CH632600A5 - Method and device for controlling an additive colour enlarger - Google Patents

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CH632600A5
CH632600A5 CH42178A CH42178A CH632600A5 CH 632600 A5 CH632600 A5 CH 632600A5 CH 42178 A CH42178 A CH 42178A CH 42178 A CH42178 A CH 42178A CH 632600 A5 CH632600 A5 CH 632600A5
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CH
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color
information
digital
microprocessor
component
Prior art date
Application number
CH42178A
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German (de)
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Robert Paul Gyori
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De Luxe General Inc
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Abstract

The device has the following components: - a digital microprocessor (1) for receiving electrically represented colour component information which corresponds to a given colour transparency (39), - a series-to-parallel converter (15), connected to the microprocessor (1), for simultaneous and separate temporary storage of this multi-component colour information, - a plurality of digital-to-analog converters (16), connected to the series-to-parallel converter (15), for simultaneous processing of this multi-component colour information and formation of separate electrical analog signals which correspond to the components, -in each case one comparator (20), connected to each of the digital-to-analog converters (16), for electrical analog signals, - a feedback circuit (25, 35, 42, 44, 40) with a plurality of light sources for exposing a colour transparency, which light sources are also individually connected to one of the comparators (20) in each case. In this arrangement, each of the plurality of light sources is supplied with energy in accordance with the multi-component colour information supplied by the microprocessor. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Steuern des additiven Farbvergrösserns, gekennzeichnet durch folgende SchritteÄ a) Erzeugen von elektrisch dargestellten, digitalen Mehrkomponenten-Farbinformationen, die einem gegebenen Farbdiapositiv entsprechen, b) Umwandeln der digitalen Farbinformationen in mehrere entsprechende gleichzeitig und stetig anstehende elektrische Analogsignale, und c) gleichzeitg-stetige Regelung der gesamten Beleuchtungsstärke mehrerer Farbkomponentenlichtquellen mit Hilfe dieser elektrischen Analogsignale.



   2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 zum Steuern eines additiven Farbvergrösserers, gekennzeichnet durch: a) einen digitalen Mikroprozessor (1) zur Aufnahme elektrisch dargestellter   Farbkomponenten-Informationen,    die einem gegebenen Farbdiapositiv (39) entsprechen, b) einem mit dem Mikroprozessor (1) verbundenen Serie Parallel-Umsetzer (15) zum gleichzeitigen und separaten zeitweisen Speichern dieser   Mehrkomponenten-Farbinfonnatio-    nen, c) mehrere mit dem Serie-Parallel-Umsetzer (15) verbundene Digital-Analog-Wandler (16) zur gleichzeitigen Verarbeitung dieser Mehrkomponenten-Farbinformation und Ausbildung getrennter elektrischer Analogsignale, die den Komponenten entsprechen,

   d) je einen mit jedem der Digital-Analog-Wandler (16) verbundenen Komparator (20) für elektrische Analogsignale und e) eine Rückkopplungsschaltung (25, 35, 40, 42, 44, 20) mit mehreren Lichtquellen für die Belichtung eines aktuellen Farbdiapositivs, die ebenfalls einzeln mit je einem der Komparatoren (20) verbunden sind, wodurch jede der mehreren Lichtquellen entsprechend der vom Mikroprozessor gelieferten Mehrkomponenten-Farbinformation mit Energie versorgt wird.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Serie-Parallel-Umsetzer (15) besteht aus: a) einer ersten Gruppe (50) von mehreren   Register,    die zur Übertragung digitaler Signale mit dem digitalen Mikroprozessor (1) verbunden sind, b) einer zweiten Gruppe (51) von mehreren Registern, die mit der ersten Gruppe (50) zur Übertragung digitaler Signale verbunden sind, und c) einer dritten Gruppe (52) von mehreren Registem, die mit der zweiten Gruppe (51) zur Übertragung digitaler Signale verbunden sind, in denen   Mehrkomponenten-Farbinformatio-    nen gleichzeitig gespeichert werden können.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) jede der Gruppen (50, 51, 52) von mehreren   Registem    vier Schieberegister (57 bis 60, 61 bis 64, 85 bis 88) enthält und b) die zur Übertragung digitaler Signale vorgesehenen Verbindungen zwischen der ersten (50), zweiten (51) und dritten (52) Gruppe ein Fortschreiten der Mehrkomponenten-Farbinformation von der ersten (50) zur zweiten (51) und von der zweiten (51) zur dritten (52) Gruppe der mehreren Register bewirkt, so dass nach Belegen aller dieser ersten, zweiten und dritten Register mit den Komponenten der Farbinformation diese Information dann stetig und getrennt voneinander für jede von drei einzelnen Farbkomponenten verfügbar ist.



   5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche   2,3    oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor ferner umfasst: a) eine Eingabetastatur (5) zum Eingeben farbabhängiger, numerischer Informationen in den Mikroprozessor und b) eine Anzeige (9) zur Wiedergabe der farbabhängigen Informationen, die in den Mikroprozessor eingegeben worden sind.



   6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (20) für die elektrischen Analogsignale einschliesst: a) einen Differenzverstärker mit zwei Eingängen zur Eingabe der Signale vom Digital-Analog-Wandler (16) und aus der Rückkopplungsschaltung, und b) einen Ausgang für den Mittelwert der elektrischen Analogsignale, der sich in Abhängigkeit von einem   Rückmeldungs-    signal der Rückkopplungsschaltung ändert, um dieses Rückmeldungssignal auf dem gleichen Weg wie das Eingangssignal aus dem Digital-Analog-Wandler zu halten.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des additiven Farbvergrösserns sowie eine Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens geeignet ist.



   Zwar wird heutzutage ein Grossteil von fotografischen Farbvergrösserungen unter Anwendung substraktiver Farbkorrektur hergestellt, die Schwierigkeiten, eine ausreichende Kontrolle über die Farbwiedergabe der Vergrösserungen auszu üben, sind jedoch allgemein bekannt. In der Praxis sind menschliches Urteilsvermögen und Erfahrung erforderlich, um akzeptable   Vergrösserungen    zu erhalten.



   Die bisherige technische Entwicklung hat sich mit einer Art von Steuerung beschäftigt, durch welche sich schlecht belichtete Farbnegative erkennen und ausscheiden lassen, und damit, eine annehmbare Farbverteilung trotz grossflächiger, einheitlicher Farbdichten ( large area transmission densities  LATD) zu erreichen. Im letzteren Fall wird der aussergewöhnlich grosse Einfluss einer ausgedehnten blauen Himmelfläche oder der grossen Fläche irgend einer anderen Grundfarbe so reduziert, dass die im übrigen erforderliche Farbverteilung für die Vergrösserung des Negatives zur Verfügung steht. Diese Erscheinung wird auch als  Objektfehler  bezeichnet.



   Ein bekannter Vorschlag sieht eine visuelle Begutachtung durch die Bedienungsperson vor, um Negative mit Objektfehler zu erkennen und entsprechende Korrekturen zur Reduzierung des Fehlers von Hand einzustellen. Gewisse automatische Vorgänge werden dabei vorgesehen, wie beispielsweise das Zentrieren eines Negatives aus der Mehrzahl der Negative einer Filmrolle in   der Vergrösserungsmaske    des Gerätes für das Belichten, sowie die Speicherung der Farbkomponenten-Informationen für den Vergrösserer auf Magnetband.



   Bei einem anderen Vorschlag für   subtraktives    Farbvergrössern werden die Eigenschaften des Negativs soweit wie möglich abgetastet und entsprechend normale oder übersteuerte Korrekturen vorgenommen. Dabei werden Kondensatoren entsprechend aufgeladen und die Ladung jedes Kondensators bestimmt, wie lang eine Belichtung mit was für einem subtraktiven Filter vorgenommen werden soll.

 

   Ein anderer Vorschlag zur Beurteilung von Farbdiapositiven durch eine additive Lichtquelle verwendet eine Farb-Kathodenstrahlröhre. Das betreffende Diapositiv wird auf den Schirm der Röhre gebracht, worauf ein im wesentlichen weisses Lichtraster durch die Überlagerung der drei Kathodenstrahlen dieser Röhre erzeugt wird.



   Der Elektronenstrahl-Strom für jede der Elektronenstrahlkanonen, nämlich derjenigen für rot, grün und blau, wird solange verändert, bis nach Auffassung der Bedienungsperson eine zufriedenstellende Farbwiedergabe des Gegenstandes des Diapositives erreicht ist. Die am Gitter jeder   der Elektronenstrahl-    kanonen bei dieser Einstellung anliegende Spannung ist ein Mass für die Intensität jeder der Grundfarben, die dann eine von der weissen Farbe abweichende Rasterfärbung ergeben.



  Diese Einstellung wird als Farbinformation für die weitere Ver  



  arbeitung des Diapositives gespeichert. Dieses System wird insbesondere zur Herstellung von Farbauszuginformationen für den Mehrfarbendruck mit Druckfarben auf Papier angewandt.



   Nach einem weiteren Vorschlag wird ein Gerät zum Messen der Belichtungsparameter eines Negatives verwendet, ein Computer für die Einspeisung dieser Informationen, sowie eine Mehrzahl von Vergrösserern, um mehrere Vergrösserungen in Übereinstimmung mit der Computerinformation vom Negativ herzustellen. Dieses System wird ausschliesslich für Schwarz Weiss-Fotografie verwendet.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Steuern des additiven Farbvergrösserns kennzeichnet sich demgegenüber durch Erzeugen von elektrisch dargestellten, digitalen Mehrkomponenten-Farbinformationen, die einem gegebenen Farbdiapositiv entsprechen, durch Umwandeln der digitalen Farbinformationen in mehrere entsprechende gleichzeitig und stetig anstehende elektrische Analogsignale und durch gleichzeitig-stetige Regelung der gesamten Beleuchtungsstärke mehrerer Farbkomponenten-Lichtquellen mit Hilfe dieser elektrischen Analogsignale. Dadurch wird additives Farbvergrössern durch Steuern der roten, grünen und blauen Grundfarbe entsprechend vorgewählter Werte unabhängig von Veränderungen in den Parametern erreicht.



   Zur Ausführung des Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung zum Steuern eines additiven Farbvergrösserers, die sich kennzeichnet durch einen digitalen Mikroprozessor zur Aufnahme elektrisch dargestellter Farbkomponenten-Informationen, die einem gegebenen Farbdiapositiv entsprechen, durch einen mit dem Mikroprozessor verbundenen Serie-Parallel-Umsetzer zum gleichzeitigen und separaten zeitweisen Speichern dieser   Mehrkomponenten-Farbinformationen,    durch mehrere mit dem Serie-Parallel-Umsetzer verbundene Digital-Analog-Wandler zur gleichzeitigen Verarbeitung dieser Mehrkomponenten Farbinformation und Ausbildung getrennter elektrischer Analogsignale, die den Komponenten entsprechen,

   durch je einen mit jedem der Digital-Analog-Wandler verbundenen Komparator für elektrische Analogsignale und durch eine Rückkopplungsschaltung mit mehreren Lichtquellen für die Belichtung eines Farbdiapositivs, die ebenfalls einzeln mit je einem der Komparatoren verbunden sind, wodurch jede der mehreren Lichtquellen entsprechend der vom Mikroprozessor gelieferten Mehrkomponenten-Farbinformation mit Energie versorgt wird.



   Die vorgegebenen Werte können aus dem Speicher des Mikroprozessors kommen oder aus Eingaben, die über die Tastatur des Mikroprozessors eingespeist werden. Die Rückkopplungsschleife umfasst zweckmässig einen Vergleichsverstärker, eine Spannungsversorgung mit mehreren steuerbaren Ausgängen, mehrere, das Licht der Grundfarben aussendende elektrische Lampen, die an die Spannungsversorgung angeschlossen sind, mehrere Lichtmesszellen zum Messen der Lichtleistung jeder Lampe und eine Rückkopplungsverbindung zu dem Vergleichsverstärker. Die vorgegebenen Lichtintensitätswerte für die Grundfarben vom Mikroprozessor werden auch in die Vergleichsverstärker eingegeben und das Rückkopplungssignal wird automatisch auf der Höhe des vorgegebenen Wertes gehalten.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jede Veränderung im Farbgleichgewicht, die durch das vom Farb-Negativ in die Lichtmischeinheit reflektierte Licht hervorgerufen werden könnte, verhindert.



   Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.



   Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Gerätes, welches erforderlich ist, um die Komponenten der drei Grundfarben in der Lichtquelle des Vergrösserers zu steuern;
Fig. 2 ein vereinfachtes, schematisches Schaltbild des Serie Parallel-Umwandlers aus Fig. 1.



   In Fig. 1 ist mit 1 ein digitaler Mikroprozessor bezeichnet, der als übergeordnete Steuereinheit für die erfindungsgemässe Steuerung der additiven Farbvergrösserung dient.



   Der Mikroprozessor erlaubt es, dass zuerst Vorgabewerte eingegeben werden. Hierdurch wird das Verfahren für einen bestimmten Vergrösserer an einen empirischen Standard angepasst, innerhalb dessen die zahlenmässigen Informationen zum Farbvergrössern für jedes einzelne Negativ zur Verfügung gestellt und dann zum Durchführen des Vergrösserns eingegeben wird.



   Entsprechend der Mikroprozessor-Technik ist eine Zentraleinheit (CPU) 2 vorgesehen, um die übergeordnete Datenverarbeitung durch den Mikroprozessor vorzunehmen. Sie wird durch einen Taktgeber 3 aktiviert und leitet die Verarbeitung über Anschlussleitungen 4. Diese Anschlussleitungen sind mit anderen wichtigen Einheiten des Mikroprozessors verbunden.



   Eine Eingabetastatur 5 wird von der Bedienungsperson verwendet, um die Bereichswerte und die Farbvergrösserungszahlen für jede der Grundfarben rot, grün und blau einzugeben.



  Die Eingabetastatur umfasst üblicherweise Zifferntasten 0 bis 9, und die Funktionen  Programmieren ,    Löschen ,     Eingabelöschen  und  Eingeben  sind jede durch Tasten in der Eingabetastatur berücksichtigt. Diese Informationen werden in den eigentlichen Mikroprozessor über das Eingabe-Interface 6 eingegeben, welches ebenfalls die Matrixenergie   fiir    das Abfragen der Eingabetastatur liefert, um festzustellen, welche Taste von der Bedienungsperson gedrückt worden ist.



   Ein programmierbarer Lesespeicher (PROM) 7 ist mit der Zentraleinheit (CPU) über die Anschlussleitungen 4 verbunden. Der Lese- oder Festspeicher (PROM) liefert im wesentlichen permanente Informationen, die im Zusammenhang mit der Funktionsweise des Mikroprozessors stehen; beispielsweise die Operationen, die die Datenaufnahme steuern, und Hauptdaten selbst. Diese Aufgaben werden teilweise durch das Hauptprogramm und teilweise durch Unterprogramme erfüllt.



   Ein Random-Access-Speicher (RAM) 8 ist ebenfalls an die Anschlussleitungen 4 angeschlossen, um eine vorübergehende Speicherung der in Verarbeitung befindlichen Daten zu ermöglichen
Ferner ist ein Display 9 vorgesehen, so dass die Bedienungsperson sehen kann, welche Farbvergrösserungszahlen zu jedem Zeitpunkt wirksam sind. Normalerweise sind dies die Zahlen, die die Bedienungsperson zuvor in die Eingabetastatur eingetippt hat.



   Jede Art von Computer-Display kann verwendet werden, eine   Flüssiglrristall-Transmissionsanzeige    wird jedoch bevorzugt. Damit können nämlich Gelatine-Farbfilter hinter den einzelnen Anzeigepositionen angeordnet werden.



   Normalerweise reichen die Zahlen 0 bis 99 für den erforderlichen Zahlenbereich aus, so dass zwei Stellen für den roten Filter, zwei Stellen für den grünen Filter und zwei Stellen für den blauen Filter vorgesehen werden müssen. Die spezielle anzuzeigende Zahl und die Position, in der sie erscheint, werden entsprechend der digitalen Arbeitsweise des Mikroprozessors bestimmt.

 

   Ein Oszillator 10 dient zur Erregung der lichtdurchlässigen Flüssigkristallanzeige 9, so dass sie lichtdurchlässig wird, wenn sie gleichzeitig entsprechend der gewünschten Zahl durch den Mikroprozessor angeregt wird. Der Oszillator kann ein solcher niedriger Energie sein, der mit einer Frequenz von 1000 Hz arbeitet.



   Das Display 9 ist an den Mikroprozessor über ein Ausgangs Interface A, 11, angeschlossen, welches Teil des Mikroprozessors ist.



   Ein zweites Ausgangs-Interface Z, 12, ist an die Anschlussleitungen 4 angeschlossen und leitet einen digitalen Ausgang   über beispielsweise vier Leitungen 14 zum Eingang eines Serie Parallel-Umsetzers 15. Für eine praktische Ausführungsform sind vier digitale Leitungen ausreichend, für eine kompliziertere Verarbeitung können aber auch mehr Leitungen vorgesehen werden.



   Der Serie-Parallel-Umsetzer ist erforderlich, um für eine gewisse Zeit (bis neue Informationen vorgegeben werden) für jeden der Kanäle rot, grün und blau eine Information von 16 Bits gleichzeitig und getrennt voneinander zur Verfügung zu halten.



   Diese werden nacheinander durch eine digitale Information von 4 Bit gespeist und wenn sie voll belegt sind, hat jeder von ihnen 16 Bits gespeichert, die sich auf eine Grundfarbe beziehen.



   Die Beleuchtung, die zum Herstellen von Farbvergrösserungen erforderlich ist, ist eine Amplitude, d.h., eine analoge Funktion, für die nicht direkt digitale Informationen Verwendung finden können. Folglich ist ein Digital-Analogwandler 16 vorgesehen, mit getrennten Wandlerkreisen 17, 18 und 19 für jeden der Grundfarbenkanäle.



   Das gewünschte Verhältnis der Grundfarbenanteile in der Beleuchtung des erfindungsgemässen Vergrösserers wird in die Eingabetastatur des Mikroprozessors eingespeist. Dieses Verhältnis wird bis zum Komparator 20, diesen eingeschlossen, aufrecht erhalten, welcher getrennte Kreise 21, 22 und 23 für jede Grundfarbe aufweist.



   Das tatsächliche Verhältnis wird jedoch durch eine Rückkopplungsschleife aufrecht erhalten, welche diese mehreren Lichtquellen enthält. Diese Rückkopplungsschleife wird durch die Signalamplitude der gewünschten Farbinformation gesteuert.



   Dies geschieht im Komparator 20, in dem das tatsächliche Verhältnis laufend mit dem gewünschten Verhältnis verglichen wird, und die Leuchtstärke jeder Grundfarblichtquelle wird unmittelbar an den gewünschten Pegel angeglichen. Diese Funktionsweise wird trotz   längerfristiger    oder kurzfristiger Änderungen der die Leuchtstärke beeinflussenden Parameter erreicht.



   Die elektrisch dargestellte Steuerfunktion von den Ausgängen des Komparators 20 wird getrennt jeder Spannungsversorgung 25 aufgeschaltet. Die Spannungsversorgung besitzt mindestens drei Kanäle zum Ansprechen auf die drei Farbinformationspegel, wie beispielsweise einen Modulator 26 für rot, einen Modulator 27 für grün und einen Modulator 28 für blau.



   Die Modulatoren sind Steuerelemente für die elektrische Energiemenge, die an jede der Grundfarblichtquellen abgegeben wird. Die Modulatoren können die Steuerelemente regulierbarer Spannungsversorgungen, Modulatoren der Impulsbreite in einer ein- und ausschaltenden Spannungsversorgung oder ähnliche Vorrichtungen sein.



   Jeder Modulator ist an einen getrennten Spannungsversor   gungskreis    29,30,31 für jeden der mehreren Kanäle angeschlossen und er ist ferner mit einer Spannungszuleitung 32 versehen, die aus einem normalen Wechselspannungsnetzanschluss bestehen kann.



   Die so regulierte elektrische Energie von dem Spannungsversorgungskreis 29 ist auf die Rotlichtquelle 33 als auch auf die Rotlichtquelle 34 geschaltet. Diese Lichtquellen bestehen typischerweise aus Glühlampen, in deren optischen Strahlengang in die Lichtmischkammer 34 der Gesamtlichtquelle 36 hinein rote Filter gelegt sind. Es ist üblich, zwei Lampen für Rotlicht zu verwenden, um eine ausreichende Lichtintensität für diese Farbkomponente zu erhalten. Für die getrennten Rotlichtlampen 33 und 34 lassen sich auch getrennte Spannungsversor   gungskreise    29 vorsehen, die beide von dem Komparatorkreis 21 für Rot gesteuert werden können.



   Die elektrische Energie vom Spannungsversorgungskreis 30 ist auf die Grünlichtquelle 37 geschaltet, die einen grünen Filter enthält, während die elektrische Energie vom Spannungsversorgungskreis 31 zur Blaulichtquelle 38 geleitet wird, in deren
Strahlengang sich ein   Blaufilter befindet.   



   In Weiterführung des Rückkopplungskreises misst eine Rot lichtmesszelle 40 das Licht der   Lichtmischkammer    35 durch ei nen Rotfilter und gibt ein entsprechendes Rückkopplungssignal an den Verstärker 41 ab, dessen Ausgang an dem zweiten Ein gang des Komparatorkreises 21 für das Rotlicht liegt. Auf diese
Weise wird, wie bereits oben angedeutet, trotz an sich herr schender Störeinflüsse, die andernfalls den tatsächlichen End wert verändern würden, die gewünschte   Übereinstiirnung    zwi schen diesem und dem vom Computer   ausgewählten Vorgabe-    wert für die Rotbeleuchtung erreicht.



   Die Rückkopplung für die Grünbeleuchtung wird auf ähnli che Weise durch die Grünlichtmesszelle 42 und den Verstärker
43 über den Komparatorkreis 22 für Grün erreicht. Genauso erfolgt die Rückkopplung des Blaulichtes von der Blaulicht messzelle 44 über den Verstärker 45 und den Komparatorkreis
23 für das Blausignal.



   Das zu vergrössernde Farbdiapositiv 39 wird zweckmässi gerweise von der Oberseite einer Lichtmischkammer 35 getra gen, und es wird ein Abbild des Filmbildes mit Hilfe eines Lin sensystems auf ein unbelichtetes Vergrösserungspapier proji ziert, wie es bei Farbvergrösserungsgeräten üblich ist.



   Fig. 2 zeigt das Schaltbild des Serie-Parallel-Umsetzers 15.



   Die hauptsächlichen Schaltungselemente sind Schieberegi ster. Diese sind   zweckmässigerweise    als integrierte Schaltkreise  (ICs) ausgeführt.



   Um die verlangten Funktionen zu erfüllen, sind drei Grup pen von je vier Schieberegistern vorgesehen. Jedes dieser Schie beregister kann beispielsweise ein integrierter Schaltkreis vom
Typ 9300 sein. Die Gruppen von   Schleberegistern    sind der Rei he nach mit den Bezugsziffern 50,51 und 52 bezeichnet. Wenn alle Gruppen mit Farbinformationen belegt sind, sind dies die
Informationsgruppen für rot, grün bzw. blau.



   Die Eingangsleitung 14 für die Digitalsignale ist sowohl in
Fig. 1 als auch in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2 führt eine der vier
Leitungen in eines der vier Register in der ersten Gruppe 50 durch den Interface-Puffer 43. Eine weitere der vier Leitungen tritt durch den Interface-Puffer 54 in ein anderes der vier Regi ster, nämlich das Register 58 ein. In ähnlicher Weise führt eine dritte Leitung durch den Puffer 55 in das Register 59 und eine letzte Leitung durch den Puffer 56 in das Register 60. Das erste
Register ist 57. Die Interface-Puffer können auf einem Chip vom Typ 7407 ausgebildet sein.



   Der Ausgang jedes Interface-Puffers ist mit dem ersten Ein gang jedes Schieberegisters verbunden. Beim Empfang eines    Takterimpulses    vom Haupttaktgeber 3 des Mikroprozessors wandern die Daten durch jedes Schieberegister weiter.



   Der Mikroprozessor 1 ist so programmiert, dass er die digitale Information für den Blauwert zuerst abgibt, dann den
Grünwert und zuletzt den Rotwert. Da die Informationen wäh rend des verhältnismässig kurzen Zeitraumes, in dem die Bele gung des Umsetzers stattfindet, der Reihe nach durch den Um setzer 14 wandern, hat das Rotregister 50 zuerst die Blauinfor mation gespeichert. Zu diesem   Zeitpunkt    tritt der Vergrösserer nicht in Betrieb, so dass es zu keiner Fehlfunktion kommen kann.

 

   Der letzte Ausgang jedes der Rotregister 57 bis 60 ist mit dem Eingang je eines der Grünregister 61 bis 64 verbunden.



   Wenn die digitale Information für die grüne Farbe vom Mikro prozessor abgegeben wird, beginnt die Blauinformation das
Grünregister 51 als Ganzes zu belegen.



   Der Anschluss 67 in   Fig. 2    empfängt einen Eingang vom
Taktgeber 3 in Fig. 1. Diese Taktgeberimpulse laufen durch die
Puffer-Treiber (buffer-drivers) 69 und 71 und treten dann in den Taktimpulseingang C aller Schieberegister ein, d.h. in die
Eingänge 57 bis 60, 61 bis 64 und 85 bis 88. Diese Impulse schieben die Information durch die Register.  



   In jedem der vier Einzelregister der Registergruppe 50 für die rote Farbe liefern die vier Gruppen von je vier Ausgängen 77,78,79 und 80 eine stetig anstehende Farbkomponenteninformation, die insgesamt aus 16 Bits besteht, sobald das gesamte Schieberegister 50 mit der Information für die rote Farbkomponente belegt ist.



   In ähnlicher Weise steht an den vier Ausgangsgruppen 81, 82, 83 und 84 des Gesamtregisters 51 für die grüne Farbe stetig eine Farbkomponenteninformation von 16 Bits insgesamt an, sobald dieses Register mit der Grüninformation belegt ist.



   Die gleiche Anordnung wiederholt sich mit den Ausgangsgruppen 90,91,92 und 93 für das Gesamtregister 52 für die blaue Farbe und eine Blauinformation von 16 Bits ist stetig verfügbar, sobald dieses Register mit der Blauinformation belegt ist.

 

   In Erläuterung weiterer Merkmale der Schaltung anhand von Fig. 1 tritt die Gesamtmenge der digitalen Information von 16 Bits aus den Ausgängen der Gruppen 77 bis 80 in den Digital-Analog-Wandler 17 für die Rotkomponente ein. Dieser Wandler ist beispielsweise ein binär kodierter, dezimaler IC Baustein vom Typ CY 2735 oder entsprechender Ausführung.



   Der gleiche Vorgang wiederholt sich für den Digital-Analog-Wandler 18 für die Grünkomponente und den Wandler 19 für die Blaukomponente.



   Wie bereits erläutert, versorgt jeder der Digital-Analogwandler einen Eingang des zugehörigen Farbkomponenten Komparatorkreises 21, 22 bzw. 23. Diese können je aus einem Chip vom Typ 741 DM bestehen, der zwei Eingänge und einen Ausgang aufweist. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. A method for controlling the additive color magnification, characterized by the following steps: a) generating electrically represented, digital multi-component color information corresponding to a given color slide, b) converting the digital color information into several corresponding electrical analog signals which are present simultaneously and continuously, and c) Simultaneously continuous control of the total illuminance of several color component light sources with the help of these electrical analog signals.



   2. Device for performing the method according to claim 1 for controlling an additive color magnifier, characterized by: a) a digital microprocessor (1) for receiving electrically represented color component information corresponding to a given color slide (39), b) one with the microprocessor (1) connected series-parallel converter (15) for simultaneous and separate temporary storage of these multi-component color information, c) several digital-to-analog converters (16) connected with the series-parallel converter (15) for simultaneous processing of these Multi-component color information and formation of separate electrical analog signals that correspond to the components,

   d) one comparator (20) for electrical analog signals connected to each of the digital-to-analog converters (16) and e) a feedback circuit (25, 35, 40, 42, 44, 20) with several light sources for exposing a current color slide , which are also individually connected to one of the comparators (20), whereby each of the multiple light sources is supplied with energy in accordance with the multi-component color information supplied by the microprocessor.



   3. Device according to claim 2, characterized in that the series-parallel converter (15) consists of: a) a first group (50) of several registers which are connected to the digital microprocessor (1) for the transmission of digital signals, b) a second group (51) of several registers which are connected to the first group (50) for the transmission of digital signals, and c) a third group (52) of several registers which are connected to the second group (51) for the transmission digital signals are connected in which multi-component color information can be stored at the same time.



   4. The device according to claim 3, characterized in that a) each of the groups (50, 51, 52) of several registers contains four shift registers (57 to 60, 61 to 64, 85 to 88) and b) those for the transmission of digital signals provided connections between the first (50), second (51) and third (52) group a progression of the multi-component color information from the first (50) to the second (51) and from the second (51) to the third (52) group of causes several registers so that after all of these first, second and third registers have been assigned the components of the color information, this information is then continuously and separately available for each of three individual color components.



   5. Device according to one of claims 2, 3 or 4, characterized in that the microprocessor further comprises: a) an input keyboard (5) for entering color-dependent, numerical information into the microprocessor and b) a display (9) for displaying the color-dependent Information that has been entered into the microprocessor.



   6. Device according to one of claims 2, 3, 4 or 5, characterized in that the comparator (20) for the electrical analog signals includes: a) a differential amplifier with two inputs for inputting the signals from the digital-to-analog converter (16) and from the feedback circuit, and b) an output for the mean value of the electrical analog signals, which changes depending on a feedback signal from the feedback circuit in order to keep this feedback signal in the same way as the input signal from the digital-to-analog converter.



   The invention relates to a method for controlling the additive color magnification and a device which is suitable for carrying out the method.



   Although a large number of photographic color enlargements are now produced using subtractive color correction, the difficulties in exercising sufficient control over the color reproduction of the enlargements are generally known. In practice, human judgment and experience are required to get acceptable enlargements.



   The previous technical development has dealt with a type of control by means of which badly exposed color negatives can be recognized and eliminated, and thus with achieving an acceptable color distribution despite large area, uniform color densities (large area transmission densities LATD). In the latter case, the extraordinarily large influence of an extensive blue sky area or the large area of any other primary color is reduced in such a way that the color distribution required for the enlargement of the negative is available. This phenomenon is also called an object error.



   A known proposal provides for a visual assessment by the operator in order to recognize negatives with object errors and to make appropriate corrections to reduce the error by hand. Certain automatic processes are provided, such as centering a negative from the majority of the negatives of a film roll in the enlargement mask of the device for exposure, and storing the color component information for the enlarger on magnetic tape.



   In another proposal for subtractive color enlargement, the properties of the negative are sampled as far as possible and normal or overridden corrections are made accordingly. Capacitors are charged accordingly and the charge of each capacitor is determined for how long an exposure with what kind of subtractive filter is to be carried out.

 

   Another proposal for assessing color slides by an additive light source uses a color cathode ray tube. The slide in question is brought onto the screen of the tube, whereupon an essentially white light grid is generated by the superposition of the three cathode rays of this tube.



   The electron beam current for each of the electron beam guns, namely those for red, green and blue, is changed until, according to the operator, a satisfactory color rendering of the object of the slide has been achieved. The voltage applied to the grid of each of the electron beam guns with this setting is a measure of the intensity of each of the primary colors, which then result in a screen color deviating from the white color.



  This setting is used as color information for further ver



  work of the slide saved. This system is used in particular for the production of color separation information for multi-color printing with printing inks on paper.



   According to a further proposal, a device for measuring the exposure parameters of a negative is used, a computer for the feeding of this information and a plurality of magnifiers in order to produce several magnifications in accordance with the computer information of the negative. This system is used exclusively for black and white photography.



   The method according to the invention for controlling the additive color magnification, on the other hand, is characterized by generating electrically represented, digital multi-component color information which corresponds to a given color slide, by converting the digital color information into a plurality of corresponding electrical analog signals which are present at the same time and continuously and by simultaneously regulating the whole Illuminance of multiple color component light sources using these electrical analog signals. As a result, additive color enlargement is achieved by controlling the red, green and blue basic colors according to preselected values, regardless of changes in the parameters.



   A device for controlling an additive color magnifier, which is characterized by a digital microprocessor for receiving electrically represented color component information corresponding to a given color slide, by a series-parallel converter connected to the microprocessor for simultaneous and separate, is suitable for carrying out the method temporarily storing this multicomponent color information, by means of a plurality of digital-to-analog converters connected to the series-parallel converter for simultaneously processing this multicomponent color information and forming separate electrical analog signals which correspond to the components,

   by a comparator for electrical analog signals connected to each of the digital-to-analog converters and by a feedback circuit with several light sources for exposing a color slide, which are also individually connected to one of the comparators, whereby each of the several light sources corresponds to that supplied by the microprocessor Multi-component color information is supplied with energy.



   The specified values can come from the memory of the microprocessor or from inputs which are fed in via the keyboard of the microprocessor. The feedback loop expediently comprises a comparison amplifier, a voltage supply with several controllable outputs, several electrical lamps emitting the light of the primary colors, which are connected to the voltage supply, several light measuring cells for measuring the light output of each lamp and a feedback connection to the comparison amplifier. The predetermined light intensity values for the primary colors from the microprocessor are also input into the comparison amplifier and the feedback signal is automatically kept at the predetermined value.



   In a preferred embodiment of the invention, any change in the color balance that could be caused by the light reflected by the color negative into the light mixing unit is prevented.



   The invention is described in more detail below with reference to the accompanying drawings of an exemplary embodiment.



   They represent:
Figure 1 is a block diagram of the device which is required to control the components of the three primary colors in the light source of the magnifier.
FIG. 2 shows a simplified, schematic circuit diagram of the series parallel converter from FIG. 1.



   In Fig. 1, 1 denotes a digital microprocessor, which serves as a higher-level control unit for the inventive control of the additive color magnification.



   The microprocessor allows default values to be entered first. In this way, the method for a specific enlarger is adapted to an empirical standard, within which the numerical information for color enlargement is made available for each individual negative and then entered for performing the enlargement.



   According to the microprocessor technology, a central processing unit (CPU) 2 is provided in order to carry out the higher-level data processing by the microprocessor. It is activated by a clock generator 3 and conducts the processing via connecting lines 4. These connecting lines are connected to other important units of the microprocessor.



   An input keyboard 5 is used by the operator to input the range values and the color magnification numbers for each of the primary colors red, green and blue.



  The input keyboard typically includes number keys 0 through 9, and the programming, deleting, input deleting, and entering functions are each considered by keys on the input keyboard. This information is entered into the actual microprocessor via the input interface 6, which also supplies the matrix energy for querying the input keyboard in order to determine which key has been pressed by the operator.



   A programmable read-only memory (PROM) 7 is connected to the central processing unit (CPU) via the connecting lines 4. The read or read-only memory (PROM) essentially provides permanent information which is related to the functioning of the microprocessor; for example, the operations that control data acquisition and main data itself. These tasks are performed partly by the main program and partly by subroutines.



   A random access memory (RAM) 8 is also connected to the connecting lines 4 in order to enable temporary storage of the data being processed
Furthermore, a display 9 is provided so that the operator can see which color enlargement numbers are effective at any time. Typically, these are the numbers that the operator previously typed on the input keyboard.



   Any type of computer display can be used, but a liquid crystal transmission display is preferred. This means that gelatin color filters can be arranged behind the individual display positions.



   The numbers 0 to 99 are normally sufficient for the required number range, so that two digits must be provided for the red filter, two digits for the green filter and two digits for the blue filter. The specific number to be displayed and the position in which it appears are determined according to the digital mode of operation of the microprocessor.

 

   An oscillator 10 is used to excite the translucent liquid crystal display 9 so that it becomes translucent when it is excited by the microprocessor at the same time according to the desired number. The oscillator can be such a low energy one that operates at a frequency of 1000 Hz.



   The display 9 is connected to the microprocessor via an output interface A, 11, which is part of the microprocessor.



   A second output interface Z, 12 is connected to the connecting lines 4 and conducts a digital output via, for example, four lines 14 to the input of a series parallel converter 15. For a practical embodiment, four digital lines are sufficient, but can be more complicated for processing more lines can also be provided.



   The series-parallel converter is required in order to keep information of 16 bits available for each of the channels red, green and blue simultaneously and separately from one another for a certain time (until new information is given).



   These are fed in succession by digital information of 4 bits and when they are fully occupied, each of them has stored 16 bits which relate to a basic color.



   The lighting required to produce color magnifications is an amplitude, i.e. an analog function, for which digital information cannot be used directly. Thus, a digital-to-analog converter 16 is provided, with separate converter circuits 17, 18 and 19 for each of the primary color channels.



   The desired ratio of the basic color components in the illumination of the magnifier according to the invention is fed into the input keyboard of the microprocessor. This relationship is maintained up to and including the comparator 20, which has separate circles 21, 22 and 23 for each primary color.



   However, the actual relationship is maintained by a feedback loop that contains these multiple light sources. This feedback loop is controlled by the signal amplitude of the desired color information.



   This is done in the comparator 20, in which the actual ratio is continuously compared with the desired ratio, and the luminosity of each basic color light source is immediately adjusted to the desired level. This functionality is achieved despite long-term or short-term changes in the parameters influencing the luminosity.



   The electrically represented control function of the outputs of the comparator 20 is applied separately to each voltage supply 25. The voltage supply has at least three channels for responding to the three color information levels, such as a modulator 26 for red, a modulator 27 for green and a modulator 28 for blue.



   The modulators are controls for the amount of electrical energy delivered to each of the primary color light sources. The modulators can be the control elements of adjustable power supplies, modulators of the pulse width in a power supply that switches on and off, or similar devices.



   Each modulator is connected to a separate voltage supply circuit 29, 30, 31 for each of the plurality of channels and it is also provided with a voltage feed line 32, which can consist of a normal AC mains connection.



   The electrical energy regulated in this way from the voltage supply circuit 29 is connected to the red light source 33 and to the red light source 34. These light sources typically consist of incandescent lamps, in the optical beam path of which red filters are placed into the light mixing chamber 34 of the overall light source 36. It is common to use two lamps for red light in order to obtain a sufficient light intensity for this color component. For the separate red light lamps 33 and 34, separate voltage supply circuits 29 can also be provided, both of which can be controlled by the comparator circuit 21 for red.



   The electrical energy from the voltage supply circuit 30 is connected to the green light source 37, which contains a green filter, while the electrical energy is conducted from the voltage supply circuit 31 to the blue light source 38, in the latter
Beam path there is a blue filter.



   In continuation of the feedback circuit, a red light measuring cell 40 measures the light of the light mixing chamber 35 through a red filter and emits a corresponding feedback signal to the amplifier 41, the output of which is at the second input of the comparator circuit 21 for the red light. To this
As already indicated above, despite desired interference, which would otherwise change the actual final value, the desired correspondence between this and the default value for the red illumination selected by the computer is achieved.



   The feedback for the green lighting is similarly by the green light measuring cell 42 and the amplifier
43 reached via the comparator circuit 22 for green. The blue light is likewise fed back from the blue light measuring cell 44 via the amplifier 45 and the comparator circuit
23 for the blue signal.



   The color slide 39 to be enlarged is expediently carried from the top of a light mixing chamber 35, and an image of the film image is projected onto an unexposed enlarging paper with the aid of a lens system, as is customary in color enlarging devices.



   2 shows the circuit diagram of the series-parallel converter 15.



   The main circuit elements are shift registers. These are expediently designed as integrated circuits (ICs).



   In order to fulfill the required functions, three groups of four shift registers each are provided. Each of these shift registers can be, for example, an integrated circuit from
Be type 9300. The groups of transfer registers are designated in sequence with the reference numbers 50, 51 and 52. If all groups are filled with color information, this is the
Information groups for red, green or blue.



   The input line 14 for the digital signals is both in
Fig. 1 as well as shown in Fig. 2. In Fig. 2 one of the four leads
Lines in one of the four registers in the first group 50 through the interface buffer 43. Another of the four lines enters through the interface buffer 54 in another of the four registers, namely the register 58. Similarly, a third line goes through buffer 55 into register 59 and a last line through buffer 56 into register 60. The first
Register is 57. The interface buffers can be formed on a type 7407 chip.



   The output of each interface buffer is connected to the first input of each shift register. When a clock pulse is received from the main clock 3 of the microprocessor, the data moves on through each shift register.



   The microprocessor 1 is programmed so that it delivers the digital information for the blue value first, then the
Green value and finally the red value. Since the information migrates through the converter 14 in succession during the relatively short period in which the converter is occupied, the red register 50 has first stored the blue information. At this time, the enlarger does not operate, so that there can be no malfunction.

 

   The last output of each of the red registers 57 to 60 is connected to the input of one of the green registers 61 to 64.



   When the digital information for the green color is released by the microprocessor, the blue information begins
To register green register 51 as a whole.



   Port 67 in FIG. 2 receives an input from
Clock 3 in Fig. 1. These clock pulses run through the
Buffer drivers 69 and 71 and then enter the clock pulse input C of all shift registers, i.e. in the
Inputs 57 to 60, 61 to 64 and 85 to 88. These pulses push the information through the registers.



   In each of the four individual registers of the register group 50 for the red color, the four groups of four outputs 77, 78, 79 and 80 each deliver a constantly present color component information, which consists of a total of 16 bits as soon as the entire shift register 50 contains the information for the red Color component is occupied.



   Similarly, the four output groups 81, 82, 83 and 84 of the total register 51 for the green color have color component information of 16 bits in total as soon as this register is occupied with the green information.



   The same arrangement is repeated with the output groups 90, 91, 92 and 93 for the overall register 52 for the blue color and blue information of 16 bits is continuously available as soon as this register is occupied with the blue information.

 

   1, the total amount of digital information of 16 bits from the outputs of groups 77 to 80 enters the digital-to-analog converter 17 for the red component. This converter is, for example, a binary-coded, decimal IC module of the type CY 2735 or a corresponding version.



   The same process is repeated for the digital-to-analog converter 18 for the green component and the converter 19 for the blue component.



   As already explained, each of the digital-to-analog converters supplies one input of the associated color component comparator circuit 21, 22 and 23, respectively. These can each consist of a 741 DM chip that has two inputs and one output.


    

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Steuern des additiven Farbvergrösserns, gekennzeichnet durch folgende SchritteÄ a) Erzeugen von elektrisch dargestellten, digitalen Mehrkomponenten-Farbinformationen, die einem gegebenen Farbdiapositiv entsprechen, b) Umwandeln der digitalen Farbinformationen in mehrere entsprechende gleichzeitig und stetig anstehende elektrische Analogsignale, und c) gleichzeitg-stetige Regelung der gesamten Beleuchtungsstärke mehrerer Farbkomponentenlichtquellen mit Hilfe dieser elektrischen Analogsignale.  PATENT CLAIMS 1. A method for controlling the additive color magnification, characterized by the following steps: a) generation of electrically represented, digital multi-component color information which corresponds to a given color slide, b) conversion of the digital color information into several corresponding electrical analog signals which are present simultaneously and continuously, and c) Simultaneously continuous control of the total illuminance of several color component light sources with the help of these electrical analog signals. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 zum Steuern eines additiven Farbvergrösserers, gekennzeichnet durch: a) einen digitalen Mikroprozessor (1) zur Aufnahme elektrisch dargestellter Farbkomponenten-Informationen, die einem gegebenen Farbdiapositiv (39) entsprechen, b) einem mit dem Mikroprozessor (1) verbundenen Serie Parallel-Umsetzer (15) zum gleichzeitigen und separaten zeitweisen Speichern dieser Mehrkomponenten-Farbinfonnatio- nen, c) mehrere mit dem Serie-Parallel-Umsetzer (15) verbundene Digital-Analog-Wandler (16) zur gleichzeitigen Verarbeitung dieser Mehrkomponenten-Farbinformation und Ausbildung getrennter elektrischer Analogsignale, die den Komponenten entsprechen,  2. Device for performing the method according to claim 1 for controlling an additive color magnifier, characterized by: a) a digital microprocessor (1) for receiving electrically represented color component information corresponding to a given color slide (39), b) one with the microprocessor (1) connected series-parallel converter (15) for simultaneous and separate temporary storage of these multi-component color information, c) several digital-to-analog converters (16) connected with the series-parallel converter (15) for simultaneous processing of these Multi-component color information and formation of separate electrical analog signals that correspond to the components, d) je einen mit jedem der Digital-Analog-Wandler (16) verbundenen Komparator (20) für elektrische Analogsignale und e) eine Rückkopplungsschaltung (25, 35, 40, 42, 44, 20) mit mehreren Lichtquellen für die Belichtung eines aktuellen Farbdiapositivs, die ebenfalls einzeln mit je einem der Komparatoren (20) verbunden sind, wodurch jede der mehreren Lichtquellen entsprechend der vom Mikroprozessor gelieferten Mehrkomponenten-Farbinformation mit Energie versorgt wird.  d) one comparator (20) for electrical analog signals connected to each of the digital-to-analog converters (16) and e) a feedback circuit (25, 35, 40, 42, 44, 20) with several light sources for exposing a current color slide , which are also individually connected to one of the comparators (20), whereby each of the plurality of light sources is supplied with energy in accordance with the multi-component color information supplied by the microprocessor. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Serie-Parallel-Umsetzer (15) besteht aus: a) einer ersten Gruppe (50) von mehreren Register, die zur Übertragung digitaler Signale mit dem digitalen Mikroprozessor (1) verbunden sind, b) einer zweiten Gruppe (51) von mehreren Registern, die mit der ersten Gruppe (50) zur Übertragung digitaler Signale verbunden sind, und c) einer dritten Gruppe (52) von mehreren Registem, die mit der zweiten Gruppe (51) zur Übertragung digitaler Signale verbunden sind, in denen Mehrkomponenten-Farbinformatio- nen gleichzeitig gespeichert werden können.  3. Device according to claim 2, characterized in that the series-parallel converter (15) consists of: a) a first group (50) of several registers which are connected to the digital microprocessor (1) for the transmission of digital signals, b) a second group (51) of several registers which are connected to the first group (50) for the transmission of digital signals, and c) a third group (52) of several registers which are connected to the second group (51) for the transmission digital signals are connected in which multi-component color information can be stored at the same time. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) jede der Gruppen (50, 51, 52) von mehreren Registem vier Schieberegister (57 bis 60, 61 bis 64, 85 bis 88) enthält und b) die zur Übertragung digitaler Signale vorgesehenen Verbindungen zwischen der ersten (50), zweiten (51) und dritten (52) Gruppe ein Fortschreiten der Mehrkomponenten-Farbinformation von der ersten (50) zur zweiten (51) und von der zweiten (51) zur dritten (52) Gruppe der mehreren Register bewirkt, so dass nach Belegen aller dieser ersten, zweiten und dritten Register mit den Komponenten der Farbinformation diese Information dann stetig und getrennt voneinander für jede von drei einzelnen Farbkomponenten verfügbar ist.  4. The device according to claim 3, characterized in that a) each of the groups (50, 51, 52) of several registers contains four shift registers (57 to 60, 61 to 64, 85 to 88) and b) those for the transmission of digital signals provided connections between the first (50), second (51) and third (52) group a progression of the multi-component color information from the first (50) to the second (51) and from the second (51) to the third (52) group of causes several registers so that after all of these first, second and third registers have been assigned the components of the color information, this information is then continuously and separately available for each of three individual color components. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor ferner umfasst: a) eine Eingabetastatur (5) zum Eingeben farbabhängiger, numerischer Informationen in den Mikroprozessor und b) eine Anzeige (9) zur Wiedergabe der farbabhängigen Informationen, die in den Mikroprozessor eingegeben worden sind.  5. Device according to one of claims 2, 3 or 4, characterized in that the microprocessor further comprises: a) an input keyboard (5) for entering color-dependent, numerical information into the microprocessor and b) a display (9) for displaying the color-dependent Information that has been entered into the microprocessor. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Komparator (20) für die elektrischen Analogsignale einschliesst: a) einen Differenzverstärker mit zwei Eingängen zur Eingabe der Signale vom Digital-Analog-Wandler (16) und aus der Rückkopplungsschaltung, und b) einen Ausgang für den Mittelwert der elektrischen Analogsignale, der sich in Abhängigkeit von einem Rückmeldungs- signal der Rückkopplungsschaltung ändert, um dieses Rückmeldungssignal auf dem gleichen Weg wie das Eingangssignal aus dem Digital-Analog-Wandler zu halten.  6. Device according to one of claims 2, 3, 4 or 5, characterized in that the comparator (20) for the electrical analog signals includes: a) a differential amplifier with two inputs for inputting the signals from the digital-to-analog converter (16) and from the feedback circuit, and b) an output for the mean value of the electrical analog signals, which changes as a function of a feedback signal from the feedback circuit, in order to keep this feedback signal in the same way as the input signal from the digital-to-analog converter. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des additiven Farbvergrösserns sowie eine Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens geeignet ist.  The invention relates to a method for controlling the additive color magnification and a device which is suitable for carrying out the method. Zwar wird heutzutage ein Grossteil von fotografischen Farbvergrösserungen unter Anwendung substraktiver Farbkorrektur hergestellt, die Schwierigkeiten, eine ausreichende Kontrolle über die Farbwiedergabe der Vergrösserungen auszu üben, sind jedoch allgemein bekannt. In der Praxis sind menschliches Urteilsvermögen und Erfahrung erforderlich, um akzeptable Vergrösserungen zu erhalten.  Although a large number of photographic color enlargements are now produced using subtractive color correction, the difficulties in exercising sufficient control over the color reproduction of the enlargements are generally known. In practice, human judgment and experience are required to get acceptable enlargements. Die bisherige technische Entwicklung hat sich mit einer Art von Steuerung beschäftigt, durch welche sich schlecht belichtete Farbnegative erkennen und ausscheiden lassen, und damit, eine annehmbare Farbverteilung trotz grossflächiger, einheitlicher Farbdichten ( large area transmission densities LATD) zu erreichen. Im letzteren Fall wird der aussergewöhnlich grosse Einfluss einer ausgedehnten blauen Himmelfläche oder der grossen Fläche irgend einer anderen Grundfarbe so reduziert, dass die im übrigen erforderliche Farbverteilung für die Vergrösserung des Negatives zur Verfügung steht. Diese Erscheinung wird auch als Objektfehler bezeichnet.  The previous technical development has dealt with a type of control by means of which badly exposed color negatives can be recognized and eliminated, and thus with achieving an acceptable color distribution despite large area, uniform color densities (large area transmission densities LATD). In the latter case, the extraordinarily large influence of an extensive blue sky area or the large area of any other primary color is reduced in such a way that the color distribution required for the enlargement of the negative is available. This phenomenon is also called an object error. Ein bekannter Vorschlag sieht eine visuelle Begutachtung durch die Bedienungsperson vor, um Negative mit Objektfehler zu erkennen und entsprechende Korrekturen zur Reduzierung des Fehlers von Hand einzustellen. Gewisse automatische Vorgänge werden dabei vorgesehen, wie beispielsweise das Zentrieren eines Negatives aus der Mehrzahl der Negative einer Filmrolle in der Vergrösserungsmaske des Gerätes für das Belichten, sowie die Speicherung der Farbkomponenten-Informationen für den Vergrösserer auf Magnetband.  A known proposal provides for a visual assessment by the operator in order to recognize negatives with object errors and to make appropriate corrections by hand to reduce the error. Certain automatic processes are provided, such as centering a negative from the majority of the negatives of a film roll in the magnification mask of the device for exposure, and storing the color component information for the magnifier on magnetic tape. Bei einem anderen Vorschlag für subtraktives Farbvergrössern werden die Eigenschaften des Negativs soweit wie möglich abgetastet und entsprechend normale oder übersteuerte Korrekturen vorgenommen. Dabei werden Kondensatoren entsprechend aufgeladen und die Ladung jedes Kondensators bestimmt, wie lang eine Belichtung mit was für einem subtraktiven Filter vorgenommen werden soll.  In another proposal for subtractive color enlargement, the properties of the negative are sampled as far as possible and normal or overridden corrections are made accordingly. Capacitors are charged accordingly and the charge of each capacitor is determined for how long an exposure with which subtractive filter is to be carried out. Ein anderer Vorschlag zur Beurteilung von Farbdiapositiven durch eine additive Lichtquelle verwendet eine Farb-Kathodenstrahlröhre. Das betreffende Diapositiv wird auf den Schirm der Röhre gebracht, worauf ein im wesentlichen weisses Lichtraster durch die Überlagerung der drei Kathodenstrahlen dieser Röhre erzeugt wird.  Another proposal for assessing color slides by an additive light source uses a color cathode ray tube. The slide in question is brought onto the screen of the tube, whereupon an essentially white light grid is generated by the superposition of the three cathode rays of this tube.   Der Elektronenstrahl-Strom für jede der Elektronenstrahlkanonen, nämlich derjenigen für rot, grün und blau, wird solange verändert, bis nach Auffassung der Bedienungsperson eine zufriedenstellende Farbwiedergabe des Gegenstandes des Diapositives erreicht ist. Die am Gitter jeder der Elektronenstrahl- kanonen bei dieser Einstellung anliegende Spannung ist ein Mass für die Intensität jeder der Grundfarben, die dann eine von der weissen Farbe abweichende Rasterfärbung ergeben.  The electron beam current for each of the electron beam guns, namely those for red, green and blue, is changed until, according to the operator, a satisfactory color rendering of the object of the slide has been achieved. The voltage applied to the grid of each of the electron beam guns with this setting is a measure of the intensity of each of the primary colors, which then result in a screen color deviating from the white color. Diese Einstellung wird als Farbinformation für die weitere Ver **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. This setting is used as color information for further ver ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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EP0168818A3 (en) * 1984-07-16 1987-04-01 Kabushiki Kaisha Toshiba Color image copying apparatus

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