DE3217557A1 - Signalaufzeichnungsvorrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Signalaufzeichnungsvorrichtung fuer ein aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

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DE3217557A1 DE19823217557 DE3217557A DE3217557A1 DE 3217557 A1 DE3217557 A1 DE 3217557A1 DE 19823217557 DE19823217557 DE 19823217557 DE 3217557 A DE3217557 A DE 3217557A DE 3217557 A1 DE3217557 A1 DE 3217557A1
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Description

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VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama»Shi„ Japan
Signalaufzeichnungsvorrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalaufzeichnung svor richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Aufzeichnung von Fernsehsendungen mittels eines.magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts, nachstehend "Videorecorder1" genannt^ ist häufig die Aufzeichnung bestimmter Programmteile, wie Werbesendungen, die in eine zusammenhängende Sendung eingeblendet werden, unerwünschte
Wenn der Benutzer eines Videorecorders daher den unerwünschten Teil einer Fernsehsendung nicht aufzeichnen will, muß er die Fernsehsendung am Bildschirm des Fernsehgeräts überwachen und den unerwünschten Teil der Fernsehsendung durch Betätigung eines Pausenschalters ausblenden. Wenn der Paus en schalt er betätigt wird, wird der Bandvorlauf kurzzeitig angehalten, um die Aufzeichnung zu Unterbrechern Dadurch wird der unerwünschte Teil der Sendung nicht aufgezeichnet. Wenn der erwünschte Teil der Sendung fortgesetzt wird, muß der Benutzer den Videorecorder wieder auf "Aufnahme" umschalten. Die für die Unterbrechung und Fortsetzung der Aufzeichnung erforder- liehen Bedienungsmaßnahmen sind jedoch unbequem„ Auss er dem ist die Überwachung der Sendung durch den Benutzer zeitaufwendig.
Wenn die Aufzeichnung einer Sendung zur Ausblendung unerwünschter Teile nicht unterbrochen oder die Aufnähme mittels eines Zeitschalters gesteuert wird9 der
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das Gerät am Anfang und am.Ende einer Sendung selbsttätig ein- bzw. ausschaltet, werden die unerwünschten Teile unvermeidlich auf dem Magnetband aufgezeichnet, Wenn die unerwünschten Teile dann nach einer Aufzeichnung gelöscht werden sollen, kann dies nur durch Überspielung auf ein anderes Band unter gleichzeitiger Überwachung und entsprechender Löschung erfolgen.
Unerwünschte Teile kommen jedoch nicht nur in einer Fernsehsendung vor. Vielmehr treten unerwünschte Teile häufig auch bei einer Wiedergabe einer Aufnahme auf, die mittels einer Fernsehkamera vorgenommen wurde. In diesem Falle muß ebenfalls die erwähnte Überspielung erfolgen, um die Aufzeichnung in entsprechender Weise zu redigieren und unerwünschte Teile zu löschen. Diese Überspielung und Redigierung der Aufzeichnung ist jedoch mühsam und zeitaufwendig. Außerdem erfordert sie kostspielige Zusatzgeräte zum Redigieren.
In jedem Falle wird in den geschilderten Fällen der unerwünschte Programmteil nicht auf dem endgültigen • 20 Magnetband aufgezeichnet. Daher ist es in diesen Fällen nicht möglich, die unerwünschten Programmteile gewünschtenfalls dennoch wiederzugeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Signalaufzeichnungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der unerwünschte Signalteile wahlweise unterdrückt werden oder wiedergebbar sind.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegebene
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Signal innerhalb eines Signalteils, der in einer Steuerspur auf einem Band aufgezeichnet ist und wiedergegeben wird,
um als Steuersignal verwendet zu werden,, geändert, oder es wird ein neues Signal in dem erwähnten Signalteil zugesetzt, um eine andere Signalinformation hinzuzufügen, so daß diese andere Signalinformation bei der Wiedergabe ausgewertet werden kanno Erfindungsgemäß wird die Signalinformation unter Verwendung der Steuerspur zugesetzt, die normalerweise zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Steuersignals benutzt wird. Daher kommt man ohne eine zusätzliche Spur und ohne einen zusätzlichen Kopf zur Aufzeichnung und . Wiedergabe dieser zusätzlichen Spur aus» Der Band- ^ ausnutzungsgrad ist daher hoch und der Aufwand gering«,
Sodann werden erfindungsgemäß andere Signalteile als solche, die innerhalb des normalen Steuersignals liegen, das bei der Aufzeichnung des Videosignals aufgezeichnet und zur Steuerung benutzt wirdp geändert und die geänderten Teile zur Durchführung einer anderen Operation als einer normalen Wiedergabe verwendet;, z.B. eines schnellen Vorlaufs, wenn die geänderten Teile wiedergegeben werden.
Sodann kann ein schneller Vorlauf bei unerwünschten ■%*> Teilen des auf dem Magnetband aufgezeichneten Programms durchgeführt werden, um selbsttätig eine Wiedergabe ohne die unerwünschten Teile durch Wiedergabe der geänderten Signalteile zu bewirken,»
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung entfällt daher der Bedienungsaufwand hinsichtlich der Unterbrechung einer Aufzeichnung oder Überspielung zwecks Redigierung bzw. Löschung unerwünschter Teile nach der Aufzeichnung. Vielmehr wird das gesamte Programm aufgezeichnet, und nach der Aufzeichnung erfolgt eine einfache Signalverarbeitung, bei der ein zweites Steuersignal zugesetzt wird. Die unerwünschten Teile
können daher bei der Wiedergabe praktisch übersprungen werden.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Signalaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung,
Fig. 2 ein konkretes Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbildes,
Fig. 3(A) und 3(B) den Verlauf von Signalen, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 während einer Steuersignal-Aufζ eichnungsbetri eb sart auftreten,
Fig. 4(A) bis 4(D) den Verlauf von Signalen, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 während einer normalen Wiedergabe auftreten, um die Steuersignal-Wiedergabe zu erläutern ,
Fig. 5(A) bis 5(M) den Verlauf von Signalen in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, um eine Betriebsart zu erläutern, bei der das Steuersignal wiedergegeben und ein Teil des Steuersignals durch eine Signalverarbeitung geändert wird, und zur Erläuterung einer Betriebsart, bei der der geänderte Signalteil so wiederhergestellt wird, daß er wieder seine ursprüngliche Form aufweist,
Fig. 6(A) bis 6(E) den Verlauf von Signalen in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zur Erläuterung der Steuersignal-Wiedergabebetriebsart während einer normalen Wiedergabebetriebsart und
Fig. 7(A) bis 7(E) den Verlauf von Signalen in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zur Erläuterung der Wiedergabe des geänderten Signalteils„
Nach Fig. 1 ist der Ausgang einer 1/2 Betriebsspannungsquelle 11 mit dem einen Anschluß eines Steuerkopfes 12 und dem nichtumkehrenden Eingang eines Differenzverstärkers 13 verbunden,, Der Steuerkopf 12 bewirkt die Aufzeichnung und Wiedergabe eines Steuersignals auf bzw. von einer Steuerspur eines Magnetbandes 10. Der andere Anschluß des Steuerkopfes 12 ist mit dem Eingang eines elektronischen Schalters
14 und dem Ausgang elektronischer Schalter 26 und 27 verbunden. Der Ausgang des elektronischen Schalters ist mit dem umkehrenden Eingang des Differenzverstarkers 13 verbunden. Der Ausgang des Differenzverstärkers 13 ist mit dem Eingang eines Umkehrverstärkers
15 und dem Eingang eines nichtumkehrenden Verstärkers
16 verbunden. Die Ausgänge der Verstärker 15 und 16 sind jeweils mit einem Eingang einer Spitzendetektor- und Vergleicher schaltung 17 verbunden,, Der Ausgang der Schaltung 17 ist mit dem Eingang eines elektronischen Schalters 18 verbunden. Der Ausgang des Verw' stärkers 15 ist ferner mit dem Ausgangsanschluß 30 für ein wiedergegebenes Steuersignal und mit dem Eingang eines Detektors 19 für positive Impulse verbunden.
Eine logische Schaltung 25 erzeugt an vier Ausgängen Steuersignale für elektronische Schalter«, Diese Ausgänge sind jeweils mit Steuersignaleingängen der elektronischen Schalter 14, 18, 26 und 27 verbunden. Der Impulsdetektor 19 ist mit dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 20 zur Erzeugung von Durchschaltimpulsen und eines monostabilen Multivibrators 21 zur Impulsformung verbunden. Der Ausgang
des monostabilen Multivibrators 20 ist mit einem Eingang der logischen Schaltung 25 verbunden. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 21 ist über einen Inverter 22 jeweils mit dem Eingang eines Dr e ieckschwingungsgenerators 23 und eines Sägezahnschwingungsgenerators 24 verbunden. Die Ausgänge der Generatoren 23 und 24 sind jeweils mit den Eingängen elektronischer Schalter 26 und 27 verbunden. Die logische Schaltung 25 ist ferner mit einem Anzeige- und Schalterteil 28 verbunden.
Ein Aufzeichnungssteuersignal-Eingangsanschluß 29 ist mit dem anderen Anschluß des Steuerkopfes 12 verbunden. Der Ausgang des elektronischen Schalters 18 ist mit einem Schnell-Vorlauf-Steuersignal-Ausgangsanschluß 31 verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel einer konkreten Schaltung des Blockschaltbildes ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig. sind diejenigen Teile, die denen in Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen, so daß ihre Be-Schreibung entfallen kann. Die 1/2-Betriebsspannungsquelle 11 enthält einen ohmschen Widerstand R3, der mit einem Anschluß 41 verbunden ist, dem eine Spannung von 12 Volt zugeführt wird, einen mit einem Erdanschluß 42 verbundenen ohmschen Widerstand R4, Kondensatoren C2 und C3 sowie einen Operationsverstärker 43 (auch Rechenverstärker genannt). Der Differenzverstärker 13 enthält ohmsche Widerstände R5 bis R7 und R42, Kondensatoren C4 und C15 sowie einen Operationsverstärker 44. Der Umkehrverstärker 15 enthält ohmsche Widerstände R8 bis R10 und einen Operationsverstärker 45. Der nichtumkehrende Verstärker 16 enthält ohmsche Widerstände R11 bis R13 und einen Operationsverstärker
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46. Die Spitzendetektor- und Vergleichsschaltung 17 enthält ohm sehe Widerstände R14, R15 und R41, Kondensatoren C5 bis C7, Dioden D1 und D2 sowie einen Operationsverstärker 47. Der Detektor 19 für positive Impulse enthält ohmsche Widerstände R16 bis R18? einen Kondensator C8 und einen Transistor X1. Der Dreieckschwingung sgen er ator 23 enthält ohmsche Widerstände R21 bis R23, einen Kondensator C11, eine Diode D3? einen Transistor X2 und einen elektronischen Schalter 48. Der Sägezahnschwingungsgenerator 24 enthält ohmsche Widerstände R26 bis R29, einen Kondensator C12 und einen Transistor X3. Die logische Schaltung 25 enthält ohmsche Widerstände R31 bis R409 Dioden D6 bis D11 und Inverter 49 bis 52.
Während einer normalen Aufzeichnungsbetriebsart wird ein Videosignal durch (nicht dargestellte) rotierende Köpfe auf dem Magnetband 10 aufgezeichnet, während die Schaltungsanordnungen in den Fig. 1 und 2 auf eine Steuersignal-Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt werden. Ein Aufzeichnungssteuersignal, das in Fig„ 3(A) dargestellt und über den Eingangsanschluß 29 zugeführt wird, wird dem Steuerkopf 12 über den Kondensator C1 und den Widerstand R1 zugeführt, um das Steuersignal in einer Steuerspur auf dem Magnetband 10 aufzuzeichnen. Der Verlauf dieses Aufzeichnungssteuersignals ist der gleiche wie der des üblicherweise verwendeten Steuersignals. Da die anderen Teile der in den Fig. und 2 dargestellten Schaltungsanordnung während der Aufzeichnungsbetriebsart von der Betriebsspannungsquelle abgeschaltet sind, sind diese Teile der Schaltungsanordnung während der Aufzeichnungsbetriebsart nicht in Betrieb. Ein am Ausgangsanschluß 30 auftretendes Ausgangssignal behält daher den. in FIg0 3(B) mit "L" (low) bezeichneten niedrigen Wert bei0
Dann werden während einer normalen Aufzeichnungsbetriebsart die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungsteile ebenfalls auf Steuersignal-Aufzeichnungsbetrieb eingestellt. In dieser Betriebsart sind die Schalter 32, 33 und 34 in dem Anzeige- und Schaltungsteil 28 alle ausgeschaltet (geöffnet), so daß Anzeigeelemente 32a, 33a und 34a nicht leuchten. Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist die gleiche wie die der herkömmlichen Regelschaltung während dieser Betriebsart.
Die i/2-BetriebsSpannungsquelle 11 hat einen verhältnismäßig geringen Innenwiderstand und liefert eine Spannung, die gleich der halben Betriebsspannung ist, an den einen Anschluß des Steuerkopfes 12, der normalerweise geerdet ist. Die an die Anschlüsse des Kondensators C4 gelegte Spannung ändert sich daher nicht, wenn der elektronische Schalter 14 eingeschaltet oder ausgeschaltet- wird. Auf diese Weise können durch das Schalten entstehende Störimpulse auf ein Minimum reduziert werden»
Das Steuersignal wird aus dem auf dem Magnetband 10 aufgezeichneten Steuersignal durch den Steuerkopf 12 abgeleitet. Dieses wiedergegebene Steuersignal hat den in Fig. 4(A) dargestellten Verlauf, der sich durch eine Differentiation des aufgezeichneten Steuersignals, das in. Fig. 3(A) dargestellt ist, bilden läßt. Das wiedergegebene Steuersignal hat positive und negative Impulse, die jeweils den Vorder- und Rückflanken des aufgezeichneten Steuersignals entsprechen. Dem elektronischen Schalter 14 wird das in Figo 4(B) dargestellte hohe Steuersignal von der logischen Schaltung 25 zugeführt, so daß er eingeschaltet, d.h. geschlossen oder durchgeschaltet wird. Die elektronischen Schalter 18,
26 und 27 werden ausgeschaltet. Das wiedergegebene Steuersignal wird dem Differenzverstärker 13 über den elektronischen Schalter 14 zugeführt« Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 13, das den in Fig. 4(C) dargestellten Verlauf hat, wird dem Umkehrverstärker 15 zugeführt, so daß das Signal verstärkt und in seiner Phasenlage umgekehrt wirde Der Verlauf des Ausgangssignals des Umkehrverstärkers 15 ist in Pig. 4(D) dargestellt. Ferner wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 13 durch den nichtumk ehr enden Verstärker 16 ohne Phasenumkehr verstärkt» Das Ausgangs signal des Umkehrverstärkers 15 wird über den Anschluß 30 als wiedergegebenes Steuersignal abgegeben. Dieses wiedergegebene Steuersignal wird einer (nicht dargestellten) Regelschaltung zugeführt» In diesem Falle werden positive und negative Impulse, wie sie in Fig. 4(D) dargestellt sind, der Regelschaltung zugeführt, jedoch werden tatsächlich nur die positiven Impulse in der Regelschaltung ausgenutzt, um die Regelung durchzuführen.
Da die elektronischen Schalter 18, 26 und 27 durch die logische Schaltung 25 ausgeschaltet worden sindp •w wird über den Anschluß 31 kein Signal abgegeben» Dem Steuerkopf 12 wird daher ebenfalls kein Signal über die elektronischen Schalter 26 und 27 zugeführt»
Nachstehend wird eine Änderungsbetriebsart beschrieben, in der ein Teil des in der Steuerspur des Magnetbandes 10 aufgezeichneten Steuersignals in Abhängigkeit von einem unerwünschten Programmsignalteil geändert wird, der praktisch nicht wiedergegeben zu werden braucht.
Während dieser Betriebsart bleiben die Schalter 32 und 3^· in dem Anzeige- und Schalterteil 28 ausgeschaltet, während der Schalter 33 eingeschaltet ist. Dieser Schalter 33 bleibt während der Dauer des unerwünschten Programmsignalteils eingeschaltet. Von den Anzeigeelementen 32a bis 34a, die Leuchtdioden aufweisen, wird daher nur das Anzeigeelement 33a eingeschaltet, um anzuzeigen, daß die Vorrichtung auf Steuersignaländerungsbetrieb eingeschaltet ist.
Die logische Schaltung 25 führt dem elektronischen Schalter 14 ein Schaltersteuersignal zu, das in Fig. 5(A) dargestellt ist, so daß der elektronische Schalter 14 während der Dauer des hohen Wertes des SchalterSteuersignals eingeschaltet und während der Dauer des niedrigen Wertes des SchalterSteuersignals ausgeschaltet wird. Bezeichnet man daher die Perioden dauer des Steuersignals mit T, dann wird der elektronische Schalter 14 während einer Zeit von 0,1 T, in der der positive Impuls auftritt, eingeschaltet und während der anschließenden Zeit von etwa 0,9"T ausgeschaltet. Daher werden nur die positiven Impulse des durch den Steuerkopf 12 wiedergegebenen Steuersignals vom elektronischen Schalter 14 durchgelassen. Der Differenzverstärker 13 erzeugt daher das in Fig.
5(B) dargestellte Ausgangssignal und der Umkehrverstärker 15 das in Fig. 5(C) dargestellte Ausgangssignal.
Das am Ausgang des Verstärkers 15 auftretende wiedergegebene Steuersignal wird über den Anschluß 30 der Regelschaltung zugeführt, um deren Betrieb zu steuern. In diesem Falle werden die negativen Impulse, die in dem wiedergegebenen Steuersignal in Fig. 4(D) dargestellt sind, der Regelschaltung nicht zugeführt. Dadurch entstehen jedoch keine Schwierig-
keiten, weil nur die positiven Impulse des wiedergegebenen Steuersignals für den Betrieb der Regelschaltung erforderlich sind, und nicht die negativen Impulse.
In dem in Fig. 2 dargestellten Differenzverstärker 13 bilden der Widerstand R7 und der Kondensator C15 ein Tiefpaßfilter. Dieses Tiefpaßfilter bewirkt eine Verringerung von Störimpulsen, z.B. solcher„ die durch das Öffnen und Schließen des elektronischen Schalters 14 entstehen.
Durch den Umkehrverstärker 15 wird das wiedergegebene Steuersignal, dessen Verlauf in Fig. 5(C) dargestellt ist, ebenfalls dem Impulsdetektor 19 zugeführt. Da dieses wiedergegebene Steuersignal lediglich aus positiven Impulsen besteht, erfolgt die Impulsfeststellung im Detektor 19 entsprechend. Die durch den. Impulsdetektor 19 festgestellten positiven Ausgangsimpulse sind in Fig. 5(D) dargestellt. Das Ausgangs-* signal des Detektors 19 wird dem monostabilen Multi» vibrator 20 zur Erzeugung von Durchschaltimpulsen zugeführt. Die vom monostabilen Multivibrator 20 erzeugten Durchschalt impulse haben den in Figo 5(E) dargestellten Verlauf und werden der logischen Schaltung 25 zugeführt. Wie Fig. 5(E) zeigt, nimmt das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 20 bei einer Vorderflanke des Ausgangssignals des Detektors 19 einen niedrigen Wort an, den es während einer Zeit von 0,9 T beibehält, die durch die Zeitkonstante von Kondensator C9 und R19 bestimmt wird. Da dieses Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 20 der logischen Schaltung 25 als Durchschaltsignal zugeführt wird, wird das in Fig. 5(A) dargestellte Schalter-Steuersignal dem elektronischen Schalter 14 von der logischen Schaltung 25 zugeführt.
j. i-L:...:":..:4-2175
Ferner wird das Ausgangssignal des Detektors 19 dem mono stabilen Multivibrator 21 zur Impulsformung zugeführt. Der monostabile Multivibrator 21 erzeugt ein Ausgangssignal mit dem in Fig. 5(F) dargestellten Verlauf. Die Zeit, während der dieses Ausgangssignal einen niedrigen Wert aufweist, beträgt etwa 0,6 T. Dieses Ausgangssignal wird durch den Inverter 22 invertiert und dem Dreieckschwingungsgenerator 23 sowie dem Sägezahnschwingungsgenerator 24 mit dem in Fig. 5(G) dargestellten Verlauf zugeführt. Die Dreieckschwingung mit dem in Fig. 5(H) dargestellten Verlauf, bei dem das untere Ende des Verlaufes gleich der halben Betriebsspannung ist, wird durch einen aus den Widerständen R24 und R25 und dem Kondensator 13 gebildeten 1/2-Betriebsspannungs-Erzeugungsteil und einer durch die Widerstände R21 und R22 sowie dem Kondensator C11 gebildeten Integrationskreis im Dreieckschwingungsgenerator 23 erzeugt. Diese Dreieckschwingung ergibt sich nach einer Impedanzwandlung im Transistor X2. In dem Dreieckschwingungsgenerator 23 begrenzt ein die Diode D3 und den elektronischen Schalter 48 aufweisender Kreis die Spannung zwangsläufig, so daß keine über 1/2 der Betriebsspannung liegende Spannung dem elektronischen Schalter 26 zugeführt wird, wenn der elektronische Schalter 14 aufgrund von Fehlern in der Schaltungszeitkonstante, Temperaturänderungen, Zeitänderungen und dergleichen durchgesteuert ist. Diese Schaltung kann auch entfallen.
Während dieser Signaländerungsbetriebsart bewirken die SchalterSteuersignale der logischen Schaltung 25, daß der elektronische Schalter 26 eingeschaltet (durchgeschaltet) und die elektronischen Schalter 27 und 18 ausgeschaltet sind. Infolgedessen wird die in Fig. 5(H) dargestellte und vom Dreieckschwingungsgenerator 23 erzeugte Dreieckschwingung dem Steuerkopf 12 über den
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elektronischen Schalter 26 zugeführt. Da der elektronische Schalter 27 ausgeschaltet bzw. geöffnet ist, hat das dem Steuerkopf 12 zugeführte Signal den gleichen dreieckförmigen Verlauf wie das in Fig«, 5(H) dargestellte Signal, wie es in Fig. 5(J) dargestellt ist«, Wenn dieses in Fig. 5(J) dargestellte Signal dem Steuerkopf 12 zugeführt wird, werden Teile des in der Steuerspur auf dem Magnetband 10 aufgezeichneten Signals, die anderen Teilen als den positiven Impulsen entsprechen, einer Gleichstromlöschung unterzogen,, Das heißt, die negativen Impulse werden gelöscht^ so daß sich ein geändertes Steuersignal, ergibto Wenn die Zeitspanne, in der das Signal mit dem in Fig» 5(J) dargestellten Verlauf dem Steuerkopf 12 zum Löschen der negativen Impulse und Ändern des Steuersignals in der beschriebenen Weise zugeführt wird, in einer letzten Betriebsart erneut wiedergegeben wird;, wird ein Signal mit dem in Fig. 5(L) dargestellten Verlauf wiedergegeben. In diesem Intervall treten die negativen Impulse nicht auf. Die Dreieckschwingung wird zum Löschen der negativen Impulse verwendet, so daß aufgrund der raschen Änderung des Signalverlaufs keine Störimpulse verbleiben. Die Dreieckschwingung ist zum Löschen der negativen Impulse geeignet, weil sich die Amplitude der Dreieckschwingung gleichförmig ändert und keine sich rasch ändernden Teile aufweist.,
Die obige Betriebsart wird während einer Zeit gewählt, in der innerhalb des auf dem Band 10 aufgezeichneten Programms ein unerwünschter Teil (beispielsweise ein Werbespot) auftritt, der an sich nicht wiedergegeben zu werden braucht. Während dieser Zeit wird ein Teil des in der Steuerspur des Magnetbandes aufgezeichneten Steuersignals, der dem an sich nicht wiederzugebenden Teil entspricht, geändert, wobei die negativen Impulse gelöscht und eliminiert werden.
Die in Fig. 2 dargestellte logische Schaltung 25 ist so ausgebildet, daß, wenn der Schalter 34 irrtümlich zusammen mit dem Schalter 33 eingeschaltet wird, der Schalter 33 Vorrang gegenüber dem Schalter 34 erhält, so daß nur der Schalter 33 eingeschaltet wird.
Nachstehend wird der Ablauf einer Wiedergabebetriebsart beschrieben, bei der das erwähnte verarbeitete Signal vom Band 10 wiedergegeben wird. Während dieser Betriebsart ist der Schalter 32 in dem Anzeige- und Schalterteil 28 eingeschaltet, und die Schalter 33 und 34 sind ausgeschaltet. In diesem Zustand leuchten die Anzeigeelemente 32a, um anzuzeigen, daß das Gerät auf eine Wiedergabebetriebsart mit teilweiser Unterdrückung (Auslassung) eingestellt ist. Ferner bewirken die Schaltersteuersignale der logischen Schaltung 25, daß die elektronischen Schalter 14 und 18 eingeschaltet und die elektronischen Schalter 26 und 27 ausgeschaltet sind. Das durch den Steuerkopf 12 wiedergegebene Signal wird dem Differenzverstärker 13 über den elektronischen Schalter 14 zugeführt.
Wenn eine Wiedergabe desjenigen Teils erfolgt, bei dem nicht die geschilderte Signaländerung bewirkt worden ist, wird durch den Steuerkopf 12 ein Steuersignal wiedergegeben, dessen Verlauf in Fig. 6(A) dargestellt ist und das positive und negative Impulse aufweist. Das in Fig. 6(A) dargestellte Signal ist das gleiche Signal, das in Fig. 4(A) dargestellt ist. Die Signale, deren Verlauf jeweils in den Fig. 6(B) und 6(C) dargestellt ist, bilden jeweils die Ausgangssignale des Umkehrverstärkers 15 und des nichtumkehrenden Verstärkers 16. Die Verstärkung des nichtumkehrenden Verstärkers 16 ist auf einen größeren Wert als die des Umkehrverstärkers 15 eingestellt. Die Amplitude P1
des Ausgangssignals des Umkehrverstärkers 15 ist daher kleiner als die Amplitude P2 des Ausgangssignals des nichtumk ehr enden Verstärkers 16. Das Ausgangs-? signal der Spitzendetektor- und Vergleichsschaltung 17, die die Spitzenwerte der Ausgangssignale der Verstärker 15 und 16 feststellt und vergleicht, behält daher einen niedrigen Wert bei, wie es in Fig. 6(D) dargestellt ist. Das Signal am Ausgangsanschluß 31 behält daher einen niedrigen Wert bei, wie es in Fig. 6(E) dargestellt ist. Der Videorecorder setzt daher die normale Wiedergabebetriebsart fort»
Wenn dann der in der oben beschriebenen Weise geänderte Signalteil wiedergegeben wird, hat das vom Steuerkopf 12 wiedergegebene Signal den in Fig«, 7(A) dargestellten Verlauf. Wie Fig. 7(A) zeigt, sind keine negativen Impulse, sondern nur noch positive Impulse in diesem Signal vorhanden. Das Ausgangssignal des Umkehrverstärkers 15 hat daher den in Fig«, 7(B) dargestellten Verlauf, der nur noch die positiven Im™ pulse mit der Amplitude P3 aufweist. Das Ausgangssignal des nichtumkehrenden Verstärkers 16 hat dagegen den in Fig. 7(C) dargestellten Verlauf,, Dieses Signal enthält keine positiven Impulse, wenn man von Teilen absieht, die Spuren der unterdrückten negativen Impulse entsprechen und die Amplitude P4 aufweisen,, Zwisehen den der Spitzendetektor- und Vergleichsschaltung 17 zugeführten Signalen ist mithin die Amplitude P3 des Ausgangssignals des Umkehrverstärkers 15 größer als die Amplitude P4 des Ausgangssignals des nichtumkehrenden Verstärkers 16. Das Ausgangssignal der Spitzendetektor- und Vergleichsschaltung 17 nimmt daher einen hohen Wert an, wie es in Fig» 7(D) dargestellt ist. Dem Ausgangsanschluß 31 wird daher das in Fig. 7(E) dargestellte hohe Signal über den durchgesteuerten elektronischen Schalter 18 und dann einer
Schaltung in einer folgenden Stufe des Videorecorders als Schnell-Vorlauf-Steuersignal zugeführt.
Dadurch wird der Videorecorder in an sich bekannter Weise auf schnellen Vorlauf geschaltet und die Bandgeschwindigkeit beispielsweise auf das Zwanzigfache der Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe erhöht. Während dieses Betriebs mit schnellem Vorlauf dauert die Wiedergabe eines normalerweise drei Minuten ■ dauernden Programmabschnitts nur etwa zehn Sekunden. Der geänderte Signalteil, der dem unerwünschten Signalteil entspricht, der nicht wiedergegeben zu werden braucht, wird daher im wesentlichen nicht wiedergegeben, sondern in wesentlich kürzerer Zeit durchlaufen. Wenn dann ein nicht geänderter Signalteil erreicht wird, d.h. wenn das in Figo 6(A) dargestellte Steuersignal wiedergegeben wird, kehrt der Videorecorder wieder in die normale Wiedergabebetriebsart zurück ο
Während der Betriebsart mit schnellem Vorlauf verkürzt sich eine Zeitspanne t der wiedergegebenen positiven Impulse, während sich die Frequenz der wiedergegebenen Impulse erhöht, weil die Bandgeschwindigkeit erhöht wird. Die Amplituden P3 und P4 nehmen daher zu, doch" bleibt die Betriebsart mit schnellem Vorlauf solange eingeschaltet, bis ein negativer Impuls wiedergegeben wird, weil sich die Beziehung P3> P4 nicht ändert. Eine Anpassung der Wiedergabeeinrichtungen hinsichtlich des Videosignals und des Audiosignals ist durch Verwendung des am Ausgangsanschluß 31 auftretenden Signals während der Betriebsart mit schnellem Vorlauf möglich.
Wenn diese Betriebsart durch Einschalten des Schalters 32 gewählt wird, ist die logische Schaltung 25, die in
Fig. 2 dargestellt ist, so ausgebildet, daß dieser Zustand unabhängig davon beibehalten wird, ob der eine oder beide Schalter 33 und 34- irrtümlich eingeschaltet werden.
Es gibt Fälle, in denen die erwähnte Signaländerung in dem Teil des Steuersignals bewirkt worden ist, der demjenigen Teil entspricht, dessen Wiedergabe ursprünglich als unerwünscht angesehen wurde, der Benutzer des Videorecorders sich später jedoch entschließt, diesen Teil dennoch wiederzugeben» In diesem Falle wird der geänderte Signalteil durch folgende Maßnahmen wieder in seinem ursprünglichen Zustand hergestellt. Für diese Betriebsart werden die Schalter 32 und 33 ausgeschaltet und der Schalter eingeschaltet. Dadurch wird das Anzeigeelement 34a eingeschaltet, so daß es aufleuchtet und anzeigt, daß das Gerät auf Signalwiederherstellungsbetrieb eingestellt ist. Ferner werden durch die Schalter- · Steuersignale der logischen Schaltung 25 die elektronischen Schalter 18 und 26 ausgeschaltet und der elektronische Schalter 27 eingeschaltet,, Dem elektronischen Schalter 14 wird das gleiche, in Fig. 5(A) dargestellte Schaltersteuersignal wie bei der oben beschriebenen Signaländerungs-Betriebsart zugeführt» Der elektronische Schalter wird daher während einer kurzen Zeitnpanno, in der dor positive Impuls auftritt, eingeschaltet und während der übrigen Zeit ausgeschaltet. Die Schaltzustände der elektronischen Schalter 26 und 27 sind während der Signalwiederher-Stellungs-Betriebsart gegenüber denen in der Signaländerungs-Betriebsart umgekehrt.
Wie bei der Signaländerungs-Betriebsart wird das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 21 mit dem
in Fig. 5(F) dargestellten Verlauf dem Dreieckschwingungsgenerator 23 und dem Sägezahnschwingungsgenerator 24 über den Inverter 22 mit dem in Fig. 5(G) dargestellten Verlauf zugeführt. Da der elektronische . 5 Schalter 26 ausgeschaltet ist, wird das Ausgangssignal des Dreieckschwingungsgenerators 23 dem Steuerkopf 12 nicht zugeführt.
Dagegen wird die vom Sägezahnschwingungsgenerator 24 erzeugte Sägezahnschwingung, deren Verlauf in Fig. 5(1) dargestellt ist, dem Steuerkopf 12 über den elektronisehen Schalter 27 mit dem in Fig. 5(K) dargestellten Verlauf zugeführt. Wie Fig. 2 zeigt, handelt es sich, "bei diesem Sägezahnschwingungsgenerator 24 im wesentlichen um eine Differenzierschaltung. Durch die in Sperr!chtung gepolte, zwischen dem Sägezahnschwingungsgenerator 24 und dem elektronischen Schalter 27 liegende Diode D5 werden negative Impulse mit kleinerer Amplitude als der halben Betriebsspannung V
CC
durchgelassen.
Wegen des steilen Anstiegs dieser Sägezahnschwingung werden die negativen Impulse erzeugt und dann in der Steuerspur des Bandes 10 durch den Steuerkopf 12 aufgezeichnet. Die in Fig. 5(M) dargestellten negativen Impulse werden daher zusätzlich in einem in Fig. 5(L) dargestellten Signal aufgezeichnet, das einer Signaländerung unterzogen wurde, und die negativen Impulse werden unterdrückt, um das ursprüngliche Steuersignal wiederherzustellen. Bei diesem Ausführungsbeispiels der Erfindung werden die negativen Impulse an Stellen wiederhergestellt, die nicht mit denjenigen Stellen zusammenfallen, an denen die negativen Impulse ursprünglich auftraten und Reste der unterdrückten negativen Impulse vorhanden sind. Wenn daher später eine normale Wiedergabe dieses wiederhergestellten Teils erfolgt,
wird die normale Wiedergabe richtig ausgeführt, ohne daß das Gerät auf schnellen Vorlauf geschaltet wird. Im Gegensatz zu dem Fall, "bei dem ein unerwünschter Teil beim Redigieren herausgeschnitten wird, ist es daher möglich, denjenigen Teil, der ursprünglich als unerwünscht und nicht wiederzugebend angesehen wurde, gewünschtenfalls dennoch wiederzugeben. Mit anderen Worten, nachdem der beschriebene Signaländerungs~ prozeß und der SignalWiederherstellungsprozeß durchgeführt worden ist, ist es möglich, den unerwünschten Teil wahlweise zu unterdrücken oder wiederzugeben.
In dem Sägezahnschwingungsgenerator 24 kann ebenfalls eine Schaltung, wie die die Diode D3 und den elektronischen Schalter 28 aufweisende Schaltung des Dreieck™ schwingungsgenerators 23 vorgesehen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese Schaltung jedoch in dem Sägezahnschwingungsgenerator 24 weggelassene
Ferner wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Unterscheidung (Diskriminierung) zwischen dem normalen Wiedergabeteil und dem Schnellvorlauf-Teil anhand des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins der negativen Impulse bewirkt. Die Diskriminierung ist jedoch nicht auf dieses Verfahren beschränkt. So kann die Diskriminierung auch anhand der Anzahl vorhandener negativer Impulse oder durch Änderung der Lage der negativen Impulse bewirkt werden. Ferner kann anstelle der Einfügung eines Schnell-Vorlauf-Betriebsart-Informationssignals in die anderen Signalteile als diejenigen, die die positiven Impulse aufweisen, ein Regiezeichen-Signal eingefügt werden, um das Gerät auf andere Betriebsarten umzuschalten. Sodann können andere Informationssignale, z.B. ein das Datum darstellendes
Signal, eingefügt werden. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, andere Signalteile, als diejenigen, die ursprünglich zur Steuerung in der Steuer spur aufgezeichnet waren, zur Aufzeichnung und Wieder gabe anderer Informationssignale zu verwenden.
Andere· Abwandlungen von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.

Claims (8)

Paienlcmwälie .j .: ;**::"* '.*.": Heichelu.Reichel :. j/ :.. ...: * :..:. \ - - j 7557 Parksiraße 13 6000 Frankfurt a. M. 1 10172 VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-Shi, Japan Patentansprüche
1. Signalaufzeichnungsvorrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem Steuerkopf zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines Steuersignals auf bzw. von einer Steuerspur eines Bandes und mit einer durch ein wiedergegebenes Steuersignal gesteuerten Steuerschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist: eine Schalteinrichtung (14), die nur diejenigen Teile eines durch den Steuerkopf wiedergegebenen Signals durchläßt, die in der Steuerschaltung zur Steuerung erforderlich sind; eine Einrichtung (13, 15, 30) zur Bildung eines Signals, das von der Schalteinrichtung durchgelassen worden ist, als wiedergegebenes Steuersignal und zur Abgabe dieses wiedergegebenen Steuersignals an die Steuerschaltung und eine Änderungseinrichtung (19, 21, 22, 23, 26) zum Ändern anderer in der Steuerspur aufgezeichneter Signalteile als der zur Steuerung der Steuerschaltung erforderlichen Signalteile.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das durch den Steuerkopf wiedergegebene Signal positive und negative Impulse aufweist und die in der Steuerschaltung zur Steuerung erforderlichen Signalteile nur die positiven oder die negativen Impulse sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderumgseinrichtung die anderen jeweils nicht in der Steuerschaltung erforderlichen Impulse löscht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2S bei der die in der
Steuerschaltung zur Steuerung erforderlichen Signalteile positive Impulse sind,
dadurch gekennzeic h η e t s daß die Änderungseinrichtung eine Einrichtung (23) zur Bildung von Dreieckschwingungen«, die in anderen Zeitabschnitten als die positiven Impulse auftreten« und eine Einrichtung (26) zur Abgabe der Dreieckschwingungen an den Steuerkopf aufweist und daß der Steuerkopf (12), dem die Dreieckschwingungen zugeführt werden, den negativen Impulsen entsprechende Signalteile in der Steuerspur löschtß
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet „ daß eine Einrichtung (24, 27) zum Wiederherstellen von Signalteilen, die durch die Anderungseinrichtung geändert worden sind, in ihrer ursprünglichen Form vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet p daß eine Wiederherstellungseinrichtung zum Aufzeichnen der anderen durch die Änderungseinrichtung gelöschten Impulse vorgesehen ist, um die gelöschten Impulse wiederherzustellen.
6. Vorrichtung nach .Anspruch 3? gekennzeichn et durch eine WiederherstGllungseinrichtung mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Sägezahnschwingungen9 die Teile mit steilen Flanken aufweisen, und mit einer Einrich-
_ 3 —
tung zur Abgabe der erzeugten Sägezahnschwingungen an den Steuerkopf, wobei der Steuerkopf nach Erhalt der Sägezahnschwingungen negative Impulse in der Steuerspur in Abhängigkeit von den die steilen Flanken aufweisenden Teilen der Sägezahnschwingungen aufzeichnet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Diskriminatoreinrichtung (15, 16, 17, 18) zum Diskriminieren von Signalteilen eines durch den Steuerkopf aus der Steuerspur wiedergegebenen Signals, die durch die Änderungseinrichtung geändert worden sind, vorgesehen ist, um ein Diskriminierungssignal zu erzeugen. ■
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung ein Band-Schhellvorlaufsignal zur Einstellung des Aufzeichnungs- und/oder ¥iedergabegeräts in eine Band-Schnellvorlauf-Betriebsart erzeugt.
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