DE3219545A1 - Verfahren zum anbringen eines aus einer mehrzahl von latten bestehenden lattengeruestes an wand- und deckenflaechen und vorrichtungen zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum anbringen eines aus einer mehrzahl von latten bestehenden lattengeruestes an wand- und deckenflaechen und vorrichtungen zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Richard Maurer, Wiesenstr. Io, 8261 Stammhamm
Verfahren zum.Anbringen eines aus einer Mehrzahl
von Latten bestehenden Lattengerüstes an Wand- und Deckenflächen und Vorrichtungen zu
seiner Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines aus einer Mehrzahl von Latten bestehenden Lattengerüstes
an Wand- und Deckenflächen zur Schaffung, einer
niveaugleichen ünterkonstruktion für die Befestigung von Wand- und Deckenverkleidungen.
Ferner betrifft die Erfindung Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß in Räumen, die mit Wandverkleidungen
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•a-
versehen werden sollen, häufig starke Unebenheiten der Wand- und Deckenflächen anzutreffen sind. Es ist daher schwer, die
Unterkonstruktion für diese Wandverkleidungen genau in einer
Ebene auszurichten, um spätere Ungenauigkeiten der Wandverkleidung zu eliminieren.
Bisher hat man in den meisten Fällen versucht, die Unebenheiten der Mauerflächen durch Unterlegen von Holzklötzen oder
Keilen neben den Halteschrauben für die Latten auszugleichen. Dieses Vorgehen erfordert aber bis zum Erreichen des gewünschten
Ergebnisses ein häufiges Wiederholen der Ausrichtarbeitsgänge und dementsprechend einen hohen Zeitaufwand.
Man kennt zwar auch die Verwendung von sog. Lattenkippwinkeln. Deren Anwendung setzt aber bestimmte Lattenabmessungen voraus.
Sind diese Lattenkippwinkel jedoch einmal festgestellt, so lassen sie sich nur schwer nachregulieren. Die für die Anbringung
eines niveaugleichen Lattengertistes erforderliche Arbeitszeit bei Verwendung solcher Lattenkippwinkel ist verhältnismäßig
hoch, da mehrere Arbeitsgänge notwendig sind bis die Justierung schlieBlich erfolgt ist. Darüber hinaus sind diese
Lattenkippwinkel im Bereich der Randleisten praktisch nicht verwendbar.
Man hat bisher im Bereich sichtbarer Schattennuten die Lat-
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ten durch Hobeln und Zuschneiden an die vorhandenen Mauerunebenheiten
angepaßt. Ein solches Vorgehen ist jedoch zeit- und arbeitsaufwendig und daher mit hohen Kosten verbunden
.
Auch die Verwendung von Waagelatten aus Holz oder Metall zur Festlegung eines horizontalen Lattenverlaufes bedeutet eine
sehr umständliche Arbeitsweise, die ein mehrfaches überprüfen
durch wiederholtes Nachmessen mit der Waagelatte voraussetzt, wenn man zu einem guten Ergebnis kommen will.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisherigen Arbeitsweise für die Erstellung eines Lattengerüstes
als ünterkonstruktion für Wand- und Deckenverkleidungen zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, welches einer
einzigen Arbeitskraft erlaubt, mit größter Genauigkeit rationell und einfaah zu arbeiten. Insbesondere soll ein Verfahren
geschaffen werden, welches eine schnelle und sichere niveaugleiche Anbringung der ünterkonstruktion erlaubt, gleichgültig
ob diese an einer Decke, an Wänden oder z.B. auch an schrägverlaufenden Flächen, wie sie in Mansarden üblich sind,
angebracht werden soll. Insbesondere soll eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie durch eine stufenlose Verstellung der
Befestigungsmittel der Latten ein Ausgleich der am Mauerwerk vorhandenen Ungenauigkeiten erreicht werden kann, wobei
die Arbeit auch bei geringem Platz für das System
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ohne Verlust der Genauigkeit ausgeführt werden kann. Gleichzeitig soll das Verfahren auch dazu geeignet sein, sichtbare
Schattennuten durch eine einfache Weiterführung der bereits für die Anbringung der Unterkonstruktion geleisteten
Arbeiten abzudecken.
Ferner ist Aufgabe der Erfindung, Vorrichtungen anzugeben, die für die Durchführung des Verfahrens als geeignet anzusehen
sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem ersten
Arbeitsgang die Lage der einzelnen Latten des Lattengerüstes und die zu deren Befestigung dienenden Bohrlöcher
an der Wand- oder Deckenoberfläche markiert und die Löcher gebohrt werden, daß in einem zweiten Arbeitsgang die Latten
in die Bohrlöcher mit veränderbarem Abstand von der Wandoder Deckenfläche eingehängt werden und daß in einem dritten
Arbeitsgang die einzelnen Latten jeweils in einem solchen Abstand von der Wand- oder Deckenfläche justiert und anschließend
endgültig befestigt werden, daß nachfolgend eine niveaugleiche Befestigung der Wand- oder Deckenverkleidung
in gewünschtem Abstand von der Wand- oder Deckenfläche auf dem Lattengerüst möglich ist.
Durch Einhängen der Latten in vorher markierte und in die
Wand oder Decke eingebrachte Bohrlöcher läßt sich der erforderliche
, vom Verlauf des Unterbodens jeweils abhängige Abstand der Latte nachregulieren, ohne daß Lattenbefestigungen
wieder gelöst werden müssen. Es ist somit möglich, die Latte erst nachdem sie in ihrer gesamten Länge an Wand
oder Decke hängt, niveaugleich endgültig festzuschrauben.
Zur Erzielung der einfachen niveaugleichen Justierung der einzelnen Latten gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dient
ein Befestigungsglied, welches gekennzeichnet ist durch zwei miteinander verbindbare Teile, deren Lage relativ zueinander,
in Richtung ihrer Längsachse veränderbar ist, von denen der erste Teil dazu geeignet ist, in eine in einer
Wand oder Decke vorgesehene Bohrung eingesetzt und in dieser gehalten zu werden, und das zweite als Verstellteil dienende
Teil in das erste Teil einsetzbar und gemeinsam mit einer an der Wand oder Decke zu befestigenden Latte zusammen mit dem
ersten Teil in der Wand oder Decke befestigbar ist.
Während das erste Teil des Befestigungsgliedes in die bereits in der Wand oder Decke vorgesehenen Bohrungen eingesetzt
und vorläufig gehalten werden kann, läßt sich das sog. Verstellglied mit dem bereits in der Bohrung sitzenden ersten
Teil verbinden, ohne dessen Lage relativ zu dem ersten Teil bereits endgültig festlegen zu müssen. Vielmehr wird die
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endgültige Befestigung erst nach erfolgter Justierung der beiden Teile relativ zueinander gemeinsam mit dem Festschrauben
der Latte durchgeführt. Hierdurch wird erreicht, daß sich
bei der endgültigen Befestigung der Latte keine Fehler mehr einschleichen können, da durch die Justierung der beiden
Teile des Befestigungsgliedes relativ zueinander die Lage der Latte bereits unveränderbar festgelegt wird, so daß durch
den der Befestigung der Vorrichtung dienenden Schraubvorgang keine Veränderung des Abstandes der Latte von der Decke
eintreten kann.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung weist das Befestigungsglied einen hülsenartigen Teil mit Innengewinde auf, der
in die Wand oder die Decke eingesetzt wird und der zweite sog. Verstellteil ist mit entsprechendem Außengewinde versehen,
so daß es mit dem hülsenartigen ersten Teil verschraubbar ist. Die relative Lage der beiden Teile des Befestigungsgliedes
ist somit auf einfachste und gleichzeitig stabile Weise durch Verschrauben bestimmbar.
Um die Latten ohne Mithilfe einer weiteren Arbeitskraft an
den Befestigungsgliedern aufhängen zu können, ist nach einer vorzugsweisen Ausbildung des Befestigungsgliedes das zweite
Teil mit einer Lattenhaiteklammer verbindbar, die ihrerseits
zwei U-förmig miteinander verbundene Platten mit je einem dem Außendurchmesser des zweiten Teiles des Befestigungsgliedes
entsprechenden U-förmigen Schlitz umfaßt, von denen die eine
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Platte dazu dient, mit Hilfe des Schlitzes den zweiten Teil des Befestigungsgliedes zu umgreifen und die andere in
einem Abstand von der ersten Platte verlaufende Platte dazu dient, eine Auflage für eine an dem Befestigungsglied aufzuhängende
Latte zu bilden.
Die Befestigungsglieder können entweder aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Abhängig von ihrem Werkstoff ist die
Ausbildung des ersten Teiles. Vorzugsweise weist ein aus Kunststoff bestehendes Befestigungsglied eine von Spreizgliedern
freie Spitze aufr während ein aus Metall bestehendes
Befestigungsglied ausschließlich in seinem Spitzenbereich Spreizglieder trägt.
AbStandsglieder, welche beispielsweise für die Anbringung
von Unterkonstruktionen auf einem Holzunterbau dienen sollen, weisen vorzugsweise überhaupt keinen Spreizteil auf. Sie
werden nur in entsprechende Bohrungen eingesetzt und anschließend gemeinsam mit der in dem zweiten Teil der Befestigungsvorrichtung
hängenden Latte festgeschraubt.
Für die vorläufige Halterung eines Befestigungsgliedes aus Kunststoff im Mauerwerk dient ein Pfropfen, der in den
mit Spreizgliedern versehenen Abschnitt des ersten Teiles des Befestigungsgliedes eingeschoben werden kann. Hierzu
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dient vorzugsweise ein Gerät, welches einen Stiel mit einem Außendurchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser
des ersten Teiles des Befestigungsgliedes aufweist, auf dessen Spitze vorbereitete Pfropfen lösbar aufschiebbar
sind, deren Abmessungen den Innenabmessungen des Gliedes entsprechen. Bei aus Metall bestehenden Befestigungsgliedern findet zur Feststellung eine Madenschraube Verwendung,
die bis hinauf in die mit Spreizgliedern ausgerüstete Spitze des ersten" Teiles gedreht wird, um dem Befestigungsglied
einen letzten endgültigen Halt im Mauerwerk zu geben. Das Vorderteil wird dadurch zur Aufnahme der Lattentrage-
oder Halteschraube frei und ergibt bei stets gleichem Halt so einen längeren Schraubenverstellbereich.
Um die Verschraubung der Latte durchführen zu können, ohne vorher durch umständliche Markierung der Latten die Lage der
Bohrung und des Innengewindes des Befestigungsgliedes anmerken zu müssen, ist eine Bohrschablone vorgesehen, die in Verbindung
mit der vorstehend genannten Halteklammer für die Latten angewendet wird. Sie setzt voraus, daß die als Auflage
für die Latte dienende Platte der Halteklammer mit zwei parallel zum U-förmigen Schlitz verlaufenden Seitenflanschen
versehen ist, die ihrerseits miteinander fluchtende Längsschlitze aufweisen. Die Bohrschablone umfaßt eine Platte,
die in einer Bohrung eine beidseitig offene Führungshülse
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-χ-
für einen Bohrer trägt und in ihren Abmessungen und ihrer Gestalt der als Auflage für die Latte dienenden Platte
der Halteklammer etwa entspricht, wobei eine ihrer Seitenkanten etwa hakenförmig ausgebildet ist, um durch einen
der beiden Schlitze der Platte der Halteklammer hindurchzugreifen und deren gegenüberliegende Seitenkante als Gegenauflager
ausgebildet ist, das an den dem gewählten Schlitz der Platte gegenüberliegenden Seitenflansch der
Platte der Halteklammer anlegbar ist.
Sind die Niveauabweichungen des Untergrundes innerhalb einer Decke sehr groß, kann es möglich sein, daß die bei den
Befestigungsgliedern vorgesehene Verstellbarkeit nicht ausreicht, um diesen Abweichungen gerecht zu werden. Vorzugsweise
sind daher Abstandsringe vorgesehen, die dazu dienen, in wählbarer Anzahl an der Stirnfläche des zweiten Teiles
des Befestigungsgliedes angelegt zu werden, um die Unebenheiten der Wände und Decken in erforderlicher Weise ausgleichen
zu können.
Eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
insbesondere für die Bestimmung des Lattenverlaufes an Wand oder Decke und zur Festlegung des endgültigen Lattenabstandes
von ihrem Untergrund geeignete sog. Nivelliervorrichtung . ist gekennzeichnet durch zwei in parallel zueinander, vorzugsweise
in sich gegenüberliegenden Viand- und Deckenrand-
-lo-
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ο ζ. ι α ο
zonen befestigbaren Führungsschienen verfahrbare Laufwagen, die durch ein längenveränderliches, unter Zugwirkung
stehendes Spannseil miteinander verbunden sind.
Um die Befestigungsglieder endgültig zu justieren, nachdem ihr erster und zweiter Teil bereits miteinander vereinigt
sind und die Latten in dem zweiten Teil hängen, ist vorzugsweise ein Justiergerät zu verwenden, welches durch eine
längliche Platte mit längs ihres Umfanges angeordneten vertikal verlaufenden Rillen ausgebildet ist, deren Abmessungen
einer stirnseitig am zweiten Teil des Befestigungsgliedes
vorgesehenen Rändelung entsprechen. Mit Hilfe eines solchen einfachen Gerätes kann man ohne Schwierigkeiten die beiden
Teile des Befestigungsgliedes, welche sich zwischen Wand oder Decke und der Latte befinden, in ihrem Abstand relativ
zueinander leicht verstellen.
Zur Abdeckung der Schattenfuge zwischen einer der Randzone einer Wand und Decke benachbart verlaufenden Latte und der
Wand wird vorzugsweise ein mit der Latte verbindbarer L-Profilträger gewählt, dessen freier Schenkel ein zur Verlängerung
des freien Schenkels dienendes verschiebbares U-Profil trägt, wobei die Lage des U-Profils auf dem Schenkel
des L-Profilträgers nach Maßgabe der Breite der Schattenfuge quer zum Verlauf des L-Profiles veränderbar ist.
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•au-
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig.l ein Befestigungsglied mit einer Latte und einer
Schattenfugenabdeckung im Schnitt,
Fig. 2 ein Befestigungsglied aus Metall, teils im Schnitt dargestellt,
Fig. 3 ein Gerät zur Einbringung von Befestigungspropfen
in ein Befestigungsglied aus Kunststoff,
Fig. 4a eine Halteklammer
Fig. 4b eine Bohrschablone im Arbeitseinsatz zur Bohrung des Schraubenloches in eine mit Hilfe
der Halteklammer nach Fig. 4a vorübergehend aufgehängte Latte,
Fig. 4c eine bereits mittels Lattenhalteklammer und Bohrschablone gebohrte Latte bei abgenommener
Halteklammer mit. teilweise eingedrehter endgültiger Schraube. Die Funktion der Halteklammer
hat die Plastikmanschette am Schraubenschaft übernommen f
Fig. 5 eine Trägerplatte für Hohlraumdecken in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 ein Abstandsring,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Nivelliergeratäres, teil
COPY
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im Schnitt dargestellt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Nivelliergerät nach Fig. 7 und
Fig. 9 ein Justiergerät in perspektivischer Darstellung.
Ein als Mauerdübel ausgebildetes Befestigungsglied aus Kunststoff umfaßt ein erstes Teil 1, welches in eine Wand oder
Decke einsetzbar ist und ein zweites Teil2,welches mit dem Teil 1 zu vereinigen ist und die an der Wand oder Decke zu
befestigende Latte mit Hilfe der eingedrehten Schraube zu tragen hat.
Das Teil 1 ist gebildet aus einem hülsenartigen Abschnitt 3 mit Innengewinde 4. Daran schließt sich mit durchgehender
Bohrung ein Spreizteil 5 mit Spreizgliedern 6 an. Die Spitze des Teiles 1 ist als sog. Schraubenleerlaufteil 7 ausgebildet
und ist frei von Spreizgliedern.
Das Teil 1 wird in der Regel in eine in dem Mauerwerk vorgebohrte Bohrung eingesetzt und dort mit Hilfe eines Kunststoff
pfropf ens vorläufig festgehalten.
Ein solcher Kunststoffpfropfen 8 ist in Fig. 3 in Verbindung
mit einem Hilfsgerät 9 gezeigt. Dieses Hilfsgerät 9
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-.23-
besteht aus einem an einem Griff io befestigten Stiel 11,
dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung des Spreizteiles 5. Auf eine
Spitze 12 des Stieles 11 wird jeweils ein Pfopfen 8 aufgesetzt und dann mit Hilfe des Gerätes 9 in das Spreizteil 5
des Teiles 1 eingeschoben. Hierdurch spreizen sich die Spreizglieder
6 auseinander und halten das Teil 1 in dem Mauerwerk fest, bis die endgültige Befestigung mit Hilfe einer
Schraube erfolgt ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist das Teil 1 nicht unmittelbar im Mauerwerk befestigt, sondern mit Hilfe einer Trägerplatte
13 dort gehalten. Die Trägerplatte 13 besteht aus einer Grundplatte 14 mit zwei Längsschlitzen 15 und einer in
eine mittige Bohrung der Platte 14 eingeschweißten Hülse 16. Solche Trägerplatten 13 verwendet man in Fällen, in denen
beispielsweise Hohlraumdecken, wie sie in Altbauten vorkommen,
mit einem Lattengerüst versehen werden sollen. Hier kann das Spreizteil 5 des Teiles 1 nicht im Mauerwerk verankert
werden. Die Grundplatte 14 wird dann mittels durch die Schlitze
15 gesteckter Schrauben 17 in der Decke festgeschraubt. Das Teil 1 wird dann mit Hilfe seines Spreizteiles 5 in der Hülse
16 der Trägerplatte 13 befestigt, wobei die Spreizglieder 6 durch öffnungen 16a in der Hülsenwandung hindurchgreifen und
ihre Haltefunktion ausüben.
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f COPY
Der hülsenartige Abschnitt 3 des Teiles 1 trägt eine flanschartig nach außen ragende Arretierungsplatte IR, um
eine Anlage für das Teil 1 an der Wand- oder Deckenfläche oder an der Fläche der Trägerplatte 13 zu schaffen und
sicher zu stellen, daß das Teil 1 nicht zu weit in die vorbereitete Bohrung in der Wand oder Decke eingeschoben v/ird.
Das Teil 2 umfaßt einen Zapfen 2o mit Außengewinde 21, der in den hülsenartigen Abschnitt 3 des Teiles 1 einschraubbar
ist. Die Einschraubtiefe ist beliebig wählbar, wie durch den Doppelpfeil a angedeutet ist. Der Zapfen 2o trägt
einen Kopfflansch 22a, der mit einem vorspringenden gerändelten Verstellring 22 einstückig verbunden ist. Die Stirnfläche
des Verstellringes 22 ist mit einer Ringkerbe 23 versehen, in die ein in Fig. 6 perspektivisch dargestellter Abstandsring
24 eingesetzt ist. Der Abstandring 24 weist eine von seinem Rand aus radial nach innen verlaufende Ausbuchtung
25 auf, um Raum für eine später anzubringende Befestigungsschraube im Befestigungsglied vorzusehen. Der Abstandsring
24 weist auf seiner einen Oberfläche eine ringförmige Kerbe
25 und auf seiner gegenüberliegenden Oberfläche eine gleichliegende
nach außen ragende ringförmige Kante 26 auf. Mit der Kante 26 ist der Abstandsring 24 in die Ringkerbe 23
des Verstellringes 22 eingesetzt. Weitere dem Abstandsring 24 entsprechende Ringe können übereinander gesetzt
werden, wobei jeweils die ringförmige Kante 26 eines Ringes
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in die ringförmige Kerbe 25 eines darüberliegenden Ringes
24 eingesetzt wird.
Auf diese Weise lassen sich beliebige Unebenheiten der Decken, welche die Möglichkeit einer Höhenveränderung durch
das Teil 1 des Befestigungsgliedes übersteigen würden,ausgleichen.
In Fig. 1 ist an die freie Stirnseite des Ringes 24 eine Latte 27 angelegt. Diese ist hier bereits mit einer Bohrung
28 versehen, durch die eine nicht dargestellte Befestigungsschraube eingesetzt und im Spreizteil 5 des Teiles 1 verschraubt
werden soll. An die Latte 27 schließt sich die hier nicht näher erläuterte Wandverkleidung 29 an.
Seitlich an der Latte 27 ist ein L-Profil 3o angeschraubt,
welches auf seinem freien Schenkel 3oa ein quer verschiebbares U-Profil 31 zur Abdeckung einer Schattennut zwischen der
Latte 27 und einer dargestellten Wand 27a trägt. Die Lage des U-Profiles 31 auf dem Schenkel 3oa des L-Profiles wird
daher bestimmt durch den Abstand der Latte 27 von einer ihr benachbarten Wandfläche 27a.
In Fig. 2 ist Teil 1 eines Befestigungsgliedes aus Metall gezeigt. Hier setzt sich der hülsenartige Abschnitt 32 mit
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Innengewinde 32αin einem von Spreizgliedern freien, doch
ebenfalls mit Innengewinde versehenen Schaft 33 fort und endet in einer Spitze 34 mit Spreizgliedern 35.
Zur Befestigung des Teiles 1 im Mauerwerk ist eine Madenschraube 36 mittels eines Imbusschlüssels in die Gewindegänge
des Schaftes 33 eingeführt. Sie wird schließlich bis in die mit Spreizgliedern 35 versehene Spitze 34 eingetrieben,
um die Spreizglieder 35 auseinander zu spreizen und das Teil 32 im Mauerwerk zu halten.
Anhand der Darstellung in den Fig. 4a,b und 4c läßt sich der
Arbeitsgang einer Befestigung einer Latte 27 am Befestigungsglied verstehen.
Den Fig. 1 bis 3 entsprechende Teile sind in den Fig. 4a, b und 4c mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
Zunächst wird die Latte 27 in dem Teil 2 des Befestigungsgliedes bis zur Fertigstellung der endgültigen Verschraubung
der Latte 27 mit dem Befestigungsglied im Mauerwerk mit Hilfe einer Halteklammer 37,die im einzelnen in Fig. 4a
dargestellt ist, auf- oder eingehängt. Die Halteklammer besteht aus zwei zueinander parallel verlaufenden Platten
38a,b, die zu einem U-förmigen Bügel mittels eines Steges 3
vereinigt sind. Jede Platte 38a,b ist mit einer von ihrem
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• · ♦ ·
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vorderen Rand zum Steg 39 verlaufenden U-förmigen Ausnehmung
(4o) versehen, durch die die Platten 38a,b ebenfalls
die Form einer Klammer erhalten. Beide Ausnehmungen 4o der beiden Platten 38a,b sind deckungsgleich. Die Platte
38b trägt eine ihren Abmessungen und der Ausnehmung 4o angepaßte Platte 41, mit Zungen 42 und seitlich abwärts gebogenen
Flanschen 4 3 mit parallel zur Kante der Platte 38b verlaufenden Längsschlitzen 44. Ferner sind beidseitig der
Ausnehmung 4o auf der Platte 41 nach oben ragenden Blattfedern 4 5 vorgesehen.
Die Ausnehmungen 4o der Platten 38a,b entsprechen etwa dem
Außendurchmesser des Kopfflansches 22a des Befestigungsteiles 2. zur Aufhängung der Latte 27 am Befestigungsglied 1
wird die Halteklammer 37 über die am Kopfteil 22a des Befestigungsteiles
2 angelegte Latte 27 und zugleich auf das Kopfteil 22a aufgeschoben. Die obere Platte 38a der Halteklammer
37 legt sich hierbei an dem gegenüber dem Kopfteil 22a vorspringenden gerändelten Verstellring 22 an. Die
Latte 27 liegt auf der unteren Platte 38b der Halteklammer 37 auf und wird mit Hilfe der Federn 45 zum Kopfteil 22a
des Befestigungsgliedes gedrückt, so daß Dickenunterschiede der Latten ausgeglichen werden und sich die Latte 27 während
des Bohrvorganges nicht bewegen kann. In Fig. 4b ist die Latte 27 mit Hilfe der Halteklammer 37 an dem Kopfteil 22a
befestigt.
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Nachdem die Latte 27 durch die Federn 45 festgehalten ist,
ist noch die Bohrung der Schraubenlöcher durch die Latte in Richtung zum Zentrum der Befestigungsglieder in der Wand
oder der Decke vorzunehmen. Diese Bohrung erfolgt mit Hilfe einer in Fig. 4b gezeigten Bohrschablone 46. Die Bohrschablone
46 besteht aus einer Platte 47 mit einer in eine mittige öffnung der Platte 47 eingesetzten Bohrhülse 48. Die
Platte 47 ist in ihrer Form und ihrer Größe der Platte 3 8b der Halteklammer 3 7 angepaßt. Nur ihr freies Ende 4 9 ist
hakenförmig gebogen, um durch den Spalt 4 4 der Halteklammer 3 7 hindurchgeschoben werden zu können, während sich die
Platte 4 7 unmittelbar an die Platte 38b der Halteklammer 37 anlegt. Mit Hilfe eines Haltegriffes 5o wird das dem hakenförmigen
Ende 49 gegenüberliegende Ende 51 der Platte 4 7 gegen die Unterkante des Flansches 43 der Platte 38b hochgedrückt,
um die Platte 47 so lange in ihrer an der Platte 38b anliegenden Stellung zu fixieren, bis das Schraubenloch 52 mit
Hilfe eines Bohrers 53 durch die Bohrhülse 48 und durch die Latte 27 gebohrt ist. Die Bohrschablone 46 wird nun entfernt,
die endgültige Trage- oder Halteschraube Io wird bis zum Anschlag des am Schaft befindlichen Gummiringes 69 in
das erste Teil des Befestigungsgliedes 46 eingedreht. Der 69
Gummiring übernimmt nun die Funktion der Halteklammer. Diese kann entfernt und zur Anbringung der nächsten Latten
verwendet werden.
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φ · A « * M
• m * β P
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Bohrschablone und Halteklammern sowie die Befestigungsglieder sind in dem beschriebenen System in ihren Abmessungen
aufeinander so abgestimmt, daß ihre Lage zueinander während der Arbeitsvorgänge ohne aufwendige Justierung leicht festzulegen
ist.
Das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Nivelliergerät ist ein Hilfsmittel
zur Festlegung des Lattenverlaufes und des Lattenabstandes von einer Decke oder einer Wand.
Es umfaßt zwei Laufwagen 55a,b, die durch ein Seil 56 miteinander
verbunden sind. Die Laufwagen 55a,b sind mittels Laufrollen 57 in parallel zueinander an Wandleisten 27
mittels Schraubzwingen 59a,b befestigten Schienen 6oa,b verschiebbar.
Der Laufwagen 55a umfaßt ein Gehäuse 61, in dem die Laufrollen 57 und eine Seiltrommel 62 mit Ratsche 63 zum Aufwinden und
einer innen liegenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Aufzugsfeder zum Spannen des Seiles 56, untergebracht sind.
Das Seil 56 ist mit Hilfe einer Kurbel 64 auf die Seiltrommel 62 aufwickelbar. Mit Hilfe von Feststellexzentern 65 ist
die Lage des Laufwagens55a zu fixieren. Dies ist besonders
dann wichtig, wenn es sich um die Anbringung von Wandverkleidungen handelt, bei denen die Laufschienen des Nivelliergerätes
vertikal verlaufen. Der Laufwagen 55b entspricht
-2o-
dew Laufwagen 55a, er hat jedoch keine Seiltrommel 62 mit
den dieser zugeordneten Komponenten 63 und 64. Das Seilende
56a ist im Laufwagen 55a unmittelbar befestigt und im Laufwagen 55b aus- und einhängbar.
Mit Hilfe des Nivelliergerätes gemäß den Fig. 7 und 8 werden nach Befestigung der Führungsschienen in bereits festgelegten
Seitenlatten durch den gespannten Seilverlauf die mittleren Latten ausgerichtet, nachdem das in Fig. 4a
gezeigte Arbeitsstadium erreicht ist, d.h. nachdem die Latten 27 mit Hilfe der endgültigen Ilalteschrauben und der
an diesen befindlichen Gummiringe 69 bereits vorläufig an der
Decke oder Wand befestigt sind.
Uun hat man durch Veränderung der Lage des Teiles 2 im Teil
1 jedes Befestigungsgliedes oder mit anderen Worten durch Verschrauben des Gewindezapfens 2o des Teiles 2 in dem hülsenartigen
Abschnitt 3 des Teiles 1 die Möglichkeit, die in der Schraube 7o mit Gummiring 69 am Kopfflansch 22a des Teiles
2 hängende Latte 27 auf und ab zu bewegen, um die durch das Seil erkennbare gewünschte Soll-Lage zu erreichen.
Um das Verschrauben des Gewindezapfens 2o des Teiles 2 leichter vornehmen zu können, ist der am Kopfflansch 22a
vorspringende und mit diesem verbundene Verstellring
an seiner Peripherie mit einer Rändelung 22b versehen.
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Ein in Fig. 9 gezeigtes Justiergerät 66 bestehend aus einer länglichen Platte 67 mit einer Rändelung 68 längs ihres
Außenrandes, ist mit einem Handgriff ^l verbunden. Die gerändelte
Umfangsfläche 68 des Justiergerätes 66 wird mit der Rändelung 22b des Verstellringes des Teiles 2 in Eingriff
gebracht. Eine Hin- und Herbewegung des Justiergerätes 66 bewirkt eine Auf- und Abbewegung des Verstellringes 22
und damit eine Höher- und Tieferstellung der daran angelegten Latte.27.
Im Nachstehenden soll das erfindungsgemäße Verfahren durch
Beschreibung der Arbeitsgänge und der Funktionsweise der verschiedenen Geräte bei Befestigung eines Lattengerüstes
erläutert werden, welches 1. bei Deckenunterbauten aus Beton, 2. bei Unterbauten für Wandverkleidungen, 3. bei
Unterbauten bei Hohlböden und 4. bei Mansarden auf Holzbalken beschrieben werden.
1. Zunächst werden die Lattenlage mittels Schnurschlag und die einzelnen Bohrstellen im Beton festgelegt. Mit
Hilfe eines abgesetzten Bohrers, der der Form des Befestigungsgliedes etwa entspricht und mit Hilfe eines
beliebigen Bohrhammers werden die erforderlichen Bohrlöcher eingebracht. Hier verwendet man Befestigungsglieder aus Metall, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind. Diese
werden in die Bohrlöcher bis zu ihrem Anschlagflansch
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18 eingesteckt. Mit Hilfe eines Imbusschlüssels wird dann die Madenschraube 36 in den Schaft 33 des Teiles
1 eingeschraubt und das Teil 1 bereits endgültig im Mauerwerk verankert. Anschließend werden die vorbereiteten
und wo erforderlich mit der Schattennutverstellleiste 3o,31 versehenen Latten 27 mit Hilfe der Halteklammern
37 in das mit dem Teil 1 verbundene Teil 2 des Befestigungsteiles eingehängt. Die Federn 45 der Halteklammer
37 garantieren einen guten Halt der Latte 27 und gleichen automatisch verschiedene Lattenstärken aus.
Mit Hilfe der Bohrschablone 46 werden die Schraubenlöcher durch die Latte 27 genau in Längsrichtung des Befestigungsgliedes
gebohrt. Eine an ihren Schaft mit einem Plastikring 69 versehene S chraube 7o wird bis zum Anschlag
des Plastikringes 69 in die Latte 27 eingedreht. Nun kann die Halteklammer 37 entfernt werden. Die Latte
27 wird von dem Plastikring 69 gehalten. Sind alle Latten 27 in der beschriebenen Weise an der Decke befestigt,
so werden die äußersten Latten auf die mittels Schnurschlag an der Wand festgelegte Deckenbezugsebene
ausgerichtet, wobei das Teil 2 des Befestigungsgliedes gegenüber dem Teil 1 verdreht wird und soweit erforderlich,
eine oder mehrere Ringe 24 zwischen Latte 27 und Verstellring 22 eingelegt. Die Schraube 7o wird nun vollständig
eingedreht, der mit einer Sollbruchstelle versehene Plastikring 69 platzt ab. Das U-Profil 31 kann nun
auf dem Schenkel 3oa des L-Profiles 3o soweit verschoben
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werden, bis es an die Mauer angrenzt.
Anschließend kann das Nivelliergerät an den wie beschrieben ausgerichteten Seitenlatten mit Hilfe seiner
Schraubzwingen 59a,b befestigt werden. Die Laufwagen
55a,b können eingehängt werden und das Seil 56 Hilfe der Kurbel 64 gespannt werden. Das gespannte
Seil bestimmt nun die Bezugsebene zum Ausrichten der mittleren Latten. Dieses Ausrichten geschieht wiederuir
in der bereits beschriebenen Weise durch Verdrehen des Teiles 2 im Teil 1 der Befestigungsglieder, so lange,
bis die Latte das gespannte Seil berührt. Für das Verschrauben des Teiles 2 kann das in Fig. 9 gezeigte
Werkzeug verwendet werden. Sobald die Schrauben der Latte festgezogen sind, kann das Nivelliergerät
zu den nächsten Befestigungspunkten weitergeschoben werden, um diese in gleicher Weise auszurichten. Schließlich
erhält man ein niveaugleiches Lattengerüst, an dem die Deckenverkleidung anzubringen ist.
2. Für die Befestigung von Lattengerüsten für Wandverkleidungen
verwendet man in der Regel Kunststoffbefestigungsglieder,
wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Hier entfällt meist auch die Anbringung einer Schattennutleiste
3o,31. Die Laufschienen für das Niveliergerät, sind in diesem Fall unter Umständen vertikal
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anzubringen, wobei die Laufwägen 55a,b mit Hilfe
von Exzentern 65 an der Schiene festzustellen sind. Die vorläufige Feststellung des Befestigungsgliedes
erfolgt durch Einsetzen eines Pfropfens 8 in das Teil 1 des Befestigungsgliedes wie vorstehend bereits beschrieben
mit Hilfe des Gerätes 9.
3. Bei Altbauten findet man häufig Hohlraumdecken. Hier verwendet man Dübelträgerplatten 13 gemäß Fig. 5 und
geht wie in Fig. 1 gezeigt vor, indem man die Dübelträgerplatte 13 nach Einbringen einer entsprechenden Aufnahmebohrung
mit Hilfe von Holzschrauben 17 am Untergrund befestigt.
4. Bei einer Montage eines Lattengerüstes an Mansarden,
deren tragende Teile meist aus Dachstuhlbalken aus Holz bestehen, benötigt man kein Befestigungsglied mit
Spreizteil. Hier verwendet man nur das Verstellelement der Befestigungsglieder, deren Teil 1 ausschließlich
aus dem hülsenartigen Abschnitt 3 besteht, welches in dafür gebohrte Löcher entsprechender Abmessungen eingesteckt
und mit Hilfe durch seine Maueranschlagplatte 18 gesteckten Schrauben mit den Holzbalken verschraubt
wird. Die tragende Schraube 7o wird direkt ins Holz gedreht. Im übrigen entspricht das Vorgehen zum Anbrin-
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gen des Lattengerüstes dem bereits vorstehend geschriebenen Verfahren.
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Claims (1)
- Dipl. PhyS. H. Seidt Mein Zeichen: 280/00IPatentanwalt!!! 27. April 1982Stea\-0!3?;z 27vvddkraiburgPatentansprüche1. Verfahren zum Anbringen eines aus einer Mehrzahl von Latten bestehenden Lattengerüstes an Wand- oder Deckenflächen zur Schaffung einer niveaugleichen ünterkonstruktion für die Befestigung von Wand- und Deckenverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang die Lage der einzelnen Latten des Lattengerüstes und die zu deren Befestigung dienenden Bohrlöcher an der Wand- oder Deckenoberfiäche markiert und die Löcher gebohrt werden, daß in einem zweiten Arbeitsgang die Latten in die Bohrlöcher mit veränderbarem Abstand von der Wand- oder Deckenfläche eingehängt werden und daß in einem dritten Arbeitsgang die einzelnen Latten jeweils in einem solchen Abstand von der Wand-Oder Deckenfläche justiert und anschließend endgültig befestigt werden, daß nachfolgend eine niveaugleiche Befestigung der Wand- oder Deckenverkleidung in gewünschtem Abstand von der Wand- oder Deckenfläche auf dem Lattengerüst möglich ist.2. Verfahren nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß in jedes Bohrloch ein aus zwei in Richtung ihrer Längsachse,in ihrer Lage relativ zueinander veränderbaren Teilen bestehendes Befestigungsglied-2-JZeingefügt wird und die zunächst am Befestigungsglied aufgehängte Latte nach erfolgter Abstandsjustierung durch das Befestigungsglied hindurch an der Wand oder Decke befestigt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten bis zur Justierung und endgültigen Befestigung an der Wand oder Decke mit Hilfe einer Halteklammer in die einzelnen Befestigungsglieder eingehängt werden.4. Nivelliervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei in parallel zueinander, vorzugsweise an sich gegenüberliegenden Wand- und Deckenrandzonen befestigbaren Führungsschienen (59a,b) verfahrbare Laufwagen (55a,b), die durch ein längenveränderliches, unter Zugwirkung stehendes Spannseil (56) miteinander verbunden sind.5. Nivelliervorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem der Laufwagen eine unter Federwirkung stehende Seiltrommel(62) für das Spannseil (56) vorgesehen ist.-3-6> Nivelliervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen mit einer Arretierung (65) versehen sind, mit der sie auf der Führungsschiene feststellbar sind.7. Befestigungsglied für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbindbare Teile (1,2), deren Lage relativ zueinander, in Richtung ihrer Längsachse veränderbar ist, von denen das erste Teil (1) dazu geeignet ist, in eine in einer Wand oder Decke vorgesehene Bohrung eingesetzt und in dieser gehalten zu werden und das zweite als Verstellteil dienende Teil (2) in das erste Teil einsetzbar und gemeinsam mit einer an der Wand oder Decke zu befestigenden Latte (27) zusammen mit dem ersten Teil (1) in der Wand oder Decke befestigbar ist.8. Befestigungsglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (1) des Befestigungsgliedes das andere Teil (2) hülsenartig umfaßt.9. Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) einen hülsenartigen Teil (3) mit Innengewinde (4) aufweist und das zweite Teil (2) mit Außengewinde (21) ver--4-sehen ist und mit dem hülsenartigen Teil des ersten Teiles verschraubbar ist, so daß die Lage der beiden Teile relativ zueinander durch Verschrauben veränderbar ist.10. Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil an seinem vom zweiten Teil abliegenden Ende mit einem Spreizglied (5,6) versehen ist, mit dem es in die in der Wand oder Decke vorgesehene Bohrung einfügbar ist.11. Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 7 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied bei einem aus Kunststoff bestehenden Befestigungsglied eine von Spreizgliedern freie Spitze (7) - einen sog. Schraubenleerlaufteil - aufweist.12. Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 7 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (34) bei einem aus Metall bestehenden Befestigungsglied einen von Spreizgliedern freien Schaft (33) aufweist und sich die Anordnung der Spreizglieder (35) auf seinen Spitzenbereich beschränkt.13. Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorläufigen Halterung eines aus Kunststoff bestehenden-5-ersten Teiles des Befestigungsgliedes in der Wand oder Decke ein in das Spreizteil des ersten Teiles einschiebbarer Pfropfen (8) vorgesehen ist.14. Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung eines aus Metall bestehenden ersten Teiles des Befestigungsgliedes in der Wand oder Decke eine Madenschraube (36) vorgesehen ist, die dazu dient, in das Innere des ersten Teiles bis in seine mit den Spreizgliedern (35) versehene Spitze (34) eingeschraubt zu werden, so daß das vordere Gewindeteil zur Aufnahme einer Lattentrageschraube zur Verfügung steht.15. Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil an seinem vom ersten Teil abliegenden stirnseitigen Ende mit einem auf seiner Peripherie gerändelten Kopfflansch (22) versehen ist.16. Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandsringe (24) vorgesehen sind, die dazu dienen, in wählbarer Anzahl an der Stirnfläche des zweiten Teiles angelegt zu werden, um sehr große Unebenheiten der Wände oder Decke auszugleichen.-6-17. Befestigungsglied nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (24) mit einer von ihrem Rand aus radial nach innen verlaufenden Einbuchtung (25) versehen sind.18. Befestigungsglied nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (24) auf ihrer einen Fläche mit einer Ringnut (25) und auf ihrer gegenüberliegenden Fläche mit einem den Abmessungen der Ringnut entsprechenden ringförmigen Vorsprung (26) versehen sind, um eine Mehrzahl von Abstandsringen unverschiebbar übereinander anordnen zu können.19. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem ersten Teil abliegende Fläche des Kopfflansches des zweiten Teiles mit einer Ringnut versehen ist, deren Abmessung dem ringförmigen Vorsprung (26) der Abstandsringe entspricht.20. Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil mit einer Lattenhaiteklammer (37) verbindbar ist, die ihrerseits zwei U-förmig miteinander verbundene Platten (38a,b) mit je einem dem Außendurchmesser-7-des zweiten Teiles des Befestigungsgliedes entsprechenden U-förmigen Schlitz (4o) umfaßt, von denen die eine Platte dazu dient, mit Hilfe des Schlitzes (4o) den zweiten Teil des Befestigungsgliedes zu umgreifen, und die andere in einem Abstand von der ersten Platte (38a) verlaufende Platte(38b)dazu dient, eine Auflage für eine an dem Befestigungsglied aufzuhängende Latte (27) zu bilden.21. Befestigungsglied nach Anspruch 2o, dadurch gekennze Ichnet, daß die als Auflage für eine Latte dienende Platte (38b) der Lattenhaiteklammer (37) mit einem Federglied (45) ausgestattet ist, zur Ermöglichung einer Anpassung der Halteklammer an unterschiedliche Lattenstärken.22. Bohrschablone für die Befestigung einer Latte mit Hilfe eines Befestigungsgliedes nach einem der Ansprüche 7 bis 21, in Verbindung mit einer Halteklammer nach Anspruch 2o oder 21 an einer Wand oder Decke, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflage für die Latte dienende Platte (38b) der Halteklammer (37) mit zwei parallel zum U-förmigen Schlitz verlaufenden Seitenflanschen (43) versehen ist, die ihrerseits miteinander fluchtende Längsschlitze (44) aufweisen und daß die Bohrschablone (46) eine Platte (47) umfaßt, die in einerί. I OBohrung eine beidseitig offene Führungshülse (48) für einen Bohrer trägt und in ihren Abmessungen und ihrer Gestalt der als Auflage für die Latte dienenden Platte (38b) der Halteklammer (37) etwa entspricht, wobei eine ihrer Seitenkanten (4 9) etwa hakenförmig ausgebildet ist, um durch einen der beiden Schlitze (44) der Platte (38b) der Halteklammer (37) hindurchzugreifen und deren gegenüberliegende Seitenkante (51) als Gegenauflager ausgebildet ist, das an den dem gewählten Schlitz der Platte gegenüberliegenden Seitenflansch (43) der Platte der Halteklammer anlegbar ist.23. Trägerelement für ein Befestigungsglied nach einem der Ansprüche 7 bis 22, gekennzeichnet durch eine an der Wand oder Decke befestigbare Trägerplatte (13) mit einer in eine Bohrung der Platte eingesetzten beidseitig offenen Hülse (16), deren Innendurchmesser etwa den Außendurchmessern des ersten Teiles des Befestitungsgliedes entsprechen, um das erste Teil des Befestigungsgliedes nach Befestigung der Trägerplatte an der Wand oder Decke aufnehmen zu können.24. Gerät für die Einfügung eines Pfropfens gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Stiel (11) mit einem Außendurchmesser, der geringfügig kleiner ist,-9--9-als der des ersten Teiles des Befestigungsgliedes und auf dessen Spitze vorbereitete Pfropfen (8) lösbar aufschiebbar sind, um in das Innere des ersten Teiles eingeschoben zu werden.25. Gerät für die Justierung eines Befestigungsgliedes nach einem der Ansprüche 7 bis 21, gekennzeichnet durch eine längliche Platte (67) mit längs ihres Umfanges angeordneten, vertikal verlaufenden Rillen (68) , deren Abmessungen etwa der an dem Kopfflansch des zweiten Teiles vorgesehenen Rändelung entsprechen.26. Vorrichtung zur Abdeckung einer Schattenfuge zwischen einer der Randzone einer Wand und Decke benachbarten Latte und der Wand, gekennzeichnet durch ein mit der Latte verbindbares L-Profil (3o) , dessen freier Schenkel (3oa) ein zur Verlängerung des Schenkels dienendes verschiebbares Ü-Profilstück (31) trägt, dessen Lage auf dem Schenkel quer zum Verlauf des L-Profils nach Maßgabe der Breite der Schattenfuge wählbar ist.27. Werkzeugsatz für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 umfassend Befestigungsglie--lo--lo-der (1,2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21 und/oder Abstandsringe (24) nach einem der Ansprüche 16 bis 18 und/ oder eine Lattenhalteklammer (37) nach einem der Ansprüche 2o oder 21 und/oder eine Bohrschablone (46) für die Befestigung einer Latte mit Hilfe eines Befestigungsgliedes nach Anspruch 22 und/oder ein Trägerelement für Befestigungsglieder nach Anspruch 23 und/oder ein Gerät für die Einfügung von Pfropfen in den einen Teil der Befestigungsglieder nach Anspruch 24 und/oder ein Gerät für die Justierung eines Befestigungsgliedes nach Anpruch 25 und/oder eine Vorrichtung zur Abdeckung einer Schattenfuge zwischen einer der Randzonen einer Wand und Decke benachbarten Latte und der Wand nach Anspruch 26 und/oder eine Nivelliervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219545 DE3219545A1 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Verfahren zum anbringen eines aus einer mehrzahl von latten bestehenden lattengeruestes an wand- und deckenflaechen und vorrichtungen zu seiner durchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823219545 DE3219545A1 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Verfahren zum anbringen eines aus einer mehrzahl von latten bestehenden lattengeruestes an wand- und deckenflaechen und vorrichtungen zu seiner durchfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3219545A1 true DE3219545A1 (de) | 1983-12-08 |
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ID=6164409
Family Applications (1)
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DE19823219545 Withdrawn DE3219545A1 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Verfahren zum anbringen eines aus einer mehrzahl von latten bestehenden lattengeruestes an wand- und deckenflaechen und vorrichtungen zu seiner durchfuehrung |
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DE (1) | DE3219545A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113802797A (zh) * | 2021-10-08 | 2021-12-17 | 上海红点卫浴科技有限公司 | 一种墙体装饰板安装用调平机构、龙骨调平组件和装配式墙面系统 |
-
1982
- 1982-05-25 DE DE19823219545 patent/DE3219545A1/de not_active Withdrawn
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