DE3218857A1 - Verfahren und vorrichtung zum definierten transport organischer zellen und deren verwendung zur herstellung von zellsuspensionen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum definierten transport organischer zellen und deren verwendung zur herstellung von zellsuspensionen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zellsuspensionen und deren Übertragung zur weiteren Behandlung.
Mit einem derartigen Verfahren sollen Suspensionen aus Zellen, beispielsweise Hefen, Bakterien, Gewebekulturen, Mikroorganismen oder dergleichen aus ursprünglichen Zelllcolonien hergestellt werden. Die Zellsuspeiisionen sollen zur Isolierung von Mutanten oder ganz, a]!gemein zur Erforschung der Eigenschaften der Zellen auf Objektträger oder auf mit synthetischen Wachstuinsmedien versehenen Medienplatten übertragen v/erden.
Bekannt ist'zur Übertragung der Zellen die Replica-Method die Lederberg 1952 in den "Vereinigten Staaten von Amerik entwickelte und die sich inzwischen allgemein durchgesetzt hat. Dabei werden auf einer Mediumplatte eine Viel zahl von ursprünglichen Zellkolonien gezüchtet und anschließend auf ein Samttuch abgedruckt und von dort auf eine weitere Platte gedruckt. Durch diese Methode kann man die Eigenschaften derZellen auf die erste Platte im Vergleich mit den Eigenschaften der Zellen auf der zweiten Platteprüfen, wobei der Inhalt des Mediums auf der zweiten Platte variiert oder die Zellen auf der zweiten Platte physikalisch oder chemisch behandelt werden.
Diese heute weltweit benutzte Methode hat Jedoch den Kachteil, daß man eine sehr unterschiedliche Anzahl von Zellkolonien auf der zweiten Platte erhält, da die Zellkolonien aus der ersten Platte oft unter-3 ;■·"::. eI i che Grrr·;: :.r. beci t:zc-n. c: .".tr k ϊ>η:ι on auf α er
Bad Οποί?-—'
;:v:eiten: ] c:te sehr unterschied] i <-h nicke Zellschichten entstehen, die eine physikalische Prüfung, beispielsweise eine Bestrahlung mit UV-Licht oder eine chemische Prüfung der Zelleipenschaften sehr erschweren und beispielsweise durch ihre unterschiedliche Lichtdurchllr'ssirkeit zu ungenauen Hesser;.;el'ni ssen .führen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß man mit dieser Methode keine Zellsuspensionen herstellen kann, die für die Untersuchung der Eigenschaften und die Behandlung der Zellen manchmal unbedingt erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Zellsuspensionen auf Einzelzellkolonien zuverlässig hergestellt werden können. Gelöst wird diese Aufgabe durch die folgenden Verfahrensschritte
- auf einer mit Wachstumsmedium behandelten Mediumplatte wird eine ursprüngliche Zellkolonie gezüchtet;
- mit einer mehrere parallel zueinander verlaufende Klingen aufweisenden Klingen-Transportvorrichtung werden Zellen aus der ursprünglichen Zellkolonie in Linien auf eine Mediumplette gedruckt (on lines stamping);
- nach einer vorgegebenen Inkubationszeit wird die Klingentransportvorrichtung quer zu dem ersten Zell-Abdruck auf die Mediumplatte gedrückt, dabei Zellen aus de inzwischen entstandenen zellenförmigen Zellkolonien in vorgegebenen Abständen entnommen und auf eine v/eitere Mediumplatte gedruckt (on points st a mping) ;
- nach einer vorgegebenen Inkubationszeit werden mit einer bewegliche Stifte aufweisenden Stift-Transportvorrichtung , deren Stiftabstand dem Klingencbstand der Klinren-Tiansportvcrrichtung entspricht,
öad Original
Zellen aus den inzwischen Gcwachr.en^n ^iiizel.-iosllkolcnien en tn Oiniri <·:: und auf eine eine Vielzahl von Vertiefungen aufweisenden Multitest-Objektträger übertragen, wobei in die Vertiefungen zuvor Lösungsmittel eingebracht worden ist-, der Objektträger wird geschüttelt; die durch das Schütteln in dem Objektträger entstandene Zellsuspension wird mit einer,eine Vielzahl von Rundkopf-Stiften aufweisenden Rundkopf-Transportvorrichtung auf eine Behandlungs-Medium-
platte übertragen. Durch diese Maßnahmen wird ein Verfahren geschaffen, mit dem zunächst einzelne Zellkolonien gezüchtet und aus diesen Einzel-Zellkolonien Zellsuspensionen zur weiteren Behandlung hergestellt werden können.
Eine Abwandlung dieses Verfahrens sieht die folgenden Verfahrensschritte vor:
- es wird eine fast rasenartige Zellkolonie (Zellrasen gezüchtet;
- mit einer, eine Vielzahl sehr feine, bewegliche Stifte aufweisenden Feinstift-Transportvorrichtung werden Zellen von dem Zellrasen entnommen und in die mit flüssigem Wachstumsmedium versehenen Vertiefungen eines Multitest-Objektträge--?s übertragen, die Vertiefungen des Multitest-Objektträgers enthalten dabei soviel flüssiges Wachstumsmedium, wie die Zellen für die Inkubation benötigen;
- die in den Vertiefungen des Multitest-Objektträgers Jo nach einer vorgegebenen Inkubationszeit entstandene Zell suspension wird mit einer, eine Vielzahl beweglicher Runakopfstifte aufweisenden Rundkopf-Transportvorrichtung aus den Vertiefungen des Multitest-Objektträgers entnommen und zur weiteren Behandlung auf eine : ■::'::■■.:> ' Ί -...n.'-c-:'·:■■" - \;~ r Γ; a I te üb-: tra;; e η . τ'οΊ
iad Original
vomchüur.rr eine .".''einstift-Transportvorrichtung verwendet. Diese Feinstift-Transporrvorrichtung weist sehr feine Stifte mit einem Durchmesser von ca. o,o1 6,1 mm auf. Durch diese geringen Stiftdurchmesser wird gewährleistet, daß Zellen aus einer
ursprünglichen
Z;eIij-:oj-onie 'entnommen werden.
Zur Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist es vorgesehen,daß der Multitest-Ohiektträger nach der Zugabe der Zellen zur Beschleunigung des Zellenwachstums geschüttelt wird, sowie daß die Zell suspension vor Übertragung auf die Behandlungs-Hediumplatte mit einer Pufferlösung verdünnt wird. Die nach diesen Verfahren hergestellten Zellsuspensionen entstehen somit direkt in den Vertiefungen des Multitest-Objekttragers, wobei die Wachstumsaedien so bemessen sind, daß sie nach Verlauf der Inlcubation aufgebraucht sind, /fecnseiprodukte sowie von dem jeweils zu suspensierenden Zellen nicht verdaubare Nährstoffe verbleiben dabei in der Lösung. Im allgemeinen - stören diese Verunreinigungen nicht, sollten sie stören, so können sie durch Pufferlösungen neutralisiert werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen mit der Zellen oder Zellsuspensionen in definierter Menge transportiert werden können Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Trägerplatte, in der Trägerstifte in Bohrungen beveglich gehalten sind. Zur Ausgestaltung ist es dabei vorgesehen, daß die Bohrungen etwa senkrecht zur Ebene der Trägerplatte verlaufen, sowie daß die Trägerstifte in den Bohrungen frei beweglich sind und durch ihr Eigengewicht in Halte kragen in der Trägerplatte gehalten sind. Unfeine stets -leiche Eintauchtiefe in die unterschiedliche Dicke Ccrz 1J U her r..rage η en Zellkolonien zu gev.,:'.hrlei st en, ist
Bad Original
- 1o -
es vorgesehen, dsB die HalteKragen in ihrem AuBendurch-Hiescer größer als die Innendurchmesser Cer Bohrungen sind und ihre individuelle Grösse zur Justierung der individuellen Masse der in einer Trägerplatte angeordneten Triigerstifte variabel ist. Durch diese Maßnahmen wird gewährleistet, daß die Trägerstil te stets gleich tief in die Zellkolonicr. eintauchen, aus denen γ etwa gleichgroße Zellmengen entnommen werden sollen.
Ίο Zur Übertragung der Zellsuspensionen auf eine Mediumplatte zur Weiterbehandlung ist es vorgesehen, daß die Trägerstifte an ihren, der Trägerplatte abgewandten Enden mit Eundköpfen versehen sind, sov/ie daß die Rundköpfe in ihrem Außendurchmesser größer als die die tragenden Schäfte der Trägerstifte sind. Durch diese Maßnahmen wird eine Transportvorrichtung geschaffen die eine ausreichend große Oberfläche aufweist, um die zur Weiterbehandlung erforderliche Zellsuspensionsmenge aus den Vertiefungen des Multitest-Objektträgers zu entnehmen und auf eine Mediumplatte zu übertragen. Die Abstände der Trägerstifte bzw. der Rundkopfstifte sind auf die Abstände der Vertiefungen in dem Multitest-Objektträger abgestimmt.
Um eine gleichmäßige Eintauchtiefe der Rundkopf-Stifte zu gewährleisten, ist es Vorga=Behen, daß die Trägerstifte durch auf die den Rundköpfen gegenüberliegenden Enden der Schäfte aufgesetzte Halteringe gehalten sind, wobei es vorteilhaft ist, daß die Halteringe von den Trägerstiften lösbare Kunststoffringe sind. Durch diese Maßnahmen sind die Rundkopf-Stifte leicht und frei beweglich und elastisch in der Trägerplatte gehalten.
Zur Übertragung einer definierten Anzahl mikroorganischer ;75 Bellen von einer Bellkolcnie auf c-ir.e Be:iur.ip] atte sowie deren ansch!IeBendr Aufteilung in Ein^elzeli-
Bad Original
κο1ο:ν·ο;: 'lien:; eine Vorrichtung, bestehend aus einer Vielzahl mittels Distanznalber etwa parallel zueinander auf Abstand gehaltener Klingen. Dazu ist es vorges&en, da die •'.Iinren durch die Distanzhalter in einem gleichmässigen Abstand zueinander gehalten sind, wobei der Abstand dem Abstand der ?r:Igcrctifte in den Trägp-rpl atten entspricht. Um eine gegenseitige Beeinflussung, bzw. die Gefahr eines Grenzsclinittes zwischen zwei Zellkolonien zu verringern, ist es vorgesehen, daß die Klingen etwa senkrecht zur Achse der Distanzhalter verlaufend angeordnet sind.
Die erf indungsgenüiße Verwendung der oben beschriebenen Verfahren sieht vor, daß die Verfahren zur Herstellung von Zell suspensionen und die Zellsuspensionen zur Isolierung von Mutanten verwendet werden. Die erfindungsgemäi?e Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtungen sieht vor, daß die Vorrichtungen zur Herstellung von Zellsuspensionen und die Zellsuspensionen zur Isolierung von Mutanten verwendet werden.
Die Vorrichtungen sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch eine Trägerplatte mit eingesetzten Trägerstiften;
Fig. 2 den Schnitt durch einen Multitestobjekttr&ger zur Aufnahme der mit der Vorrichtung nach der Fig. 1 transportierten Zellen;
- 12 -
Bad Original
Tii'. 5 eine R un c:k ο ρ f - Trr-· η sp ο γ tvo r r i c htung zur übernähme von Zellc-uspcnsionen an einer;, Objektträger nach der Fig.
Pig. ^ die Vorderansicht auf eine Klingen-
Transportvorrichtung
Fig. 5 die Draufsicht auf eine VorricVitung nach der Fig. 4;
Fig. 6 den ersten Abdruck einer Vorrichtung nach der Fig. 4 auf eine Mediuraplatte und darauf gewachsene Zellkolonie-Zeilen ;
Fig. 7 den zweiten, quer zum Abdruck auf der Mediumplatte nach der Fig. 6 erfolgten Abdruck einer Vorrichtung nach der Fig. 4 und daraus gewachsene Punkt-Zellkolonien.
Die in der Fig. 1 dargestellte Stift -Transportvorrichtung 1o besteht im wesentlichen aus einer Trägerplatte 11 durch die in definierten Abständen 34 Bohrungen 13 vorgesehen sind. In diese Bohrungen 13 sind Trägerstifte 12 e'ngesteckt und gehalten. Die Trägerstifte 12 sind mit Spiel leichtgängig und gegen Verkanten geführt. Auf der Oberseite 3o der Trägerplatte 11 sind die Trägerstifte 12 mit Hilfe von Haltekragen
Jo 14 gehalten; sie hängen durch ihr Eigengewicht bedingt frei in den Bohnmgen 13- Um die Trägerstifte 12 leicht in die Bohrungen 13 einsetzen zu können, sind sie mit einem Überstand 15 versehen. Der iJberstand 15 und der Haltekragen 14 kann zur Justierung der Trägerstift-
~v cI -{er. Q diene η.
Bad Original
όΔ I ö ö O /
■ '■it ein tr- derart ir er. Siift-Transportvorrichtung Io können c'tofiriierte Zell-Ttengen aucii von unterschiedlich dicken ursprünglichen Zellkolonien entnommen werden. Eedingt durch ihre gleiche Kasse tauchen die Trögerstifte 12 auch bei unterschiedlichen Wachstumshöhen der Zollkolonien gleichn;:ssig in niese ein. Die entnommenen Zellen sind zur übergabe auf einen Objektträger 16 - wie er in der Fig. 2 dargestellt ist bestimmt. Der Objektträger 16 entspricht in seiner flächigen Abmessung etwa der Trägerplatte 11 und ist mit Vertiefungen 17 versehen, die in ihrer Lage zueinander der Lage der Trägerstifte 12 entsprechen.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die der Trägerplatte 11 abgewandten Spitzen der. Trägerstifte 12 mit nietenartigen Rundkopfen 18 versehen. Diese Rundköpfe weisen Hinterschneidungen 31 gegenüber ihren Stiftschäften 29 auf. Gehalten werden diese Trägerstifte 12 durch Halteringe 19, die auf der den Rundköpfen 18 entgegengesetzten Seite der Trägerplatte 11 über die freien Enden gezogen sind. Die Halteringe 19 sind aus einem elastomeren Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und mit strammem Sitz aufgezogen.
In den Fig. 4- und 5 ist eineKlingentransportvorrichtung 2o dargestellt, die aus einer Vielzahl von parallel zueinanci erstehenden Klingen 21 besteht. Die Klingen werden durch Distanzhalter 22 auf gl eichma.f.iRem Abstand/gehalten und mit Haltemitteln 23 - beispielsweise Nieten oder Muttern zusammengehalten.
Mit einer derartigen Klingentransportvorrichtung 2o k'r'nnen l :'r.gs verlaufende Kl in g e η a b ä c k e 25 von zu
Bad Original
übertragenden Zellen auf einen ί"ediuraträger gedruckt werden. Auf den Kedienträgern 24 lassen sich unterschiedliche Ivachsturnsraedien aufbringen, so daß längs verlaufende Zellkolonien 27 entstehen. Zur Isolierung von Mutanten oder zur Herstellung von punktförmigen Zellkolonien wird a. ie Klirigenx rcuiSporvv οι χicntung 2ο noch einmal quer über die zellenförmigen Zellkolonien 27 gedrückt und ein - in der Fig. 7 dargestellter querverlaufender Klingenabdruck 26 auf einen weiteren r-ledientrager gedruckt.
Auch dieser Medienträger 32 ist mit Wachstumsmedium versehen, so daß die mit der Klingentransportvorrichtung 2o beim Schnitt der zellenförmigen Zellenkolonien 27 mitgenommenen Zellen neue punktförmige Zellkolonien 28 entwickeln können. Die punktförmigen Zellkolonien 28 dienen der Isolierung von Mutanten, sie können mt Hilfe einer Stiit-Iransportvorrichtung io aufgenommen und auf einen Objektträger 16 übertragen werden. Das VJachstum der punktförmigen Zellkolonien 28 ist oft unregelmäßig, was durch die unterschiedlichen VJachstumsmedien hervorgerufen werden kann. Die nicht besetzten Schnittpunkte 33 der Klingen abdrücke 25 und 26 v/eisen auf bestimmte Eig3nschaften der hier abgedrückten Zellen im Verhältnis zu dem Ivachstums- oder Prüfmedium, mit dem der Medienträger 32 getränkt ist. Zur Kontrolle kann ein solcher querverlaufender Klingenabdruck 26 auch auf einem weiteren kedienträger 24 abgedrückt werden, der das gleicne VJachstumsmedium enthält wie der Mediumträger für die zellenförmigen Zellkolonien 27.
3ad Origins
ο £ ι υ (j j /
'lie b e c c :.· vi ο b ? r > e η Vorr:! :\· ; l.\:n gen 1 "»nncr. i η einer Vfiitereri - nicht da: - ; ec;;elli en - Vorchlung gleichfr'riTiig Geführt und ;-,ur einfachen handnabung bereitgestellt werden.
Wach den vorgeschlagenen Verfahren und mit den vorgeschlagenen Vorrichtunger; können leicht und sicher Einselzellkolonien in einen vorbestiminbaren Abstand zueinander gebracht werden, um daraus Zellsuspensionen herzustellen. Dabei wird die Eigenschaft der Zellkolonien, daß sie schneller wachsen, wenn in ihrer näheren Umgebung keine anderen Kolonien vorhanden sind, zur Erzielung optimaler Ergebnisse nutzbar gemacht.
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28 Punkt-Zellkolonie
29 Stiftschaft
3o Oberseite
;"1 Hinterschneidung
32 Mediumträger
33 nicht besetzter Schnittpunkt
34 Abstand
Bad Original
-JlV Leerseite

Claims (1)

  1. «j ι ο ο υ /
    Μ T.-! „:„,.:,·., 4f. A4
    Mi hi Λ Lι< :ι. ι· ·■ •icii: 1 > .! IWilm. ilen '*. C . ·"· . "; \
    Λ γ.::..ι·] der:
    Dr. Akirs Yasui
    PelY-TeEt1"·. 11
    Iooo Berlin 41
    Verfahren und Vorrichtung zum definierten Transport organischer Zellen und deren Verwendung zur Herstellung vor; Zel !suspensionen
    .Ansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Zellsuspensionen und deren Übertragung zur weiteren Behandlung, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    - auf einer mit Wachstumsmedium behandelten Mediumplatte wird eine ursprüngliche Zellkolonie gezüchtet;
    - mit einer mehrere parallel zueinander verlaufende Klingen aufweisenden Klingen-Transportvorrichtung werden Zellen aus der ursprünglichen Zellkolonie in Linien auf eine Mediumplatte gedruckt (on lines stamping);
    - nach einer vorgegebenen Inkubationszeit wird die Klinrentransportvorrichtung quer zu dem e vsI en Zell-Abdruck auf die Mediumplatte gedrückt, dabei Zellen aus den inzwischen entstandenen zellenförmigen Zellkolonien in vorgegebenen Abstjinien entnommen und auf eine weitere Mediuaplat.te gedruckt (on
    v:: , Bad Original
    noch einer vorgegebenen Inkubationszeit werden reit einer bewegliche stifte aufweisenden Gtif ^Transportvorrichtung, deren Stiftabstand dem Klingenabstand der Klingen-Transportvorrichtung entspricht, Zellen aus den inzwischen gewachsenen Eir.zelzeUkolonien entnommen und auf einen eine Vielzahl von Vertiefungen aufweisenden Multitest-Objektträger übertragen, wobei in die Vertiefungen zuvor Lösungsmittel eingebracht worden ist;
    der Objektträger wird geschüttelt; die durch das Schütteln in dem Objektträger entstandene Zellsuspension wird mit einer,eine Vielzahl von Rundkopf-Stiften aufweisenden Rundkopf-Transportvorrichtung auf eine Bebandlungs-Mediumplatte übertragen.
    Verfahren zur Herstellung von Zellsuspensionen und deren Übertragung zur weiteren Behandlung, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: es wird eine fast rasenartige Zellkolonie (Zellrasen) gezüchtet;
    mit einer, eine Vielzahl sehr feine, bewegliche Stifte aufweisenden Feinstift-Transportvorrichtung werden Zellen von dem Zellrasen entnommen und in die mit flüssigem Wachstumsroedium versehenen Vertiegungen eines Multitest-Objektträgers übertragen, die Vertiefungen des Multitest-Objekttrögers enthalten dabei soviel flüssiges Wachstumsmedium, wie die Zellen für die Inkubation benötigen; die in den Vertiefungen des Multitest-Objekttrpgers nach einer vorgegebenen Inkubationszeit entstandene Zellsuspension wird mit einer, eine Vielzahl beweglicher Rundkopfstifte aufweisenden Rundkopf-Transr-or tvorr: c :: tumc. den Xv "tic Tiincen des Idultitest-
    Bad OrlGina!
    όΔ I ÖÖ5 /
    (■]·■;] err., tj^rers ontjicrnrnen und zur weiteren Behandlung auf eine Pehandlurip-s-Mediumplatte übertragen.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai der "iultitest-Objektträger nach der Zugabe der Z-ller.'^ur beschleunigung des Sellenwachsturcs geschüttelt wird.
    Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellsuspension vor Übertragung auf die Behand-Iungs-Mediurnplatte mit einer Pufferlösung verdünnt wird.
    Vorrichtung zur Übertragung einer definierten Anzahl mikroorganischer Zellen vonZellkolonie, insbesondere zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (11) in der Trägerstifte (12) in Bohrungen (13) beweglich gehalten sind.
    Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß' die Bohrungen (13) etwa senkrecht zur Ebene der Trägerplatte verlaufen.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstifte (12) in den Bohrungen (13) frei beweglich sind/^Srch ihr Eigengewicht mit Haltekragen (14) in der Trägerplatte (11) gehalten sind.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekragen (14) in ihrem Aussendurchmesser größer als die Innendurchmesser der r·.··.·· . »·η Ί7'^ sind und ihre individuelle Größe zur
    Bad Original
    <*J «!_ I \J \J \J I
    fIer i ndividuell on Hasse der in einer 1x::rerpl at te ('M ) angeordneten Tr;;r:erstif te (12) variabel ist.
    Q. Vorrichtunr nach den Ansprüchen ? bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstifte (12) an ihren, der Trägerplatte (11) abgewandten Enden ιηίτ Rund- · köpfen (18) versehen sind.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Pundköpfe in ihrem Außendurchmesser großer als die sie tragenden Schäfte (21) der Tragersrifte (12) sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstifte (12) durch auf die den Eundköpfen (18) gegenüberliegenden Enden der Schäfte(29) aufgesetzte Halteringe (19) gehalten sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringe (19) von den Trägerstiften (12) lösbare Kunststoffringe sind.
    13. Vorrichtung zur Übertragung einer definierten Anzahl mikroorganischer Zellen von einer Zellkolonie, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl mittels Distanzhalter (22) etwa parallel zueinander auf Ab-
    Jo stand gehaltener Klingen (21).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (21) durch die Distanzhalter (22) in einem gl eichn"ßigen Abstand (Jy-O zueinander ge-
    bad Onginaf
    vj c. ι w υ ν» ;
    nclt·:.·:. sind und dieser Abstand (5■'O dem Abstand der i η Keinen st ehenden ?r:-->erctif te (12) entspricht.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch Rekennzci ebnet, daß die Klingen (21) etwa senkrecht zur Achse der Distanzhalter (22) verlaufend angeordnet sind.
    16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahren zur Herstellung vonZellsuspensionen und die Zellsuspensionen zur Isolierung von Mutanten verwendet werden.
    17- Vorrichtungen nach den Ansprüchen 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Herstellung von Zellsuspensionen und die Zellsuspensionen zur Isolierung von Mutanten verwendet werden.
    Bad Original
DE3218857A 1982-05-15 1982-05-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zellsuspensionen und deren Verwendung zur Isolierung von Mutanten Expired DE3218857C2 (de)

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