DE2836897C2 - - Google Patents

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DE2836897C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/195Ink jet characterised by ink handling for monitoring ink quality

Description

Die Erfindung betrifft einen Tintentröpfchendrucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Tintentröpfchendrucker ist bekannt (DE-OS 25 32 037). Bei diesem bekannten Tintentröpfchendrucker war keine Überwachung der Temperatur vorgesehen.
Es ist ferner ein Tintentröpfchendrucker bekannt, bei dem zur Erzielung einer konstanten Tintentemperatur diese Temperatur gemessen wird, sie mit einem vorgegebenen Wert in einer Vergleichsschaltung verglichen wird und gegebenenfalls die Tinte aufgeheizt wird (DE-OS 24 33 510). Eine Drucküberwachung war bei diesem bekannten Tintentröpfchendrucker nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl den Tintendrucker und damit den Tinten­ vorrat im Schreibkopf als auch die Tintentemperatur bei einem Tinten­ tröpfchendrucker der eingangs genannten Art in einer gemeinsamen Schal­ tung zu überwachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Zur Verbesserung der Ansprechempfindlichkeit kann dieser Tinten­ tröpfchendrucker gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 verbessert werden.
Bei den bekannten Tintentröpfchendruckern war die Schaltungsanordnung so getroffen, daß eingestreute Störungen als Störsignale in den Ver­ gleichsschaltungen erscheinen konnten, so daß die Leitungen von den jeweiligen Meßfühlern zu den Vergleichsschaltungen möglichst kurz gehalten werden mußten. Praktisch konnte das nur dadurch ermöglicht werden, daß die Vergleichsschaltungen mit auf den Schreibkopf montiert wurden, dessen Masse dadurch erhöht wurde. Wenn die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 3 aufgebaut wird, beeinflussen einge­ streute Störungen jedoch beide Anschlüsse der betroffenen Vergleichs­ schaltung in gleicher Weise, so daß solche eingestreuten Störungen nicht in das Vergleichsresultat eingehen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt einen Tintentröpfchendruckkopf mit Meß- und Steuerelementen für Temperatur und Druck;
Fig. 2 schematisch eine Meß- und Steuerschaltung für Druck und Temperatur für den Druckkopf nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine Brückenschaltung als Alternative zu der in Fig. 2 enthaltenen Brückenschaltung.
Anhand Fig. 1 wird ein Tintentröpfchendruckkopf insgesamt allgemein erläutert. Eine Tintenkammer 11 wird durch eine geätzte Bodenplatte 13 und eine dünne Deckplatte 15 gebildet. Auf die Deckplatte 15 ist ein Piezokristall 17 geklebt. Der Kristall 17 wird über eine zugeordnete Treiberschaltung 19 angesteuert, dies erfolgt entsprechend Drucksignalen, die über eine Eingangsleitung 21 zugeführt werden, solange die Treiber­ schaltung 19 nicht durch ein entsprechendes Steuersignal in einer Lei­ tung 23 abgeschaltet ist. Wenn der Kristall 17 durch die Treiber­ schaltung gepulst wird, bewirkt er, daß sich die Deckplatte 15 nach unten in die Kammer 11 hineinbiegt, wie es gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn diese Biegung mit hinreichender Energie erfolgt, so wird ein Tintentröpfchen 25 aus einer Düse 27 auf einen Aufzeich­ nungsträger 29, beispielsweise Papier, ausgestoßen, um einen Punkt eines Schriftzeichens zu bilden, welches auf den Aufzeichnungsträger gedruckt werden soll.
Hauptsächlich wird ein solcher Tintentröpfchendruckkopf dafür ange­ wendet, alphanumerische Schriftzeichen Zeile für Zeile auf einem Aufzeichnungsträger zu bilden, und zwar als Alternative zu bekannten Anschlagdruckverfahren. Mehrere unabhängig steuerbare Tintenkanäle sind vorzugsweise in einem einzelnen Druckkopf kombiniert, so daß eine vollständige Schriftzeichenzeile gedruckt werden kann, wenn der Druckkopf einmal über den Aufzeichnungsträger geführt wird. Mehrere Tintenkanäle, beispielsweise 7 oder 9, können in einer Reihe angeordnet sein und über den Aufzeichnungsträger geführt werden. Die Konstruktion solcher Tintentröpfchendruckköpfe ist bekannt.
In die Bodenplatte 13 des Druckkopfes nach Fig. 1 ist eine Impulssperr­ kammer (31) (als Reservoir) eingeätzt, welche dauernd über die Tinten­ flüssigkeit mit der die Tinte ausstoßenden Kammer 11 verbunden ist und impulsartige Druckänderungen dämpft. In einem Mehrkanalkopf wird eine einzige Impulssperrkammer für mehrere Tintenausstoßkammern benutzt. Der Druck der Tinte innerhalb der Puls­ sperrkammer 31 wird über eine Öffnung 33 in der Deckplatte 15 über­ wacht. Die Öffnung 33 ist mit einem flexiblen und dehnbaren Material bedeckt, beispielsweise mit einem dünnen Plastikmaterial. Dieses wird somit einwärts oder auswärts gewölbt, in Abhängigkeit vom Druck der Tinte innerhalb der Impulssperrkammer 31. Eine Stange 35 ist auf der Deckplatte 15 so befestigt, daß sie der Bewegung der Membrane folgt. Ein Dehnungsmeßstreifen 37 ist an der Stange 35 und der Platte 15 so befestigt, daß er seinen elektrischen Widerstand entsprechend der Stellung der Stange 35 ändert und somit ein Signal erzeugt, welches proportional ist zum Druck der Tinte innerhalb der Impulssperrkammer 31. Ein zweiter Dehnungsmeßstreifen 39 ist auf der Deckplatte 15 in der Weise befestigt, daß er durch den wechselnden Druck der Tinte inner­ halb der Kammer 31 nicht beeinflußt wird. Der zweite Dehnungsmeß­ streifen 39 wird zur Temperaturkompensation der Druckanzeige vom Dehnungsmeßstreifen 37 benutzt.
Die Tinte wird über eine Zuführung 41 von einem geeigneten Tinten­ behälter in die Impulssperrkammer 31 zugeführt. Ein Ventil 43, welches durch ein elektrisches Signal in einer Leitung 45 betätigt wird, regelt, ob die Tintenzufuhr vom Behälter in das Tintenreservoir 31 geöffnet oder geschlossen ist. Eine elektrische Steuerschaltung 47 empfängt Signale von den Dehnungsmeßstreifen 37 und 39, wie nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben wird, und bewirkt, daß das Ventil 43 zum richtigen Zeitpunkt geöffnet oder geschlossen wird. Dazu werden entsprechende Steuersignale über die Leitung 45 gegeben. Für einen optimalen Betrieb des Tintenausstoßes ist es erwünscht, daß der Druck der Tinte innerhalb der Kammer 31 innerhalb fester Grenz­ werte gehalten wird, dies wird durch den gerade beschriebenen Mechanismus gesteuert. Der über die Zuführung 41 angeschlossene Tinten­ behälter hält die Tinte unter Druck, so daß sie sofort in die Kammer 31 fließt, wenn das Ventil 43 geöffnet wird.
Außerdem ist es erwünscht, den Druckkopf für einen weiten Bereich von Umgebungstemperaturen auf einer optimalen Betriebstemperatur zu hal­ ten. Für diesen Zweck ist ein Heizelement 49 auf der Unterseite der Bodenplatte 13 des Druckkopfes befestigt. Vorzugsweise ist die Heizung 49 dort mittels der bekannten Dickfilmtechnik aufgebracht, und zwar in Form eines Zickzack-Musters auf der Bodenfläche des Kopfes. Wie weiter unten beschrieben wird, wird das Widerstandsheizelement 49 über eine Leitung 51 von der Steuerschaltung 47 versorgt, und zwar entsprechend der Tempera­ tur des Kopfes, welche durch den passiven Dehnungsmeßstreifen 39 über­ wacht wird. Es ist erwünscht, den Druckkopf überhalb einer bestimmten Temperatur zu halten, um die Viskosität der Tinte optimal einzustellen und um die möglichen Temperaturschwankungen für die übrigen Bauteile zu vermindern.
Anhand der Fig. 2 wird die erfindungsgemäße Überwachung der Temperatur des Druckkopfes und des Druckes der Tinte erläutert. Die Dehnungsmeß­ streifen 37 und 39 sind elektrisch in einer Doppel-Brückenschaltung verschaltet. Eine Teil-Brücke davon wird dafür benutzt, ein Signal zu erzeugen, welches proportional zum Druck der Tinte ist, die andere Teil-Brückenschaltung wird dafür benutzt, ein Signal zu erzeugen, welches proportional zur Temperatur des Kopfes ist. Der passive Dehnungsmeß­ streifen 39 ist ein Teil beider Brückenschaltungen. Ein erster Zweig der Doppel-Brücke 53 enthält den aktiven Dehnungsmeßstreifen 37 und einen Reihenwiderstand 55. Dieser Zweig liegt zwischen einem ersten Knoten 57 und einem zweiten Knoten 59. Ein zweiter Zweig der Brücke besteht aus einer Reihenschaltung des passiven Dehnungsmeßstreifens 39 und eines Widerstandes 61 und liegt zwischen dem zweiten Knoten 59 und einem dritten Knoten 63. Ein dritter Brückenzweig liegt zwischen dem erstgenannten Knoten 57 und einem vierten Knoten 65 und umfaßt eine Reihenschaltung aus einem variablen Widerstand 67 und einem festen Widerstand 69. Ein vierter Zweig wird durch einen Widerstand 71 gebildet, der zwischen dem dritten Knoten 63 und dem vierten Knoten 65 liegt. Eine Spannungsquelle 73 ist an den zweiten Knoten 59 und den vierten Knoten 65 angeschlossen. Eine Signalspannung proportional zum Druck der Tinte steht an den Knoten 63 und 57 an und wird über Lei­ tungen 75 und 77 zu anderen Schaltungselementen übertragen.
Die zweite Teil-Brückenschaltung zur Temperaturmessung enthält zusätz­ liche Elemente. Eines von ihnen ist ein variabler Widerstand 79, der als ein fünfter Brückenzweig bezeichnet werden kann und zwischen dem zweiten Knoten 59 und einem fünften Knoten 81 liegt. Ein sechster Brückenzweig, der zwischen den Knoten 65 und 81 liegt, besteht aus einem festen Widerstand 83. Ein Signal, welches proportional zur Tempe­ ratur des Druckkopfes ist, steht zwischen dem dritten und fünften Knoten 63 und 81 an und wird über die Leitung 77 und eine Leitung 85 an andere Schaltungselemente gegeben.
Die Elemente im ersten und dritten Brückenzweig, d. h. die Elemente 37, 55, 67 und 69, spielen für die Erzeugung des Temperatur­ signales keine Rolle. Umgekehrt spielen die Elemente im fünften und sechsten Brückenzweig, d. h. die Elemente 79 und 83, keine Rolle bei der Erzeugung des Signales für den Druck der Tinte.
Das Signal für den Druck der Tinte in den Leitungen 75 und 77 wird an eine Drucküberwachungseinrichtung 91 gegeben. Jede der Leitungen 75 und 77 ist auf der Eingangsseite über unabhängige Reiheneingangswiderstände mit einem Differentialverstärker 93 verbunden, welcher in seiner Rück­ kopplungsschleife ein Hochpaßfilter besitzt, welches aus einer Parallel­ schaltung eines Kondensators 95 und eines Widerstandes 97 gebildet ist. Die Ausgangsleitung 99 des Differentialverstärkers 93 führt ein Signal proportional zur Potentialdifferenz zwischen den Knoten 57 und 63 der Brückenschaltung 53, und dieses Signal ist pro­ portional zum Druck der Tinte. Dieses Signal wird auf den einen Eingang eines Komparators 101 gegeben, der einen Widerstand 103 besitzt, welcher zwischen dem Komparatorausgang 45 und einem zweiten Komparatoreingang liegt. Der zweite Eingang ist über einen Widerstand 105 außerdem mit dem Erdpotential verbunden. Der Schwellwert wird durch den Komparator 101 auf 0 Volt gesetzt, und die relativen Werte der Wider­ stände 103 und 105 stellen das Hysterese-Verhalten der Schaltung ein, um das Ventil 43 zu öffnen und zu schließen. Es ist erkennbar, daß beim Öffnen des Ventiles 43 der Druck der Tinte aufgebaut und erhöht wird, dies führt dazu, daß das Differenzsignal in der Leitung 99 ver­ mindert wird, bis es unter den Schwellwert fällt, damit wechselt das Ausgangssignal in der Leitung 45 des Komparators 101 seinen Zustand und hat nunmehr den Aus-Zustand. Wenn in ähnlicher Weise der Druck der Tinte innerhalb der Kammer 31 (Fig. 1) aufgrund des Aus­ stoßes der Tintentröpfchen aus der Düse 27 abfällt, so steigt der Spannungspegel in der Leitung 99 an, bis er den Schwellwert des Kompara­ tors 101 überschreitet, damit schaltet das Ausgangssignal des Komparators in der Leitung 45 in den Ein-Zustand um und steuert das Ventil 43 an, so daß Tinte von dem unter Druck stehenden Behälter in die Impulskammer 31 fließen kann.
Das Temperatursignal in den Leitungen 77 und 85 wird einer Temperatur­ überwachungseinrichtung 111 zugeführt. Ein Trennverstärker mit Verstärkungs­ faktor 1 liegt in der Leitung 77, um die Temperaturüberwachungseinrichtung 111 und die Drucküberwachungseinrichtung 91 voneinander zu isolieren, da sie beide mit dieser Lei­ tung verbunden sind. Das Signal der Leitungen 77 und 85 wird über indivi­ duelle Reihenwiderstände einem Differentialverstärker 115 zugeführt, der ein Hochpaßfilter in seiner Rückkopplungsschleife besitzt, welches aus einer Parallelschaltung eines Kondensators 117 und eines Widerstandes 119 gebildet ist. Ein Ausgangssignal des Differentialverstärkers 115, in einer Leitung 121, repräsentiert die Differenz zwischen den Spannungs­ pegeln am dritten und fünften Knoten 63 und 81 der Brückenschal­ tung 53. Je höher die Temperatur ist, die durch den passiven Dehnungsmeß­ streifen 39 erfaßt wird, umso höher ist die Spannung in der Leitung 121. Die Leitung 121 ist dann über einen Reihenwiderstand mit einer Leistungs­ verstärkerschaltung verbunden, die aus einem Verstärker 123 mit hoher Impe­ danz und zwei Transistoren 125 und 127 gebildet wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 123 wird über einen Reihenwiderstand an die Basis des Transistors 125 gegeben, dessen Ausgang an seinem Emitter mit der Basis des Transistors 127 verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren 125 und 127 sind jeweils mit einer Spannung +V einer Spannungsversorgung verbunden. Der Emitter des Transistors 127 speist über Leitung 51 die Heizung 49 für den Druckkopf. Ein zweiter Eingang des Verstärkers 123 ist über einen Reihenwiderstand mit der Ausgangsleitung 51 und über einen weiteren Reihenwiderstand mit dem Erdpotential verbunden.
Die Leistungsverstärkerschaltung wandelt ein Signal im Millivoltbe­ reich in der Leitung 121 in eine Leistung für das Heizelement 49 um, die im Bereich von Watt liegt. Wenn die Temperatur des Druckkopfes abfällt, wächst das Signal in der Leitung 121. Wenn die Temperatur des Kopfes ansteigt, fällt das Signal in der Leitung 121 in ähnlicher Weise ab, bis es bei einer Temperatur des Kopfes, unterhalb derer der Kopf nicht arbeiten soll, das Potential 0 erreicht. Wenn die Tempe­ ratur des Kopfes diesen vorgegebenen Temperaturwert übersteigt, bleibt das Heizelement 49 ausgeschaltet. Das Signal in der Leitung 121 nimmt negative Werte an, deren Betrag proportional zur Differenz zwischen der tatsächlichen Temperatur des Kopfes und dem Steuerungs­ einstellwert ist. Der dem Heizelement zugeführte Strom ist jedoch 0.
Nun wird wiederum auf die Doppel-Brückenschaltung 53 in Fig. 2 einge­ gangen. Die Widerstände 55 und 61, die in Reihe mit den Dehnungsmeßstreifen liegen, sind zum Abgleich der Temperaturkennlinien vorgesehen und haben einen Wert 0, wenn die Dehnungsmeßstreifen 37 und 39 genau gleiche Temperatur­ kennlinien haben. Der variable Widerstand 67 stellt die 0-Spannung des Drucksignals zwischen den Knoten 57 und 63 ein und hat keinen Einfluß auf das Temperaturmeßsignal. Die Widerstände 71 und 83 sind vorzugsweise sehr genau abgeglichen. Es werden Widerstände mit einer Toleranz von einem Prozent verwendet. Der variable Widerstand 79 stellt den 0-Wert der Temperaturmessungs-Ausgangsspannung zwischen den Knoten 63 und 81 ein und hat keinen Einfluß auf das Ausgangssignal für die Druckmessung. Der Widerstandswert des variablen Widerstandes 79 wird so eingestellt, daß er gleich der Summe des Widerstandswertes des festen Widerstandes 61 und des Widerstandswertes des passiven Dehnungsmeßstreifens 39 ist, wenn dieser auf einer vorbestimmten Temperatur liegt, unterhalb der der Druckkopf nicht arbeiten soll.
Bei einer realen Anordnung sind die Dehnungsmeßstreifen 37, 39 das Ventil 43 und das Heizelement 49 am Druckkopf angeordnet, welcher sich vorwärts und rückwärts über das Papier oder einen anderen Aufzeichnungsträger bewegt, auf dem der Druckvorgang erfolgt. Der übrige Teil der in Fig. 2 dargestellten elektrischen Ele­ mente ist stationär angeordnet, damit sind relativ lange Leitungen zu den Dehnungsmeßstreifen 37 und 39 erforderlich. Es besteht die Möglichkeit, daß Störspannungen in jeder dieser Leitungen induziert werden, und dies ist für den Betrieb der Steuerschaltung unerwünscht. Jedoch werden derartige Störungen durch die spezielle Schaltung der Brückenschaltung 53 elimi­ niert, da der Druck-Differenzverstärker 93 gleichlaufende Signalschwankungen unterdrückt. Jede Störspannung wird in gleicher Form in jeder von den Dehnungsmeßstreifen 37 und 39 kommenden Leitung induziert, und wenn diese Signale im Differentialverstärker 93 subtrahiert werden, so werden Störungen ausgelöscht. Das geschieht, weil einerseits die Span­ nung 73 an den Knoten 59 und 65 angelegt wird und andererseits das Druck­ signal von den beiden anderen Knoten, 57 und 63, abgenommen wird. Die automatische Rauschunterdrückung würde nicht erfolgen, wenn die Spannungs­ versorgung 73 an die Knoten 57 und 63 angelegt würde, an die gemäß Fig. 2 die Leitungen 75 und 77 angeschlossen sind.
Um zu verhindern, daß ein Drucker weiterarbeitet, wenn eine starke Fehl­ funktion auftritt, welche zu einem ungewöhnlichen Druck- oder Temperatur­ wert führt, sind Grenzwertdetektoren 141 und 143 vorgesehen. Der Grenzwert­ detektor 141 erhält das Differenzspannungssignal von der Leitung 99 des Druckmeßschaltkreises und gibt es jeweils an einen Eingang von zwei Kompa­ ratorverstärkern 145 und 147. Die anderen Eingänge dieser Verstärker sind mit einer Konstantspannungsquelle verbunden, dabei ist der eine Verstärker mit einer positiven und der andere mit einer negativen Spannung ver­ bunden. Immer wenn die vom Druck abhängige Spannung in der Leitung 99 diese an die Komparatoren 145 und 147 gegebenen Referenzspannungen über- oder unterschreitet, verändert deshalb jeweils einer dieser Komparatoren seinen Ausgangsspannungspegel in einer der beiden Verstärker-Ausgangs­ spannungs-Leitungen 149 und 151. Diese Leitungen sind mit einem Oder- Gatter 153 verbunden, welches in einer Leitung 155 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn einer der zwei eingestellten Spannungsschwellwerte durch das Signal in der Leitung 99 überschritten wird. Die Spannungsschwell­ werte werden auf Extremwerte eingestellt, welche in der Leitung 99 nur dann auftreten können, wenn eine schwere Fehlfunktion des Druckkopfes auftritt, so daß dessen Ausschaltung erforderlich wird.
Eine ähnliche Steuerschaltung ist zur Überwachung der Differenzspannung in der Leitung 121 am Ausgang des Differentialverstärkers 115 der Temperaturüberwachungseinrichtung 111 angeschlossen. In ähnlicher Weise wie beim Druck­ grenzwertdetektor 141 wird in einer Leitung 157 vom Grenzwertdetektor 143 ein Signal ausgegeben, wenn die Temperatur einen unteren oder oberen Grenzwert überschreitet. Diese Grenzwerte werden durch die Spannungen ein­ gestellt, die als Referenzwerte den entsprechenden Komparatorverstärkern zugeführt werden. Die Leitungen 155 und 157 sind mit einem Oder-Gatter 159 verbunden, dessen Ausgang die Leitung 23 ist. Aus diesem Grunde bewirken extrem ungewöhnliche Temperatur- oder Druckbedingungen ein Signal in der Leitung 23, welches dazu benutzt werden kann, die Treiberschaltung 19 in Fig. 1 abzuschalten und die übrigen Teile der gesamten Druckmechanik auszuschalten.
Anhand der Fig. 3 wird eine Doppel-Brückenschaltung beschrieben, welche eine Alternative zur Doppel-Brückenschaltung 53 der Fig. 2 darstellt. Soweit die Komponenten und Elemente der Fig. 3 denen in Fig. 2 ent­ sprechen, haben sie jeweils die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich (′). Die Brückenschaltung 53′ hat gegenüber der Brückenschaltung 53 den Vorteil, daß sie empfindlicher ist, jedoch sind zusätzliche Komponenten erforderlich.
Der Hauptunterschied der Doppel-Brückenschaltung 53′ liegt in den Transistoren 171, 173 bzw. 175, die in den dritten, vierten bzw. sechsten Brückenschaltungszweig eingesetzt sind. In jedem Fall ist der Transistor mit seinem Emitter mit der Spannungsseite verbunden, sein Kollektor führt Erdpotential. Eine aus einer Zenerdiode 177 und einem Widerstand 179 bestehende Reihenschaltung ist parallel zur Spannungsquelle 73′ geschaltet. Die Basisanschlüsse der Transistoren sind jeweils an den Verbindungspunkt der Diode 177 mit dem Widerstand 179 angeschlossen, um eine genau kontrol­ lierte Basisspannung für die drei Transistoren zu erhalten. Aus diesem Grunde bleibt der Strom, der in jedem Brückenzweig fließt, im wesentlichen konstant, unabhängig davon, wie sich der Widerstand der Dehnungsmeß­ streifen 37′ und 39′ ändert. Dabei wird vorausgesetzt, was auch tat­ sächlich der Fall ist, daß ein sehr kleiner Strom in den Leitungen 75′, 77′ und 85′ fließt, welche mit den Eingängen der Differentialverstärker mit hoher Impedanz verbunden sind. Aus diesem Grund bleibt der Strom, der durch die Dehnungsmeßstreifen 37′ und 39′ fließt, konstant, auch wenn sich die Impedanzwerte der Meßstreifen aufgrund von Druck- und Temperatur­ änderungen am Druckkopf stark ändern. Das Ergebnis ist eine größere Empfind­ lichkeit der Ausgangssignale auf den Leitungen 75′, 77′ und 85′.

Claims (4)

1. Überwachungseinrichtung für einen Tintentröpfchendrucker, bei dem mittels Dehnungsmeßstreifen der Druck in der Tinten­ kammer überwacht und über ein elektrisch gesteuertes Ventil Tinte nachgefüllt wird, wobei ein Dehnungsmeßstreifen Verän­ derungen des Druckes anzeigt und ein zweiter Dehnungsmeß­ streifen als Bezugseinrichtung für die Auswertung der Druck­ anzeige in einer Brückenschaltung dient, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Temperaturüberwachungseinrichtung (111) zum Halten der Temperatur des Druckkopfes über einen vorgegebe­ nen Wert mit einem über eine Vergleichsschaltung (115) ge­ steuerten Heizwiderstand (49) vorgesehen ist, wobei der zwei­ te Dehnungsmeßstreifen (39, 39′) auch als Bezugseinrichtung für die Temperaturüberwachung dient, und daß für die Tempe­ raturüberwachung und die Drucküberwachung eine Doppel-Brücken­ schaltung (53, 53′) mit zwei Vergleichsschaltungen (93, 115) vorgesehen ist, wobei der zweite Dehnungsmeßstreifen (39, 39′) im gemeinsamen Brückenzweig (59, 63) und der erste Dehnungs­ meßstreifen (37, 37′) für die Anzeige der Druckänderung und ein variabler Widerstand (79, 79′) für die Sollwerteinstel­ lung des Temperaturwertes jeweils in einem der beiden anderen Brückenzweige liegen.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in drei an den gleichen Anschluß der Span­ nungsversorgung (73′) angeschlossenen Brückenzweigen (57′, 69′; 63′, 69′; 81′, 69′) je ein Transistor (171, 173, 175) zur Konstanthaltung des Stromes vorgesehen ist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dehnungsmeßstreifen (37, 39; 37′, 39′) an einem Punkt (59) gemeinsam mit einem Pol der Spannungsversorgung (73; 73′) verbunden sind und die Ver­ gleichsschaltung (93, 115) jeweils an die anderen Enden der Dehnungsmeßstreifen angeschlossen sind.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vergleichsschaltung (93, 115) Grenzwertschalter (141, 143) angeschlossen sind.
DE19782836897 1977-08-25 1978-08-23 Druck- und temperatursteuerung fuer tintenstrahlschreibkoepfe Granted DE2836897A1 (de)

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