DE3218002A1 - Verfahren zum herstellen einer aus innen- und aussenschale bestehenden schwitzwasserfreien kesselheizflaeche und nach dem verfahren hergestellte heizflaeche - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer aus innen- und aussenschale bestehenden schwitzwasserfreien kesselheizflaeche und nach dem verfahren hergestellte heizflaecheInfo
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Description
8632/me/br
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
August Brötje GmbH & Go., Aügust-Erötje-Str. 17
; 2902 Rastede 1
Verfahren zum Herstellen einer aus Innen- und Außenschale be-
: stehenden schwitzwasserfreien Kesselheizfläche und nach dem Verfahren hergestellte Heizfläche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer schwitzwasserfreien Kesselheizfläche, aus zueinander
in einem vorbestimmten Abstand angeordneter Innen- und üUiienschale,
sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Kesselheizfläche.
Insbesondere beim Anfahren von Heizungskesseln liegen die Oberflächentemperaturen auf der Heizgasseite der Heizfläche
unterhalb der Taupunkttemperatur der Verbrennungsprodukte,
so daß sich Schwitzwasser bilden kann. Dieses wirkt auf die Kesselbaustoffe korrodierend. Schwitzwasserfrei
arbeitende Heizflächen von Kesseln zur Erwärmung von Heizungswasser bieten deshalb korrosionstechnische und
wirtschaftliche Vorteile.
Bei niedrigen Temperaturen des für Heizungszwecke aufzuwärmenden
Wassers, die insbesondere beim Anfahren eines Heizungskessels vorhanden sind, kann die Heizflächenwärmebelastung
durch konstruktive Maßnahmen extrem erhöht werden,
\J L.
um die Schwitzwasserbildung zu vermeiden bzw. zu reduzieren.
Es ist jedoch auch möglich, die 7Järmeleitung der
Heizfläche selbst so zu verschlechtern, daß sich auf der Heizgasseite eine Oberflächentemperatur einstellt, die
über der Taupunkttemperatur der verfeuerten Verbrennungsprodukte liegt.
Extrem hohe Heizflächenbelastungen lassen sich jedoch
nicht gleichmäßig überall im Heizkessel erreiche, wenn die den Kesselwirkungsgrad verschlechternden Abgas-Verluste
gering gehalten werden sollen.
Andererseits sind Heizflächen mit geringer Wärmeleitung kostenintensiv in der Herstellung, oo sind z.B. bereits
Heizkessel vorgeschlagen worden, deren Heizfläche aus zwei Schalen besteht, nämlich einer wasserseitigen
Schale aus Stahlblech und einer heizgasseitigen Schale
aus Gußeisen, wobei beide Schalen innig aneinanderliegen. Der Nachteil der vorgeschlagenen Konstruktion liegt neben
dem großen fertigungstechnischen Aufwand darin, daß eine große Masse zu erwärmen ist, so daß letztlich doch eine
Schwitzwasserbildung auftreten kann.
Durch das deutsche Patent 22 21 801 ist ein Heizungskessel bekannt, dessen Heizfläche aus zwei zueinander in
einem Abstand angeordneten Schalen besteht, wobei die wasserbeaufschlagte
Schale aus Stahl und die mit Abstand davor
2> angebrachte .heizgasbeaufschlagte Schale aus einem Metall
hergestellt ist, welches einen gegenüber Stahl wesentlich
größeren Ausdehnungskoeffizienten hat. Die heizgasbeaufschlagte
Innenschale erwärmt sich insbesondere beim Anfahren des bekannten Heizungskessels verhältnismäßig rasch,
so daß auch schnell die unerwünschte Taupunkttemperatur überschritten wird. Bei weiterer Erwärmung der Innenschale
nähert sie sich durch ihre größere Wärmedehnung der Außenschale. Zwischen der mit Abstand angeordneten wasserseitigen
Schale und' der heizgasseitigen Schale der Heizfläche
findet demzufolge beim Anfahren der Kesselfeuerung zunächst eine stärkere Wärmebeaufschlagung der Innenschale statt,
so daß nur ein Wärmeaustausch im wesentlichen durch Strahlung zwischen den beiden Schalen stattfindet, mit geringer
werdendem abstand zwischen der sich stärker ausdehnenden innenschale una der wasserseitigen Außenschale vergrößert
sich der Wärmeaustausch durch Strahlung, so daß die heizgasbeaufschlagte
Innenschale stärker gekünlt wird und' schließlich in einem bestimmten Abstand vor der wasserseitigen
Schale verbleibt, bei dem sich Wärmezufuhr und -abfuhr im Gleichgewicht befinden. Im Grenzfäll kann sich die
Innenschale auch an die Außenschale anlegen, so daß dann innerhalb'
der Heizfläche die ",Värme ausschließlich durch Wärmeleitung
an das zu erwärmende Heizungswasser übertragen' wird.
Bei geometrisch komplizierten Heizflächenformeii treten
fertigungstechnische Schwierigkeiten auf, den vorbestimmten Abstand zwischen der wasserseitigen Schale und der heizgas-
seitigen Schale der Heizfläche überall so gleichmäßig einzuhalten,
daß eine örtliche Berührung nicht auch schon bei kaltem, noch nicht angefahrenem Kessel stattfindet. Außerdem
sinü konstruktive Lösungen für bei der Verarbeitung der
unterschiedlichen Werkstoffe auftretenden Schwierigkeiten zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem sich zweischalige Heizflächen von Heizungskesseln
mit optimaler Präzision hinsichtlich des Ab-Standes zwischen den beiden Schalen herstellen lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß die Innenschale nach dem Zusammenbau mit der Außenschale durch statische Druckkraft bis über die Streckgrenze
ihres Materials hinaus ausgebaucht und an die Außenschale angelegt wird.
Durch die erfindungsgemäßen LJaBnahm en lassen sich die
hohen Anforderungen, welche an die Maßgenauigkeit der zu einer Kesselheizfläche zusammengesetzten Bauteile gestellt
werden, wesentlich reduzieren. Bei einer geeigneten Geometrie der Schalen kann die Innenschale nach ihrem Zusammenbau
mit der Außenschale druckdicht verschlossen werden und anschließend unter einen derart hohen Druck gesetzt werden,
daß sich die Innenschale unter Überschreitung der Streckgrenze ihres Werkstoffes an die Außenschale 'anlegt, i^ach
der Druckentlastung bildet sich dann durch die elastische Hückfederung ein kleiner und gleichmäßiger Abstand zwischen
7 -
den beiden Schalen aus. Der Abstand zwischen den schalen
ist dabei in vorteilhafter ,Veise so gering, daß sich die
Schalen spätestens beim Erreichen der Zunaertemperatur der Innenschale berühren. Hierdurch wird erreicht, daß
anfangs nur die geringe wasse der Innenschale relativ
scrmell aufgeheizt wird und später die Wärmeleitung durch Berührung der beiden Schalen wesentlich verbessert ist.
Das aufheizen der geringen Masse der Innenschale erfolgt
verhältnismäßig rasen, so daß auch die für eine Schwitzwasserbildung
verantwortliche Oberflächentemperatur der Innenschale
die Taupunktgrenze,z.ü. beim Anfahren des Kessels,
schnell überschreitet.
Each einer Weiterbildung wird mit Vorteil für Innen-
und Außenschale ein gleicher Werkstoff verwendet. Diese Maßnahme bietet fertigungstechnische Vorteile, weil besondere
Konstruktionsmaßnahmen für eine Zusammenfüguny von
unterschiedlichen Werkstoffen in einem Bauteil der Heizfläche
vernachlässigt werden können.
Um die beiden Schalen gegeneinander in einem vorbestimmten
Abstand zu fixieren, ist nach.einer anderen Vv'eiterbildung
vorgesehen, daß Innen- und Außenschale an wenigstens einer Stelle miteinander unlösbar verbunden werden.
Zum Zusammenbau von Innen- und Außenschale kann z.B. als unlösbare Verbindung an einer geeigneten Stelle eine
2> Schweißnaht angebracht werden. Vorzugsweise verbindet eine
Schweißnaht eine der ilant;en, z.B. an der Stirnseite der
L. \ \J \J \J ι-
beiden Schalen, so daß sich die bei Anfahren des Kessels stärker erwärmende Innschale in ihrer Ebene noch völlig
frei ausdehnen kann. Weisen die Schalen eine gewölbte z.B. zylinderische Form auf, ändert sich bei Erwärmung der Innenschale
lediglich deren ',Volbungsdurchmesser, so daß sie sich
bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur, je nach gewähltem
Abstand zwischen den beiden Schalen, letztlich an die Außenscha]e anlegen kann.
Mit besonderem Vorteil ist es jedoch auch möglich, zwei einander gegenüberliegende Stirnseiten der Schalen
jeweils durch Schweißnähte miteinander zu verbinden, '/,■eisen
die Schalen Zylinderi'orm auf, wird sich die Innenschale bereits bei wesentlich niedrigeren Temperaturen
durch die bei vVärinedehnung entstehenden Spannungen ausbeulen
und sich bereits bei geringer Erwärmung an die Außenschale anlegen.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Kesselheizfläche ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Innenschale und Außenschale kleiner ist als
die bei Zundertemperatur sich einstellende wärmedehnung
der Innenschale.
Beide Schalen bestehen aus Stahl, so daß auf einfachste ','.'eise die beiden Schalen zylinderisch ausgebildet werden
können und beide Zylinder zur Herstellung der Xessel-
21/ heizfläche ineinandersetzbar sind. An den Stirnseiten werden
die beiden Zylinder miteinander verschweißt.In der Kähe dei· geschweißten Verbindungsstellen ist dann noch der
ursprüngliche kleine Abstand zwischen Außen- und Innenschale
vorhanden. Bei Erwärmung der Innenschale, z.B. wenn der Heizkessel anläuft, formt sich die Innenschale
schwach tonnenförmig aus, wobei die tonnenförmige. Ausbeulung
letztlich zum Anlegen an der Außenschale führt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung
dargestellt.
In der Zeichnung ist schematisch ein Heizkessel im Schnitt dargestellt. Im Plörper 1 des Heizkessels befindet
sich, das zu erwärmende Kesselwasser 2. Durch den Eaum 4-strömen
bei der Verbrennung der Brennstoffe entstehende Heizgase. Der ".Raum 4- wird durch die zylinderische Innen-,
schale -j> begrenzt. In einem geringen Abstand umgibt eine
Außenschale 3 die Innenschale. Zur Herstellung der Kesselheizfläche werden zylinderiscfce gewölbte Schalen j>
und $ ineinander gesetzt, ^ur Anpassung der geometrischen Formen
von ÄUÜen- und Innenschale unter Nahrung eines kleinen Abstandes
6 zwischen den beiden Schalen, wird die Innenschale durch Platten 7 stirnseitig verschlossen und unter hohen
Druck gesetzt, in dem z.B. Wasser über die Zuführungsleitung δ eingedrückt wird. Ist der Druck hoch genug, legt
sich die Innenschale an die Außenschale an, wobei eine plastische und teilweise elastische Verformung auftritt,
die bei Druckentlastung dazu fuhrt, daß sich zwischen der
- 10 -
Innenschale und der Außenschale der Abstand 6 mit gewünschter Größenordnung einstellt. Bei Anordnung von nur
einer Verbindungsstelle 10 zwischen Innen- und Außenschale kann sich die Innenschale in Längsrichtung frei ausdehnen,
so daß lediglich die bei Wärmedehnung entstehende Durchmesseränderung genutzt wird, um Innenschale und Außenschale
einander zu nähern. Wird eine zweite Verbindungsstelle 9 vorgesehen, so wölbt sich die Innenschale bei Wärmebeaufschlagung
schwach tonnenförmig aus, wozu bereits eine ge-
1U ringere Erwärmung der Innenschale ausreicht.
Claims (2)
- Ansprüche;jJVerfahren zum Herstellen einer schwitzwasserfreien Kesselheizfläche aus zueinander in einem vorbestimmten Abstand angeordneter Innen- und Außenschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (5) nach deia Zusammenbau mit der Außenschale (3) durch statische Druckkraft über die Streckgrenze ihres Materials hinaus ausgebaucht und an die Außenschale angelegt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Innen- und Außenschale (3,5) gleicher Werkstoff verwendet wird.3^ Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenschale (3,5) an wenigstens einer Stelle (9 und/oder 10) miteinander unlösbar verbunden werden.4/Each dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3 hergestellte Heizfläche aus zueinander in einem Abstand angeordneter Innen- und Außenschale, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (6) zwischen Innen- und Außenschale (3»5) kleiner ist als die bei Zundertemperatur sich einstellende Wärmedehnung der Innenschale (5).— 2 ——■ 2 —<j_ Heizfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenschale (3,5) aus gleichem Werkstoff, vorzugsweise Stahl, bestehen.§jl Heizfläche nach einem der Ansprüche 4 und 5». dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenschale (i>>5) zylinderische Form aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218002 DE3218002C2 (de) | 1982-05-13 | 1982-05-13 | Verfahren zum Herstellen einer aus Innen- und Außenschale bestehenden schwitzwasserfreien Kesselheizfläche |
FR8307779A FR2526697A1 (fr) | 1982-05-13 | 1983-05-10 | Procede pour la fabrication d'une surface de chauffe d'une chaudiere exempte de condensation d'eau, composee d'une enveloppe interieure et d'une enveloppe exterieure, et surface de chauffe fabriquee par ce procede |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218002 DE3218002C2 (de) | 1982-05-13 | 1982-05-13 | Verfahren zum Herstellen einer aus Innen- und Außenschale bestehenden schwitzwasserfreien Kesselheizfläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218002A1 true DE3218002A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3218002C2 DE3218002C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6163476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218002 Expired DE3218002C2 (de) | 1982-05-13 | 1982-05-13 | Verfahren zum Herstellen einer aus Innen- und Außenschale bestehenden schwitzwasserfreien Kesselheizfläche |
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DE (1) | DE3218002C2 (de) |
FR (1) | FR2526697A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3440006A1 (de) * | 1984-11-02 | 1986-05-07 | Buderus Ag, 6330 Wetzlar | Heizungskessel |
FR2583858A1 (fr) * | 1985-06-20 | 1986-12-26 | Peyrot Pierre | Chaudiere a combustible solide a haut rendement |
DE3602706A1 (de) * | 1986-01-30 | 1987-08-06 | Nargang Gudrun | Heizkessel |
DE4102417A1 (de) * | 1991-01-28 | 1992-08-06 | Viessmann Hans | Heizkessel |
-
1982
- 1982-05-13 DE DE19823218002 patent/DE3218002C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-05-10 FR FR8307779A patent/FR2526697A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3218002C2 (de) | 1984-10-31 |
FR2526697B3 (de) | 1984-05-04 |
FR2526697A1 (fr) | 1983-11-18 |
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