DE3218263A1 - Farbtemperatur-steuereinrichtung fuer einen farbstrahldrucker - Google Patents

Farbtemperatur-steuereinrichtung fuer einen farbstrahldrucker

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DE3218263A1 DE19823218263 DE3218263A DE3218263A1 DE 3218263 A1 DE3218263 A1 DE 3218263A1 DE 19823218263 DE19823218263 DE 19823218263 DE 3218263 A DE3218263 A DE 3218263A DE 3218263 A1 DE3218263 A1 DE 3218263A1
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Description

  • B. e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft eine Farbtemperatur-Steuereinrichtung für einen Farbstrahldrucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Fluidtemperatur-Steuereinrichtung, um die Temperatur einer Farbe, die von einem Kopf, beispielsweise eines Farbstrahldruckers ausgestoßen worden ist, auf einem konstanten Pegel zu steuern.
  • In einem Farbstrahldrucker wird von einem Farbbehälter oder -spcicher zugeführte Farbe im allgemeinen mittels eines an einer Farbzuführrohrleitung angebrachten Heizers erwärmt, wird über die Rohrleitung einem Ausstoßkopf zuaeführt und wird dann aus einer Düse des Kopfes ausgesto-Ben, um dadurch eine Folge oder fortlaufende Reihe von Farbtröpfchen zu bilden. Die Größe eines Farbtröpfchens hängt in hohem Maße von der Farbtemperatur ab und eine Anderung der Tröpfchengröße hat einen kritischen Einfluß auf die Güte eines auf einem Aufzeichnungsmaterial wiederzugebenden Musters. Aus diesem Grund wird ein Farbstrahldrukker mit einer Fluidtemperatur-Steuereinrichtung versehen, welche die Farbtemperatur steuert, die mit einem vorbestimmten Wert zu dem Kopf geleitet wird. Eine solche Einrichtung weist im allgemeinen einen Temperaturfühler, der an dem Kopf in Anlage gehalten ist, um die Farbtemperatur im Inneren des Kopfes zu fühlen, und eine Steuereinrichtung auf, um den Heizer entsprechend einem Ausgang des Temperaturfühlers zu erregen.
  • Ein Nachteil einer herkömmlichen Fluidtemperatur-Steuereinrichtung der beschriebenen Art besteht darin, daß, da der an dem Rohr angebrachte Heizer in einem beträchtlichen Ab- stand von dem Kopf angeordnet ist, der Fühler eine Farbtemperatur nicht ohne eine Verzögerung fühlen kann, welche einer Zeitdauer entspricht, welche die Farbe benötigt, um über die angeführte Strecke bis zum Kopf zu strömen. Da die Strömungsgeschwindigkeit der Farbe gering ist, nämlich bei 1 cm3/min liegt,. sind mehrere zehn Sekunden erforderlich, um den Kopf durch die heiß ankommende Farbe auf einen vorbestimmten Wert avlfzuheizerl, so daß eine zuträchtliche Zeitspanne vergeht, bevor der Fühler einen Temperaturanstieg auf einen vorbestimmten Wert fühlt.
  • Wenn folglich eine Steuereinrichtung ein sehr schnelles Ansprechverhalten hat, neigt die Farbtemperatur in dem Kopf dazu, auf einen ungewöhnlich hohen Wert oder sogar auf Siedetemperatur anzusteigen. Eine derart hohe Farbtemperatur kann den Heizer beschädigen oder die Farbeigenschaft beeinträchtigen. Der an dem Kopf in Anlage gebrachte Fühler kann eine feine Änderung in der Ausrichtung des Kopfes zur Folge haben, was sich dann in einer Anderung der Farbausstoßrichtung oder in einer komplizierten Ausführung des Farbstrahldruckers niederschlägt.
  • Diese Nachteile können beseitigt werden, indem die Empfindlichkeit der Steuereinrichtung herabgesetzt oder eine an den Heizer angelegte Spannung entsprechend reguliert wird, wie es üblicherweise in der Praxis auch durchgeführt wird.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Temperaturaufbau bzw.
  • -anstieg der von dem Kopf ausgestoßenen Farbe erheblich verzögert wird.
  • Eine weitere bekannte Form einer Fluidtemperatur-Steuereinrichtung weist einen ersten Temperaturfühler, der zwischen dem Farbbehälter und dem Heizer angeordnet ist, um so eine Farbtemperatur zu fühlen, bevor die Farbe durch den Heizer erwärmt wird, einen zweiten Temperaturfühler, der an dem Heizer angebracht ist und an diesem anliegt, und eine Steuereinrichtung auf, welche die Energie steuert, die dem Wizer entsprechend der Differenz zwischen den Ausgangsspan- nungen der beiden Fühler zugeführt wird. Dies ist jedoch wegen des sehr langsamen thermischen Ansprechverhaltens auch nicht akzeptabel, was auf die Verwendung eines Leistungstransistors als Heizer und auf die Ausnutzung eines Kollektorverlustes zurückzuführen ist, zu dem es bei einer Stromzufuhr zu dem Leistungstransistor kommt.
  • Ein derart langsamer (Temperatur-)Aufbau des Heizers hat eine unvcriältnismäßig lange Zeit zur Folge, welche die zu dem Kopf geleitete Farbe benötigt, um auf die vorbestimmte Temperatur erwärmt zu werden, so daß ein Druckvorgang verhindert ist, bis die Temperatur beständig ist. üblicherweise wird deswegen ein kleindimensionierter Heizer verwendet, welcher den (Temperatur-)Aufbau in dem Heizer beschleunigt. Der Kopf ist aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt, wie einem piezoelektrischen Schwinger, einem Tragteil und einem Gehäuse. Wenn der Farbstrahldrucker abgeschaltet wird, benötigt der Kopf etwa 2 bis 10min um auf natürlichem Weg auf die Umgebungstemperatur abzukühlen, während der Heizer nur etwa 30 bis 60s benötigt, um abgekühlt zu werden. Wenn der Farbstrahldrucker nach einem kurzen "Ausschalten" wieder angeschaltet wird und der Heizer wie bei dem anfänglichen Anheizen geheizt wird (wenn der Farbstrahldrucker das erste Mal angeschaltet wird), wird die Temperatur von in den Kopf strömender Farbe über einen für einen Druckvorgang zulässigen Temperaturbereich angehoben. Folglich ist eine viel längere Wartezeit, während welcher die in den Kopf strömende Farbe auf den bestimmten Bereich abgekühlt ist, als bei dem anfänglichen Betriebszustand notwendig. Obwohl dies ausgeschlossen werden kann, wenn der Temperaturfühler an dem Kopf angebracht wird, beeinflußt der Fühler in diesem Fall infolge seiner mechanischen Verbindung mit dem Kopf mittels eines elektrischen Drahtes fein bzw. geringfügig die Farbausstoßrichtung.
  • Auch ist der 1eistungstransistor groß bemessen, und es dauert folglich eine verhältnismäßig lange Zeit, bis er aufgeheizt ist. Eine zusätzliche und nicht unwesentliche Zeit ist erforderlich, um ein Teil zu erwärmen, das die Temperatur an die Farbe überträgt.
  • Die Erfindung soll daher eine Fluidtemperatur-Steuereinrichtung schaffen, welche die Temperatur ein'von dem Kopf eines Farbstrahldruckers ausgestoßenen Farbe unabhängig von der sich ändernden Umgebungstemperatur auf einen vorbestimmten Wert steuert und bei welcher ein Heizer eines Farbstrahldruckers eine Farbe wirksam und schnell aufheizt, wobei der Wärmeverlust und folglich der Energieverlust auf ein Minimum herabgesetzt ist. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Fluidtemperatur-Steuereinr ichtung geschaffen werden, bei welcher ein"Hinausschießen" bzw. ein "über hitzen" einer Farbe ausgeschlossen ist, selbst wenn ein Farbstrahldrucker nach einer kurzen Unterbrechung wieder angeschaltet wird, wodurch ein Bereitschaftsabschnitt des Farbstrahldruckers verkürzt werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Fluid- bzw. Farbtemperatur-Steuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs i durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Fluidtemperatur-Steuereinrichtung folgende Einrichtungen auf: einen ersten zwischen dem Farbbehälter und dem Farbausstoßkopf angeordneten Heizer zum Erwärmen der Farbe; einen ersten Fühler, der bei dem ersten Heizer zwischen dem Farbbehälter und dem ersten Heizer angeordnet ist, um eine Farbtemperatur zu fühlen, bevor die Farbe durch den ersten Heizer erwärmt wird, um einen ersten Ausgang zu erzeugen; einen zweiten Fühler, der bei der ersten Heizeinrichtung zwischen dem Kopf und dem ersten Heizer angeordnet ist, um eine Farbtemperatur zu fühlen, nachdem die Farbe durch den ersten Heizer erwärmt ist, um einen zweiten Ausgang zu erzeugen; einen zweiten Heizer der zwischen dem Farbbehälter und dem ersten Fühler angeordnet ist, um die Farbe zu erwärmen, bevor sie durch den ersten Heizer erwärmt wird und bevor der erste Fühler eine Temperatur fühlt; eine Bezugseinrichtung zum Erzeugen eines Bezugsausgangs, und eine Recheneinrichtung zum Berechnen des Unterschieds zwischen dem Bezugsausgang und dem ersten und zweiten Ausgang und um dem ersten Heizer eine Heizer-Ansteuerenergie zuzuführen, welche in Abhängigkeit indem berechneten Unterschied geändert wird.
  • Gemäß der Erfindung hat die Fluidtemperatur-Steuereinrichtung für einen Farbstrahldrucker einen ersten Farbtemperaturfühler, der bei1 aber in einem bestimmten Abstand von einem Farbstrahlkopf angeordnet ist, und einen an einem Heizer angebrachten zweiten Farbtemperaturfühler. Die beiden Fühler haben den gleichen Temperaturkoeffizienten. Eine an den Heizer angelegte Spannung wird entsprechend einem Unterschied zwischen einer Bezugsspannung und einer aus den Ausgängen der beiden Fühler gebildeten Summenspannung gesteuert. Die an den Heizer angelegte Spannung wird ferner unter Zugrundelegung einer scheinbaren Bezugsspannung, welche ein Unterschied zwischen einer Ausgangs spannung des ersten Fühlers und einer Bezugsspannung ist, welche eine vorbestimmte Temperatur schafft, und einer Ausgangsspannung des zweiten Fühlers gesteuert.
  • Die zwei Fühler sind vor und hinter dem Heizer angeordnet.
  • Die Differenzspannung wird an dem Heizer nach einer Leistungsverstärkung durch ein Leistungselement angekoppelt.
  • Das Leistungselement ist an einem Tragteil zum Halten eines Filters angebracht, welcher unmittelbar vor dem ersten Fühler angeordnet ist.
  • Erste und zweite Temperaturfühler sind vor und hinter einem ersten Heizer angeordnet, um Temperaturen einer Farbe zu fühi cn, bevor bzw. nachdem sie durch den ersten Heizer aufgeheizt ist. Die Farbtemperatur wird aufgrund des Unterschieds zwischen einer Summenspannung von Ausgängen der Fühler und einer Bezugsspannung gesteuert, welche eine vorbestimmte Temperatur schafft. Ein zweiter Heizer, dessen thermische Zeitkonstante im wesentlichen gleich der des Kopfes ist, ist unmittelbar vor dem ersten Fühler angeordnet. Somit ist durch die Erfindung eine insgesamt verbesserte Fluidtemperatur-Steuereinrichtung für einen Farbstrahldrucker geschaffen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die an3ic'jend(n Zei<hnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine schematische Teildarstellung eines Farbstrahldruckers, der mit einer herkömmlichen Fluidtemperatur-Steuereinrichtung versehen ist; Fig.2 eine schematische Teildarstellung eines Farbstrahldruckers, der mit einer Fluidtemperatur-Steuereinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist; Fig.3 ein Diagramm, in welchem Ausgangsspannungen verschiedener Teile der in Fig.2 wiedergegebenen Einrichtung dargestellt sind; Fig.4 eine schematische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig.5 ein Diagramm, in welchem Ausgangsspannungen verschiedener Teile der Einrichtung der Fig.4 dargestellt sind; Fig.6 eine Ansicht einer weiteren herkömmlichen Fluitemperatur-Steuereinrichtung; Fig.7 ein Diagramm, welches die Arbeitsweise der in Fig.6 dargestellten Einrichtung wiedergibt; Fig.8 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig.9a und 9b Schaltungsbeispiele von ersten und zweiten Temperaturfühlern; Fig.10 ein Diagramm, in welchem die Arbeitsweise der in Fig.8 dargestellten Einrichtung wiedergegeben ist; Fig.11 eine Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig.12 ein Diagramm, in welchem die Arbeitsweise der in Fig.11 dargestellten Einrichtung wiedergegeben ist, und Fig.13 und 14 weitere Ausführungsformen der Erfindung.
  • In Fig.1 sind ein Farbstrahldrucker und eine herkömmliche, diesem zugeordnete Fluidtemperatur-Steuereinrichtung dargestellt. Der Farbstrahldrucker weist einen Farbausstoßkopf 10 mit einer Düse 12 auf. Bekanntlich wird durch einen in dem Kopf 10 untergebrachten, piezoelektrischen Schwingungserzeuger Farbe fortlaufend aus der Düse 12 ausgestoßen. Ein Farbstrom oder -strahl von der Düse 12 wird in eine Reihe oder Folge von Farbtröpfchen 14 aufgeteilt, auf welche dann selektiv elektrostatische Ladungen aufgebracht werden. Die geladenen oder nicht geladenen Farbtröpfchen werden axlscwewäh1.t, um gewünschte Muster auf einem Aufzeichnuli(Jsma Lerial wiederzugeben, während die Farbtröpfchen, welche nicht zu der Wiedergabe beitragen, für einen erneuten Gebrauch aufgefangen und gesammelt werden.
  • Im Hinblick darauf, daß, wie vorstehend ausgeführt, sich die Größe der Farbtröpfchen 14 mit der Farbtemperatur ändert, ist der Farbstrahldrucker mit einer Fluidtemperatur Steuereinrichtung versehen, welche die dem Kopf 70 zugeführte Farbtempertur auf einem konstanten Wert hält, um dadurch eine gleichbleibende Güte bei der Datenwiedergabe auf einem Aufzeichnungsmaterial zu gewährleisten. Die Fluidtemperatur-Steuereinrichtung weist einen Temperaturfühler 16 und eine Steuereinrichtung 18 auf. Der Temperaturfühler 16 ist an dem Kopf 10 angebracht, welcher über ein Farbzuführrohr 22 von einem Heizer 20 aus mit der Farbe versorgt wird.
  • In einer solchen herkömmlichen Einrichtung kann der Fühler 16 eine Temperatur am Kopf 10 nicht ohne eine Zeitverzögerung fühlen, welche einer Länge l des Rohrs 22 entspricht, durch das die heiße Farbe von dem Heizer 20 zu dem Kopf 10 fließt. Infolge der Strömungsgeschwindigkeit der Farbe, welche gering ist und bei 1cnL3/min liegt, sind einige zehn Sekunden erforderlich, bis der Kopf 10 durch die heiße, von dem Heizer 20 stammende Farbe auf einen vorbestimmten Wert erwärmt wird, so daß eine verhältnismäßig lange Zeitspanne vergeht, bevor der Fühler 16 einen Temperaturanstieg auf den vorbestimmten Wert fühlt. Wenn folglich die Steuereinrichtung 18 sehr empfindlich ist bzw. sehr schnell anspricht, kann die Farbtemperatur im Inneren des Kopfs 2() auf einen ungewöhnlich hohen Wert oder sogar auf den Siedepunkt ansteigen. Durch eine derart hohe Farbtemperatur kann der Heizer 20 beschädigt werden bzw. verschmoren oder die Eigenschaften der Farbe werden schlechter. Der unmittelbar an dem Kopf 10 angebrachte und anliegende Fühler kann eine feine Änderung in-der Ausrichtung des Kopfes 10 zur Folge haben, was sich in einer Änderung der Farbausstoßrichtung oder in einer komplizierten Ausführung des Farbstrahldruckers widerspiegelt.
  • In Fig.2 weist eine Fluidtemperatur-Steuereinrichtung gemäß der Erfindung einen ersten Temperaturfühler 42 auf, welcher in einem bestimmten Abstand von einem Farbausstoßkopf 30 angeordnet ist, um einen Einfluß auf die Farbausstoßrichtung zu vermeiden. Ein zweiter Temperaturfühler 44 ist an einem Heizer 38 angebracht, welcher durch ein Farbzuführrohr 40 mit dem Kopf 30 in Verbindung steht.
  • Imine Diese 32 ist an dem Kopf 10 angebracht, um, wie üblich, Farbtröpfchen 34 auszustoßen. Die Ausgänge der beiden Temperaturfühler 42 und 44 werden an einen Addierer 46 angekoppelt, dessen Ausgang wiederum an einen Regler 36 angelegt wird. Der Regler 36 vergleicht den Ausgang des Addierers 46 mit einer Bezugsspannung Vref, die von einer Bezugsspannungsquelle 48 aus angelegt wird, und erzeugt ein Steuersignal zum Steuern des Heizers 38. Die Temperaturfühler haben den gleichen Temperaturkoeffizienten.
  • Die Arbeitsweise der in Fig.2 dargestellten Fluidtemperatur-Steuereinrichtung wird nunmehr anhand von Fig.3 beschrieben. Hierbei soll die Farbe von einem Kopf 30 mit einer Temperatur A°C kommen, wenn die Um Umgehungstemperatur Ta aOC beträgt. Der Regler 36 legt dann an den Heizer 38 eine solche Spannung an, daß die folgenden Gleichungen gelten: VS1 + VS2 = Vref Vref - (VS1 + VS2) = 0 wobei VS1 eine Ausgangs spannung des ersten Temperaturfühlers 42, VS2 eine Ausgangsspannung des zweiten Temperaturfühlers 44 und Vref eine Temperatureinstellspannung des Reglers 36 ist. Bei Ansteigen der Umgebungstemperatur von a°C auf b°C wird die Änderung #Ta der Umgebungstemperatur Ta, welche sich durch # Ta = (b - a) °C ausdrücken läßt, durch den ersten Temperaturfühler 42 gefühlt. Folglich steigt dann die Ausgangstemperatur des Fühlers 42 proportional zu der Temperaturänderung ikTa an. Dann senkt der Regler 36 die an den Heizer 38 angelegte Spannung VH, so daß die Ausgangstemperatur des zweiten Temperaturfühlers 44 um einen Wert gesenkt wird, welcher der Temperaturän- derung A Ta entspricht. Folglich wird die Temperatur Ti der von dem Kopf 30 ausgestoßenen Farbe auf einem konstanten Wert Tio gehalten. Wenn die Umgebungstemperatur weiter von bOC bis auf c°C steigt, arbeitet der Regler 36 entsprechend, um die Ausgangstemperatur des zweiten Temperaturfühlers 44 umgekehrt proportional zu der Temperaturänderung zu senken. Bei einem Absinken der Umgebungstemperatur wird dagegen die an den Heizer 38 angelegte Spannung VH erhöht, um die Temperatur Ti der von dem Kopf 30 ausgestoßenen Farbe auf dem konstanten Wert Tio zu halten.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen zu ersehen ist, kann mit dem ersten Temperaturfühler 42, der in einem bestimmten Abstand von dem Kopf 30 angeordnet ist, die von dem Kopf 30 ausgestoßene Farbe unabhängig von der Umgebungstemperatur auf einer konstanten Temperatur gehalten werden.
  • Mit dem zweiten Temperaturfühler 44 wird die maximale Farbtemperatur wirksam unterdrückt, und infolgedessen ist ohne ein Überhitzen der Farbe oder ein Verschmoren bzw. Verbrennen des Heizers 38 eine sichere Arbeitsweise gewährleistet.
  • Jeder der Temperaturfühler 42 und 44 kann einen temperaturempfindlichen Widerstand aufweisen, durch welchen ein vorgegebener Strom fließt, wodurch sich an diesem eine entsprechende Spannung ausbildet, oder bei den Temperaturfühlern 42 und 44 wird die Temperaturcharakteristik einer Basis-Emitter-Spannung Vbe eines Transistors ausgenutzt.
  • Vorzugsweise haben die Temperaturfühler 42 und 44 den gleichen Temperaturkoeffizienten, während der Heizer 38 so schnell wie möglich auf Wärme anspricht. Obwohl der erste Temperaturfühler 42, wie dargestellt, vorzugsweise in einem bestimmten Abstand von dem Kopf 30 angeordnet sein sollte, kann er erforderlichenfalls auch an dem Kopf 30 angebracht sein, sofern er nicht die Farbausstoßrichtung beeinflußt oder dadurch der Aufbau um den Kopf herum kompliziert wird.
  • In I'iy.4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche dem gleichen Farbstrahldrucker wie in Fig.2 zugeordnet ist. In Fig.4 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig.2 die gleichen oder entsprechende Teile bezeichnet. Wie dargestellt, erzeugt ein Differenzverstärker 50 eine Ausgangsspannung, welche den Unterschied zwischen einer Ausgangsspannung des ersten Temperaturfühlers 42 und der Bezugsspannung Vref der Bezugsspannungsquelle 48 darstellt. Ein zweiter Differenzverstärker 52 ist mit dem ersten Verstärker 50 und dem zweiten Temperaturfühler 44 verbunden, um eine Differenzspannung zwischen den beiden Ausgängen bis auf einen Wert zu verstärken , der leicht zu behandeln bzw. zu verarbeiten ist. Durch eine Ausgangsspannung 54 wird eine Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 52 in der Leistung verstärkt, bevor sie den Heizer 38 erreicht. Die Einrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau arbeitet folgendermaßen.
  • In Fig.5 liegt bei einem "Hochfahren" des Heizers 38 der erste Temperaturfühler 42 im wesentlichen auf der Umgebungstemperatur, so daß sich dessen Ausgangsspannung VS leicht ändert. In diesem Fall wird der Heizer 38 entsprechend der Ausgangs spannung des zweiten Temperaturfühlers 44 gesteuert. Wenn der Kopf 30 allmählich erwärmt wird, so daß dessen Umgebungstemperatur höher wird, steigt die Ausgangsspannung VS des ersten Temperaturfühlers 42 an, und die Ausgangsspannung (eine scheinbare Bezugsspannung) welche den Unterschied zwischen der Bezugsspannung Vref und dem Ausgang des Differenzverstärkers 50 anzeigt, fällt ab. Folglich wird die dem Heizer 38 zugeführte Energie W verringert, um dadurch die Betriebstemperatur des Heizers 38 zu erniedrigen, bis die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 50 und die des zweiten Temperaturfühlers 44 abgeglichen werden. Die Farbtemperatur Ti wird somit auf einen konstanten Wert geregelt. Bei einer Anderung der Umgebungstemperatur wird dies durch den ersten Temperatur- fühler 42 gefühlt. Wenn die Umgebungstemperatur beispielsweise ansteigt, wird die scheinbare Bezugsspannung gesenkt, und die an den Heizer 38 angelegte Spannung wird so gesteuert, daß dessen Betriebstemperatur abnimmt. Wenn dagegen die Umgebungstemperatur fällt, steigt die scheiniBlre Bezugsspannung an, wodurch die Betriebstemperatur des Heizers erhöht wird. Auf jeden Fall wird dem Kopf 30 Farbe mit einer konstanten Temperatur Ti zugeführt.
  • Auf diese Weise reguliert der zweite Temperaturfühler 44 die Aufheiztemperatur des Heizers 38, so daß dadurch verhindert ist, daß dieser überhitzt wird oder durchbrennt.
  • Der Kopf 30 ist dadurch, daß der erste Temperaturfühler 42 in einem bestimmten Abstand von ihm angeordnet ist, frei von mechanischen Beanspruchungen, so daß die vorbestimmte Farbausstoßrichtung erhalten bleibt. Ferner kann die in den Kopf 30 strömende Farbe trotz einer Anderung der Umgebungstemperatur auf einer konstanten Temperatur gehalten werden. Auch hier kann der erste Temperaturfühler 42 an dem Kopf 30 angeordnet werden, solange dadurch nicht die Farbausstoßrichtung aus der Düse 32 beeinflußt wird.
  • In Fig.6 wird eine weitere Ausführungsform einer herkömmlichen Fluidtemperatur-Steuereinrichtung für einen Farbstrahldrucker beschrieben. In Fig.6 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig.1 die gleichen oder entsprechende Teile bezeichnet. In Fig.6 erwärmt der Heizer 20 eine Farbe und die heiße Farbe wird dann über ein Farbzuführrohr 22' dem Farbausstoßkopf 10 zugeführt. Ein erster Temperaturfühler 60 ist an dem Rohr 22' angeordnet, um die Farbtemperatur vor dem Heizer 20 zu fühlen. Ein zweiter Temperaturfühler 62 ist an dem Heizer 20 angebracht.
  • Während eines Betriebs fühlt der erste Temperaturfühler 60 die Temperatur der Farbe, bevor diese durch den Heizer 20 erwärmt wird, während der zweite Temperaturfühler 62 die Temperatur der heißen Farbe fühlt. Die dem Heizer 20 zugeführtc Energie wird anhand der Differenz zwischen den Ausgangsspannungen der Fühler 60 und 62 gesteuert.
  • Da jedoch bei der Einrichtung der Fig.6 ein Leistungstransistor als Heizer verwendet ist und ein Kollektorverlust, der durch einen durch den Transistor fließenden Strom hervorgerufen worden ist, ausgenutzt wird, ist das Ansprechverhalten der Einrichtung ziemlich langsam und es ist aufgrund der verhältnismäßig großen Ausführung des Transistors eine unverhältnismäßig lange Zeit erforderlich, bis der Transistor erwärmt ist. Eine zusätzliche und nicht unbeträchtliche Zeitspanne ist erforderlich, um ein Teil zum Ubertragen der Wärme an die Farbe zu erwärmen.
  • Ein derart langsames Aufheizen des Heizers 20 hat einen Verbrauch über eine lange Zeitspanne zur Folge, bevor die zu dem Kopf 10 strömende Farbe aufgeheizt ist. Aus diesem Grund ist der Heizer 20 gewöhnlich so ausgelegt, daß er ein minimales Volumen hat, so daß er in kurzer Zeit aufgeheizt werden kann. Dies führt jedoch zu einer neuen Schwierigkeit.
  • Der Kopf 10 ist aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt, wie beispielsweise einem piezoelektrischen Schwingungserzeuger, einem Tragteil und einem Gehäuse. Wenn der Frabstrahldrucker abgeschaltet wird, benötigt derKopf 10 etwa 2 bis 1imin, um sich auf natürliche Weise auf die Umgebungstemperatur abzukühlen, während das Abkühlen des Heizers 20 nur 30 bis 60s dauert. Wenn der Farbstrahldrucker nach einer kurzen "Abschalt"-Periode wieder angeschaltet wird, wie durch eine Wellenform A in Fig.7 dargestellt wird, und der Heizer 20 wie bei dem anfänglichen Anheizen aufgeheizt wird, wird die Temperatur von zu dem Kopf 10 strömender Farbe, wie durch eine Kurve C in Fig.7 dargestellt ist, über einen Temperaturbereich hinaus angehoben, der für einen Druckvorgang zulässig ist, was durch eine Kurve D in Fig.7 angezeigt ist. Folglich ist dann eine längere Wartezeit als bei dem anfänglichen Betriebs zustand erforderlich, bis die zu dem Kopf 10 strömende Farbe auf den genau festgelegten Bereich D abgekühlt ist. Obwohl dies ausgeschaltet werden kann, wenn ein Temperaturfühler an dem Kopf 10 angebracht ist, beeinflußt der Fühler infolge seiner mechanischen Verbindung mit dem Kopf 10 über einen elektrischen Draht die Farbausstoßrichtung von dem Kopf 10 fein.
  • In Fig.8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, mit welcher der Nachteil der Ausführungsform der Fig.6 überwunden ist. Wie inFig.8 dargestellt, weist der Farbstrahldrucker einen Kopf 70, eine Düse 72, welche Farbtröpfchen 74 ausstößt, einen Heizer 76 sowie Farbzuführrohre 78 und 78' auf. Die Steuereinrichtung weist einen ersten Temperaturfühler 80, welcher eine Farbtemperatur an einer Stelle vor dem Heizer 76 fühlt, eine Konstantstromquelle 82, die dem ersten Temperaturfühler einen konstanten Strom zuführt, einen zweiten Temperaturfühler 84, welcher eine Farbtemperatur an einer Stelle hinter dem Heizer 76 fühlt, und eine Konstantstromquelle 86 auf, die einen konstanten Strom an den zweiten Temperaturfühler 84 liefert.
  • Die Steuereinrichtung weist auch eine Bezugsspannungsquelle 88, welche eine Bezugsspannung Vref erzeugt, welche eine vorbestimmte Temperatur bewirkt, und einen Fehlerverstärker 90 auf. Die Ausgänge der beiden Temperaturfühler80 und 84 werden über Widerstände 92 bzw. 94 an.einen invertierenden Eingang des Verstärkers 90 angelegt. Der Ausgang des Verstärkers 90 wird über einen Widerstand 96 an dessen invertierenden Eingang rückgekoppelt. Der invertierende Eingang des Verstärkers 90 ist über einen Widerstand 98 geerdet. Die Bezugsspannungsquelle 88 ist über einen Widerstand 100 mit einem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 90 verbunden. Ein Filter 102 ist in dem Rohr 78' vorgesehen und wird durch ein Filterhalteteil 102 gehalten. Das Halteteil 102 hält auch ein Leistungselement 106.
  • Der Ausgang des Fehlerverstärkers 90 wird an das Leistungselement 106 angelegt, dessen Ausgang wiederum an den Heizer 76 angelegt wird. Durch das Filter 102 wird verhindert, daß feine Staubpartikel durch die Farbe zu der Düse 72 des Kopfes 70 befördert werden, und es ist aus einem Material, wie SUS hergestellt, das gute Wärmeübertragungs-und Fluidkontakt-Kennwerte aufweist. Das Leistungselement 106 besteht aus einem Halbleiter, z.B. einem Transistor, welcher Energie an den Heizer 76 abgibt. Das Filter 102 und das Leistungselement 106 sind entweder thermisch oder mechanisch mit dem Halteteil 104 verbunden, welches gute Wärmeübertragungskennwerte hat. Das Filter 102 ist mechanisch an dem Halteteil 104 befestigt. Das Volumen des Heizers 76 ist sehr klein bemessen, um dessen thermisches Ansprechen zu erhöhen. Die Temperaturkoeffizienten der Temperaturfühler 80 und 84 sind so gewählt, daß sie positiv und einander gleich sind. Die Temperaturfühler 80 und 84 können temperaturempfindliche Widerstände 108, wie in Fig.9a dargestellt ist, oder temperaturfühlende Halbleiterelemente 110 sein, wie in Fig.9b dargestellt ist.
  • In Fig.8 und 10 wird in der Anfangsstufe des Aufheizvorgangs an den Heizer 76 eine Spannung angelegt, welche im wesentlichen gleich der Spannung der Energiequelle ist.
  • Jedoch erreicht der Heizer 76 infolge des sehr schnellen Aufheizens bald seinen üblichen Betriebszustand. Die Spannung VL und der Strom IL, welcher an den Heizer 76 unmittelbar nach der Energieversorgung angelegt bzw. diesem zugeführt wird, lassen sich ausdrücken durch: VL = VC ~ VCE' VCE = 0 folglich gilt: VL = 25V - 0 = 25V 1L = V /RH = c wobei mit RH der Heizerwiderstand, welcher mit 10 zu angenommen ist, Vc die Kollektorspannung des Leistungselements 106, mit VCE die Kollektor-Emitter-Spannung des Leistungselements 110 und mit PC der Kollektorverlust des Leistungselements 106 bezeichnet ist. Der Kollektorverlust des Leistungselements 106 ist gegeben durch: PC = VVE xl folglich gilt: c (Vc - VL) Vc/RH Da Vc - VL = 0 ist, kann der Kollektorverlust PC angenommen werden mit PC O. Folglich wird die Temperatur des Leistungselements 106 kaum höher.
  • Die Spannung VL soll 10V sein, wenn ein erster stabiler Zustand erreicht ist. Die Kollektor- Emitter-Spannung VcE ist dann 15V und der Strom beträgt 1A, so daß der Kollektorverlust PC 15W ist, so daß das Leistungselement 106 schnell Wärme erzeugt. Diese Wärme wird über den Filterträger 104, welcher in diesem Fall als ein Radiator bzw.
  • als ein Heizstrahler dient, an die Farbe abgegeben und wird dann mittels des ersten Fühlers 80 gefühlt. Die Ausgänge der beiden Temperaturfühler 80 und 84 werden an den Fehlerverstärker 90 angelegt, indem sie addiert werden.
  • Wenn folglich die Farbe durch die Wärmeerzeugung des Leistungselements 106 erwärmt wird, kann die Ausgangsspannung des zweiten Temperaturfühlers 84 als veränderlich betrachtet werden. Während die Ausgangs spannung des Verstärkers 80 niedriger zu werden beginnt, bleibt die Temperatur der von dem Heizer 76 kommenden Farbe dieselbe. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Summe des Unterschieds zwischen dem Heizwert, der durch das Leistungselement 106 und den Wärmeübertragungsverlust am Filter 102 an die Farbe gegeben ist, und dem durch den Heizer 76 geschaffenen Heizwert den ersten in Fig.10 dargestellten stabilen Zustand erreicht hat, wird ein zweiter stabiler Zustand aufgebaut.
  • In der herkömmlichen Fluidsteuereinrichtung ist der Wärmeverlust eines Leistungselements beträchtlich, wenn der übliche Betriebszustand erreicht ist. Um hiermit fertig zu werden, wird ein großes Leistungselement oder ein ziemlich großer Radiator für das Leistungselement sowie eine zusätzliche Kühleinrichtung verwendet, was vom Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit und im Hinblick auf den Raumbedarf nachteilig ist. Im Unterschied hierzu hat die Einrichtung der Fig.8 einen minimalen Energieverbrauch, da sie Wärme auffangen bzw. speichern kann, die als unnötige Wärme verschwenk worden ist. Somit kann infolge der Zwangskühlung das leisLungselement sehr klein ausgebildet werden; Versuche haben gezeigt, daß ein Halteteil 104 mit einer Größe von 20 x 20mm in dieser Ausführungsform ausreicht, während im Unterschied hierzu im Falle einer natürlichen Abkühlung eine etwa 100 x 100mm große Aluminiumplatte erforderlich ist.
  • In Fig.11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher der Nachteil der herkömmlichen in Fig.6 dargestellten Ausführungsform beseitigt ist. In Fig.11 sind die gleichen Teile wie in Fig.6 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein zweiter Heizer 122 ist aus einer an dem Rohr 78' angebrachten Wärmeübertragungsplatte 124, einer Radiatorplatte 126 und einem Leistung abgebenden Element 106 gebildet. Die Ausgänge der beiden Fühler 90 und 84 werden durch einen Addierer 120 addiert.
  • Der erste Heizer 76 wird anhand eines Unterschieds zwischen einem Ausgang des Addierers 120 und der durch die Bezugsspannungsquelle 88 erzeugten Bezugsspannung Vref gesteuert. Das Leistungselement 106, das einen Transistor aufweist, arbeitet während einer normalen Steuerung als Heizer. Der zweite Heizer 122 ist so ausgeführt, daß die Farbe über den Radiator 126 und die Wärmeübertragungs- platte 124 geheizt wird. Die Wärmekapazität des zweiten Heizers 122 ist im wesentlichen die gleiche wie die des Kopfabschnittes, und die Wärmekapazität des ersten Heizers 76 kann sehr klein gewählt werden.
  • Wenn in der in Fig.11 dargestellten Fluidsteuereinrichtung eine Energiequelle angeschaltet wird, wie durch eine Wellenform A in Fig.12 dargestellt ist, baut der erste Heizer 76 schnell die Temperatur auf, wie durch eine Kurve B in Fig.12 dargestellt ist, während gleichzeitig die zu dem Kopf 70 strömende Farbe gleichmäßig bis auf einen genau festgelegten, für einen Druckvorgang geeigneten Bereich (siehe Bereich D in Fig.12) erwärmt wird, wie durch zielt Kurve C inFig.12 dargestellt ist. Wenndie Incrgieyuellc nach einem kurzen "Ausschalten" wieder angeschaltet wird, wie durch die Wellenform A angezeigt ist, fallen dadurch die Temperatur des Heizers 76 und die der Farbe während der Ausschaltperiode, wie durch Kurven B' und C' dargestellt ist, infolge der Wärmespeicherwirkung u.ä. etwa parallel zueinander ab. Unter dieser Voraussetzung hat dann der zweite Temperaturfühler 28 im wesentlichen die gleiche Temperatur wie die des Kopfes 70 gefühlt. Folglich ist die Temperatur der zu dem Kopf 70 geleiteten Farbe ohne ein "überschwingen" auf einem angemessenen Wert stabilisiert, und der Bereitschaftsabschnitt ist dadurch merklich verkürzt.
  • In Fig.13 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher die gleichen Teile wie in Fig.11 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Hierbei weist ein zweiter Speicher 122' einen Wärmespeicher 132 mit einem eingebauten Heizer 130 auf. Das Leistungselement 106 und der Radiator 126, welche in dem zweiten Heizer 122 vorgesehen worden sind, sind unabhängig von den Rohren 78 und 78' angeordnet. Die Wirkung, die mit der in Fig.13 dargestellten Ausführung und Anordnung erreichbar ist, ist mit der der Ausführungsform der Fig.11 ver- gleichbar.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.14 dargestellt, In dieser Ausführungsform weist der zweite Heizer einen mit dem Rohr 78' verbundenen Filter 140 und ein Gehäuse auf, das aus einem Metall oder aus einem guten Wärmeleiter hergestellt ist. Eine Radiatorplatte 142 ist an dem Gehäuse des Filters 140 angebracht.
  • Von dem Leistungselement 106 erzeugte Wärme wird über den Radiator 142 und das Gehäuse des Filters 140 an die Farbe übertragen. Mit dieser Anordnung wird dieselbe Wirkung wie mit der Anordnung der Fig.11 erhalten. Der Radiator 142 hat als Trag- und Halteteil für den Filter 140 eine doppelte Funktion nämlich die Anzahl der Bauteile zu verringern und dadurch die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung weist somit eine Fluidtemperatur-Steuereinrichtung für einen Farbstrahldrucker einen ersten Farbtemperaturfühler, der bei, aber in einem Abstand von einem Farbausstoßkopf angeordnet ist, und einen zweiten, an einem Heizer angebrachten Farbtemperaturfühler auf. Die beiden Fühler haben den gleichen Temperaturkoeffizienten, und eine an den Heizer angelegte Spannung wird entsprecheIld einem Unterschied zwischen einer Bezugs spannung und einer Summenspannung der Ausgänge der beiden Fühler gesteuert. Die an den Heizer angelegte Spannung wird ferner anhand einer scheinbaren Bezugsspannung, welche eine Differenz zwischen einer Ausgangsspannung des ersten Fühlers und einer Bezugsspannung ist, welche eine vorbestimmte Temperatur schafft, und anhand einer Ausgangsspannung des zweiten Fühlers gesteuert.
  • Die beiden Fühler sind vor bzw. nach dem Heizer angeordnet.
  • Die Differenzspannung wird, nachdem sie durch ein am Ausgang vorgesehenes Leistungselement leistungsverstärkt worcii ist, an den Heizer angekoppelt. Das Leistungselement ist an einem Halteteil für ein Filter angebracht, welches unmittelbar vor dem ersten Fühler angeordnet ist.
  • Ein erster und ein zweiter Temperaturfühler sind vor bzw.
  • nach einem ersten Heizer angeordnet, um Temperaturen einer Farbe zu fühlen, bevor bzw. nachdem sie durch den ersten Heizer erwärmt worden ist. Die Farbtemperatur wird durch eine Differenz zwischen einer Summen spannung von Ausgängen der Fühler und einer Bezugsspannung gesteuert, welche eine vorbestimmte Temperatur schafft. Ein zweiter Heizer, der im wesentlichen die gleiche thermische Zeitkonstante wie der Kopf hat, wird unmittelbar vor dem ersten Fühler angeordnet.
  • Ende der Beschreibung

Claims (16)

  1. Farbtemperatur-Steuereinrichtung für einen Farbstrahldrucker Patentansprüche 1. Farbtemperatur-Steuereinrichtung für einen Farbstrahldrucker mit einem Farbausstoßkopf, der von einem Farbbehälter aus mit Farbe versorgt wird, wobei die Steuereinrichtung die Temperatur der von dem Kopf auszustoßenden Farbe auf einen vorbestimmten Wert steuert, g e k e n nz e i c h n e t durch eine Heizeinrichtung (38), die zum Aufheizen der Farbe zwischen dem Farbbehälter und dem Farbausstoßkopf (30) angeordnet ist; durch einen ersten Fühler (42), der bei dem Farbausstoßkopf (30) zum Fühlen einer Temperatur der Farbe in dem Kopf (30) angeordnet ist, um einen ersten Ausgang zu erzeugen; durch einen zweiten Fühler (44), der an der Heizeinrichtung (38) zum Fühlen einer Temperatur der Heizeinrichtung (38) angeordnet ist, um einen zweiten Ausgang zu erzeugen, durch eine Bezugseinrichtung (48) zum Erzeugen eines Bezugsausgangs (Vref); durch eine Heizersteuereinrichtung (36; 54) zum Erzeugen einer veränderlichen Heizeransteuerleistung, und durch eine Ic'cIeneinrichtung (46, 52) zum Berechnen eines Unterschieds zwischen dem Bezugsausgang (Vref) und dem ersten und zweiten Ausgang und zum Steuern der Heizeransteuereinrichtung (36) um die Heizeinrichtung (38) mit der Heizeransteuerenergie zu versorgen, welche in Abhängigkeit von dem berechneten Unterschied geändert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Temperaturkoeffizient des ersten Fühlers (42) der gleiche ist wie der des zweiten Fühlers (44).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -7 e i c h n e t, daß der erste Fühler (42) in einem bestimmten Abstand von dem Kopf (30) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Recheneinrichtung einen Addierer (46) zum Addieren des ersten und zweiten Ausgangs aufweist, um einen Summenausgang zu erzeugen, wobei die Heizeransteuerleistung in Abhängigkeit von einem Differenzaus gang zwischen dem Bezugsausgang (Vref) und dem Summenausgang gesteuert wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Recheneinrichtung (50) einen ers1Lell Difl~ol-enzverstärker (50) zum Vercgleichen des ersten Ausgangs mit dem Bezugsausgang (Vref) , um einen ersten Differenzausgang zu erzeugen, und einen zweiten Differenzverstärker (52) zum Vergleichen des zweiten Ausgangs mit dem ersten Differenzausgang aufweist, um einen zweiten Differenzausgang zu erzeugen, welcher an die Heizeransteuereinrichtung (54) angelegt wird.
  6. 6. Farbtemperatur-Steuereinrichtung für einen Farbstrahl- drucker mit einem Farbausstoßkopf, der von einem Farbbehälter aus mit Farbe versorgt wird, wobei die Steuereinrichtung die Temperatur der von dem Kopf auszustoßenden Farbe auf einen vorbestimmten Wert steuert, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine erste Heizeinrichtung (76), die zwischen dem Farbbehälter und dem Farbausstoßkopf (70) zum Aufheizen der Farbe angeordnet ist; durch einen ersten Fühler (80), der bei der ersten Heizeinrichtung (76) zwischen dem Farbbehälter und der ersten Heizeinrichtung (76) zum Fühlen einer Farbtemperatur angeordnet ist, um einen ersten Ausgang zu erzeugen, bevor die Farbe durch die etc Heizeinrichtung (76) aufgeheizt ist; durch einen zweiten Fühler (84), der bei der ersten Heizeinrichtung (76) zwischen dem Kopf (70) und der ersten Heizeinrichtung (76) zum Fühlen einer Temperatur der Farbe angeordnet ist, um einen zweiten Ausgang zu erzeugen, nachdem die Farbe durch die erste Heizeinrichtung (76) aufgeheizt ist; durch eine zweite Heizeinrichtung (102, 104, 106; 122; 122'), die zwischen dem Farbbehälter und dem ersten Fühler (80) zum Aufheizen der Farbe angeordnet ist, bevor die Farbe durch die erste Heizeinrichtung (76) aufgeheizt ist und bevor der erste Fühler (80) eine Temperatur fühlt; durch eine Bezugseinrichtung (88) zum Erzeugen eines Bezugsausgangs,und durch eine Recheneinrichtung (90) zum Berechnen eines Unterschiedes zwischen dem Bezugsausgang (Vref) und den ersten und zweiten Ausgängen und um an die erste Heizeinrichtung (76) eine Heizeransteuerenergie anzulegen, welche in Abhängigkeit von dem berechneten Unterschied geändert wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Temperaturkoeffizient des ersten Fühlers (80) derselbe ist wie der des zweiten Fühlers (84).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Recheneinrichtung einen Differenzverstärker (90) aufweist, um die Summe aus dem ersten und zweiten Ausgang mit Bezugsausgang (Vref) zu vergleicllen, um einen Differenzausgang zu erzeugen, wobei die Heizeransteuerengergie in Abhängigkeit von dem Differenzausgang geändert wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Heizeinrichtung ein leistungsabgebendes Element (106) aufweist, um die Heizeransteuerleistung zu erzeugen, während Wärme erzeugt wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Heizeinrichtung ferner ein Halteteil (104) aufweist1 um das leistungsabgebende Element (106) zu halten und um die von dem leistungsabgebenden Element (106) erzeugte Wärme an die Farbe zu übertragen.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Heizeinrichtung ferner einen Filter (102) aufweist, der zwischen dem Farbbehälter und dem ersten Fühler (80) angeordnet ist, um die Farbe zu filtern, und der (102) durch das Halteteil (104) gehalten ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Heizeinrichtung (122) eine wärmeabstrahlende Platte (126) aufweist, welche das leistungsabgebende Element (106) trägt und welche die von dem leistungsabgebenden Element (106) erzeugte Wärme an die Farbe überträgt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Heizeinrichtung (122') eine wärmespeichernde Platte (132) aufweist, die zwischen dem Farbbehälter und dem ersten Fühler (80) angeordnet ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß die zweite Heizeinrichtung ferner einen Filter (140) aufweist, der zwischen dem Farbbehälter und dem ersten Fühler (80) zum Filtern der Farbe angeordnet ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Heizeinrichtung eine wärmeabstrahlende Platte (142), die zwischen dem Farbbehälter und dem ersten Fühler (80) angeordnet ist, und einen Heizer zum Aufheizen der Farbe aufweist, wobei die Heizeransteuerenergie von dem leistungsabqebenden Element (106) geliefert wird.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Heizeinrichtung ferner eine wärmeabstrahlende Platte (142) aufweist, welche das leistungsabgebende Element (106) trägt.
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