DE3220314C2 - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0053—Venting means for starting
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- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe, die mit einer auf der Druckseite der Pumpe im Förderschattenbereich der Zahnräder im Pumpengehäuse ausmündenden Entlüfteleitung zur Entlüftung von im Förderstrom eingeschlossenen Gasen versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Zahnradpumpen sind beispielsweise aus der PCT-Schrift WO 82/00 689 oder aus der DE-OS
26 27 377 bekannt. Dabei betrifft die PCT-Schift WO 82/00 689 eine Zahnradpumpe, bei welcher jedem Pumpenzahnrad
eine eigene Entlüfteöffnung in Form einer im Auslaßbereich des betreffenden Zahnrads im Zahnfußkreisbereich
angeordneten Schlitzöffnung zugeordnet ist, während die DE-OS 26 27 377 eine Drehkolbenpumpe
mit einer gemeinsamen Entlüfteöffnung nahe dem druckseitigem Schnittpunkt der Kopfkreise der
beiden Pumpenzahnräder zum Gegenstand hat.
In manchen Anwendungsfällen können Zahnradpumpen unbeabsichtigt Luft bzw. Gas zusammen mit der zu
fördernden Flüssigkeit ansaugen. In anderen Anwendungsfällen dienen Zahnradpumpen zum Fördern luft-
oder gasdurchsetzter Flüssigkeiten. Dabei hat sich gezeigt, daß in derartigen Anwendungsfällen die Förderflüssigkeit
durch die Zentrifugalwirkung am Umfang der Zahnräder konzentriert wird, während die Gasphase
in einem an der Pumpendruckseile im Förderschatten der miteinander in Eingriff stehenden Pumpenzahnräder
befindlichen Raum eingeschlossen wird. Dieses eingeschlossene Gas wird stark verdichtet und durch die
miteinander in Eingriff stehenden Pumpenzahnräder mit extrem hohen Geschwindigkeiten zur Saugseite der
Pumpe zurückgefördert. Dadurch behindert das hochverdichtete Gas den Flüssigkeitseintritt in die Pumpe,
und unter Umständen kann sogar eine so starke Rezirkulation der eingeschlossenen Gase stattfinden, daß die
Flüssigkeitsförderung durch die Pumpe völlig versagt. Die Pumpe muß dann zunächst entlüftet und wieder mit
Förderflüssigkeit gefüllt werden, bevor sie den Pumpbetrieb wieder aufnehmen kann.
Es läßt sich zeigen, daß bei jeder zum Fördern von Gas enthaltenden Flüssigkeiten ausgelegten Zahnradpumpe
sich infolge Gasaiisammlung eine Flüssigkeitsentleerung einstellt, wenn die Pumpe gegen einen hohen
Gegendruck arbeiten muß, und daß die Pumpe sich nicht mehr selbst füllt, es sei denn, daß die Drücke auf
der Auslaßseite und der Einlaßseitc der Pumpe nahezu
ausgeglichen werden. Dies wird bei den obenerwähnten bekannten Zahnradpumpen mit Hilfe der auf der
Druckseite angeordneten Entlüftung erreicht.
In manchen Anwendungsfiillcn, beispielsweise im
Schmierölsystem eines Gasturbincn-Fltigtriebwcrks, ist
es bei Änderungen der Fluglage auch möglich, daß zeilweise nur oder fast nur noch Luft in die Förderleitung
und damit in den Pumpeneinlaß eintritt. Jedoch ist gerade in solchen Anwendungsfäller. eine Unterbrechung
der Schmierölversorgung wichtiger Maschinenteile mit der Gefahr katastrophaler Folgen verbunden, wesh:ilb
auch der Möglichkeit eines nur kurzfristigen Verlustes der Ölversorgung entgegengewirkt werden muß. Hierbei
ist vor allem zu berücksichtigen, daß eine Wiederauffüllung der Pumpe nach einer einmal stattgefundcnen
Entleerung schwierig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Zahnradpumpe so zu verbessern, daß die Flüssigkeitsförderung auch dann aufrechterhalten
wird, wenn durch Gasausscheidung aus der Flüssigkeit und Rückströmung des Gases zum Einlaß dort normalerweise
keine Flüssigkeit mehr nachströmen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebene
Anordnung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe wird also stets eine ausreichende Füllung der Pumpenkammer mit
öl sichergestellt, so daß die Pumpe auch bei hohen Druckverhältnissen von über 100 : 1 sicher betrieben
werden kann.
Bei einem Schmierölsystem für Wellenlager von Gasturbinentriebwerken
kann die erfindungsgemäße Zahnradpumpe als Rücklaufpumpe eingesetzt und mit ihrem
Fördermittelhilfseinlaß unter Umgehung der Schmicrstelle direkt mit der Druckseite einer das Schmieröl zur
Schmierstelle fördernden Förderpumpe verbunden sein. Damit bleibt der Schmierölkreislauf auch bei Fluglageänderungen
oder Fliehkrafteinwirkungen beim Kurvenflug stets im funktionsfähigem Zustand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung mehr im einzelnen
beschrieben, die schematisch einen Teil eines Schmierölsystems eines Gasturbinen-Flugtriebwerks mit einer
Zahnradpumpe nach der Erfindung zeigt.
■to In der Zeichnung ist ein druckbeaufschlagbares
Schmierölsystem dargestellt, das einen Ölbehälter 10 und ein Getriebe 11 umfaßt, welch letzteres von einer
Welle des Gasturbinentriebwerks in an sich bekannter Weise angetrieben wird. Das Getriebe 11 dient zum
Antrieb verschiedener Triebwerkshilfsaggregate, wozu auch die dargestellten Zahnradpumpen 12, 13, 14, 15
und der Zentrifugalentschäumer 9 gehören, welch letzterer gemäß derGB-PS 15 08 212 aufgebaut ist.
Die Zahnradpumpe 12 fördert Öl aus dem Sumpf des
Getriebes 11 und leitet es unter Druck in den Ölbehälter
10 zurück. Die Zahnradpumpe 13 fördert Öl aus dem ölbehälter und leitet es unter Druck zu den verschiedenen
zu schmierenden Triebwerksteilen. In der Zeichnung ist eines der zu schmierenden Triebwerksteile dargestellt,
nämlich ein Lager 8, das eine Welle 16 des Triebwerks relativ zur feststehenden Konstruktion 17
drehbar lagert. Das druckbeaufschlagte Öl wird dem Lager 8 durch entsprechend angeordnete Ölkanälc 18
zugeleitet, und das in der Lagerkammer 19 befindliche Öl wird zusammen mit durch die Labyrinthdichtungen
20 in diese Lagerkammer einleckender Luft durch die Zahnradpumpe 14 in die Ölbehälter zurückbeförderi.
Weitere Zahnradpumpen 15 fördern Öl aus anderen Triebwerksteile!! über einen Ölfiller 7 und einen Ölkiih-
ir'j ler 6 in den Ölbehälter 10 bzw. in das Getriebe 11 zurück.
Der Klarhei halber ist nur eine Zahnradpumpe 14 im
einzelnen dargestellt, wobei die übrigen Zahnradpiim-
pen entsprechend ausgebildet sein können.
Gemäß der Darstellung weist die Zahnradpumpe 14 ein Pumpengehäuse 21 auf, dessen Einlaß 22 mit dem
Ablauf der Lagerkammer 19 und dessen Auslaß 23 mit dem Ölbehälter 10 verbunden ist. Das Puinpengehäuse
21 beherbergt zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 25. die übliche Zahnprofile haben und in Lagern
gelagert sind sowie über eine Welle von dem Gelriebe 11 angetrieben werden.
Außerdem ist das Pumpengehäuse 21 mit einer £ntlüftcleitung 26 versehen, die einen Durchmesser von
etwa 1,0 mm bis 1,5 mm hat und in den Luftraum im Getriebekasten des Getriebes 11 führt. Das Eintrittsende der Entlüfteleitung 26 befindet sich im Pumpengehäuse
auf der Druckseite der Pumpe nahe dem Eingriffsbereich der beiden Zahnräder. Das bedeutet, daß
die Eingriffsöffnung der Entlüfteleitung im Förderschattenbereich der Zahnräder liegt, da das öl durch die
Zentrifugalwirkung bei der Förderung durch die Zahnrader nach außen zur Gehäuseinnenwand geschleudert
wird, während sich im Öl befindliche Luft oder Gase im Förderschattenbereich ansammeln.
Des weiteren ist das Pumpengehäuse 21 mit einem Hilfseinlaß 27 von etwa 2,0 mm Durchmesser ausgestattet,
der cinlaßseitig in das Pumpengehäuse mündet. Dieser Hilfseinlaß 27 verläuft unter einem Winkel zu einem
der Zahnräder 25 und zu der Eintriltsströmung durch den Hauptcinlaß 22 und leitet einen Hochdruckölstrahl
von der I lochdruckzahnradpumpe 13 quer durch den Pumpencinlaß in den Spalt zwischen den Zahnspitzen
des betreffenden Zahnrads 25 und der Gehäuseiniienwandung
ein, um die Ölabdichtung zu verbessern und uueh um die Pumpe mit Flüssigkeit gefüllt zu halten.
Im Bcirieb der Zahnradpumpe 14 wird das Öl durch
die Zentrifugalwirkung zur Pumpengehäusewand gedrängt, und etwa eingeschlossene Luft sammelt sich in
der Zone P2 radial einwärts des durch den Pumpenaus-IaIi
geförderten Öls, d. h. im Förderschattenbereich der Zahnräder 25. Diese sich ansammelnde Luft wird sofort
durch die Entlüfteleitung 26 entlüftet, da der Luftraum im Getriebekasten des Getriebes 11 unter einem niedrigeren
Druck steht als der Bereich P2 innerhalb der Pumpunkammer
und mittels des Zentrifugalentschäumers 9, der ebenfalls durch das Getriebe U angetrieben wird,
auf diesem niedrigeren Druck gehalten wird. Die Entlüfleleitung
26 entlüftet die Luft mit einer Entiüftungsleilung entsprechend einer Ölförderleitung von etwa 900 I
pro.Stunde.
Die beiden Ölförderteilströme treffen auf der Druckseite der Pumpe zusammen und bewirken eine innige
Vermischung von nicht in der Zone P2 eingeschlossener Luft mit dem Förderstrom, wodurch eine Emulsion entsteht,
die zum Ölbehälter 10 zurückgeleitet nnd durch einen Luftabscheider hinduchpassiert wird. Um die
Luftabscheidung im Ölbehälter zu erleichtern, können Führungsplattenkaskaden 28 im Auslaßbereich der
Zahnradpumpe angeordnet sein. Diese Platten dienen der Umlenkung des zentrifugierten Öls und setzen damit
dun Zusammenprall der beiden Teilforderströme auf ein Minimum herab. do
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnradpumpe, deren Gehäuse zwei miteinander in Eingriff stehende Pumpenzahnt ader aufnimmt und einen Fördermitteleinlaß, einen Fördermittelauslaß und eine Entlüftungsöffnung aufweist, die auf der Druckseite der Pumpe angeordnet ist, g e kennzeichnet durch einen auf der Saugseite der Pumpe im Gehäuse (21) gebildeten, an eine Fördermitteldruckquelle (13) anzuschließenden Fördermittelhilfseinlaß (27), der unter einem solchen Winkel zum Fördermittelhaupteinlaß (22) vorläuft, daß ein Fördermittelstrahi quer durch den Haupteinlaß hindurch in den zwischen den Zahnspitzan eines der Pumpenzahnräder (25) und der Gehäuseinnenwandung gebildeten Spalt gerichtet wird.
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Representative=s name: HOLZER, R., DIPL.-ING. GALLO, W., DIPL.-ING. (FH), |
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Owner name: ROLLS-ROYCE PLC, LONDON, GB |
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