DE3216982A1 - Vorrichtung zur kennzeichnung einer grabstelle - Google Patents

Vorrichtung zur kennzeichnung einer grabstelle

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DE3216982A1
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Günther 3521 Liebenau Kuhn
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Description

  • Vorrichtung zur Kennzeichnung einer Grabstelle
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung einer Grabstelle.
  • Zur Kennzeichnung einer Grabstelle dienen bekanntlich Grabsteine, an denen der Name und verschiedene andere Daten des Verstorbenen angebracht sind.
  • Abgesehen davon, daß das Anbringen des Namens bzw.
  • weitere Kennzeichnungsmittel am Grabstein durch Einmeiseln zu bewerkstelligen ist, was einen erheblichen M'beitsaufwand mit sich bringt, ist die Standsiclierheit eines solchen Grabsteins nur dann gewährleistet, wenn hierfür besondere Vorkehrungen getroffen werden.
  • ist das nicht der Fall, dann besteht die Gefahr, d ein solcher Grabstein leicht umzustürzen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kennzeichnung einer Grabstelle zu scllaffen, die einfacher in der Herstellung ist und bei der insbesondere die Anbringung der Kennzeichnungsmittel auf einfacllere und schnellere Weise vor sich gehen kann. Nach der Erfindung ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch ein kasten- und plattenförmiges Gestell als Träger für die Kennzeichnungs- I)zw. Verzierungsmittel.
  • Dabei ist das kasten- oder plattenförmige Gestell mit einem Sockelteil versehen, an dem Befestigungsmittel z.B. Befestigungsbolzen hervorragen.
  • Durch die Ausbildung der Vorrichtung insbesondere als kastenförmiges Gestell ist die Möglichkeit gegeben, die Kennzeichnungsmittel. beispielsweise den Namen, die Geburtsdaten und die Sterbedaten nachträglich an einem solchen bereits vorgefertigten kastenförmigen Gestell anzubringen. Das bedeutet, daß die Vorrichtung in jedem Einzelfall in kürzester Zeit herzurichten ist, so daß umständliche und zeitraubende Vorbereitungsarbeiten, wie sie bei einem Grabstein üblicherweise erforderlich sind, entfallen können.
  • Um die plastische Wirkung der Kennzeichnungs- bzw.
  • Verzierungsmittel zu erhöhen, kann zwischen dem Kennzeichnungs- bzw. Verzierungsmittel Ciii Distanzstück, vorzugsweise eine Kunststoffscheibe angebracht sein.
  • Im einfachsten Falle wird das Kennzeichnungs- bzw.
  • Verzierungsmittel an der Vorderseite des kastenförmigen Gestells durch Schrauben oder durch Kleben gelwalten, wobei die Schraubenmuttern im Inneren es kastenförmigen Gestells liegen.
  • I)ns kastenförmige Gestell ist auf der Rückseite durch einen Deckel verschlossen. Um eine Dröhnwirkung eines solchen kastenförmigen Gestells zu verhindern, ist das kastenförmige Gestell mit Schaumstoff ausgeschäumt oder aber mit einer Schaumstoffschicht an der Innenseite versehen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 zeig die Vorrichtung von vorn; Fig. 2 zeigt eine Aufsicht; Fig. 3 zeigt die Vorrichtung von hinten; Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform.
  • Wi e Itig. 1 zeigt besteht die Vorrichtung aus einem kastenförmigen Gestell 1, das an der unteren Seite mit einem Sockelteil 2 versehen ist, aus dem Befestigungsmittel z.B. Befestigungsbolzen 3 hervorragen.
  • An der Vorderseite sind Kennzeichnungsmittel wie z.B.
  • der Name 4 angebracht. Darüberhinaus können noch weitere Kennzeichnungsmittel, z.I3. das Geburtsdatum und das Sterbedatum angebracht sein..Auch können Verzierungsmittel 5 vorgesehen sein. Die Kennzeichnungsmittel bzw. die Verzierungsmittel besitzen einen gewissen Abstand von der Vorderwand 6 des kastenförmigen Gestells 1. Damit das erreicht ist, ist zwischen dem Verzierungs- bzw. dem Kennzeichnungsmittel ein Distanzstück 7 angebracht, das im einfachsten Fall eine Kunststoffscheibe ist. Auf der Rückseite ist das kastenförmige Gestell 1 mit einem Deckel 8 versehen.
  • Die Befestigung der Verzierungs- bzw. Kennzeichnungsmittel geschieht vorzugsweise durch Schrauben, wobei die Schraubenmuttern im Inneren des Kastens liegen.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt, dort besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem plattenförmigen Gestell 9; an das in gleicher Weise ein Sockelteil 2a angebracht ist, das die herausragenden Befestigungsmittel 3a aufweist.
  • Die Vorrichtung wird in einem Betonsockel eingesetzt und dort verankert. Der Betonsockel wird mit hilfe einer Schahlone hergestellt und weist zwei Löcher auf, in die die Betonbolzen 3 eingesetzt werden. I)adurch wird erreicht, daß der Schwerpunkt der gesamten Vorrichtung im Betonsockel liegt und ein Umfallen ausgeschlossen ist.

Claims (6)

  1. A n s p r ii c h e 1. Vorrichtung zur Kennzeichnung einer Grabstelle, gekennzeichnet durch ein kasten- oder plattenförmiges Gestell (1) t)zw. (9) als Trager für Kennzeichnungs- bzw. Verzierungsmittel.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das kasten- oder plattenförmige Gestell. mit einem Sockelteil (2, 2a) versehen ist, aus dem Befestigungsmittel hervorragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Wennzeichnungs- (4) bzw. Verzierungsmittel (5) ein Distanzstück z.B. eine Nunststoffscheibe angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c I n e t , daß das kastenförmige Gestell auf der Rückseite durch einen Deckel (8) verschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kennzeichnungs-(4) bzw. Verzierungsmittel (5) an der Vorderseite des Kastenförmigen Gestells durch Schrauben oder durch Kleben oder auf sonstige Weise gehalten sind, wobei die Schraubenmuttern im Inneren des kastenförmigen Gestells liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c Io g e Ic e n 10 z e i c h n e t , da!S das kastenformige Gestell innen mit Schaumstoff versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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