch eine vom Operator ausgelöste Fangschaltung exakt auf--diesen Kreuzungspunkt springt und daß schließlich die exakten Eckpunkte und sonstigen definierten Punkte des Zeichnungsgeganstandes durch Springen des Coursers von.
    .eine'm Kreuzungspunkt zum jeweils nächsten Kreuzungspunkt 'des Ma13linbenrasters--längs den durch das Bauplanbild (ZG') vorge,gebenen Linien in den Arbeitsspeicher des Computers übergeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u-r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bildsignal der Videokamera (VK) dem Monitor (MO) über-einen Signal-former (SF) zugeführt ist, der-die-Helligkeitsinformation des Bildsignals zur Darstel--lung eines Negativbildes auf dem Monitor (MO) invertiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Helligkeit des Bauplanbildes (ZG') und des Bildes des Maßlinienrasters (MM) auf dem Monitor getrennt einstellbar ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Videokamera (VK) zur Anpassung des Bauplanbildes (ZG') an das Maßlinienraster (MM) mit einer Zoomat-Aufnahmeoptik (ZO) ausgerüstet ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der v rhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bildsynchronisation der Videokamera (VK) durch Ubernahme des Taktes der Videosteuereinrichtung des Computers (MC) herbeigeführt ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Maßkoten bei der Eingabe in den Computer (MC) über die Eingabetastatur (TA) eine fortlaufende Registriernummer beigeordnet wird, mit deren Hilfe bei der Darstellung des Maßlinienrasters (MM) auf dem Monitor (MO) in Form einer Computeranweisung einzelne Maßlinien im Bild hervorhebbarsind und gleichzeitig der Courser (C) nur hinsichtlich dieser hervorgehobenen Maßlinien sprungaktiv ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Fehlerkontrolle der Eingabe der Maßkoten wie auch zur Kontrolle der fehlerfreien Angabe der Maßkoten auf dem Bauplan (BP) zunächst der Summenwert der Maßeinzelangaben einer Maßkette (MK) und anschließend deren Maßeinzeiafl'-gaben über die Eingabetastatur (TA)nacheinander in den Computer (MC) eingegeben werden und daß der -Computer jeweils die Ube-reinstimmung des Summenwertes mit dem Wert der aufaddierten Maßeinzelangaben akustisch oder optisch anzeigt.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehendeli Ansprüche, d a -d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß die Videosteuereinrichtung des Computers (MC) mit mindestens zwei Bildspeichern, einem Bildspeicher für das Maßlinienraster (MM) und einem Bildspeicher für den Zeichnungsgegensta'nd (ZG), zusammenarbeitet und daß den Bi.ldspeicherinhalten bei ihrer Wiedergabe auf dem Monitor (MO) unterschiedliche Helligkeitswerte zugeordnet werden.
DE19823221823 1982-06-09 1982-06-09 Halbautomatisches digitalisierverfahren Withdrawn DE3221823A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003867A1 (en) * 1984-12-19 1986-07-03 Tachanalysis Limited Image analysis apparatus
DE4007209A1 (de) * 1989-03-07 1990-09-20 Kuhlmann Praezisionsmech Vorrichtung zum digitalisieren insbesondere von zeichnungen

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WO1986003867A1 (en) * 1984-12-19 1986-07-03 Tachanalysis Limited Image analysis apparatus
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