DE3221563A1 - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE3221563A1
DE3221563A1 DE19823221563 DE3221563A DE3221563A1 DE 3221563 A1 DE3221563 A1 DE 3221563A1 DE 19823221563 DE19823221563 DE 19823221563 DE 3221563 A DE3221563 A DE 3221563A DE 3221563 A1 DE3221563 A1 DE 3221563A1
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gas
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starter flap
carburetor
lever
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DE19823221563
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DE3221563C2 (de
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Wilfried Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Bockelmann
Helmut Ing.(grad.) 4050 Mönchengladbach Verbocket
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BOCKELMANN, WILFRIED, DIPL.-ING., 4044 KAARST, DE
Original Assignee
Pierburg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M13/00Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
    • F02M13/08Carburettors adapted to use liquid and gaseous fuels, e.g. alternatively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Vergaser
  • Die Erfindung betrifft einen Vergaser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vergaser bilden das von der Brennkraftmaschine benötigte Brenngemisch aus Benzin und Luft oder aus bereits verdampftem Flüssiggas und Luft, wobei an den Einsatz der Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug gegedacht ist.
  • Die Zumessung des der Luft beizumengenden Brennstoffs, der als Benzin flüssig und als Flüssiggas gasförmig vorliegt, bereitet insofern Probleme, daß die für den Benzinbetrieb benötigten Zusatzeinrichtungen des Vergasers, beispielsweise die Startvorrichtung, die Gasansaugung beeinflussen, so daß der Gasbetrieb erst nach Erreichen der Betriebstemperatur und damit abgeschalteter Startvorrichtung einsetzen kann.
  • Aus der DE-OS 23 61 359 ist zur Lösung dieses Problems ein Vorschlag bekannt, der zum Inhalt hat, einen Vergaser mit einer Startautomatik, bei dem aufgrund der geschlossenen Starterklappe beim Starten mit Gas das Brenngemisch derart fett ist, daß damit der Motor nicht mehr anspringt, mit einer Stellvorrichtung auszustatten, welche die Starterklappe bei Gasbetrieb in Offenstellung hält.
  • Die Startvorrichtung eines Vergasers ist für den Benzinbetrieb ausgelegt und steuert das Mischungsverhältnis und die dem Motor bereitzustellende Brenngemischmenge für den Start-und Kaltleerlaufbetrieb.
  • Das Mischungsverhältnis des Brenngemischs ändert sich für die Betrlebsbereiche Anlassen, Anspringen, Durchlaufen und Warmlaufen etwa im Bereich von 1,5 bis 13, was durch schlechte Mischeigenschaften des Benzins mit der Luft, durch Kondensatbildung im kalten Ansaugkanal und eine ungleiche Gemischverteilung auf die Zylinder vorgegeben ist.
  • Für den Gasbetrieb ist dagegen eine Anderung des Mischungsverhältnisses für diese Betriebsbereiche nicht notwendig, da gute Mischeigenschaften des Gases mit der Luft vorliegen und eine Kondensatbildung oder ungleiche Gemischverteilung nicht auftreten können.
  • Für den Start- und Kaltleerlaufbetrieb benötigt.dle Brennkraftmaschine durch die im Kaltbetrieb vorliegenden hohen Reibverluste (Reibleistung) jedoch, unabhängig davon, ob sie mit Benzin oder Gas betrieben wird, eine erhöhte Brenngemischmenge, was die Startvorrichtung in Verbindung mit der Stufenscheibe zur Schl ießbegrenzung der Drosselklappe des Vergasers bewirkt.
  • Der DE-OS 23 61 359 sind keine Vorschläge entnehmbar, wie eine erhöhte Brenngemischmenge bei in Offenstellung gehaltener Starterklappe während des Gasbetriebs, was üblicher Weise auch die Rückstellung der Stufenscheiben bewirkt, so daß die Drosselklappe die Schließstellung für Betriebstemperatur einnehmen kann, gesteuert oder bewirkt wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Vergaser derart auszubilden, daß die Brennkraftmaschine schon während des Start- und Kaltleerlaufs mit Gas betrelbbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gaszuführkanal einen steuerbaren Stromungsquerschnitt aufweist, dessen Größe von der Stellung und dem Schließmoment der Starterklappe abhängig ist, wobei der steuerbare Strömungsquerschnltt des Gaszuführkanals aus einer Nadeldüse gebildet ist, deren Düsennadel mit einem Mitnehmerhebel verbunden ist, der die Starterklappe verstellt, der über einen federnd in Anlage liegenden Hebel mit der Starterklappe verbunden ist.
  • Durch die Erfindung ist der Vorteil eines wirtschaftlichen und schadstoffarmen Betriebs durch den Gasbetrieb schon in der Start- und Kaltleerlaufphase gegeben, ohne daß die Funktionen des Vergasers für den Benzinbetrieb beeinträchtigt sind. Darüber hinaus bildet der erfindungsgemäße Vergaser eine kompakte Einheit, d. h. Anschlußteile wie Druckschläuche, Kabel etc. werden nicht mehr benötigt, wodurch Platz gespart und die Montage und Wartung wesentlich vereinfacht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Startvorrichtung eines Vergasers Fig. 2 einen Vergaser mit Teilschnitt.
  • In Fig. I ist eine übliche Startvorrichtung 1 eines Vergasers 2 bestehend aus einer Starterklappe 3, einer Stufenscheibe 4, einem Betätigungshebel 5, der manuell oder von einer Bimetallfeder 6 betätigt ist, und einem Drosselhebel mit einer Einstellschraube 8, die mit der Stufenscheibe 4 zur Schl ießbegrenzung einer Drosselklappe 9 zusammenwirkt, dargestellt.
  • Die Bewegung des Betätigungshebels 5 wird über eine Stange 10 auf einen Mitnehmerhebel 11 übertragen, der auf einer Welle 12, auf der die Starterklappe 3 befestigt ist, drehbar gelagert ist und unter der Spannung einer Feder 13 gegen einen Anschlag 14 eines Hebels 15 anliegt, der mit der Welle 12 verbunden ist. Der Mitnehmerhebel 11 weist eine Bohrung 16 zur Aufnahme einer Düsennadel 17 auf, die in Form eines Galgens eingehängt ist. Bei Abkühlung des Motors wird die Starterklappe 3 durch die Bimetallfeder 6 oder manuell in eine Schließstellung bewegt und darüber hinaus mit einem Schließmoment beaufschlagt, wobei der Mitnehmerhebel 11 unter der Einwirkung dieses Schließmomentes gegen die Kraft der Feder 13 von dem Anschlag 14 des Hebels 15 abgehoben werden kann. Somit ist eine Verstellung der Düsennadel 17 über die durch die Starterklappe 3 bestimmte hinaus möglich. Die Funktion der Stufenscheibe 4 ist in üblicher Weise möglich und wird durch die Erfindung nicht berührt.. Sie ist unter der Spannung el-ner Feder 18 gegen einen Anschlag 19 des Betätlgungshebels 5 angelegt und folgt diesem bei Betätigung.
  • Fig. 2 zeigt den Vergaser 2 mit der Starterklappe 3 und der Drosselklappe 9, die in einem Ansaugkanal 20 angeordnet sind, in dem stromab der Starterklappe 3 ein Venturiabschnitt 21 angeordnet ist, in dessen engstem Querschnitt ein Kanal 22 zur Gaseinführung mündet, der über eine Nadeldüse 23, deren wirksamer Querschnitt durch die Stellung und Kontur der Düsennadel 17 bestimmt ist, mit einer Gasleitung 24 verbunden ist, die das in üblicher Weise aufbereitete, also bereits verdampfte Flüssiggas zuleitet.
  • Funktionsbeschreibung Der Motor ist abgestellt und abgekühlt, so daß die Startvorrichtung 1 bei Inbetriebnahme des Motors die Starterklappe 3 geschlossen und die Drosselklappe 9 auf einen Spalt eingestellt hat, der durch die Stufe der Stufenscheibe 4 mit dem größten Durchmesser bestimmt ist.
  • Die Starterklappe 3 ist mit einem Schließmoment beaufschlagt, daß durch die bei Abkühlung unterdrückte Ausbiegung der Bimetallfeder 6 vorgegeben ist. Die Düsennadel 17 befindet sich dann in einer Stellung zur Nadeldüse 23, in der deren wirksamer Strömungsquerschnitt am kleinsten ist. Überwindet das Bimetallfedermoment das der Feder 13, dann hebt der Mitnehmerhebel 11 vom Anschlag 14 des Hebels 15 ab, dessen Bewegung durch die vollgeschlossene Starterklappe 3 beendet ist, und folgt der Bewegung des Betätigungshebels 5 weiter. Hierdurch ist die Veränderung des Strömungsquerschnitts der Nadeldüse 23 abhängig vom Schließmoment an der Starterklappe 3 möglich, die zur Kompensation des dadurch niedrigeren Venturidruckes hinsichtlich der Gasansaugung notwendig ist.
  • Der Startvorgang kann mit Benzin oder Gas erfolgen, da die Startvorrichtung für Benzinbetrieb ausgelegt ist und für den Gasbetrieb die Förderd-ruckänderungen durch die Starterklappe 3 im Venturiabschnitt 20 durch eine entsprechende Änderung des Strömungsquerschnittes der Nadel düse 23 kompensiert ist.
  • Nach dem Anspringen bewirkt der Luftdurchsatz eine Öffnung der Starterklappe 3 gegen das Schließmoment, der die Düsennadel 17 folgt und somit einen entsprechend größeren Strömungsquerschnitt einstellt, der durch eine entsprechend ausgebildete Kontur bestimmt ist. Mit zunehmender Erwärmung des Motors, wobei der Bimetallfeder 6 die Motortemperatur in üblicher Weise zugeführt wird, verringert sich das Schließmoment an der Starterklappe 3, bis zur Vollöffnung, bei der die Düsennadel den größten Strömungsquerschnitt einstellt, der dem bei Betriebstemperatur entspricht. Die Steuerung der Brenngemischmenge über die Stufenscheibe wird nicht beeinflußt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche ¼> Vergaser für mit Benzin oder Flüssiggas betreibbare Brennkraftmaschinen mit einer von der Motortemperatur oder manueller Betätigung abhängig gesteuerten Startvorrichtung, die mit einer Starterklappe ausgestattet ist, und einen Kanal für die Gaszuführung, der im engsten Querschnitt des Venturiabschnittes stromab der Starterklappe mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszuführkanal (22) einen steuerbaren Strömungsquerschnitt (23) aufweist, dessen Größe von der Stellung und dem Schließmoment der Starterklappe (3) abhängig ist.
  2. 2) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Strömungsquerschnitt des Gaszuführkanals (22) aus einer Nadeldüse (23) gebildet ist, deren Düsennadel (17)mit einem Mitnehmerhebel (11) verbunden ist, der die Starterklappe (3) verstellt.
  3. 3) Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (11) über einen federnd in Anlage liegenden Hebel (15) mit der Starterklappe (3) verbunden ist.
DE19823221563 1982-06-08 1982-06-08 Vergaser Expired DE3221563C2 (de)

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DE3221563C2 DE3221563C2 (de) 1984-08-23

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