DE3218383A1 - Uhf-filter - Google Patents

Uhf-filter

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DE3218383A1
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coupling
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inner conductor
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DE19823218383
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English (en)
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Manfred Dipl.-Ing. 1000 Berlin Paulig
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • UHF-Filter
  • Stand der Technik Die Erfindung geht von einem UHF-Filter nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
  • Es ist schon ein UHF-Bandfilter bekannt (Valvo, Technische Informationen für die Industrie, Oktober 1966, TI 93, Seiten 12 und 13), das in einem Antennenverstärker für das Band V zwei Verstärkerstufen koppelt. Das Bandfilter besteht aus zwei kapazitiv verkürzten A/4-Topfkreisen, zwischen denen sich eine Trennwand befindet, durch die eine mit den Innenleitern der beiden Topfkreise gekoppelte Koppelschleife geführt ist. Die Kopplung derartiger Bandfilter läßt sich in der Regel schwer einstellen, da die Kammern im Endzustand des Verstärkers allseitig geschlossen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Güte der bekannten Filterkreise für bestimmte Anwendungen in der Breitbandkommunikationstechnik nicht ausreicht.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße UHF-Filter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß das Filter im gesamten Fernsehbereich IV/V durchstimmbar ist und trotzdem eine hohe Güte aufweist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kopplung trotz einer kompakten Bauweise auch bei einer Serienfertigung leicht von der Oberseite des Filtergehäuses her einstellbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist ein erf~incltlngsgemaßes tlHF-Filter, bei dem die Koppelelemente stabförmig ausgebildete Koppelleiter sind, die an einem Ende an einem Innenleiter befestigt und am anderen Ende mit einer Abgleichfahne aus elektrisch leitendem Material versehen sind, bei dem die Abgleichfahne mit einem benachbarten Innenleiter kapazitiv in Eingriff steht und bei dem Abgleichfahne und/oder Koppelleiter zwecks Einstellung der Kopplung verbiegbar sind. Auf diese Weise läßt sich ein verhältnismäßig schnelles Einstellen der Kopplung zwischen den einzelnen Leitungskreisen eines zwei- oder mehrkreisigen Filters vornehmen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten dreikreisigen UHF-Filters mit Ein- und Aus kopplung über eine Induktivität, Fig. 1a eine erste Variante der Auskopplung über eine Koppel schleife, Fig. ib eine zweite Variante der Auskopplung über einen Kondensator, Fig. lc eine dritte Variante der Auskopplung über eine Koppelschleife, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erEindungsgemäßen UHF-Filters in einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen UHF-Filters in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines auf einer Leiterplatte zu befestigenden erfindungsgemäßen UHF-Filters in auseinandergezogener Darstellung.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig. 1 ist ein Schaltbild eines bekannten dreikreisigen UHF-Filters 10 gezeigt, dessen Kreise A/4-Topfkreise sind.
  • Die gestrichelten Linien in Fig. 1 zeigen das durch zwei Trennwände 11, 12 in drei Kammern 13, 14, 15 aufgeteilte Gehäuse 16 des Filters. Jede Kammer bzw. jeder Topfkreis hat je einen Innenleiter 17, 18, 19, der in Längsrichtung der Kammern verläuft und mit einem Ende mit einer vorderen Gehäusewand 20 und mit dem anderen Ende über einen Kondensator mit einstellbarem Kapazitätswert 21, 22, 23 mit einer hinteren Gehäusewand 24 verbunden ist.
  • Der Eingang des Filters 10 ist mit 25 und der Ausgang mit 26 bezeichnet. Der Eingang 25 steht über eine erste Spule 27 mit einer Anzapfung 28 des ersten Innenleiters 17 in Verbindung.
  • Ein erster Koppel leiter 29 stellt eine Kopplung zwischen dem ersten Innenleiter 17 der Kammer 13 und dem zweiten Innenleiter 18 der Kammer 14 her und durchsetzt die erste Trennwand 11. Ein zweiter Koppelleiter 30 stellt eine Kopplung zwischen dem zweiten Innenleiter 18 und dem dritten Innenleiter 19 her und durchsetzt die zweite Trennwand 12. Eine zweite Spule 31 verbindet eine Anzapfung 32 des dritten Innenleiters 19 mit dem Ausgang 26. Die Auskopplung der Ausgangsspannung UA kann auch induktiv, wie in Fig. 1a gezeigt, erfolgen. In diesem Fall ist anstelle der Spule 31 eine etwa U-förlaige Koppelschieife 35 vorgesehen, deren Basis in einem gewissen Abstand parallel zu dem dritten Innenleiter 19 verläuft und dessen Schenkelenden leitend miteinander verbunden sind und zwei parallele Ausgänge 36 (75-n-Durchschleiftechnik) bilden. Andere Arten der Auskopplung sind in den Fig. 1b (kapazitiv über einen Kondensator 37) und 1c (induktiv über einen Koppelleiter 38, dessen eines Ende 39 mit der Gehäusewand 20 verbunden ist) gezeigt. Durch die Wahl der Auskopplungsart können verschiedene Flankensteilheiten des Filters realisiert werden. Für die Einkopplung am Eingang 25 können ebenfalls die genannten Kopplungsarten angewendet werden.
  • Ein erfindungsgemäßer mechanischer Aufbau eines einkreisigen Filters ist in Fig. 2 gezeigt. Das Filter besteht aus einem etwa quaderförmigen Topf 40 mit einem Innenleiter 17 und einem damit elektrisch und mechanisch verbundenen einstellbaren Kondensator 21. Die obere Wand 41 des Topfes ist mit einer Öffnung 42 versehen, die einen Eingriff in die Filterkammer zuläßt. Der Topf trägt an seiner offenen Unterseite Laschen 43.
  • Eine Bodenplatte 44 mit nach unten gerichteten Laschen 45 dient zum hochfrequenzdichten Abschließen des Topfes. Die Ein-und/oder Auskopplung der HF-Signale erfolgt entweder galvanisch über eine Induktivität (27, 31; Fig. 1) oder kapazitiv über einen Kondensator (37, Fig. 1b) oder über einen kapazitiven Koppelleiter (29, 30; Fig. 1) oder über einen induktiven Koppelleiter (38, Fig. 1c). Die Kopplung kann dann durch Verbiegen der Luftspule 27 oder 31 oder des Koppelleiters durch die Öffnung 42 hindurch vorgenommen werden. -Öffnungen 46, 47 dienen zum Durchtritt der Anschlüsse der Koppelelemente.
  • Ein erfindungsgemäßer mechanischer Aufbau eines dreikreisigen Filters 10 weist gemäß den Fig. 3 und 4 folgende Besonderheiten auf. Ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 50 hat einen rechteckigen Rahmen 51, der an der Oberseite zweier sich gegenüberstehender Rahmenwände 52, 53 je drei Abwinkelungen 54, 55, 56 bzw. 57, 58, 59 trägt. Die zueinander gerichteten Abwinkelungen bilden zwischen ihren freien Enden eine Öffnung, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird. Zwischen je zwei benachbarten Abwinkelungen vorhandene Schlitze 60, 61 bzw.
  • 62, 63 (vgl. Fig. 4) erfassen auch zu einem geringen Teil den oberen Randbereich der Rahmenwände 52, 53. An der Unterseite gehen alle Rahmenwände 52, 53, 64, 65 in über den Umfang des Rahmens verteilt anyeordnete Laschen 66 über. Zwei Trennwände 67, 68 weisen an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten Ausklinkungen 69 auf, die das Einschieben der Trennwände in die Schlitze 60, 62 bzw. 61, 63 derart begrenzen, daß deren oberer Bereich bei eingeschobener Trennwand über die Kammerwände bzw. den Rahmen 51 hinausragt; vgl. insbesondere Fig. 3.
  • An der Unterseite gehen die Trennwände 67, 68 in je zwei Laschen 70 über, die im fertigen Zustand des Filters in derselben Ebene wie die Laschen 66 des Rahmens 51 enden. Die Trennwände 67, 68 enthalten je eine öffnung 71.
  • Die durch den Rahmen 51 und die Trennwände 67, 68 gebildeten Kammern 75, 76, 77 sind mit je einem koaxialen Innenleiter, zum Beispiel 78, 79, versehen dessen eines Ende mit der in Fig. 4 vorderen Rahmenwand 52 und dessen anderes Ende über je einen einstellbaren Kondensator 80 mit der hinteren Rahmenwand 53 oder den Abwinkelungen 57, 58, 59 verbunden ist. Jede Abwinkelung 57, 58, 59 der hinteren Rahmenwand enthält eine Öffnung 81. Die seitlichen. Rahmenwände 64, 65 (Fig. 4) enthalte je nach Kopplungsart eine oder zwei Öffnungen 82 zum gegenüber der betreffenden Rahmenwand isolierten Durchtritt der Eingangsleitung 83 bzw. der Ausgangsleitung 84 (vgl. Fig. 1 und 3) oder der Ausgangsleitungen 85; vgl. Fig. 1a.
  • Auf der Unterseite wird der Rahmen 51 durch eine Bodenplatte 9C abgeschlossen,, die am Umfang nach unten gerichtete Laschen 91 sowie öffnungen 92 zum Durchtritt der Laschen 70 der Trennwände 67, 68 aufweist. Die Laschen 91 der Bodenplatte 90 sind derart bemessen und angeordnet, daß sie beim Hinsteckell der Platte in den Rahmen 51 mit dessen Laschen 66 fluchten und vorzugsweise etwas federnd an diesen anliegen.
  • In einer alternativen Ausführungsform (in Fig. 4 Bodenplattenausschnitt 93) können in je einem Randbereich der Öffnungen 94 der Bodenplatte nach unten gerichtete Laschen 95 vorgesehen sein, an die sich die Laschen 70 der Trennwände 67, 68 anlehnen.
  • Eine Leiterplatte 100 mit gedruckten oder geätzten Leitungsbahnen 101 dient als Träger des Filters. Zu diesem Zweck enthält die Leiterplatte Öffnungen 102, 103. Durch die Öffnungen 102 paßt je ein Laschenpaar aus einer Lasche 66 des Rahmens und 91 der Bodenplatte und durch die Öffnungen 103 je eine Lasche 70 der Trennwände 67, 68. In dem Fall, daß im Bereich der Öffnungen 94 der Bodenplatte 93 Laschen 95 vorhanden sind, müssen die Öffnungen 103 der Leiterplatte entsprechend größer sein.
  • Die die Öffnungen 71 durchsetzenden Koppelleiter 104 (Fig. 4 und Pos-. 29, 30 in Fig. 1) bestehen vorzugsweise aus je einem Drahtstück, dessen eines Ende mit dem zweiten Innenleiter 79 mechanisch und elektrisch verbunden ist. Das andere Ende trägt eine Abgleichfahne 105 aus elektrisch leitendem Material, die oberhalb des jeweils benachbarten Innenleiters, zum Beispiel 78, durch Biegen schwenkbar ist. Die in Fig. 1 gezeigte galvanische Kopplung zwischen den Innenleitern 17 bzw. 19 und den zugehörigen Anschlüssen 25, 26 kann durch die in den Fig. 1a, 1b und 1c gezeigten Kopplungsarten ersetzt werden. Die kapazitive Kopplung zwischen dem Innenleiter 18 und den benachbarten Innenleitern 17 bzw. 19 kann auch durch die induktive Kopplung gemäß Fig. 1c ersetzt werden.
  • Der Rahmen 51 ist ein vorzugsweise aus Blech geschnittenes Biegeteil. In den Rahmen sind die Trennwände 67 und 68 eingesetzt und darin vorzugsweise durch Ilartlöten befestigt.
  • Die Innenleiter 78, 79 und die einstellbaren Kondensatoren 80 sind vorzugsweise durch Weichlöten mit den Rahmenwänden 52, 53 verbunden. Die gleiche Art der Lötung ist auch für die Verbinduny zwischen dem ersten Koppelleiter und dem zweiten Innenleiter sowie zwischen dem zweiten Innenleiter und dem zweiten Koppelleiter 104 vorgesehen. Filter 10 und Bodenplatte 90 werden in eine Leiterplatte (vgl. 100 in Fig. 4) eingesetzt und gemeinsam durch Tauchlötung verbunden. Auf diese Weise erhält man ein komplettes dreikreisiges UHF-Filter, dessen einstellbare Kondensatoren und Koppel leiter von der Oberseite des Filters her bequem abgeglichen werden können. Das Abgleichelement der einstellbaren Kondensatoren 80 ist durch die Öffnungen 81 hindurch erreichbar, und die Abgleichfahnen 105 der Koppelleiter 104 können durch die freibleibenden Zwischenräume zwischen den freien Enden der Abwinkelungen 54, 55, 56 und 57, 58, 59 ergriffen werden Das komplette Gehäuse 50 ist vorzugsweise mit einer silbernen Oberfläche versehen.
  • Das Filter kann für das UHF-Band IV/V mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen hergestellt werden, weil die einstellbaren Kondensatoren eine starke Verkürzung der A/4-Topfkreise bzw.
  • der Kammern zulassen und weil eine in weiten Grenzen einstellbare Kopplung mittels der Abgleichfahnen 105 der Koppelleiter 104 möglich ist.
  • Für die Kopplung zwischen den Topfkreisen sind vorzugsweise die in Fig. 3 gezeigten kapazitiven Koppelleiter 104 mit Abgleichfahnen vorgesehen, die eine symmetrische Selektion ergeben.
  • Die hochgezogenen Trennwände 67, 68 tragen dz bei, daß eine hohe Güte der Topfkreise bzw. eine sehr gute Selektion des UHF-Filters erreichbar ist. Das Filter wird vorteilhafterweise nach dem EinlöLen in die Leiterplatte 100 abgeglichen. Auf der Leiterplatte befinden sich die Spulen 27 und 31 (vgl. Fig. 1 und 4). Es ist aber auch möglich, das Filtergehäuse vor dem Einlöten in die Leiterplatte vollständig zusammenzulöten.
  • Schließlich kann auch ein zwei- oder mehrkreisiges Filter aus Filtertöpfen 40 gemäß Fig. 2 mit dazwischen angeordneten Trennwänden (vgl. 67 in Fig. 3) zusammengesetzt und auL eine Leiterplatte angeordnet sein.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 9 HF-Filter mit mindestens einer Abschirmkammer (13), die einen Innenleiter (17) und einen damit verbundenen einstellbaren Kondensator (21) sowie mindestens ein die Kopplung zwischen dem Innenleiter und dem Eingang (25) bzw. dem Ausgang (26) des Filters bewirkendes Koppelelement (29, 30, 104; 38, 27, 31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (41) des etwa topfförmigen Gehäuses der Abschirmkammer eine Öffnung (42) zum mechanischen Abgleich der kapazitiven bzw. induktiven Kopplung zwischen dem Innenleiter und Koppelelement enthält und daß das unten offene Gehäuse durch eine Bodenplatte (44) hochfrequenzdicht abgeschlossen ist.
  2. 2. UHF-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere topfförmige Gehäuse (40) aneinandergereiht und durch Trennwände getrennt sind, die über die obere Wand (41) der Gehäuse hinausragen und die ebenso wie die einander benachbarten Wände der Gehäuse Öffnungen (46, 47, 71) zum Durchtritt von Koppelelementen (35, 38, 104, 27, 31) aufweisen.
  3. 3. Zwei- oder mehrkreisiges UHF-Filter, dessen quaderförmiges Gehäuse (50) durch Trennwände (67, 68) in Abschirmkammern (75, 76, 77) aufgeteilt ist, wobei jede Kammer einen Innenleiter (78, 79) und einen damit verbundenen einstellbaren Kondensator (80) aufweist und die Innenleiter zweier benachbarter Kammern durch einen die Trennwand durchsetzenden Koppeileiter (104) verbunden sind, dadurch ek£nn zeichnet, daß das Gehäuse cillcn vJ ereckigc'n Rahmen (51) ausweist, von dem zwei oec;enCiberliegende Rclhmenurände (52, 53) an der Oberseite zueinander gerichtete Abwinkelungen (54) aufweisen, die derart bemessen sind, daß zwischen den freien Enden der Abwinkelungen eine Öffnung zum freien Zutritt zu den Koppelleitern (104) vorhanden ist, daß ferner die Trennwände über die Oberseite des Rahmens hinausragen und daß die Unterseite des Rahmens durch eine Bodenplatte (90) hochfrequenzdicht abgeschlossen ist.
  4. 4. UHF-Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente stabförmig ausgebildete Koppel leiter (104) sind, die an einem Ende an einem Innenleiter (79) befestigt und am anderen Ende mit einer Abgleichfahne (105) aus elektrisch leitendem Material versehen sind, daß die Abgleichfahne mit einem benachbarten Innenleiter (78) kapazitiv in Eingriff steht und daß Abgleichfahne und/oder Koppelleiter zwecks Einstellung der Kopplung verbiegbar sind.
  5. 5. UHF-Filter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) bzw. die Rahmenwände (52, 53, 64, 65) an der Unterseite in verteilt angeordnete Laschen (66) zur Befestigung des Rahmens auf einer Leiterplatte (100! übergeht bzw. überyehen.
  6. 6. UHF-Filter nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Bodenplatte (44, 90) in gleichen Abständen wie die Laschen (43, 66) der Wande des Gehäuses (40) bzw. des Rahmens (51) mit nach unten abgewinkelten Laschen (45, 91) versehen sind, die beim Einstecken der Bodenplatte in das Gehäuse (40) bzw. in den Rahmen (51) an den taschen der Rahmenwände anliegen.
  7. 7. Ui1-Filte.r nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (54, 55) etnschließlich eines Teils der Elelhmenw.indca (52, 53) zwecks Aufnahme der Trennwände (67, 68) mi.t Schlitzen (60) versehen sind.
  8. 8. UHF-Filter nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (67, 68) an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten mit Ausklinkungen (69) versehen sind, die das Einstecken der Trennwände in den Rahmen derart begrenzen, daß ein Teil der Trennwände über den Rahmen hinausraat.
  9. 9. UHF-Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (57, 58, 59) der hinteren Rahmenwand (53) je eine Öffnung (81) aufweisen, unterhalb der das Einstellelement des einstellbaren Kondensators (80) angeordnet ist.
  10. 10. UElF-Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (90) mit Öffnungen (92) zum Durchtritt der Laschen (70) der Trennwände (67, 68) versehen ist und daß in einem Randbereich der Öffnungen nach unten gerichtete Laschen (95) vorhanden sind, die mit den Laschen der Trennwände korrespondieren.
  11. 11. UHF-Filter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (51), Bodenplatte (90) und Trennwände (67, 68) mit einer silbernen Oberflächenschicht versehen sind.
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