DE3221655A1 - Elastische dichtungsmassen und klebwerkstoffe, sowie deren verwendung - Google Patents
Elastische dichtungsmassen und klebwerkstoffe, sowie deren verwendungInfo
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Description
· EITLE & PARTNER
PAT E N TAN WALT Ii
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) . Dl P L-I NG. W. EITLE · D R. RE R. N AT. K. H O Γ FMAN H · D I TL.-1 NG. W. LE 11 N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE < . D-8000 MO N C H EN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05 -29419 (ΓΛΤΙ1Ε)
POLYCHEMIE GMBH, 8900 AUGSBURG
Elastische Dichtungsmassen und Klebwerkstoffe, rowie
deren Verwendung
Die Erfindung betrifft elastische Dichtungsmassen und Klebwerkstoffe mit verbesserten Hafteigenschaften auf
Basis von härtbaren Polysiloxanen, Polysulfiden und Polyurethanen oder Gemischen hiervon, die nach der Anwondung
vernetzt werden, sowie die Verwendung solcher elastischer Dichtungsrnassen und Klebverkstof f e .
Elastische Dichtungsmassen und Klebwerkstoffe, die auf
Grundlage unterschiedlicher Polymere formuliert sind,
werden zu Dichtungszwecken in einem breiten Anwendungsbereich
herangezogen. So können sie zur Abdichtung von
BAD ORIGINAL COPY
Anschlussfugen zwischen Bauteilen und Werkstoffen aus Beton, Mauerwerk, Asbestzement, Gasbeton, Metallen,
PVC und vielen anderen Kunststoffen, Holz, Putz, z.B. dienen. Auch zur flexiblen Verklebung von Metallen im
Spengler-, Schlosser-, Dachdecker und Installationsbereich, etc., und zur Abdichtung von Stössen und Überlappungen
werden sie benutzt. Abdichtungen von Blechver- , Währungen an Kamin- und Fenstersimsen, Traufblechanschlüssen,
an Flachdächern und Baikonen, Verbindungen
•j O un(ä Abdichtungen von Dachrinnen und Abläufen, etc., sind
weitere illustrative Beispiele. Eine bevorzugte Anwendung haben elastische Dichtungsstoffe bei der Fabrikation von
Gläsern, Scheiben und Fenstern sowie deren Rahmen. In diesem Bereich haben sie sich zur Glasfalzversiegelung, für
die Fabrikation von Zwei- und Drei-Scheiben-Isoliergläsern und bei deren Einbau in Rahmen und Fensterwände als unentbehrlich
erwiesen.
Bei den genannten Dichtungsmassen handelt es sich häufig um 0 solche auf Basis von härtbaren Silikonen, von Polysulfiden
und Polyurethanen, sowie Gemischen solcher Verbindungen.
Die die Härtung bewirkende Komponente kann sowohl in der Masse enthalten sein und nach dem Anwenden der Masse
wirksam werden oder als getrennte Komponente bei der Applikation zugemischt werden. Zur Modifizierung der Massen
ist es bekannt, diesen Weichmacher, Füllstoffe, Pigmente, etc., sowie Haftvermittler zuzusetzen.
Die Dichtungsmassen werden im allgemeinen unter Ausschluss von Luft erzeugt und abgepackt in Kartuschen in den Handel
- 6 BAD ORIGINAL COPY
gebracht. Bei der praktischen Anwendung werden die abgefüllten Dichtungsmassen aus dem luftdicht verschlossenen
Behälter ausgebracht und härten bei freiem Zutritt von Luft und Feuchtigkeit zu elastischen Massen aus.
Die Härtung erfolgt im Regelfall im Rahmen eines Vernetzungsprozesses, der durch Oxidation, Feuchtigkeitsaufnähme
oder Polyaddition bewirkt wird.
An Dichtungsmassen werden hohe technische Anforderunger
gestellt. Sie müssen sich einerseits problemlos aus dem Lagerbehältnis, z.B. der Kartusche, bei Gebrauch ausführen
und verarbeiten lassen. Die hiermit vorgenommenen Verbindungen sollen rasch aushärten und eine gesteuerte
Elastizität behalten. Diese soll durch Alterung und Einflüsse der Witterung kaum oder nicht beeinträchtigbar
sein. Von besonderer Bedeutung ist naturgemäss gute Haftung an verschiedenartigen Oberflächen. Nicht
nur aus Gründen der Optik sollen die verklebten Oberflächen weitgehend kleb- und rissfrei ohne Inhomogenität
sein.
Die ständig steigenden Fordex-ungen an die Optik der
erfolgten Abdichtungsfuge, mehr aber noch die zunehmenden Anforderungen in technischer Hinsicht bezüglich
Verarbeitbarkeit, elastischem Verhalten, Haftung an Oberflächen, Witterungsbeständigkeit, Beständigkeit gegen
Alterung, etc., zwingen zu einer ständigen Verbesserung
— 7 —
ORIGINAL INSPECTED
• fr·» · ö <J ·»«·
der Dichtungsmassen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte elastische Dichtungsmasse
und Klebwerkstoffe zu schaffen, die den vorstehend erörterten Anforderungen, insbesondere auch
hinsichtlich der Dauerhaftigkeit der Eigenschaften,
in besonders günstiger Weise genügt. Spezielle Aspekte dieser Aufgabe ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird durch die Schaffung von elastischen Dichtungsmassen und Klebwerkstoffen der eingangs genannten
Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie einen Gehalt an UV-Absorptionsmittel aufweisen.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, dass das Langzeithaftverhalten bei elastischen Dichtungsmassen
und Klebwerkstoffen auf Basis härtbarer Silikone, Polysulfide
und Polyurethane oder deren Gemische verbessert werden kann, wenn spezielle, als UV-Absorptionsmittel bekannte
Stoffe zugefügt werden. Die Verbesserung tritt auch dann ein, wenn vor Applikation grundiert wurde oder
diesen Massen zusätzlich übliche Haftvermittler zugeführt worden sind.
Die speziellen UV~Absorptionsmittel zeichnen sich dadurch aus, dass sie im UV-Bereich bis 4 00 nm besonders
hohe Extinktionskoeffizienten aufweisen. Die Extinktionskoeffizienten
dieser UV-Strahlung absorbierenden Substanzen liegen bei wesentlich höheren Werten als
0 diejenigen der Rohstoffe, aus denen üblicherweise die Massen formuliert sind. Der wirksame Konzentrationsbereich
BAD ORIGINAL
beträgt je nach Formulierung der Masse sowie entsprechend
Absorptionsmaximum und -intensität des UV-Absorptionsmittels
im Regelfall 0,01 bis 5 Gew.%. Im Rahmen der Erfindung wurden häufig besonders günstige Werte über lange Zeiträume
gleichbleibender Haftung ohne Beeinträchtigung der anderen technischen Eigenschaften gefunden, wenn die
UV-Absorptionsmittel in einem Bereich von 0,5 bis 3 Gew.£, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, enthalten
waren.
Die Tatsache, dass durch den Zusatz von UV-Absorbern die Langzeithafteigenschaften von elastischen Massen und Klebern
selbst auf Basis von härtbaren Silikonen erheblich verbessert werden, ist auch deshalb überraschend, da die übli-
cherweise eingesetzten Silikone, aber auch Polysulfide sowie Polyurethane als UV-beständig anzusehen sind.
Es ist auch bekannt, dass Silikone, Polysulfide und Polyurethane ohne sogenannte Haftvermittler auf vielen Untergründen,
wie Glas, Emaille, Keramik, Metallen, z.B. Aluminium, Chrom, Eisen, Messing, Stahl, Zink, Kunststoffen, z.B.
PVC, keine oder keine ausreichende Haftung zeigen. Diesen Nachteil hat man herkömmlich durch Zugabe von Haftverrnittlern
auf der Basis von Silanen zu beheben versucht. Silane der hier angesprochenen Art sind Verbindungen, die im
allgemeinen einen organischen Rest, gebunden an ein Siliziumatom, enthalten, an das ein oder mehrere Alkoxy-,
Alkylamino-, Cycloalkylamino-, Benzamido- und ander is
Gruppen gebunden sind. Beispiele für Silane als Haftvermittler sind:
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ι η · 4
• A »
— 9 —
CH2 :'= CH-Si (OCH3) 3
CH2 = CII-Si (OC2Ii5)
CH2 = CII-Si (OC2Ii5)
H2N-CH2-CH2-N-CH2-Si (OCH3)
CH3-Si (OC2H5)3
CHo-Si- (NH-C1-HJ ,
CH3-Si-
CHo-Si- (NH-C1-HJ ,
CH3-Si-
C2H5-Si (OCOCII3)
10
10
HS-CH2-CH2-CH2-Si
Einige dieser Haftzusätze werden den Silikonmassen auch als Vernetzer
zugefügt. Bei Zusatz von z.B. 0,1 bis 2 Gew.5 solcher·
Verbindungen ergeben die Dichtungsmassen und Klebwerkstoffe
auch eine gute Haftung auf Glas, Metallen, Emaille, Keramik, PVC, etc..
Es muss jedoch als überraschend gelten, dass es durch den Zusatz von UV-Absorbern in geeigneter Menge möglich geworden
ist, die Haf tun·:: und insbesondere die Dauerhaftung auf den unterschiedlichsten Untergründen, insbesondere aber au
den genannten, schwierig zu verbindenden selbst dann zu erhöhen, wenn eine Grundierung mit Silanen als Haftvermittlern nicht erfolgt
ist. Gleichwohl können die erfindungsgemässen Massen
einen /mteil an Silanen enthalten oder es kann ein solcher
durch entsprechende Grundierung mit Silanen oder anderen Haf tverraittlern bei Verarbeitung der erf indungsgemässen
Massen zugeführt v/erden, wobei die erzielten Verbesserungen
imjbasonuere hinsichblich des Langzeithaf Lungsverhaltens
sich zusätzlich ergeben.
Nachstehend seien einige typische Vertreter von UV-Absorption smittcln genannt:
- 10 BAD ORIGINAL
(1) Benzophenonderivate, wie
2,4-Dihydroxy-benzophenon
2,2",4,4'-Tetrahydroxybenzophenon 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon
2,2",4,4'-Tetrahydroxybenzophenon 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon
2,2'-Dihydroxy-4-methoxy-benzophenon
2,2*-Dihydroxy-4,4'-dimethoxy-benzophenon
2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon
(2) Trioxazolderivate, wie
2- (2-Hydroxy-5-methylphenyl) ~2H-benztriciZol
2-(2-Hydroxy-3,5-di-tert.-acrylphenyl)-2Π-benztriazol
(3) Salicylate, wie
tert.-Butyl-phenylsalicylat
(4) andere,wie
S-Hydroxy-S-methyl-butanon-(-2)
Nickel-dibutyl-dithioceirbainat
N-Dimethylamino-benzoesäurc-amylester
Ni-22-thio-bis- (4-ditert .- bvityl-acetylphonolat)
2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon 30
Die im Rahmen der erfindungsgemässen Massen einsetsbaron
vernetzungsfähigen Silikone, insbesondere die organischen
ORIGINAL INSPECTED
-11 -
Polysiloxane, sind grundsätzlich bekannt, Sie stellen
im Regelfall ein Polysiloxan dar, das funktioneile Gruppen enthält (z.B. Silanol, Alkoxysilan, Vinyl, usw.).
Zusätzlich sind im Regelfall ein Vulkanisierungsmittel,
z.B. Acetoxysilan,Aminosilan, Ketoxim, Kieselsäureester,
Cumolhydroperoxid, etc., sowie gegebenenfalls Katalysatoren
vorhanden. Als Katalysatoren lassen sich z.B. organische Zinnverbindungen, wie Dibutyl-zinn-diacetat, sowie
tertiäre Amine, etc., anführen.
Als Organopolysiloxane, die bevorzugt in den erfindungsgemäs?;en
Massen vorhanden.sind, lassen sich Organopolysiloxane nennen, die eine Viskosität von 10.000 bis
350.000 mPa.s (Brookfield-Rotationsviskosimeter,Modell
RVT bei 23°C) aufweisen.
Als organische Reste am Siloxangerüst können sich lineare, verzweigte, gegebenenfalls substituierte, aliphatische
Reste und/oder cycloaliphatische, aromatische, gemischtaliphatisch/aromatisch
und/oder substituierte aromatische Reste befinden. Für manche Anwendungszwecke der Erfindung
werden bevorzugt Dimethyl-, Diethyl-, Methylphenylpolysiloxane
mit mindestens zwei endständigen reaktiven Gruppen eingesetzt, die sich durch verschiedenartigste
Vernetzungssysteme zu längerkettigen Polymeren verknüpfen
lassen. Für die Reaktion mit Vernetzungssystemen werden
bevorzugt Hydroxyl- und Vinylgruppen als endständige Organopolysiloxangruppen eingesetzt.
0 Soweit die erfindungsgernässen Massen auf Basis von Polysulfiden
formuliert sind, handelt es sich im Regelfall
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BAD ORIGINAL
hierbei um Verbindungen, die mindestens zwei Mercaptogruppen im Molekül enthalten. Solche Verbindungen sind
im Handel (z.B. Thiokol LP32, etc.). Die Vernetzung
setzt bei den Polysulfiden an den Mercaptogruppen ein, die durch hiermit reaktive Verbindungen, wie Epoxide,
Oxidationsmittel (z.B. Bleidioxid) zu Dichtungsmassen und Klebwerkstoffen vernetzt werden können.
Die erfindungsgemassen Massen können auch auf Basis von
vernetzungsfähigen-.Polyurethanen formuliert sein. Hier wird die Vernetzung über funktioneile Gruppen durch chemische
Reaktion mit Wasser oder Verbindungen, die aktive Viasserstof £-
atome im Molekül enthalten, wie z.B. Alkohole, Amine,
organische Säuren, etc., erreicht. Im Endzusteind liegen
dann Urethan-, Harnstoff-, Allophanat- oder Biuret-Verknüpfungen als Bindung oder ein Gemisch hiervon vor.
Unabhängig von der vorbeschriebenen Basis der erfindungsgemässen
Massen können diesen Hilfsstoffe zugefügt sein. Als solche Hilf .',stoff e können Weichmacher, Füllstoff
e,Pigmente,Haftvermittler, etc., dienen. Entsprechende
Weichmacher, Füllstoffe, wie z.B. Kalzite, Schwerspate, feindisperse Kieselsäure oder Quarziv.ohle, Pigmente,
wie ζ.B.Titandioxid , Eisenoxid oder Kuss, Katalysatoren,
etc., sind bekannt.
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- 13 -
Im Regelfall enthalten solche Massen keine Lösungsmittel,
wobei z.B. das Polysiloxan niedrigerer Viskosität, wenn ein solches vorhanden ist, als flüssiges Medium
wirken kann. Bei dem Polysiloxan niedrigerer Viskosität handelt es sich im Regelfall um Silikonöle.
Die crfindungsgomässen Massen können jedoch auch bevorzugt
aus eine;,1, Gemisch von Polysiloxanen unterschiedlicher
Viskosität, UV-Absorber, sowie einem Anteil an flüssigem Polybutenen, neben üblichen Hilfsstoffen formuliert sein.
Als Polybutene können z.B. Polyisobutylen, Poly-ck-nbutylcn,
etc., genannt werden, wobei sich günstige Ergebnisse besonders dann erzielen lassen, wenn die Molekulargewichte
nicht allzu hoch, bevorzugt z.B. im Bereich
15' von 500 bis 2.500, liegen.
Wie bereits vorstehend erwähnt worden ist, können die Massen als Hilfsstoffe einen Anteil an Füllstoff aufweisen.
Als solche Füllstoffe werden häufig Substanzen anorganischer Natur, wie Kalziumkarbonat, feindisperse
Kieselsäure, etc., vorgesehen. Im Rahmen der Erfindung werder. manchmal jedoch besonders günstige Ergebnisse beim Zusatz
von feinverteilten Polyolefinpulvern erzielt. Als solche können
Polyethylen und Polypropylen genannt werden, die Molekulargewichte, im Bereich zwischen 800 und 9.500
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\J ί.
vorteilhaft aufweisen sollen. Die Menge an Füllstoff kann je nach ihrer Natur und Dispersität im breiten Rahmen
variieren und liegt im allgemeinen im Bereich von 1 bis 4 0 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse.
Die erfindungsgemässen Massen können auch Pigmente aufweisen,
wenngleich die Ausbildung transparenter Massen besonders bevorzugt ist.
Die Massen gemäss der Erfindung sind für eine Fülle von
Einsatzzwecken mit gutem Erfolg brauchbar. Sie ergeben
mechanische Verbindungen mit geeignetem Ε-Modul, guter Zug- und Keissfestigkeit, sowie Dehnfähigkeit, wobei das
Haftungsverhalten besonders bemerkenswert ist. Dabei können zum Teil Haftungen an Oberflächen auch ohne Zusatz
von Haftvermittlern erreicht werden, die stfm.tnicht oder
nur mit unbefriedigenden Werten erzielbar waren. Besonders auffällig ist die Aufrechterhaltung der guten Haftungswerte
über lange Zeiträume. Wenngleich die erfindungsgemässen Massen in einem breiten Spektrum der vorstehend
angeführten Anwendungen ihren Einsat;; finden können,
ist doch ihre Verwendung als Fugend." chtungsmasse bevorzugt.
Darüber hinaus können die erfindungsgemässen Massen zur
Verklebung von Glasscheiben, Ab- und Andicht ur.g von Prcfilgläsern
oder Metallen, sowie für die Glasfalzversiegelung mit Vorteil dienen. Auch auf Emaille- und Keramikelementen
ergeben sie gute Abdichtungseigenschaften, wobei allgemein der Einsatz der erf indungsgeraä-sen Massen auch ohne
Zusatz von Haftvermittler, der allerdings erfindungsgemass
mit eingeschlossen sein kann, erfolgen wird.
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen beschrieben, die jedoch nicht als Einschränkung aufzufassen
sind.
Silikondichtungsinas se
Es wird eine Grundmasse hergestellt aus
Es wird eine Grundmasse hergestellt aus
60,00 Gew. % d>,GJ -Dihydroxy-dimethylpolysiloxan (Viskosität
50.000 m Pa.s) .
30,00 Gew.% Dimethyl-polysiloxan (Viskosität 1.000 m Pa.s)
5,00 Gew.% Methyl-triacetoxy-silan
5,00 Gew.% hochdisperse Kieselsäure (BET Oberfläche 150 m2
Zu 50 g dieser Masse werden 0,50 g 2,4-Dihydroxy-benzophenon
in 2 ml Toluol cjelöst gegeben.
Die Masse ohne UV-Absorber-Zusatz und die Masse mit Zusatz werden auf eine Glasplatte in Form von Raupen aufgespritzt.
Nach 5 Tagen Aushärtung werden die Platten 14 Tage lang durch das Glas mit einer üblichen Strahlenquelle, die im
Bereich von 200 bis 400 nm Strahlen sendet, beleuchtet.
Die Prüfung ergibt, dass der Null-Versuch ohne wesentlichen Kraftaufwand von der Glasfläche entfernt werden kann,
während die Masse mit Zusatz sehr gut haftet. 30
Silikonmassen mit derart verbessertem Haftverhalten können
- 16 -
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mit sicherem Erfolg als Verbindung, z.B. zwischen Profilglaswänden,
eingesetzt werden.
Mit den nachfolgend beschriebenen Polysulfid- und Polyurethanmassen
wird der gleiche Test durchgeführt. Das Ergebnis ist in jedem Fall eine Verbesserung der Haftung
bei der Masse mit dem erfindungsgemässen Zusatz.
Es wird eine Grundmasse hergestellt aus 15
44,00 Gew.% Polysulfid (Thiokol LP 32) 25,00 Gew.% Benzyl-butylphthalat
20,00 Gew.% feinteilige Kreide
20,00 Gew.% feinteilige Kreide
8,00 Gew.% Kalziumperoxid
2,00 Gew.% Bariumoxid
2,00 Gew.% Bariumoxid
1,00 Gew.% ^-Aminopropyl-trimethoxy-silan
Zur Hälfte dieser Masse werden 1,00 Gew.% 3-Hydroxy-3-methyl-butanon
gegeben und der in Beispiel 1 angeführte Haftungs/Bestrahlungstest durchgeführt.
Die Polysulfidmaesen Mit der erf indungsgemärii; bor;seren
Haftung können als elastomere Dichtungsmasse!!, z.B. zwischen Glasscheiben und Fensterrahmen, Verwendung finden.
30
- 17 -
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
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Es wird eine Grundraas.se hergestellt aus 5
30,00 g Polyetherdiol (MG 3000)(Desraophen 3600)
14,00 g Benzylbutylphthalat
0,50 g Zinn(II)octoat
10,00 g Titandioxid
10,00 g Titandioxid
1,00 g ^"-Epoxy-triinethoxy-silan
44,50 g feinteiliger Kreide
30,00 g PräpolyiT.er- mit endständigen Isocyanatgruppen
44,50 g feinteiliger Kreide
30,00 g PräpolyiT.er- mit endständigen Isocyanatgruppen
* Das Präpolymer wird erhalten durch Umsetzung von PoIyethertriol
(z.B. Desmophen 3400) mit Toluylendiisocyanat in einem solchen Verhältnis, dass nur die Hälfte der
Isocyanatgruppen des Toluylendiisocyanates verbraucht wird.
Zur Hälfte der Masse v/erden 0,5 g 1,1-Diphenyl-acrylnitril^üure-ethylester
gegeben und der in Beispiel 1 beschrieb ·ηο_Haftungs/Bestrahlungsversuch durchgeführt.
Massen iait der erfindungsgemäss verbesserten Haftung könncn
zur Verklebung von Isolierglasscheiben verwendet werden.
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Claims (12)
1. Elastische Dichtungsmassen und Klebwerkstoffe mit
verbesserten Hafteigenschaften auf Basis von härtbaren
Polysiloxanen, Polysulfiden und Polyurethanen oder Gemischen hiervon, die nach der Anwendung ver-"netzt
werden, dadurch gekennzeichnet , dass sie einen Gehalt-an UV-Absorptionsmittel auf v/eisen.
2. Elastische Dichtungsmassen und Klebwerkstoffe gernäss
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das UV-Absorptionsmittel in einem Anteil von
0,01 bis 5 Gew.S vorliegt.
3. Elastische Dichtungsmasse!! und Klebwerkstoffe gemäss
BAD ORIGINAL COPY
Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das UV-Absorptionsmittel in einem Anteil
von 0,5 bis 3 Gew.% vorliegt.
4. Elastische Dichtungsmassen und Klebwerkstoffe gemäss
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das UV-Absorptionsmittel ein Benzophenonderivat darstellt.
5. Elastische Dichtungsmassen und Klebwerkstoffe gemäss
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das UV-Absorptionsmittel ein Trioxazolderivat darstellt.
6. Elastische Dichtungsraassen und Klebwerkstoffe gemäss
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das UV-Absorptionsmittel ein Salicylat oder Carbamat darstellt.
7. Elastische Dichtungsmassen und Klebwerkstoffe gemäss
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse aus einem Gemisch von Polysiloxanen
unterschiedlicher Viskosität, UV-Absorber, einem Anteil an flüssigem Polybuten sowie gegebenenfalls
üblichen Hilfsstoffen formuliert ist.
8. Elastische Dichtungsmassen und KlebwerkstoffG gemäss
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Masse zusätzlich einen Anteil an feinverteiltem Polyolefinpulver eines Molekulargewichtes
zwischen 800 und 9.500 enthält.
BAD ORIGINAL
9. Elastische Dichtungsinassen und Klebwerkstoffe gemäss Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse transparent formuliert ist.
10. Verwendung der Massen gemäss Ansprüchen 1 bis 9 als
Fugendichtungsmasse.
11. Verwendung der Massen gemäss Ansprüchen 1 bis 9 zur
Verklebung von Glasscheiben, Ab- und Andichtung von Profilgläsern sowie zur Glasfalzversiegelung.
12. Verwendung der Massen gemäss Ansprüchen 1 bis 9 für den Zweck entsprechend den Ansprüchen 10 und 11, ohne
vorhergehende Grundierung.
BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221655 DE3221655A1 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Elastische dichtungsmassen und klebwerkstoffe, sowie deren verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221655 DE3221655A1 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Elastische dichtungsmassen und klebwerkstoffe, sowie deren verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3221655A1 true DE3221655A1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6165650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823221655 Ceased DE3221655A1 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Elastische dichtungsmassen und klebwerkstoffe, sowie deren verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3221655A1 (de) |
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