DE3221683A1 - Nachrichtenvermittlungssystem, insbesondere fernsprechvermittlungssystem, mit zentralen speichereinrichtungen fuer digitale sprachsignale - Google Patents

Nachrichtenvermittlungssystem, insbesondere fernsprechvermittlungssystem, mit zentralen speichereinrichtungen fuer digitale sprachsignale

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DE3221683A1
DE3221683A1 DE19823221683 DE3221683A DE3221683A1 DE 3221683 A1 DE3221683 A1 DE 3221683A1 DE 19823221683 DE19823221683 DE 19823221683 DE 3221683 A DE3221683 A DE 3221683A DE 3221683 A1 DE3221683 A1 DE 3221683A1
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Kurt Dipl.-Ing. Hoffmann
Günther Dipl.-Math. Krönert
Georg Dipl.-Math. 8000 München Lauber
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/5307Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems for recording messages comprising any combination of audio and non-audio components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Nachrichtenvermittlungssystem, insbesondere Fernsprech-
  • vermittlungssystem, mit zentralen Speichereinrichtungen für digitale Sprachsignale Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenvermittlungssystert, insbesondere Fernsprechvermittlungssystem, mit zentral angeordneten, über eine Koppeleinrichtung und einen Signalisierungskanal des Vermittlungssystems erreichbaren Speichereinrichtungen zum Empfang und zur Ausgabe gesprochener Nachrichten (Sprachspeicherdienst), wobei die für die Aufnahme und Abgabe jeweils einer Nachricht vorgesehenen Speichersegmente von den am Sprachspeicherdienst aktiv teilnehmenden Teilnehmereinrichtungen adressierbar sind.
  • Die Digitalisierung der Sprachinformation und deren Abspeicherung in entsprechenden Speichereinrichtungen gestatten es, daß die Teilnehmer untereinander nicht nur über eine räumliche Distanz miteinander korrespondieren können, sondern daß auch eine zeitliche Distanz bei der sprachlichen Kommunikation gegeben sein kann.
  • Derartige Dienste lassen sich besonders kcmfortabel in Fernsprechvermittlungssysteme des Nebenstellenbereichs einfügen, da die Teilnehmerendgeräte im Gegensatz zu der öffentlichen Fernsprechtechnik und den dort verwendeten Endgeräten sich leichter anpassen lassen und gegebenenfalls Änderungen innerhalb des Fernsprechsystems für Nebenstellenanlagen im Hinblick auf die entstehenden Kosten einfacher durchführbar sind, als dies bei den Fernsprechsystemen der öffentlichen Technik der Fall ist.
  • Bci den bisfer bekannten Systemen, die einen Sprachspeicherdi.cZnst aufweisen, sind in der Regel die bekannten Teilnehmerendgeräte unverändert gelassen, während sich die Speichereinrichtungen zur Aufnahme von Sprachinformationen meist teilnehmereinrichtungsgleich an das vorhandene Nachrichtenvermittlungssystem anhängen.
  • Durch diese praktisch außerhalb des Vermittlungssystems liegenden Einrichtungen müssen wegen .des erhöhten Aufwandes bezüglich der Anpassung dieser Einrichtungen an das Nachrichtenvermittlungssystem erhebliche Einschränkungen in bezug auf die Handhabung (Bedienungskomfort) und auch technisch bedingte Funktionseinschränkungen hingenommen werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Nuchrichtenvermittlungssystem zu schaffen, mit dem die technischen Möglichkeiten des Sprachspei cherdienstes voll ausgeschöpft werden können, und darüber hinaus den Benutzern einen im Hinblick auf die Ausgestaltung und Handhabbarkeit der Teilnehmerendgeräte bzw. der Teilnehmereinrichtungen bezüglich des Abrufens gespeicherter Nachrichten einen höheren Bedienungskomfort anbieten zu können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeder Teilnehmereinrichtung eine Bildschirmeinrichtung zugeordnet ist, der von der'jeweils ligen Speichereinrichtung über den Signalisierungskanal mittels Abrufbefehl eine in der Speichereinrichtung abgelegte Nachricht übertragbar ist.
  • Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß der Benutzer der Teilnehmereinrichtung über die zugeordnete Bildschirmeinrichtung und den Signalisierungskanal direkten Zugriff zu der in der Speichereinrichtung abgelegte ten Nachricht hat und diese durch einen manuellen Abrufbefehl direkt auf die Bildschirmeinrichtung übertragen kann. Somit ist neben der akustischen Übertra- gung der Nachricht auch eine optische übertragung auf der Bildschirmeinrichtung möglich, so daß bei eventuell auftretenden Hörfehlern ein nochmaliges Abhören der Nachricht entfallen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Speichereinrichtung mit dem Abrufbefehl an die Bildschirmeinrichtung eine erste der Nachricht entsprechende Vorabkennungsinformation überträgt, die mit einem weiteren Abrufbefehl löschbar und durch eine zweite Vorabkennungsinformation ersetzbar ist. Der Benutzer kann also von der Teilnehmereinrichtung über die Bildschirmeinrichtung durch den Abrufbefehl Vorabkennungsinformationen abfragen und wird somit in die Lage versetzt, beim Vorhandensein mehrerer gespeicherter Nachrichten diese in der Rangfolge ihrer Wichtigkeit "abarbeiten" zu können. Verzögerungen beim Abfragen bzw. beim Abhören insbesondere von längeren Nachrichteninformationen treten somit nicht auf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Speichereinrichtung der Bildschirmeinrichtung eine der maximal zulässigen Nachrichtenlänge entsprechende Speicherkapazitätskennung aufweist, die proportional der Länge der eingespeicherten Nachricht auf der Bildschirmeinrichtung markierbar ist. Hierdurch wird es möglich, daß der Benutzer unmittelbar auf der Bildschirmeinrichtung die Länge der in der Speichereinrichtung abgelegten Nachricht erkennen und so von sich aus die Entscheidung treffen kann, welche der eingespeicherten Nachrichten in bezug auf die Länge abgefragt werden soll.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dr Erfindung sieht vor, daß die Kapazitätskennung auf (Icr Bild:schirmeinrichtung als veränderbare Balkcnlange (larst(llbar und zum i?oi tionieren der Nachrichten mittels eines Cursors ausnutzbar ist. Der Benutzer kann nunmehr an der Bildschirmeinrichtung entscheiden, inwieweit die innerhalb der Speichereinrichtung abgelegte Nachricht ihrer Länge nach auf der Bildschirmeinrichtung abgebildet werden soll bzw. akustisch zu übertragen ist. Dies wird sich dann als vorteilhaft erweisen, wenn innerhalb der Speichereinrichtung mehrere Nachrichten längeren Inhalts abgelegt sind und der Benutzer sich jeweils nur einen Überblick über die in der Speichereinrichtung vorhandene Nachrichteninformation verschaffen möchte.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis notwendigen Schalteinrichtungen schematisiert dargestellt sind.
  • Das Nachrichtenvermittlungssystem NVS, welches gleichzeitig die nicht dargestellte Koppeleinrichtung enthält, ist über sogenannte Zugangssätze ZS und den Signalisierungskanal SK mit der Speichereinrich-tung SM verbunden. Die Speichereinrichtung SM selbst besteht aus dem Mikroprozessor MP sowie mehreren Plattensteuereinrichtungen PS - dargestellt ist lediglich eine Plattensteuerung - und den üblichen Magnetplatten.
  • Mit dem Nachrichtenvermittlungssystem sind außerdem die Teilnehmereinrichtungen TL1 bis TLn verbunden, die außerdem die Bildschirmeinrichtungen BS aufweisen.
  • Um die Problematik des Sprachspeicherdienstes in Verbindung mit Nachrichtenvermittlungssystemen zu verdeutlichen, wird im folgenden näher auf die Funktionsweise derartiger Speichereinrichtungen eingegangen. Diese Speichereinrichtungen SM ermöglichen es, daß ein Teilnehmer, beispielsweise von der Teilnehmereinrichtung TL1, eine Sprachinformation zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort innerhalb der Speichereinrichtung SM durch Belegen eines bestimmten Speichersegmentes eingibt und daß sich ein zweiter Teilnehmer, beispielsweise von der Teilnehmereinrichtung TLn, zu einem späteren Zeitpunkt diese Sprachinformation abfragen kann.
  • Durch den gezielten Zugriff der Teilnehmereinrichtungen TL1 bis TLn zu der Speichereinrichtung SM ist es selbstverständlich auch möglich, daß die eingegebenen Sprachinformationen auch für eine Gruppe von Teilnehmern oder auch für al.le anrufenden Teilnehmer hinterlegt werden können. Die Hinterlegung einer Sprachinformation in der Speichereinrichtung SN hängt grundsätzlich von den gegebenen Umständen ab und ist entweder für den Fall vorgesehen, daß ein durch direkte Kommunikation nicht erreichbarer Teilnehmer eine Nachricht erhalten soll oder von vornherein die indirekte Kommunikation über die Speichereinrichtung gewünscht ist. In beiden Fällen stellt sich die Speichereinrichtung SM als sogenannter Schattenteilnehmer dar, der den jeweilig nicht am Platz befindlichen Teilnehmer ersetzen kann. So kann beispielsweise der erfolglos von der Teilnehmereinrichtung TL1 anrufende Teilnehmer von der Speichereinrichtung -SM, indem der angerufene Teilnehmer über die Teilnehmereinrichtung TLn eine Nachricht hinterlassen hat, diese Nachricht gezielt abfragen. Da dieser Verbindungsverkehr wechselseitig geführt werden kann, können beide Teilnehmer durch indirekte Kommunikation zeitversetzt mit einander korrespondieren.
  • Die innerhalb der Speichereinrichtung SM hinterlegte Ansage kann.entweder nach einer vorgegebenen Zeit automatisch durch erneute-Verbindungsherstellung zum angerufenen Teilnehmer von der Speichereinrichtung SM selbsttätig erfolgen oder durch den vorher abweserlden Teilnehmer durch entsprechende Anwah] der ipeiches icE)- tung mit anschließender Teilnehmerkennungsübertragung abgefragt und auf der Bildschirmeinrichtung BS übertragen werden. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, daß der anrufende Teilnehmer durch entsprechende Eingabe in die Speichereinrichtung SM durch Auftrag den Zeitpunkt für die Anwahl und den zeitlichen Abstand der wiederholten Anrufversuche festlegt. Nach der Ausgabe der Ansage an den gewünschten Teilnehmer wird diese Sprachinformation innerhalb der Speichereinrichtung SM gelöscht und existiert somit nicht mehr. Der angerufene Teilnehmer TLn hat dementsprechend nur noch die Möglichkeit, auf die entsprechende Ansage hin in direkter Kommunikation durch Rückruf zu reagieren. Damit ist sichergestellt, daß die einzelnen Teilnehmer die Speichereinrichtung nicht durch abgelegte Ansagen und entsprechende Gegenreaktionen mit entsprechender Auftragsvergabe blockieren können.
  • Der anrufende Teilnehmer kann also unmittelbar mit dem gerufenen Teilnehmer automatisch oder halbautomatisch mit der Speichereinrichtung verbunden werden. Dies kann dadurch bedingt sein, daß der angerufene Teilnehmer bereits zu einem früheren Zeitpunkt an die Speichereinrichtung SM den Auftrag gegeben hat, die für ihn ankommenden Gespräche zu übernehmen. Andererseits ist es auch möglich, daß der anrufende Teilnehmer nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen bei der direkten Kommunikation automatisch oder halbautomatisch, d. h. auf Wunsch des anrufenden Teilnehmers, mit der Speichereinrichtung SM verbunden wird.
  • Innerhalb des Nachrichtenvermittlungssystems NVS werden daher die von den Teilnehmereinrichtungen TL1 bis TLn vorgenommenen Bedienungsweisen abgespeichert und somit festgelegt, in welcher Weise die Teilnehmereinrichtungen TL1 bis TLn im Zusammenhang mit der Speichereinrichtung SM korrespondieren können.
  • 1 Figur 4 Ansprüche Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1 Nachrichtenvermittlungssystem, insbesondere Fern sprechvermittlungssystem, mit zentral angeordneten, über eine Koppeleinrichtung und einen Signalisier ungskanal des Vermittlungssystems erreichbaren Speichereinrichtungen zum Empfang und zur Ausgabe gespr ochener Nachrichten (Sprachspeicherdienst), wobei die für die Aufnahme und Abgabe jeweils einer Nachricht vor'gesehe nen Speichersegmente von den am Sprach peicherdienst aktiv teilnehmenden Teilnehmereinrichtungen adressierbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Teilnehmereinrichtung (TL1 bis lLn) eine Bildschirmeinrichtung (BS) zugeordnet ist, der von der jeweiligen Speichereinrichtung (SM) über den Signalisierungs kanal (SK) mittels Abrufbefehl eine in der Speicherein richtung (SM) abgelegte Nachricht ilbertragbar ist.
  2. 2. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 2 c h n c t , daß die Speichereinrichtung (SM) mit dem Abrufbefehl an die Bildschirmeinrichtung (BS) eine erste der Nachricht entsprechende Vorabkennungsinformation überträgt, die mit einem weiteren Abrufbefehl löschbar und durch eine zweite Vorabkennungsinformation ersetzbar ist.
  3. 3. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichereinrichtung (SM) der Bildschirmeinrichtung () eine der maximal zulässigen Nachrichten länge entspre chende Speicherkapazitätskennung aufweist, die proportional zur Länge der eingespeicherten Nachricht auf der Bildschirmeinrichtung (BS) markierbar ist.
  4. 4. Nachrichtenvermittlungssystem nach Anspruch 3, d ra d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kapazitätskennung auf der Bildschirmeinrichtung (BS) als veränderbare Balken länge darstellbar und zum Positionieren der Nachrichten mittels eines Cursors ausnutzbar ist.
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