DE3220220C2 - - Google Patents

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DE3220220C2
DE3220220C2 DE3220220A DE3220220A DE3220220C2 DE 3220220 C2 DE3220220 C2 DE 3220220C2 DE 3220220 A DE3220220 A DE 3220220A DE 3220220 A DE3220220 A DE 3220220A DE 3220220 C2 DE3220220 C2 DE 3220220C2
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    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
    • H01J9/2272Devices for carrying out the processes, e.g. light houses

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Eine Farbfernsehbildröhre enthält gewöhnlich einen Schirm, der aus Dreiergruppen verschiedener Leuchtstoffe zusammengesetzt ist, die bei Anregung durch Elektronen verschiedenfarbiges Licht emittieren. Bei einer typischen Ausführungsform besteht der Schirm aus abwechselnden Streifen von rot-, grün- und blau-emittierenden Leuchtstoffen. Zwischen dem Schirm und dem Strahlerzeugungssystem, aus welchem die anregenden Elektronen austreten, befindet sich eine Farbselektionselektrode, die sogenannte Schattenmaske. Diese Maske stellt sicher, daß jeder Elektronenstrahl nur auf Leuchtstoffstreifen der ihm zugeordneten Farbe trifft.
Bei der Herstellung des Leuchtstoffschirms wird die gesamte innere Oberfläche der Frontplatte der Röhre mit einem der Leuchtstoffe beschichtet, der in photoempfindliches Material eingemischt ist. Dann wird die Schattenmaske in die Frontplatte eingesetzt, und die gesamte Anordnung wird auf ein Belichtungsgehäuse oder "Lichthaus" gesetzt, das eine Lichtquelle enthält. Das von der Lichtquelle ausgehende Licht fällt durch die Öffnungen der Schattenmaske und belichtet Teile des Leuchtstoffs. Anschließend wird die Schattenmaske entfernt und der unbelichtete Leuchtstoff wird fortgewaschen, so daß nur die belichteten Leuchtstoffbereiche zurückbleiben. Dieser Vorgang wird dann mit den Leuchtstoffen der beiden anderen Farben wiederholt.
Da eine gleichbleibende Qualität der Schirme wichtig ist, müssen irgendwelche Änderungen in der Intensität des belichteten Lichts berücksichtigt werden. Die Intensität des Lichts kann sich durch Schwankungen der Eingangsleistung oder infolge Verschlechterung der Lampe ändern. Auch wenn Frontplatten für verschieden große Röhren nacheinander in unregelmäßiger Folge auf das Lichthaus gesetzt werden, muß die Belichtung jeweils geändert werden. In jedem Fall muß bei einer Änderung der Intensität der Lampe die Belichtungszeit in umgekehrt proportionaler Weise geändert werden, um das Produkt von Intensität und Zeit konstant zu halten. Außerdem erfordern Änderungen in der Lichtdurchlässigkeit der Schattenmaske ebenfalls Änderungen in der Belichtungszeit.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 40 59 834 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Intensität des von der Lichtquelle emittierten Lichtes gemessen und das dabei erhaltene, intensitätsabhängige Signal steuert einen Zähler, der beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes ein elektrisches Signal an eine Bewegungssteuerung eines Schrittmotors gibt, der die Relativbewegung zwischen der Frontplatte und der Lichtquelle bewegt.
Aus der DD-PS 1 06 722 ist eine Einrichtung zur Belichtungsregelung für Kopierprozesse in der Halbleiterindustrie bekannt, bei der im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der lichtempfindlichen Schicht ein teildurchlässiger Umlenkspiegel angeordnet ist, durch den ein Teil des von der Lichtquelle emittierten Lichtes auf einen Photowiderstand fällt, der Bestandteil eines Beleuchtungsstärke-Frequenzwandlers ist. Der Ausgang dieses Wandlers ist mit einem Vorwahlzähler verbunden, an dessen Ausgang unter Zwischenschaltung einer integrierenden Speicherschaltung ein elektromechanischer Verschluß angeschlossen ist, der sich im Belichtungsstrahlengang befindet.
Aus dem BBC-Fachbuch "Vorschaltgeräte und Schaltungen für Niederspannungs-Entladungslampen" von C. H. Sturm, 5. Auflage, Verlag W. Giradet, Essen, S. 422 und 423 ist es bekannt, daß bei einer durch ein kapazitives Vorschaltgerät gespeisten Hochdrucklampe der Lampenstrom und der Lichtstrom bei veränderter Netzspannung nahezu proportional zur aufgenommenen Leistung verlaufen. Dies gilt jedoch nicht bei Verwendung eines induktiven Vorschaltgerätes.
Aus der US-PS 42 40 009 ist ein elektronisches Vorschaltgerät für eine Gasentladungslampe bekannt, bei dem während des Aufwärmens der Lampe zuerst der Strom und, nachdem die Lampe ihre Betriebstemperatur erreicht hat, die elektrische Eingangsleistung geregelt werden.
Aus der DE-OS 21 25 088 und der DE-OS 21 26 783 ist es bei der Herstellung von Leuchtschirmen für Lochmasken- Farbfernsehbildröhren bekannt, die Leistung eines zur Belichtung der bei der Herstellung des Bildschirms verwendeten lichtempfindlichen Schichten in Abhängigkeit von der Intensität des durch die Lochmaske und die Frontplatte fallenden Lichtes zu regeln, um Schwankungen der Größe der Lochmaskenlöcher zu kompensieren.
Ebenfalls zum Zwecke der Kompensierung des Einflusses der Größe der Löcher der Lochmaske ist es aus der DE-OS 27 34 843 bekannt, die Belichtungsdauer in Abhängigkeit von der Stärke des durch die Lochmaske tretenden Erdmagnetfeldes zu steuern.
Aus der DE-OS 15 37 275 ist ein Verfahren zum Herstellen von Bildschirmen für Farbfernsehbildröhren bekannt, bei dem mehrere Lichtquellen verwendet und die von diesen Lichtquellen abgegebene Lichtintensität photoelektrisch gemessen und entsprechend geregelt wird.
Aus der CA-PS 7 76 306 ist eine Einrichtung zur Belichtungssteuerung für photographische Kopier- und Vergrößerungsgeräte bekannt, bei der die Belichtungsdauer durch photoelektrische Messung des Lichtstromes bestimmt wird, der durch das zu kopierende oder zu vergrößernde photographische Transparentbild fällt.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem eingangs als erstes genannten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren und eine neue Einrichtung zum Belichten einer strahlungsempfindlichen Schicht auf der Innenseite einer Frontplatte einer Farbfernsehbildröhre zu schaffen, die für den Einsatz in einer automatischen Fertigungsstraße besser geeignet sind. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und bei der Einrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2.
Das vorliegende Verfahren und die vorliegende Einrichtung sind einfach, betriebssicher und es besteht auch nicht die Gefahr von Störungen durch Verschmutzen der bisher verwendeten Strahlungssensoren und zugehörigen optischen Bauelemente.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 1 in näheren Einzelheiten.
In der Fig. 1 ist ein Lichthaus 10 bekannten Typs mit einem Gehäuse 11 vereinfacht und teilweise aufgebrochen dargestellt. Das Lichthaus 10 enthält als Quelle aktinischer Energie eine Quecksilberdampflampe 12, wie sie typischerweise bei der Herstellung von Farbfernsehbildschirmen verwendet wird. Die Lampe 12 wird durch eine Versorgungseinrichtung 13 bekannten Typs gespeist. Die Versorgungseinrichtung 13 empfängt Welchselstromleistung über eine variable Eingangsschaltung 14, um die zur Lampe 12 gelieferte Wechselstromleistung in einer gewünschten Weise ändern zu können.
Auf dem Lichthaus 10 sitzt die Frontplatte 16 einer Bildröhre. Die innere Oberfläche der Frontplatte 16 ist mit einem Schirm in Form einer Schicht 17 eines Materials versehen, das für aktinische Energie empfindlich ist und chemisch reagiert, wenn es durch die von der Lampe 12 ausgesandten Lichtstrahlen 18 belichtet wird. Für Farbbildröhren ist dieses auf aktinische Energie reagierende Material typischerweise eine Mischung aus Leuchtstoffpartikeln, einem Polyvinylalkolhol und einem löslichen Sensibilisator für den Alkohol. Zwischen der Lampe 12 und der Beschichtung 17 ist eine Schattenmaske 19 angeordnet. Die Schattenmaske 19 enthält Öffnungen, durch welche Elektronen dringen können, um den Schirm anzuregen, wenn die Röhre in Betrieb ist. Im Lichthaus werden diese Öffnungen vom Licht der Lampe 12 durchdrungen, so daß die Schicht 17 im Muster der Maskenöffnungen belichtet wird. Jede Änderung der Speiseleistung für die Lampe 12 bewirkt eine Änderung der Lampenintensität und somit eine andere Belichtung der Leuchtstoffschicht, was dazu führt, daß die auf der Frontplatte 16 gebildeten Schirme einander nicht mehr gleich sind. Dies wird dadurch vermieden, daß die Ausgangsleistung der Versorgungseinrichtung 13 überwacht und ein Ausgangssignal erzeugt wird, welches die Änderungen der Speiseleistung widerspiegelt. Das Ausgangssignal wird dazu verwendet, ein Steuersignal zu erzeugen, welches eine durch die Leistungsänderungen bestimmte zeitabhängige Charakteristik hat.
Zwischen der Lampe 12 und der Leuchtstoffschicht 17 ist eine Verschlußblende 21 bekannten Typs angeordnet, um durch Öffnen und Schließen das Auftreffen von Lichtstrahlen 18 auf die Schicht 17 zu steuern. Diese Technik ist bei Lichthäusern und bei der Herstellung von Farbfernsehschirmen an sich bekannt und braucht hier im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Die der Versorgungseinrichtung 13 zugeführte Leistung wird mittels eines Meßwandlers 22 abgefühlt, der die Wechselstromleistung in eine Frequenz umwandelt. Das Ausgangssignal 25 dieses Wechselstromleistungs/Frequenz-Wandlers 22 ist ein Binärsignal wie z. B. eine Rechteckwelle mit einer Frequenz f₀. Dieses Signal wird über eine Leitung 23 auf eine Belichtungs- Steuerschaltung 24 gekoppelt, deren Einzelheiten weiter unten in Verbindung mit Fig. 2 erläutert werden. Das Ausgangssignal der Steuerschaltung 24 wird über eine Leitung 26 auf einen Stillstand/Bewegung-Rechner 27 gegeben, dessen Arbeitsweise in der prioritätsgleichen DE-OS 32 20 222 beschrieben ist. Der Stillstand/ Bewegungs-Rechner 27 sorgt dafür, daß die Frontplatte 16 in diskreten Teilschritten bewegt wird, um unerwünschte Schwankungen in der Breite der Leuchtstofflinien innerhalb des Schirms zu vermeiden. Solche Schwankungen der Linienbreite, die sogenannte "Schlängelung", können vorkommen, wenn die Frontplatte stetig bewegt wird.
Eine Ausgangsleitung 28 koppelt das Ausgangssignal des Rechners 27 auf einen Zähler/Taktgeber 29. Der Zähler/Taktgeber 29 liefert an einer Ausgangsleitung 31 Ausgangsimpulse entsprechend der Frequenz f0 der vom Wandler 22 abgegebenen Rechteckwelle 25. Die Leitung 31 ist mit jeweils einer Eingangsleitung 32 bzw. 33 einer Verschlußsteuereinheit 34 und einer Motorsteuereinheit 36 verbunden. Die Verschlußsteuereinheit 34 ist über eine Leitung 37 mit dem Verschluß 21 gekoppelt, um die Belichtungsdauer der Schicht 17 durch das Licht von der Lampe 12 zu steuern. Das Ausgangssignal der Motorsteuereinheit 36 wird auf einen Motor 38, z. B. einen Schrittmotor, gegeben. Die Welle 39 des Motors 38 ist über eine Kupplung 41 mit einer Leitspindel 42 verbunden, die durch Gewindelöcher in zwei Angriffsgliedern 43 und 44 geführt ist. Somit führt eine Drehung der Welle 39 zu einer linearen Bewegung der Frontplatte 16 gegenüber dem Lichthaus 10. Die Art und Weise dieser Bewegung und die Gründe dafür sind ausführlich in der oben erwähnten prioritätsgleichen DE-OS 32 20 222 beschrieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Wechselstromleistung, die der Lampe 12 aus der veränderbaren Eingangsschaltung 14 zugeführt wird, durch eine Wechselstromleistungs-Überwachungsschaltung 46 überwacht. Der Wert des Ausgangssignales der Überwachungsschaltung 46 steht in direkter Beziehung zur Intensität des von der Lampe 12 ausgesandten Lichts. Daher führen Änderungen der Lichtintensität, die auf Schwankungen der Eingangsleistung zurückzuführen sind, zu Änderungen im Ausgangssignal der Überwachungsschaltung 46. Das Ausgangssignal der Überwachungsschaltung 46 wird auf einen Wechselstromleistungs/ Gleichspannungs-Wandler 47 gegeben. Das Ausgangssignal dieses Wandlers 47 ist eine Gleichspannung, deren Wert in direkter Beziehung zur Intensität des von der Lampe 12 ausgesandten Lichts steht. Diese Spannung wird einem Gleichspannungs/ Frequenz-Wandler 48 zugeführt. Das Ausgangssignal des Wandlers 48 ist ein Steuersignal 25, dessen Frequenz f0 in direkter Beziehung zum Gleichspannungswert des Ausgangssignales des Wandlers 47 und somit zur Intensität der Lampe 12 steht.
Das Steuersignal 25 wird über die Leitung 23 auf einen Verhältnisteiler 49 in der Belichtungs-Steuerschaltung 24 gegeben. Der Verhältnisteiler 29 empfängt außerdem ein Signal von einem Bezugsfrequenzgenerator 51. Der Bezugsfrequenzgenerator 51 liefert ein Ausgangssignal, welches eine Bezugsfrequenz fr darstellt. Die Bezugsfrequenz fr ist in der Größenordnung von 4,5 kHz gewählt, weil bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform bekannt ist, daß sich die Frequenz f0 des Steuersignals 25 in dieser Größenordnung (typischerweise von 4,3 bis 4,7 kHz) bewegt. Die Frequenz f0 ist ungefähr bekannt, weil sich die Intensität der Lampe 12 für einen gegebenen Leistungsbereich linear ändert und die Lampe in diesem Bereich betrieben wird. Daher ist auch bekannt, daß die Gleichspannung am Ausgang des Wandlers 47 ungefähr bei demjenigen Wert liegt, der zu einer Frequenz nahe 4,5 kHz führt. Der Frequenzverhältniswert R=fr/f0 vom Verhältnisteiler 49 wird auf einen Zählungen/ Intervall-Teiler 52 gegeben. Das für die Bezugsfrequenz fr repräsentative Signal vom Generator 51 wird außerdem auf einen Periodenteiler 53 gekoppelt. Das Ausgangssignal tr dieses Periodenteilers 43 ist charakteristisch für die Periode der Bezugsfrequenz fr. Das Periodensignal tr wird ebenfalls einem Eingang des Zählungen/Intervall-Teilers 52 zugeführt.
Ein Belichtungszeit-Vorgeber 54 liefert auf einer Leitung 56 ein Sollwert-Ausgangssignal, welches repräsentativ für die erforderliche Zeit t ("Normalbelichtungsdauer") ist, mit welcher das Licht aus der Lampe 12 die Schicht 17 belichten muß, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die bevorzugte Gesamtbelichtungszeit für die richtige Belichtung der Leuchtstoffe des Schirms hängt ab von der Lichtdurchlässigkeit der Schattenmaske 19, durch die das belichtende Licht dringen muß. Da die Lichtdurchlässigkeit der Schattenmaske für verschiedene Röhrentypen und -größen unterschiedlich ist, muß die vorgegebene Belichtungszeit t jeweils geändert werden, wenn verschiedene Typen von Frontplatten 16 bearbeitet werden. Die erforderliche Belichtungszeit t kann durch Daumenradschalter an der Bedienungstafel des Steuersystems eingestellt werden, nachdem die benötigte Belichtungszeit für einen speziellen Schattenmaskentyp bestimmt ist. Alternativ ist es auch möglich, die Belichtungszeit t automatisch im Steuersystem einzustellen. Einzelheiten dieser verschiedenen Funktionen sind ausführlich der prioritätsgleichen DE-OS 32 20 221 beschrieben.
Die Gesamtbelichtungszeit t wird in einen Belichtungszeit/ Intervall-Teiler 57 gegeben und dort in zehn gleiche Belichtungszeit- Intervalle geteilt, um ein Zeit/Intervall-Signal t₁ auf einer Ausgangsleitung 58 zu liefern. Die Intervalle dienen dazu, die Bewegung der Frontplatten 16 intermittierend zu gestalten, um Vibrationen der Schattenmaske 19 zu verhindern, wie es ausführlicher in der weiter oben erwähnten DE-OS 32 20 222 erläutert ist.
Das Belichtungszeit/Intervall-Signal t₁ wird ebenfalls einem Eingang des Zählschritte/Intervall- Teilers 52 zugeführt. Dieser Teiler 52 liefert ein Signal n, welches die Anzahl von Zählschritten pro Zeitintervall anzeigt, über welches der Zähler-Taktgeber 29 Impulse an die Motorsteuereinheit 36 liefern muß, um die Frontplatte 16 über die gewünschte Entfernung in der erforderlichen Zeit zu bewegen. Der Teiler 52 verarbeitet die drei Eingangssignale t1, tr und den Verhältniswert R=fn/f0 entsprechend der Gleichung
n=(t1 : tr)/R
und gibt das Zählschritte/Intervall-Signal n auf der Leitung 26 ab. Das Zählschritte/Intervall-Signal n ändert sich also direkt mit den Änderungen der Intensität der Lampe 12, weil diese Änderungen die Frequenz f0 des Steuersignals 26 ändern. Die auf den Teiler 52 gegebenen Signale t1 und tr sind für eine bestimmte Schattenmaske konstant, und der Verhältniswert R vom Teiler 49 ändert sich direkt mit der Frequenz f0. Somit bleibt das Produkt von Lichtintensität und Belichtungszeit des Systems konstant.
Das Zählschritte/Intervall-Signal n wird über die Leitung 26 zum Eingang des Stillstand/Bewegung-Rechners 27 gegeben, der die Folgefrequenz der Ausgangsimpulse des Zähler-Taktgebers 29 steuert.
Die Ausgangsleitung 31 des Zähler-Taktgebers 29 ist über jeweils eine Leitung 33 bzw. 32 mit der Motorsteuereinheit 36 und der Verschlußsteuereinheit 34 verbunden. Die Ausgangsimpulse des Zähler-Taktgebers 29 dienen also als Taktimpulse für diese beiden Einheiten während der vom Rechner 27 bestimmten Bewegungsintervalle.
Die Verschlußsteuereinheit 34 enthält ein UND-Glied 59 mit drei Eingängen. Dieses UND-Glied 59 liefert einen Ausgangsimpuls, wenn Eingangssignale vom Zähler-Taktgeber 29, von der Motorsteuereinheit 26 und vom Belichtungszeit-Vorgeber 54 gleichzeitig empfangen werden. Der Ausgangsimpuls des UND-Gliedes 59 wird auf einen Eingang eines ODER-Gliedes 61 gekoppelt, welches an einem weiteren Eingang außerdem ein Handbetätigungssignal über eine Leitung 62 empfangen kann. Bei Empfang des einen oder anderen dieser Eingangssignale liefert das ODER-Glied 61 ein Ausgangssignal auf der Leitung 37, wodurch der Verschluß 21 geöffnet wird. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 61 wird außerdem auf eine Rückführschaltung 63 gegeben, die in der einfachsten Form ein NOR-Glied sein kann. Der Ausgang der Rückführschaltung 63 ist über eine Leitung 64 mit einem Eingang der Motorsteuereinheit 36 gekoppelt.
Der Betrieb des Systems beginnt mit einem Eichvorgang. Die Lampe 12 wird durch die veränderbare Wechselstrom-Eingangsschaltung 14 eingeschaltet, und die Lichtintensität der Lampe wird gemessen. Durch Verstellung der Eingangsschaltung 14 wird die Lampenintensität in einen Bereich gebracht, wo Intensität und Leistung in linearer Beziehung zueinander stehen und wo eine richtige Belichtung aller Schirme, ungeachtet des Typs der Schattenmaske, erhalten wird. Nach dieser Eichung ist das System bereit, Frontplatten zur Belichtung aufzunehmen.
Die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform wird an einer automatischen Fertigungsstraße verwendet, wo die Frontplatte 16 durch einen Industrieroboter auf das Lichthaus 10 gesetzt und davon abgenommen wird. Somit kann die Erfindung entweder durch diskrete Schaltungsanordnungen oder durch Mikroprozessoren realisiert werden, die mit dem programmierbaren Rechner kombiniert werden, der zur Steuereinrichtung des Industrieroboters gehört. Vorzugsweise werden Mikroprozessoren herangezogen, die mit dem programmierbaren, den Roboter steuernden Rechner zusammenwirken. Ungeachtet der jeweiligen praktischen Ausführungsform wird die vorgegebene Belichtungszeit t in das System eingegeben. Diese Eingabe kann durch Einstellung von Daumenradschaltern oder automatisch durch eine die Lichtdurchlässigkeit messende Einrichtung erfolgen. In jedem Fall sind die Lichtdurchlässigkeitsparameter für jeden Schattenmaskentyp anders, und diese Information wird durch den Belichtungszeit- Vorgeber 54 eingebracht.
Das den Wert der Bezugsfrequenz fr darstellende Signal vom Generator 51 ist für alle Schattenmaskentypen das gleiche, und daher wird dieses Signal durch den Mikroprozessor bereitgestellt, von dem die Belichtungssteuerschaltung 24 ein Teil ist.
Auf der Fertigungsstraße kommen Frontplatten unterschiedlicher Größen und Typen in unregelmäßiger Folge an. Da beim hier beschriebenen Beispiel ein Industrieroboter verwendet wird, gestattet es das Vorhandensein programmierbarer Speicher in diesem Roboter, daß er "weiß", welcher Frontplattentyp aufgenommen wird. Die Information über den Typ der Frontplatte kann der Steuereinrichtung des Roboters von Hand über Daumenradschalter oder automatisch durch eine Fühleinrichtung eingegeben werden, die z. B. einen an der Frontplatte angebrachten Balkencode abtastet. Somit ist die für jede einzelne Frontplatte erforderliche vorgegebene Belichtungszeit bekannt, wenn die Frontplatte auf das Lichthaus 10 gesetzt wird, und der passende Wert wird in den Belichtungszeit-Vorgeber 54 eingegeben.
Das auf der Leitung 56 verfügbare Belichtungszeit-Vorgabesignal t wird einem Eingang des UND-Gliedes 59 der Verschlußsteuereinheit 34 angelegt. Das UND-Glied 59 empfängt außerdem die Ausgangsimpulse vom Zähler-Taktgeber 29 über die Leitung 32 und das Ausgangssignal der Motorsteuereinheit 36. Wenn alle diese Eingangssignale vorhanden sind, aktiviert das UND-Glied 59 das ODER-Glied 61, so daß der Verschluß 21 geöffnet wird, um die Schicht 17 mit dem Licht der Lampe 12 zu belichten.
Während des geöffneten Zustandes des Verschlusses 21 gelangt das Steuersignal der Frequenz f0 vom Wandler 48 zum Verhältnisteiler 49. Der Divisor des in diesem Teiler 49 gebildeten Verhältniswertes ändert sich mit der Frequenz f0 des Steuersignals 25, um das Zählschritte/Intervall-Signal n vom Teiler 52 zu verstellen. Dieses Signal n steuert den Ausgang des Zähler-Taktgebers 29 entweder direkt oder über den Stillstand/ Bewegung-Rechner 27. Das Ausgangssignal des Zählers-Taktgebers 29 dient als Taktsignal für die Motorsteuereinheit 36, um den Motor 39 zu drehen und die Frontplatte 16 relativ zum Lichthaus 10 zu bewegen. Wenn der Zähler 29 die vom Zählwerte-Intervall- Teiler 52 geforderte Anzahl von Zählschritten herunterzählt, aktiviert das UND-Glied 59 nicht mehr das ODER- Glied 61, und der Verschluß 21 wird geschlossen, während die Rückführschaltung 63 den Motor 38 veranlaßt, in eine neutrale Stellung zurückzukehren. Die Lampe 12 kann zu diesem Zeitpunkt gewünschtenfalls abgeschaltet werden.
Nachdem der Verschluß 21 geschlossen ist, wird die Frontplatte 16 vom Lichthaus 10 abgenommen und durch eine andere Frontplatte ersetzt. Wenn die Lichtdurchlässigkeit der Schattenmaske in dieser neuen Frontplatte anders ist als in der vorherigen Frontplatte, dann wird die Soll-Belichtungszeit t neu eingestellt, um das Ausgangssignal des Zählschritte/ Intervall-Teilers 52 an die neuen Verhältnisse anzupassen. Außerdem ändert sich mit jeder Änderung der Speiseleistung der Lampe 12 die Frequenz f0 des Steuersignals 25, wodurch das Ausgangssignal des Zählschritte/Intervall-Teilers 52 ebenfalls geändert wird. Somit wird das Produkt von Intensität und Belichtungszeit des Systems für alle Typen von Frontplatten und bei Änderungen der dem System zugeführten Leistung konstant gehalten.
Die vorstehend beschriebene Anordnung gleicht momentane Änderungen der Lichtintensität, die nicht von einer Änderung der Speiseleistung für die Lampe 12 herrühren, nicht aus. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß ein solcher Ausgleich zwischen den Eichungen des Systems nicht erforderlich ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum Belichten einer strahlungsempfindlichen Schicht auf der Innenseite einer Frontplatte einer Farbfernsehbildröhre, bei welchem die Frontplatte während der Belichtung bezüglich einer mit elektrischer Leistung gespeisten, aus einer Gasentladungslampe bestehenden Lichtquelle in Abhängigkeit von der Lichtintensität intermittierend schrittweise bewegt und das Produkt aus Belichtungsintensität und Belichtungsdauer während der Belichtung konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die der Lichtquelle zugeführte elektrische Leistung unter Erzeugung eines Leistungssignales gemessen wird;
  • b) das Leistungssignal in ein Steuersignal, dessen Frequenz (f0) proportional zur gemessenen Leistung ist, umgewandelt wird,
  • c) die Frequenz (f0) des Steuersignals mit einer Bezugsfrequenz (fr) unter Erzeugung eines Verhältniswertsignales (f0/fr) verglichen wird, und
  • d) die Geschwindigkeit des Ablaufes der schrittweisen intermittierenden Bewegung der Frontplatte mit dem Verhältniswertsignal (f0/fr) derart gesteuert wird, daß das Produkt aus Belichtungsintensität und resultierender Belichtungsdauer während der Belichtung konstant bleibt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer aus einer Gasentladungslampe bestehenden Lichtquelle (12), welche in einem zur Aufnahme einer Bildröhren- Frontplatte (16) dienenden Gehäuse (11) angeordnet und mit elektrischer Leistung gespeist ist, um mit einer Antriebsvorrichtung (36, 38) zur intermittierenden schrittweisen Bewegung der Frontplatte bezüglich der Lichtquelle, gekennzeichnet durch
  • a) einen Sensor (46, 47), welcher auf die der Lichtquelle (12) zugeführte elektrische Leistung anspricht und ein diese Leistung darstellendes Leistungssignal liefert,
  • b) einen Wandler (48), der das Leistungssignal in ein Steuersignal mit einer Frequenz (f0) umwandelt, welche von der abgefühlten Leistung abhängt,
  • c) eine Anordnung (51) zum Erzeugen eines Frequenzbezugsignales (fr),
  • d) eine Anordnung zum Erzeugen eines Verhältniswertsignales (f0/fr) entsprechend dem Verhältnis der Frequenz f0 des Steuersignales zu der des Frequenzbezugsignales (fr), und
  • e) eine Anordnung (24, 27, 29) zum Steuern des Ablaufes der intermittierenden schrittweisen Bewegung in Abhängigkeit vom Verhältniswertsignal (f0/fr).
DE19823220220 1981-05-28 1982-05-28 Anordnung und verfahren zum steuern der belichtung bei der herstellung von leuchtstoffschirmen fuer bildroehren Granted DE3220220A1 (de)

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