DE3216919A1 - Verfahren zur durchfuehrung von rohrvortrieben und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur durchfuehrung von rohrvortrieben und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3216919A1 DE19823216919 DE3216919A DE3216919A1 DE 3216919 A1 DE3216919 A1 DE 3216919A1 DE 19823216919 DE19823216919 DE 19823216919 DE 3216919 A DE3216919 A DE 3216919A DE 3216919 A1 DE3216919 A1 DE 3216919A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung von Rohrvortrieben und
  • Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von Rohrvortrieben, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher beschrieben sind, sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei Rohrvortrieben werden aus einer Startposition heraus Rohrelemente mit Hilfe von Pressen in das Erdreich gedrückt Nach dem Vorpressen eines Elementes werden zum weiteren Vorbau des Rohrbauwerks die Presse und evtl. verwendete Hubverlängerungen zurückgezogen.
  • Ein weiteres Rohrelement wird in die entstandene Lücke eingebaut und nach Ansetzen der Pressen zusammen mit den vorauslaufenden Rohrelementen vorgeschoben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis das Rohrbauwerk auf volle Länge vorgetrieben ist.
  • Bei größeren Rohrquerschnitten kann der Boden für den Rohrvortrieb nicht mehr verdrängt, sondern muß am Schneidkopf abgebaut werden Zur Versorgung der im Schneidkopf arbeitenden Abbaumechanik sind Weitungen erforderlich. Sie müssen mit jedem eingesetzten Verlängerungs-Rohrelement ebenfalls verlängert werden. Die Verlängerung der verschiedenen Versorgungsleitungen erfordert, besonders bei hydraulischer Materialförderung, wo eine größere Zahl von Leitungen benötigt wird als bei anderen Vortriebsverfahren, einen hohen Arbeitsaufwand, TEr jeden Einbau eines weiteren Rohrelementes müssen zuvor alle Leitungen getrennt, nach vorläufigem Absetzen des Verlängerung Rohrelementes in der Vortriebsachse durch Zwischenstücke verlängert und nach dem Andrücken des Verlängerungs-Rohrelementes an den bereits vorgepreßten Rohrstrang wieder angeschlossen werden. Die Rohrverlängerungen sind arbeitsintensiv und damit aufwendig Aufgabe der Erfindung ist es, den wiederholten hohen Arbeitsaufwand bei jedem Einbau eines neuen Rohrelementes zu vermindern. Außerdem wird mit zunehmender Verminderung des Rohrquerschnitts bei nur noch bekriechbaren Rohren der Platzbedarf für Leitungen kritisch und der R(ickbau und die Wiedergewinnung der Leitungen unter beengten VerhLltnissen schwierig und sehr aufwendig. Auch diese Nachteile bisheriger Rohrvortriebsmethoden sollten beseitigt werden.
  • Die Aufgabe wird erfüllt-durch das im kenazeichnendz Teil des Anspruchs 1 beschriebene Verfahren. Mittel zur Durchführung und zur Ausgestaltung des Verfahre sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch das erfindungsCemäBe Verfahren wird das Handhaben gesonderter zusätzlicher Leitungen neben dem Vortriebsrohr ganz oder teilweise aufgehoben. Die Leitungen sind Bestandteil der Vortriebsrohre und können mit diesen zusammen fabrikmäßig und weitgehend mechanisiert und kostensparend gefertigt werden. Mit dem Einbau eines Verlängerungs-Rohrelementes sind zugleich auch die Versorgungsleitungen verlängert, ohne daß dafür ein besonderer Arbeitsgang erforderlich wird.
  • Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele in den Figuren 1 bis 7 erläutert, Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch einen Rohrvortrieb dar. Zur Herstellung des Rohrbauwerks 1 werden hinter einem Schildkopf 2 Rohrelemonte 3 mit Hilfe von Vortriebspressen 4 in das Gebirge eingepreßt. Leitungen 5,6,7,8 versorgen die Vortriebsvorrichtungen im Schildkopf 2. Die Leitungen bilden mit den Rohrelementen 3 eine Einheit.
  • In den Schnitten Fig. 2 und 3 sind Aysbilaungsmöglichkeiten 9, 10 für die Dichtung zwischen den Rohrelementen dargestellt. Eine Dichtung 9 nach dem Beispiel Fig. 2 umfaßt den ganzen Querschnitt des Vortriebsrohrs, wie es beim Arbeiten im Grundwasser zweck mäßig ist. Mit einer Dichtung 10 nach Fig. 3 wird nur der Leitungsbereich 11 abgedichtet.
  • Eine mögliche Ausbildung der Dichtung zeigt der Schnitt durch die Längsachse des Rohrbauwerks im Bereich einer Stoßfuge der Rohrelemente in Fig. 4.
  • Zwischen den Stoßflächen 12, 13 der Rohrelemente 3 ist die Dichtung 14 eingespannt. Die Stoßflächen werts von der Leitung 15 durchdrungen. Die Dichtung bester aus der Trägerplatte 16 und beidseitig dicht darauf beSestigte Eunststoffprofile 17, 18, die' aus Materia] wülsten 19, 20 von unterschiedlicher Höhe zahnprofilartig aufgebaut sind. Die Rohrelemente erhalten durch Manschetten 21 ihre Führung.
  • Beispiele anderer Ausführungsformen von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildeten Rohrlementen - vornehmlich für Stahlkonstruktionen geeignet -stellen die Fig. 5 und 6 dar. Die Leitungsquerschnit te 23, 25 bilden mit den im Querschnitt verschiedenartig ausgebildeten Rohrelementen 22, 24 ein. Einhei Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit, durch Unterdruck die Anpressung in den Fugen zwischen den Rohrelementen 3 zu verbessern. Mittels einer in den Elementen längs laufenden Vakuumleitung 26 mit Abgängen 27 zu Kammer 28, 29, die von den Stoßflächen 12, 13 der Rohreleme te und der Dichtung 14 mit den Wülsten 19 gebildet werden, können die Kammern 28, 29 evakuiert werden, wodurch der Anpreßdruck vergrößert wird.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Verfahren zur Durchführung von Rohrvortrieben und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens PatentanSprüche 1. Verfahren zur Durchführung von Rohrvortrieben, wobei zur Herstellung eines geschlossenen Rohrbauwerks hinter einem in bekannter Weise ausgebildeten Schildkopf Rohrelemente von bestimmter Länge von einem Startplatz aus in die Tunnelachse eingesetzt und von am Startplatz installierten Pressen in den Boden vorgeschoben werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die für den Vortrieb im Schildkopf (2) vor Ort erforderlichen Leitungen (5,6,7,8) ganz oder teilweise mit den Rohrelementen (3) zu E nheiten zusammengesetzt und wie diese -in Einzelabschnitte gleicher Längs aufgeteilt sind und daß mit dem Ansetzen eines weiteren Rohrelements (3) an den bereits vorgepreßten Rohrstrang sich gleichzeitig auch die Leitungen (5,6,7,8) um das erforderliche Maß verlängern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n o t, daß der Di.chtungsdrllsk für die Leitungen und/oder das Itohrbauwerk unter Verwendung von geeigneten Dichtungen allein durch die Vortriebsprossen aufgebracht wird.
  3. 3. Dichtung zwischen den Rohrelementen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e kennzeichne t, . daß sie mindestens den Durchgangsbereich (11) der Leitungen abdeckt, . daß sie eine Trägerplatte (16) in der Form der abzudichtenden Stoßfläche der Rohrelemente aufweist, . daß auf der Trägerplatte beidseitig, im Querschnitt zahnprofilähnliche, gummiartige, elastische Kunststoffprofile (17, 18) dicht befestigt sind und . daß das Kunststoffprofil Wülste (19, 20) bzw.
    Wülste und Noppen von unterschiedlicher Höhe aufweist, die auf der Dichtflä¢he in der Weise verteilt sind, daß höhere Wülste (19) die Gesamtdich fläche außen und alle Durchdringungen innen umzie hen und niedrigere Wülste (20) oder Noppen die zwischen den Zügen der hohen Wülste verbleibenden Dichtflächen gleichmäßig füllen.
  4. 4. Rohrelemente zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Leitungen (5«6,7,8) in Bereichen geringer Pugenbewegung, beispielsweise nahe den Drehachsen bei Kurvenfahrt, angeordnet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in den Rohrelementen (3) unter den längs geführten Leitungen mindèstBns eine Vakuumleitung (26) angeordnet ist, die im Bereich zwischen den Stoßflächen (12, 13) Abgänge (27) zu allen zwischen Wülsten (19) abgeschlossenen Kammern (28, 29) aufweist, und daß in den Kammern (28, 29) Unterdruck erzeugbar ist.
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